DE2629000A1 - Verwendung alkylsubstituierter 1,4-dioxane als riechstoffe, sowie diese enthaltende riechstoffkompositionen - Google Patents
Verwendung alkylsubstituierter 1,4-dioxane als riechstoffe, sowie diese enthaltende riechstoffkompositionenInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D319/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D319/10—1,4-Dioxanes; Hydrogenated 1,4-dioxanes
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Description
Düsseldorf, den 26.6-1^76 Henkel&CieGmbH
Ilonlcolstraße 67 " Patentabteilung
Z/Pin.
Patentanmeldung D
Verwendung alkylsubstituierter 1 ,4-Dioxane als Riechstoffe,
sowie diese enthaltende Riechstoffkompositionen.
Es irarde gefunden, daß alkylsubstituierte 1,4-Dioxane der
allgemeinen Formel
in der R einen Alkylrest mit 4-12 Kohlenstoffatomen darstellt oder mit R? zu einem ankondensierten Cycloalkyl—
rest mit 3-12 Ringgliedern geschlossen sein kann, der gegebenenfalls alkylsubstituiert ist,
Rp Wasserstoff darstellt oder mit R1 zu einem ankondensierten
Cycloalkylrest mit 3-12 Ringgliedern, der gegebenenfalls alkylsubstituiert ist, ringgeschlossen ist,
R„ und R. gleich oder verschieden sind und Wasserstoff oder
einen Alkylrest mit 1-4 Kohlenstoffatomen, insbesondere einen Methylrest, bedeuten, in vorteilhafter Weise als
Riechstoffe mit einer kräftigen und anhaftenden Geruchsnote verwendet werden können.
Die Herstellung der erfindungsgemäß als Riechstoffe zu
verwendenden alkylsubstituierten 1,4-Dioxane erfolgt nach
an sich bekannten Verfahren, Zur Darstellung der 1,4-Dioxane
geht man von endständigen Epoxiden oder von Cycloalkyl-
-Z-
709881/0263
Blatt ^zur Patentanmeldung D
Henkel &Cie GmbH
262900Q
cpoxiden einerseits und von 1 ,2-Glykolen cindererseits
aus und führt die Herstellung in zwei Verfahrensschritten
c'urcli. Im nrsten Verfaivronssclvritt wird entweder tmtor
saurer oder alkalischer Katalyse eine Addition des Glykols an das Epoxid vorgenommen.
HO—R
0 +
HO-
R_ OHHO R
Hierbei können mehrere isomere Ätherdiole a - d entstehen.
Im zweiten Verfahrensschritt wird dann unter saurer Katalyse
mit p-Toluolsulfonsäure unter Fasseraustritt der Dioxanring
geschlossen. Das entstehende ¥asser wird durch ein Schleppmittel in bekannter ¥eise azeotrop abdestilliert.
Beim Einsatz von zum Beispiel 1 ,2-Propandiol (R„=CH„, Η.=!!)
und offenkettigen Epoxiden (R1 = Alkyl, R = Η) entsteht
bei basischer Katalyse als Hauptprodukt das Ätherdiol b,
da zunächst das 1,2—Propandiol mit dem Natrium zum primären
Alkohol reagiert (vgl, Houben-Weyl 6/2 10 (19Ö3))» und dieses
7098Ö1/0263
zur Patentannneldung D 5'' 0-1I-
Henkel &Cie GmbH
greift bevorzugt an der endständigen CHp-Gruppo des Epoxids
an (vgl. Houben-Weyl 6/3 kO (1965)). Dabei kann man mit
molaren oder mit katalytischon Mengen Natrium arbeiten.
Die saure Katalyse des ersten Verfahrensschrittes wurde bevorzugt mit Bortrifluorid durchgeführt.
