DE2629425C3 - Waschtrog für fotografisches Filmmaterial - Google Patents

Waschtrog für fotografisches Filmmaterial

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DE2629425C3
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PATERSON PRODUCTS Ltd LONDON GB
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/02Containers; Holding-devices
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/02Details of liquid circulation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
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  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Waschtrog für fotografisches Filmmaterial mit seitlich an dem Waschtrog angeordneten Wasserein- und -auslaufen.
Es ist bereits eine Wascheinrichtung für fotografisches Filmmaterial bekannt (siehe DE-GM 17 69 300), bei welcher die einzelnen Folien bzw. Blätter an Leisten in einem Behälter vertikal eingehängt werden, um auf diese Weise ein zufriedenstellendes Wässern und Bespülen beider Seiten des Filmmaterials zu erreichen. Eine derartige Wascheinrichtung für fotografisches Filmmaterial mag zwar für größere Fotolaboratorien zweckmäßig sein, ist jedoch rein aus Platzgründen für einen Fotoamateuer ungeeignet.
Fotografisches Filmmaterial wird demzufolge von Fotoamateuren in der Regel in flachen Waschtrögen gereinigt, um auf diese Weise beispielsweise anhaftende F-ntwicklerflüssigkeit zu entfernen (siehe beispielsweise US-PS 27 37 865). Harz- oder polyäthylenbeschichtete Fotopapiere haben jedoch die F.igenschaft, daß sie die Tendenz besitzen, auf der Oberfläche zu schwimmen, so daß beim Bewässern immer nur die eine Seite des Fotopapiers in zufriedenstellender Weise gewaschen wird. Man ist demzufolge in der Regel gezwungen, den Waschvorgang des Fotopapiers in zwei Stufen durchzuführen, indem zuerst die eine Seite und anschließend die andere Seite des Fotopapiers einem Waschvorgang ausgesetzt wird. Durch diese Arbeitsweise erhöht sich jedoch notgedrungenermaßen der gesamte Arbeitsaufwand.
Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Waschtrog für fotografisches Filmmaterial so weiterzubilden, daß selbst die Tendenz eines Aufschwimmens besitzende Fotopapiere innerhalb eines einzigen Arbeitsganges in zufriedenstellender Weise gewaschen werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Boden des Waschtroges geringfügig geneigt ist und daß der Wasserzulauf derart ausgebildet ist, daß innerhalb des Waschtroges zwei zirkulierende Wasserströme gebildet sind, die sich im mittleren Bereich des Waschtroges vereinen und dann in Richtung der Verflachung des Waschtroges gerichtet sind.
Aufgrund der Tatsache, daß der Boden des Waschtroges geringfügig geneigt ist und daß eine in Richtung der Verringerung der Wassertiefe gerichtete Strömung hervorgerufen wird, ergibt sich zwischen dem schwimmenden Fotopapierund dem geneigten Boden zwangsläufig eine geringfügige Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit, welche in diesem Bereich zu einer Druckverminderung führt, aufgrund welcher das aufschwimmende Fotopapier nach unten gedrückt wird. Auf diese Weise kann somit erreicht werden, daß sowohl die Ober- wie auch die Unterseite des zu wässernden Filmmaterials gleichzeitig in zufriedenstellender Weise gereinigt wird.
Aufgrund des Vorhandenseins von zwei zirkulierenden Wasserströmen mit zwei entlang des Randes des Waschtroges fließenden Wasserströmen sowie eines im mittleren Bereich des Waschtroge.- gegenläufig fließenden Wasserstromes kann ferner erreicht werden, daß eingelegtes fotografisches Filminaterial immer im mittleren Bereich des Waschtroges gehalten wird, vas ebenfalls im Hinblick auf eine zufriedenstellende Säuberung des Filmmaterials sich als günstig erweist.
Im Hinblick auf die Bildung derartiger zirkulierender Wasserströme besteht eine Möglichkeit darin, daß der Wasserzulauf durch eine Einführleitung gebildet ist, deren abgeschrägtes Ende einen Wasserstrahl gegen die auf der flachen Seite des Waschtroges befindliche
» Trogwand richtet. Eine andere Möglichkeit zur Erzeugung derartiger zirkulierender Wasserströme ergibt sich jedoch dadurch, daß der Wasserzulauf durch zwei Einführleitungen gebildet ist, die zwei Wasserströme in die auf der flachen Seite des Waschtroges befindlichen Ecken einleiten.
