DE2629440C3 - Innengekühlte Rollgangsrolle für ein Blechwalzwerk - Google Patents
Innengekühlte Rollgangsrolle für ein BlechwalzwerkInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B39/00—Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
- B21B39/008—Rollers for roller conveyors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B27/00—Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
- B21B27/06—Lubricating, cooling or heating rolls
- B21B27/08—Lubricating, cooling or heating rolls internally
- B21B2027/083—Lubricating, cooling or heating rolls internally cooling internally
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine innengekühlte Rollgangsrolle für ein Blechwalzwerk, die als zylindrischer
Hohlkörper ausgeführt ist, der mit im Inneren des Hohlkörpers angeordneten Naben an in Lagerungen
des Rollgangs angeordneten Halbachsen befestigt ist, wobei der Hohlkörper an jeder Stirnseite deckelartig
verschlossen und an mindestens einer Stirnseite mit einer Zentralbohrung mit einem gegenüber dem
Nabenaußendurchmesser kleineren Durchmesser für den Durchtritt der Kühlwasserzuleitung versehen ist
und in mindestens einer Nabe in deren peripherem Teil durchgehende Kanäle für den Durch- bzw. den Austritt
des Kühlwassers vorgesehen sind und seitlich in den Hohlkörper eine Kühlwasserzuleitung und eine Kühlwasserableitung
eingeführt sind.
Bei Rollgangsrollen dieser Art, wie sie beispielsweise
in »Blech Rohre Profile« 3/1974, S. 346, Bild 6, gezeigt sind, ist an der linken Seite eine Lagerung mit einem
hohlen Zapfen vorgesehen, in den eine Kühlwasserzuleitung seitlich eingeführt ist, die an ihrer Oberseite mit
Sprühdüsen versehen ist, während durch den Ringraum zwischen der Kühlwasserzuleitung und dem Zapfen
Kühlwasser und Dampf wieder austreten können. Eine derartige Anordnung erfordert große Lager mit hohlen
Lagerzapfen und besitzt leicht verstopfende Sprühdüsen, die bei Verstopfung eine ungleichmäßige Kühlung
ergeben. Es ist auch beispielsweise aus der US-PS 23 48 528 bekannt, Rollen indirekt zu kühlen, indem an
der Lagerung mit Kühlwasser gefüllte Kappen vorgesehen sind.
Schließlich ist aus DE-PS 5 69 861 ein Vorschlag bekannt, zur Erhöhung des Wirkungsgrades eines
Antriebs für Rollen, insbesondere von Walzwerksrollgängen,
der einen mit einem dampf-, luft- oder gasförmigem Mittel betriebenen Motor aufweist,
ίο vorzusehen, daß innerhalb der Rolle möglichst dicht
unter ihrer Oberfläche ein oder mehrere, z. B. zylindrische Hohlräume angeordnet sind, in die
entweder bei Verwendung eines heißen Mittels der Auslaß des Motors oder bei Verwendung eines kalten
is Mittels der Einlaß einmündet, so daß das Betriebsmittel
infolge der Wärmeübertragung von dem heißen Walzgut auf die Rolle entweder nach der Expansion
oder vor Eintritt in den Motor der Nachbarrolle eine Temperatursteigerung erfährt Damit soll erreicht
μ werden, daß entsprechend einer Temperaturerhöhung
von etwa 200 bis 300° eine Ausdehnung des Betriebsmittels um etwa 30% eintritt, um welch gleichen
Prozentsatz sich der Verbrauch des Antriebsmittels verringern soll. Auch dabei sind hohle Zapfen zur Ein-
und Ausführung des Betriebsmittels vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer innengekühlten Rollgangsrolle der eingangs erwähnten
Art unter Vermeidung der Lagerung der wassergekühlten Rollgangsrolle in hohlen Zapfen eine einfache
betriebssicher arbeitende Kühlung anzugeben, die einen gleichmäßigen Wasserfilm auf der ganzen Innenoberfläche
der Rollgangsrolle und damit eine gleichmäßige Kühlung gewährleistet wobei etwa entstehender
Dampf leicht entweichen kann.