Sind unterschiedliche Substituenten R1 - R. vorhanden, so
können bei der sauer katalysierten Ringschlußreaktion
wieder mehrere Dioxan-Isomere gebildet werden.
wieder mehrere Dioxan-Isomere gebildet werden.
a - d
R,
.0
jeweils eis- und trans-Form
Im Falle R1 =
folgende h Produkte auf:
- c 12>
R2 ~ H» R3 = CH3» Rk ~ H treten
a + c
a eis
b trans
b + d
c eis
''GH,
d trans
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Blatt w zur Patentanmeldung D 5^0^ Patentabteilung
f,
Im Falle R1 = O1 - C , R = II, R„ und R. = CH_ können
folgende k Stereoisomere auftreten:
trans/cis cis/t
eis/trans
trans/trans
Die entstehenden Isomeren wurden in keinem Fall getrennt, sondern jeweils im Gemisch als Riechstoffe eingesetzt.
Wie vorstehend ausgeführt, entstehen durch die verschiedenen Reaktionsweisen des ersten Verfahrensschrittes unterschiedliche
Isomerenzusammensetzungen der Endprodukte. So zeigen zum Beispiel die durch basische Addition von 1 , 2-Proimndiol
an langkettige ^-Epoxide und durch nachfolgende ¥asserabspaltung cyclisierten Dioxane im allgemeinen einen interessanteren
Geruch als die durch saure Katalyse dargestellten Produkte. In den Beispielen wird die GeruchsbeSchreibung
für alkalisch und sauer katalysierte Produkte getrennt aufgeführt
.
709881/0263
Henkel &Cie GmbH
Blatt X zur Patentanmeldung D 54O4 Patentabteilung
Als erfindungsgemäß au verwendende alkylsubstituierte
1,4-Dioxane sind z.B. 2-Butyl-1 ,4-dioxan, 2-Hexyl-1,4~ djoxan, 2-0ctyl-1 ,--!-dioxan, 2-Docyl-1 ,·'!-dioxan, 2-Oodocyl-1,4-dioxan,
2-Butyl-5,6-dimethyl-1,4-dioxan, 2-Hexyl-^,6-dimethyl-1
,4-dioxan, 2-Octyl-5,6-dimethyl-1 ,4-dioxan, 2-Decyl-5,6-dimethyl-1,4-dioxan, 2-Butyl-5,6-diäthyl-1,4-dioxan,
2-Butyl-5,6-dipropyl~l,4-dioxan, 2-Hexyl-5,6-dibutyl-1,4-dioxan,
Gemisch aus 2-Butyl-6-methyl-1,4-dioxan und 2-Butyl-5-methyl-1,4-dioxan, Gemisch aus 2-Hexyl-6-methyl-1,4-dioxan
und 2-Hexyl-5-methyl-1,4-dioxan, Gemisch aus 2-Octyl-6-methyl-1,4-dioxan und 2-Octyl-5-methyl-1,4-dioxan,
Gemisch aus 2-Decyl-6-methyl-1,4-dioxan und 2-Decyl-5-methyl-1,4-dioxan,
Gemisch aus 2-Butyl-6-äthyl-1,4-dioxan und 2-ButyI.-5-äthyl-1 ,4-dioxan, Gemisch aus 2-0ctyl-6-äthyl-1,4-dioxan
und 2-0ctyl-5-äthyl-1,4-dioxan, Gemisch aus 2-Decyl-6-äthyl-1,4-dioxan und 2-Decyl-5-äthyl~I,4-dioxan,
Gemisch aus 2-Hexyl-6-butyl-1,4-dioxan und 2-Hexyl-5-butyl-1,4-dioxan,
IO-Methyl-9,12-dioxa-bicyclo(6,4,0)-dodecan,
9,12-Dioxa-bicyclo(6,4,0)-dodecan, 13»i6-Dioxa-bicyclo(iO,4,0)-hexadecan,
10 f ll-Dimethyl-9,12-dioxabicyclo(6/4,0)-dodecan,
l4-Methyl-13/16-dioxa-bicyclo(10,4/0)-hexadecan, 14,15-Dimethyl-
zu nennen.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden alkylsubstituierten
1,4-Dioxane stellen wertvolle Riechstoffe mit charakteristischer Duftnote dar. Sie zeichnen sich insbesondere durch
eine ausgeprägte Haftfestigkeit aus. Ein weiterer Vorteil ist ihre sehr gute Kombinationsfähigkeit zu neuartigen
Geruchsnuancen.