Um zu erreichen, daß die erzeugten zirkulierenden Wasserströme durch den Wasserabfluß möglichst nicht gestört werden, erweist es sich ferner als zweckmäßig, wenn auf der tiefen Seite des Waschtroges ein Wasserüberlauf mit einer Abflußleitung angeordnet ist.
Um ferner auf möglichst einfache Weise eine Schrägstellung des Bodens des Waschtroges zu erreichen, erweist es sich ferner als vorteilhaft, wenn die Neigung des Bodens des Waschtroges durch Randleisten erreicht ist. auf welchen der Waschtrog auf seiner Unterlage zum Aufliegen gelangt.
Fotografisches Positivpapier besitzt die Eigenschaft, daß es auf den Boden des Waschtroges absinkt. Um
auch bei einem derartigen Positivpapier eine zufriedenstellende Waschung beider Seiten zu erreichen, erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Boden des Waschtroges mit vorstehenden Rippen versehen ist.
Um beim Bearbeiten relativ kleinformatigen fotografischem Material zu verhindern, daß dasselbe während des Waschvorgangs übereinander zu liegen gelangt, wodurch die Waschwirkung an den gegenseitigen Berührflächen reduziert bzw. aufgehoben würde, erweist es sich ferner als zweckmäßig, wenn der Boden des Waschtroges mit Schlitzen versehen ist, in welche Waschtrogteilerwände einsetzbar sind.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Waschtroges für fotografisches Material und
F i g. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 von Fig. 1.
F i g. 1 zeigt einen aus Kunststoff geformten Waschtrog, dessen Abmessungen derart gewählt sind, daß darin Standardgrößen von Fotomaterial des größten, üblicherweise verwendeten Formats aufgenommen werden können. Dieser Waschtrog besitzt einen geringfügig geneigten Boden 1 und wird durch Seitenwände 2 und Stirnwände 3 nach außen hin begrenzt. Der Waschtrog ist ferner mit seitlichen, der Abstützung dienenden Randleisten 4 versehen, auf welchen eine Auflage des Waschtroges auf einer horizontalen Unterlage erfolgt. Um ein Festsetzen von blattförmigem Fotomaterial auf dem Boden 1 zu verhindern, ist derselbe mit einer Anzahl von parallel zueinander verlaufenden Längsrippen 12 versehen, welche reliefartig angeformt sind. Innerhalb des Bodens 1 des Waschtroges sind ferner Schlitze 15 eingeformt, in welche unter Preßsitz Waschtrogteilerwände 13 eingesetzt werden können, von denen in F i g. 1 zwei gezeigt sind. Mit Hilfe dieser Waschtrogteilerwände 13 kann der Waschtrog in zwei oder vier Teilbereiche aufgeteilt werden, in '•'eichen kleinere Blätter von fotografischem Material behandelt werden können.
Der rechteckig ausgebildete Waschtrog besitzt im Bereich der Stirnwand 3, an welcher der Boden 1 seine tiefste Stelle erreicht, einen wasserüberlauf 5 mit einem Wasserabfluß 6. Mit Hilfe dieses Wasserüberlaufs 5 kann sichergestellt werden, daß ständig eine gewisse Wassermenge innerhalb des Waschtroges verbleibt, die von der Wasserzuführung her erneuert und ständig über den Wasr.erüberlauf 5 abgezogen wird.
Auf der dem Wasserüberlauf 5 gegenüberliegenden Seite des Waschtroges, welcher der flachen Seite des ί Wasserbeckens entspricht, ist ein Spritzschutz 6 sowie eine Wassereinführleitung 7 vorgesehen. Diese Wassereinführleitung besitzt ein abgewinkeltes Ende 8, das einen in die Ecke zwischen Endwand und Boden gerichteten Wasserstrahl bildet. Die Wassereinführung
ίο erfolgt dabei in der Regel in etwa in der Mitte zwischen dem Boden 1 und der Stirnwand 3. Der Winkel, unter welchem das Wasser in dem Bereich zwischen Boden 1 und Stirnwand 3 eingeleitet wird, kann u. U. veränderlich gemacht sein, um auf diese Weise im Hinblick auf die erforderlichen Strömungsbedingungen unterschiedliche Wassereinlaßdrücke zu berücksichtigen. Anstelle einer Einleitung des Wassers im mittleren Bereich gegen die zwischen Boden 1 und Stirnwand 3 befindliche Ecke mit Hilfe des abgewinkelten Endes 8 kann die Einleitung ebenfalls an den beiden, dem Überlauf 5 gegenüberliegenden Ec1^n des Waschtroges erfolgen, in welchem Fall das Vorsehen einer Verzweigungsleitung notwendig ist.