Dies wird bei einer innengekühlten Rollgangsrolle für ein Blechwalzwerk, die als zylindrischer Hohlkörper
ausgeführt ist der mit im Inneren des Hohlkörpers angeordneten Naben an in Lagerungen des Rollgangs
angeordneten Halbachsen befestigt ist, wobei der Hohlkörper an jeder Stirnseite deckelartig verschlossen
und an mindestens einer Stirnseite mit einer Zentralbohrung mit einem gegenüber dem Nabenaußendurchmesser
kleineren Durchmesser für den Durchtritt der Kühlwasserzuleitung versehen ist und in mindestens
einer Nabe in deren peripherem Teil durchgehende Kanäle für den Durch- bzw. den Austritt des
Kühlwassers vorgesehen sind und seitlich in den Hohlkörper eine Kühlwasserzuleitung und eine Kühlwasserableitung
eingeführt sind, erfindungsgemäß dadurch errreicht daß unabhängig von den den Hohlraum
des zylindrischen Hohlkörpers nach innen begrenzenden Naben den Hohlraum nach außen abschließende
Deckel vorgesehen sind, die beidseitig zur Halbachse einen ringförmigen Schlitz für den Durchtritt der
Kühlwasserzuleitung an der einen Seite der wassergekühlten Rollgangsrolle bzw. für den Durchtritt der
Kühlwasserableitung an der anderen Stirnseite der Rollgangsrolle freilassen.
Durch diesen Aufbau wird ohne hohle Zapfen eine
Durch diesen Aufbau wird ohne hohle Zapfen eine
so sichere Innenkühlung mit Kühlwasserdurchlauf unter
Bildung eines hochwirksamen Kühlwasserfilms entlang der Innenfläche der Rollgangsrollen sichergestellt,
wobei entstandener Dampf leicht entweichen kann.
Vorteilhaft ist der zylindrische Hohlkörper der innengekühlten Rollgangsrolle an seiner Außenfläche
kreuzweise mit Schraubennuten versehen.
Dadurch wird die Wärmedehnung der Oberflächenschichten
der Rollgangsrolle ausgeglichen, die während
der Berührung der Rolle mit dem Warmband bei der Abkühlung der Rolle mit dem Kühlwasser entsteht Für
Stützrollen, auf denen die Kühlbettrollen eines Rollenkühlbetts für Walzwerke gelagert sind, ist es aus der
DE-PS 8 68 735 an sich bekannt, diese zum seitlichen Ableiten von Sinter oder sonstigen Fremdkörpern mit
schräg- oder schraubenförmig verlaufenden Rillen oder dergleichen Ausnehmungen zu versehen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
ist die Kühlwasserzuleitung in Richtung der Drehung des Rollgangs gebogen angeordnet, während
die Kühlwasserableitung mit einem kegelförmigen Ende versehen und gegenläufig zur Drehung der Roilgangsrolle
gebogen angeordnet ist Dadurch wird ein Zerstäuben des Kühlwassers beim Einlauf verhindert
und eine zwangsläufige Entnahme bei Aufrechterhaltung einer bestimmten Kühlwasserschicht sichergesttält.
Im folgenden wird ein Ausführungs^eispiel der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 — eine Gesamtansicht des Rollganges (mit Teilausschnitt);
Fig.2 — eine Rollgangsrolle im Schnitt (mit
Teilausschnitt);
Fig.3 — die Rollgangsrolle in Seitenansicht mi'
Teilausschnitt;
F i g. 4 — einen Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 2;
F i g. 5 — einen Schnitt nach Linie V-V der F i g. 2;
F i g. 6 — das Ende der Kühlwasserableitung.