Aus verschiedenen Literaturstellen, wie z.B. Nature 198,
284 (1963), J.Org.Chem.22» 2031 O96/0» Monatsh. Chemie 102,
114 (1971) sind bereits in 2-Ste_llung durch längerkettige
Alleylreste substituierte 1 ,4-Dioxane bekannt geworden,
Angaben über Riechstoffeigenschaften oder gar der Hinweis
auf eine Verwendungsmöglichkeit als Riechstoffe finden sich dort jedoch nicht. _
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Blatt X zur Patentanmeldung D 51IOk Patentabteilung
262900Q
Dio erfindungsgemäß zu verwendenden alkylsubstituierten
1,4-Dioxane können mit anderen Riechstoffen in den verschiedensten
llengenvorhältiiissen zu neuen Riechstoffkompositionen
gemischt werden. Im allgemeinen wird sich jedoch der Anteil der erfindungsgemäß zu verwendenden
alkylsubstituierten 1,4-Dioxane in den Riechstoffkompositionen in den Mengen von 1 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen
auf die gesamte Komposition, bewegen. Derartige Kompositionen können direkt als Parfüm oder auch zur Parfümierung von
Kosmetika, wie Cremes, Lotionen, Duftwässern, Aerosolen, Mundpflegemitteln, Toiletteseifen usw. dienen. Sie können
aber auch, wie dies teilweise bei den erfindungsgemäß zu
verwendenden alkylsubstituierten 1,4-Dioxanen selbst
möglich ist, zur Geruchsverbesserung technischer Produkte wie Fasch- und Reinigungsmittel, Desinfektionsmittel,
Textilbehandlungsmittel usw. eingesetzt werden.
Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern, ohne ihn jedoch hierauf zu
b e s ehr änlcen .
— 7 —
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Henkel &Cie GmbH
Blatt '/ zur Patentanmeldung D 5'^O't Patentabteilung
26290Q0
Zuiiüclist wird das Herstellungsverfahren für die nachstehend
aufgeführten alkylsubstituierten 1,4-Dioxane beschrieben,
a) Herstellung des Ätherdiols durch saure Katalyse,
0,5 Mol des jeweiligen Jipoxids, 0,75 Mol des jeweiligen
1,2-Diols und 1,5 ml Bortrifluorid-Ätherat wurden auf
100 C erwärmt und bei dieser Temperatur 15-20 Stunden nachgerührt, Nach dem Abkühlen wurde in Äther aufgenommen,
mit Wasser neutral gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingeengt. Die Rohausbeute an
Ätherdiol betrug etwa 90 c/<>
der Theorie, Die rohen Ätherdiole können destillativ im Vakuum gereinigt werden.
Dabei treten zum Teil Zersetzungen ein, und es wurde ein großer Rückstand erhalten. Hierdurch reduzierte
sich die Ausbeute auf etwa k0 cß>
der Theorie,
b) Herstellung des Ätherdiols durch alkalische Katalyse.
1,5 g Natrium wurden in 1 Mol des jeweiligen Diols gelöst. Dazu wurden 0,25 Mol des jeweiligen Epoxids
gegeben, und das Reaktionsgemisch wurde 6-8 Stunden auf 180 C erwärmt. Das überschüssige Diol wurde im
Vakuum abdestilliert, und der Rückstand wurde in 100 ml 10 $ige Schwefelsäure gegeben. Das sich abscheidende
Öl wurde abgetrennt, und die wäßrige Phase wurde dreimal mit Äther extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen
wurden mit '.fässer neutral gewaschen, getrocknet und
im Vakuum eingeengt. Die Rohausbeute an Ätherdiol betrug etwa 90 ja der Theorie.
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Blatt '/ zur Patentanmeldung D 1Vl-OM- Patentabteilung
/to
c) Herstellung clor alkylsubstituierton 1 ,4-Dioxane.
