DE2629271C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Notstromanlagen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von NotstromanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung von Notstromanlagen sowie eine Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens.
Notstromanlagen bestehen in aller Regel aus einer Batterie und einem Ladeglcichrichter, über ilen von
einer Wcchselstromquclle her die Batterie über eine flochladungsphase stets auf einer Erhaltungsladung
gehalten wird.
Um die Einsatzfähigkeit der Batterie stets zu gewährleisten
ist es bekannt, den Ladezustand der Batterie automatisch zu überprüfen und dazu insbesondere
die Verbindungslcitung Gleichrichter-Batterie bzw. Batterie-Verbraucher durch eine Meßeinrichtung
/u überwachen, die bei Sicherungsausfall, bei Leitungsbruch und sonstigen Störungen ein Signal
Die bisher bekannten Meßeinrichtungen beruhen zumeist auf Messungen der Ausgangswelligkeit des
zwischen Batterie und Ladegleichrichter fließenden Stromes. Dies kann entweder die von) Ladegleichrichter
abgegebene Welligkeit sein, es kann aber auch eine dem Strom von einer besonderen Wechselstromquelle
aufgeprägte Welligkeit sein. Ist die Batterie noch richtig angeschlossen und hat sie noch ih. e volle
Leistung, so ist die Ausgangswelligkeit gering, da die Batterie durch ihre Kapazität und Gegenspannung
den Ladestrom glättet. Fällt die Batterie aber aus, so liegt die volle Welligkeit an deren Ausgang, was mit
einem geeigneten Meßgerät angezeigt wird.
Diese Meßeinrichtungen haben jedoch erstens den Nachteil, daß sie nur bei ungeglätteten Gleichrichtern
angewendet werden können, und zweitens ist die Welligkeit auch bei einem ungeglätteten Gerät kein unbedingt
sicheres Kriterium, um die Batteriezuleitung zu überwachen. Die Welligkeit ist nämlich abhängig vom
Ladestrom bzw. Verbraucherstrom, von der Batteriekapazität und von der Schaltung und dem Imienwiderstand
des Gleichrichters, also durchaus auch von Kriterien, die über die Betriebsbereitschaft der Anlage
bzw. den Ladezustand der Batterie nichts aussagen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Überwachung von Notstromanlagen
anzugeben, dem diese Nachteile nicht anhaften, und das sich also nicht auf die Messung der Welligkeit
stützt.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, bei dem die Ausgangsspannung des
Ladegleichrichters und die Batteriespannung über eine Brückenschaltung verglichen werden, wobei die
Batterie, aufgeteilt in zwei Teile, den einen Zweig der Brücke und die Gerätespannung, geteilt über entsprechende
Widerstände, den anderen Zweig der Brücke darstellen, und das Ausgangssigna! der Brückendiagonale
einer Meß- bzw. Anzeigevorrichtung zugeführt wird.
Zu diesem Zweck werden am Ladegleichrichter und an der Batterie Teilspannungen abgegriffen und
über die Brückenschaltung miteinander verglichen. Auf der Seite des Ladegleichrichters erfolgt der Abgriff
mittels eines Spannungsteilers, der eine Teilspannung der Gesamt-Ausgangsspanining liefert, während
auf der Batterieseite ein entsprechend gestalteter Zwischenabgriff vorgenommen wird.
Insbesondere wird dabei vorgeschlagen, vom Spannungsteiler die halbe Ausgangsspannung abzugreifen
und an der Batterie einen Mittenabgriff anzubringen. Es ist zwar nicht unbedingt erforderlich, daß die Batterie
symmetrisch aufgeteilt wird, jedoch sollten im Hinblick auf eine erhöhte Meßgenauigkeit die an der
Batterie abgegriffenen Teilspannungcn um nicht mehr als 20% voneinander verschieden sein.
In der Brückendiagonale kann als eigentlicher Spannungsvergleicher ein Differenzverstärker vorgesehen
sein, dem ein Schwellwertschalter in Form eines Relais mit einer bestimmten Anspreehspanming
nachgeschaltct ist. Das Relais schaltet dann seinerseits eine Anzeigeeinrichtung, die den gestörten Zustand
der Notstromanlage anzeigt.