Die Rollgangsrolle 1 (F i g. 1) in einem Blechwalzwerk ist als ein zylindrischer Hohlkörper 2 (Fig.2) ausgeführt,
der mit seinen Naben 3 an Halbachsen 4 befestigt ist. Die Halbachsen 4 sind in Lagerungen 5 des
Rollganges montiert und drehen sich in Wälzlagern 6. Der zylindrische Hohlkörper 2 der Rollgangsrolle 1
weist an jeder seiner Stirnseiten einen koaxial angeordneten Deckel 7 mit einer Zentralbohrung auf.
Der Durchmesser dieser Zentralbohrung 8 ist im wesentlichen kleiner als der Außendurchmesser der
Nabe 3. Das ist notwendig, um bei der Drehung der Rollgangsrolle das Kühlwasser 9 im Hohlkörper 2
zurückzuhalten. Im peripheren Teil der Nabe 3 sind durchgehende Kanäle 10 zu einer gleichmäßigen
Verteilung des Kühlwassers 9 im Hohlraum 2 der Rollgangsrolle 1 vorgesehen.
Der Deckel 7 und die Halbachse 4 bilden an den Stirnseiten des Hohlkörpers 2 der Rollgangsrolle 1
ringförmige Schlitze für den Durchgang des Kühlwassers 9 durch den Hohlkörper 2. In den einen Schlitz ist
eine Kühlwasserzuleitung 11 eingesetzt, durch welche das Kühlwasser 9 zugeführt wird; in den anderen Schlitz
ist eine Kühlwasserableitung 12 eingesetzt, durch welche das Kühlwasser 9 abgeführt wird.
Die Kühlwasserzuleitung 11 (Fig.4, 5) ist derart
angeordnet daß ihr Ende in der Drehungsrichtung der Rollgangsrolle 1 verläuft Die lCühlwasserableitung 12
, (Fig.6) ist derart angeordnet, daß ihr mit einer
kegelförmigen Stoßfläche versehenes Ende 13 gegenläufig zu der Drehrichtung der Rollgangsrolle 1 an dem
Abschnitt zwischen der Außenfläche der Nabe 3 (Fig.2) und der Zentralbohrung 8 des Deckels 7
angeordnet ist Dadurch wird die Zerstäubung des
ι ο Kühlwassers 9, das dem Hohlkörper 2 der Rollgangsrolle
1 zugeführt wird und aus diesem ausfließt vermindert Zum Ausgleich der Wärmedehnung der Oberflächenschichten
des Hohlkörpers 2 sind an dessen Oberfläche eine oder mehrere in verschiedene Richtungen verlaufende
Schraubennuten 20 (F i g. 3) vorgesehen.
Die beschriebene Rollgangsrolle in einem Blechwalzwerk
hat folgende Arbeitsweise.
Das Warmband 14 wird durch die Walzen 15 eines Fertiggerüstes (in der Zejhnung nicht wiedergegeben)
geführt und gelangt auf die RoUgangsrollen 1 des Abführrollganges. Mittels der Rollen des Abführrollganges
wird das Warmband 14 einem Haspel 16 zugeführt, in dem dieses Warmband 14 zu einem Bund 17 aufgerollt
wird. Jede Rollgangsrolle 1 ist in den Wälzlagern 6 gelagert und wird durch einen Elektromotor 18 in
Drehung versetzt Die Abkühlung der Rollgangsrollen 1 wird auch durch Besprühen von außen verwirklicht; zu
diesem Zweck sind entlang jeder Rollgangsrolle Rohrleitungen 19 mit Löchern angeordnet durch
welche das Besprühen der RoUgangsrollen 1 von außen durchgeführt wird. Bei der Drehung der Rollgangsrolle
1 in den Wälzlagern 6 wird das Kühlwasser 9 durch die Kühlwasserzuleitung 11 und die Schlitze dem Hohlraum
des Hohlkörpers 2 der Rollgangsrolle 1 zugeführt und unter der Einwirkung der Zentrifugalkräfte gleichmäßig
über die Innenfläche des zylindrischen Hohlkörpers 2 der Rollgangsrolle 1 verteilt Durch die zwangsläufige
Entnahme des Kühlwassers mittels der Kühlwasserableitung 12, deren Ende 13 mit einer kegelförmigen
Stoßfläche versehen ist, wird das Kühlwasser entlang des Hohlkörpers 2 in der Richtung von der Kühlwasserzuleitung
11 zu der Kühlwasserableitung 12 bewegt. Für den Durchgang des Kühlwassers durch die Naben 3 sind
in diesen die durchgehenden Kanäle 10 vorgesehen.