Aufgrund des Einleitens des Reinigungswasi^rs mit
Hilfe der Wassereinführleitung 7 mit ihrem abgewinkelten Ei.de 8 bzw. durch das Einleiten in den beiden Ecken des Waschtroges kann erreicht werden, daß entlang der beiden Seitenwände 2 des Waschtroges in Richtung des Überlaufes 5 Wasserströmungen Zustandekommen, die
im Bereich des Überlaufes 5 zusammenströmen und eine in der Mitte des Waschtroges nach rückwärts gerichtete Rückströmung in Richtung der Wassereinführung 7 bilden. Die sich ergebenden Strömungen sind in F i g. 1 durch Pfeile eingezeichnet. Da die sich ergebende Rückströmung aufgrund des geneigten Bodens 1 zunehmend in flachere Bereiche des Waschtroges gelangt, erhöht sich notgedrunger.ermaßen die Strömungsgeschwindigkeit. Durch Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit ergibt sich zwischen einem eventuell eingelegten aufschwimmenden Blatt vr>n fotografischem Material und dem Boden 1 des Waschtroges ein geringfügiger lokaler Unterdruck, aufgrund welchem das eingelegte Blatt nach unten gezogen wird. Auf diese Weise kann somit erreicht werden, daß beide Seiten des eingeben Blattes von fotografischem Material in gleicher Weise bewässert und gespült werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Waschtrog für fotografisches Filmmaterial mit seitlich an dem Waschtrog angeordneten Wasserein- und -auslaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) des Waschtroges geringfügig geneigt ist und daß der Wasserzulauf (7) derart ausgebildet ist, daß innerhalb des Waschtroges zwei zirkulierende Wasserströme gebildet sind, die sich im mittleren Bereich des Waschtroges vereinen und dann in Richtung der Verflachung des Waschtroges gerichtet sind.
2. Waschtrog nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserzulauf durch eine Einführleitung (7) gebildet ist, deren abgeschrägtes Ende (8) einen Wasserstrahl gegen die auf der flachen Seite des Waschtroges befindliche Trogwand (3) richtet.
3. Waschtrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, li-JJ der Wasserzulauf durch zwei Einführleitungen gebildet ist, die zwei Wasserströme in die auf der flachen Seite des Waschtrogs befindlichen Ecken einleiten.
4. Waschtrog nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tiefenseite des Waschtroges ein Wasserüberlauf (5) mit einer Abflußleitung (10) angeordnet ist.
5. Waschtrog nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Bodens (1) des Waschtroges durch Randleisten (4) erreicht ist, auf welchen der Waschtrog auf seiner Unterlage zum Aufliegen gelangt.
6. Waschtrog nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzei«.nnet, daß der Boden (1) des Waschtroges mit vorstehenden Rippen (12) versehen ist.
7. Waschtrog nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) des Waschtroges mit Schlitzen (15) versehen ist, in welche Waschtrogteilerwände (13) einsetzbar sind.
DE2629425A 1975-07-03 1976-06-30 Waschtrog für fotografisches Filmmaterial Expired DE2629425C3 (de)

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DE2629425A1 DE2629425A1 (de) 1977-01-27
DE2629425B2 DE2629425B2 (de) 1981-03-19
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DE2629425A Expired DE2629425C3 (de) 1975-07-03 1976-06-30 Waschtrog für fotografisches Filmmaterial

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US (1) US4143976A (de)
JP (1) JPS528829A (de)
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DE (1) DE2629425C3 (de)
FR (1) FR2316631A1 (de)
GB (1) GB1522024A (de)
HK (1) HK3381A (de)
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