Bei ungeglätteten Ladegleichrichtern, die bei Batterieausfall
wenigstens eine Rest-Welligkeit liefern, kann diese Welligkeit zusätzlich zur Anzeige herangezogen
werden. Zu diesem /weck ist dem Spannuugs-
vergleicherein Oleichrichter mit Glättungskondensator
nachgeschaltet. Durch diese Schaltungselemente wird die Welligkeit gleichgerichtet und bewirkt ein sofortiges
starkes Ansteigen der Meßspannung, die das Relais besonders schnell ansprechen läßt. Bei geglätteten
Gleichrichtern kann zu diesem Zweck dem Meßkreis von außen her ein Wechselstrom überlagert
werden, der z. B, an der Primärseite des Gleichrichters abgegriffen werden kann.
In der Zeichnung ist die Schaltung nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. In ihr
ist der mit 1 bezeichnete Ladegleichrichter mit seiner Primär- und Sekundärseite dargestellt. Ihm gegenüber
liegt die Batterie 2. Der Ladegleichrichter und die Batterie sind durch die Zuleitungen 3 und 4 miteinander
verbunden, wobei in jeder Leitung eine Sicherung 5 bzw. 5 a untergebracht ist. Ladegleichrichterseitig
ist ein Spannungsteiler, bestehend aus den Festwiderständen A1; A2 und dem Potentiometer Rs
vorgesehen, an dem eine Teilspannung URl bzw. UR2
der Ausgangsspannung Uc des Ladegleichrichters abgegriffen
werden kann.
Die Batterie 2 ist mit einem Zwischenabgriff 6 versehen, an dem die Teilspannung UBl bzw. UB2 der
Batteriespannung U8 anliegt. Wie bereits betont, ist
es nicht erforderlich, daß die Batterie symmetrisch aufgeteilt wird. Der Abgleich der Brücke wird am
Spannungsteiler R1; R2 und Ry vorgenommen. Jedoch
ist eine symmetrische Aufteilung anzustreben, im Hinblick auf eine erhöhte Meßgenauigkeit. Das heißt
UBl sollte von UB2 nicht mehr als 20% abweichen.
Außerdem ist ein Differenzverstärker 7 vorgesehen, der im Diagonalzweig der Brücke liegt, und dessen
beiden Eingängen die Teilspannung von UG und UB zugeführt werden. Der Ausgang des Differenzverstärkers
7 führt über einen Trimmwiderstand 8 zu einem Gleichrichter 9 mit Glättungskondensator 10
und weiter zu einem Verstärker Il und einem Relais 12. Dieses Relais 12 schaltet eine Warnlampe 13, die
das eigentliche Signal für Störungen im Batteriezustand darstellt.
Der Abgleich der Brücke erfolgt über R3, und zwar
derart, daß bei intakter Anlage an dem in der Brükkcndiagonalc
liegenden Differenzverstärker 7, bzw. an dem zwischen seinen Eingängen liegenden Widerstand
R1 die Spannung 0 anliegt.
Denn wenn U0, = U0-, und Ua, = Un, und
UR. = Ug. und C/Ä, = Ug2 ist, dann ist U01 = I). Das
heißt t/*, = UR1 = i/ "un.
Auch wenn Üg{ ungleich ÜB2 ist, was dann der Fall
ist, wenn die Zellenzahl der Batterie 2 nicht durch 2 teilbar ist, dann ist die Brücke abgeglichen, wenn
URX = Ug ,und UR1= UB2ist, auch wenn Ua{ ungleich
UH2 'St·
Der Überwachungsvorgang ist nun folgender: Im Falle eines Fehlers, z. B. bei Sicherungsausfall oder
bei Leiiungsbruch, Zellenschluß, Zellenverbinder offen
usw. sinkt die Batteriespannung ab. Dies hat zur Folge, daß die Brücke verstimmt wird, denn U1. bleibt
konstant, und somit auch URl und UR1, während UB1
und UB1 kleiner werden. Die Folge ist, daß am Eingang
des Differenzverstärkers 7 (bzw. im Brückenzweig) eine Spannung entsteht. Diese Spannung wird
zur Auswertung verstärkt und über das Relais 12 angezeigt.