Die Stärke der Schicht des Kühlwassers beträgt 10 bis
zu 20 mm und wird durch den Abstand zwischen dem Ende der Kühlwasserableitung 12 und dem Außendurchmesser
der Nabe 3 bestimmt. Je größer dabei dieser Abstand ist, desto stärker ist die Schicht des
Kühlwassers.
Beim Stillsetzen der Rollgangsrolle wird das überschüssige Kühlwasser durch die ringförmigen Schlitze
abgeführt. Ein Teil des Kühlwassers bleibt im unteren Teil des Hohlkörpers 2 der Rollgangsrolle 1.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Innengekühlte Rollgangsrolle für ein Blechwalzwerk,
die als zylindrischer Hohlkörper ausgeführt ist, der mit im Inneren des Hohlkörpers angeordneten
Naben an in Lagerungen des Rollgangs angeordneten Halbachsen befestigt ist, wobei der Hohlkörper
an jeder Stirnseite deckelartig verschlossen und an mindestens einer Stirnseite mit einer Zentralbohrung
mit einem gegenüber dem Nabenaußendurchmesser kleineren Durchmesser für den Durchtritt
der Kühlwasserzuleitung versehen ist und in mindestens einer Nabe in deren peripherem Teil
durchgehende Kanäle für den Durch- bzw. den Austritt des Kühlwassers vorgesehen sind und
seitlich in den Hohlkörper eine Kühlwusserzuleitung und eine Kühlwasserableitung eingeführt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von den den Hohlraum des zylindrischen Hohlkörpers
(2) nach innen begrenzenden Naben (3) den Hohlraum nach außen abschließende Deckel (7)
vorgesehen sind, die beidseitig zur Halbachse (4) einen ringförmigen Schlitz für den Durchtritt der
Kühlwasserzuleitung (11) an der einen Seite der wassergekühlten Rollgangsrolle (1) bzw. für den
Durchtritt der Kühlwasserableitung (12) an der anderen Stirnseite der Rollgangsrolle (1) freilassen.
2. Innengekühlte Rollgangsrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr zylindrischer
Hohlkörper (2) an seiner Außenfläche kreuzweise mit Schraubennuten (20) versehen ist
3. Innengekühlte Rollgangsrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlwasserzuleitung
(11) in Richtung der Drehung des Rollgangs (1) gebogen angeordnet ist und daß die
Kühlwasserableitung (12) mit einem kegelförmigen Ende (13) versehen und gegenläufig zur Drehung der
Rollgangsrolle (1) gebogen angeordnet ist
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762629440 DE2629440C3 (de) | 1976-06-30 | 1976-06-30 | Innengekühlte Rollgangsrolle für ein Blechwalzwerk |
Publications (3)
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DE2629440B2 DE2629440B2 (de) | 1981-01-15 |
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ID=5981888
Family Applications (1)
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JPS63220901A (ja) * | 1987-03-06 | 1988-09-14 | Nkk Corp | ストリツプコイル用温間圧延設備 |
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DE868735C (de) * | 1951-04-12 | 1953-02-26 | Demag Ag | Rollenkuehlbett fuer Walzwerke |
-
1976
- 1976-06-30 DE DE19762629440 patent/DE2629440C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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