Liefert der Ladegieichrichter eine reine, geglättete Spannung, so liegt an den Eingängen des Differenzverstärkers
7 ebenfalls eine reine üisichspannung und die Einschaltung der Warnlampe 13 ist .·>ο lange verzögert,
bis die Differenzspannung den Ansprechwert des Relais erreicht hat. Liefert dagegen der Ladegieichrichter
bei Ausfall der Batterie eine zusätzliche Welligkeit, was bei allen ungeglätteten Geräten der Fall
ist, so wird diese Welligkeit im Gleichrichter 9 gleichgerichtet und dient zusätzlich der Messung. Das hat
zur Folge, daß die Meßspannung sofort stark ansteigt und das Relais 12 unverzögert schaltet.
Bei geglätteten Ladegleichrichtern kann man sich diese zusätzliche Messung dadurch nutzbar machen,
daß man an der Primärseite des Gleichrichters einen Wechselstrom abgreift und ihn mittels einer Leitung
14 auf den Meßkreis gibt. Dieser Wechselstrom liegt in der Größenordnung von ca. 20 μΑ und beeinflußt
den Ladestrom in keiner Weise.
Das erfundene Verfahren bzw. die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens haben insbesondere
die Vorteile, daß erstens eine echte Überwachung der Zuleitung sowohl während der Hochladung als auch
wahrend der Erhaltungsladung der Batterie gegeben ist; zweitens ist diese überwachung unabhängig von
der jeweiligen Batteriespannung; und drittens kann das Verfahren universell, d. h. sowohl bei geglätteten
als auch bei ungeglätteten Ladegleichrichtern angewendet werden.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Überwachung von aus einer Batterie und einem wechselstromgespeisten Ladegleichrichter
bestehenden Notstramanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung des Ladegleichrichters (1) und die
Spannung der Batterie (2) in einer Brückenschaltung miteinander verglichen werden, wobei die in ■
zwei Teile unterteilte Batterie (2) den einen Zweig der Brücke, und die über entsprechende Widerstände
(R1; R1; R3) geteilte Gerätespannung den
anderen Zweig der Brücke darstellt, und das Ausgangssignal der Brückendiagonale einer Meßbzw.
Anzeigevorrichtung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ladegleichrichter (1) und an der Batterie (2) gleiche Teilspannungen abgegriffen
und über die Brückenschaltung miteinander verglichen werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der
Brückendiagonale verstärkt und danach der Meßbzw. Anzeigevorrichtung zugeführt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dab' Ausgangssignal des
Spannungsvergleichers zusätzlich gleichgerichtet und danach verstärkt und der Meß- bzw. Anzeigevorrichtung
zugeführt wird.
5. Verfahrennach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Meßkreis zusätzlich
ein Meßstrom üterlagev< wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch l.dadui h gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung aus einem Differentialverstärkcr (7) besteht, dem ein Schwellwertschalter
(12) mit Meß- bzw. Anzeigevorrichtung (13) nachgeschaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Differentialverstärker
(7) und den Schwellwertschalter (12) ein weiterer Verstärker (11) geschaltet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6, und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Differcntialverstärkcr
(7) und den weiteren Verstärker (11) ein Gleichrichter (9) mit Glättungskondensator
(10) geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2629271A DE2629271C3 (de) | 1976-06-30 | 1976-06-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Notstromanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2629271A DE2629271C3 (de) | 1976-06-30 | 1976-06-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Notstromanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2629271A1 DE2629271A1 (de) | 1978-01-05 |
DE2629271B2 DE2629271B2 (de) | 1979-04-12 |
DE2629271C3 true DE2629271C3 (de) | 1979-11-29 |
Family
ID=5981798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2629271A Expired DE2629271C3 (de) | 1976-06-30 | 1976-06-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Notstromanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2629271C3 (de) |
-
1976
- 1976-06-30 DE DE2629271A patent/DE2629271C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2629271B2 (de) | 1979-04-12 |
DE2629271A1 (de) | 1978-01-05 |
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