Das wie vorstehend beschrieben hergestellte rohe Atlierdiol
wurde in Xylol gelöst, mit p-Toluolsulfonsäure
versetzt und mehrere Stunden unter Auskreisen des ¥assers «um Sieden erhitzt. Fenn die Fasserbildung abgeschlossen
war, wurde das Realctionsgemiscli abgekühlt, mit Wasser neutral gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet, im
Vakuum eingeengt und destilliert. Die Ausbeute, bezogen auf eingesetztes Epoxid, betrug etwa 80 °ß>
der Theorie.
Nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren wurden alle nachfolgend aufgeführten alkylsubstituierten 1,4-Dioxane
hergestellt. Sie stellen farblose Öle oder farblose Festprodukte dar.
1. 2~Butyl-1,4-dioxan 0
Kp20 76°C 40T
Geruch: fruchtig, ledrig, Kartoffelkraut-Note
2. 2-Hexyl-1,4-dioxan
C6H13
Kp0 2 42°C χζ° 1,4398
Geruch: pilzig, erdig
Geruch: pilzig, erdig
3. 2-0ctyl-1,4-dioxan
KP0,4 96°G FP 35° -^O -
Geruch: Phenol-, Fottalkohol-Note
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Blatt ^ zur Patentanmeldung D 5'lO4
4. 2-Decyl-1,4-dioxan
Kp0,2 113°C Fp h5^
Kp0,2 113°C Fp h5^
Geruch: Fettalkohol-Note
Γ IT C10n21
jO
5. 2-Butyl-5,6-dimethyl-1 ,4-dioxan
'ktl9
Geruch.: fruchtig, Milch-Note
2-Hexyl-5,6-dimethyl-1 ,4-dioxan
Kp
0,2
Geruch: Phenol-, Liebstock-Note
7. 2-0ctyl-5 ,6-dimethyl-1 ,4-dioxan
93°°
nicht näher definierbar
8. 2-Decyl-5 * 6-dimethyl-1,4-dioxan
8
Kp 1O5°C 4" 1
Geruch: eigentümlich, nicht
näher definierbar
10P1
9. Gemisch aus
2-Butyl-6-methyl-1,4-dioxan und 2-Butyl-5-methyl-1,4-dioxan
Kp, f· ou C n_ 1 , *t j 1
Geruch: grün, Bonbon-, Cachou-Note XoX
Henkel &Cie GmbH
Patentabteilung
.Ox-CH
C4H9 -/0
Γ
Γ
- 10 -
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^r ' t Henkel &Cie GmbH
Blatt «*°ζιιγ Patentanmeldung D 5 t0^ Patentabteilung
10, Gemisch aus
2-Hexyl-6-methyl-1,4-dioxan und
-1 ,'ί-dioxan
°6H13
Geruch: fettig, Helional-Note, Cortex-Cyclamal-Note
(alkal. Darst,)
blumig, grün,strohig (saure Darst.)
11, Gemisch aus
2-Octyl-6~methyl-1,4-dioxan und /^\
2-Octyl-5-methyl-1,4-dioxan I «>-CH„
Kp^ , 760C ηΤυ 1,443 °8H17
Geruch: blumig, Fettaldehyd-Caramel-Note (alkal.Darst.)
Fettalkohol-Note (saure Darst,)
12. Gemisch aus
2-Decyl-6-methyl-1 ,4-dioxan und /^\
2-Decyl-g-methyl-i ,4-dioxan I «-Κ-ΌΗ
Kp0 __ 85°C n?° 1,447 C10H21
Geruch: krautig, minzig, Fettaldehyd-Note (alkal.Darst.)
grün, Lumberjack-Note (saure Darst,)
13. 1O-Methyl-9 , 12-dioxa-bicyclo(6,4,0)-dodecan
^ CH, Kp0 2 78°C n^° 1,4782
Geruch: minzig, Anethol-, Herbal-Note
- 11 -
70 9881/0263
Blatt Jf1 zur Patentanmeldung D
14. 9 , 12-Dioxa-bicyclo(6,4,θ)dodocan
6O°G
Geruch: minzig, Kartoffel-Note
15« 13» i6-Dioxa-bicyclo( 10 ?4tO)hexadecan
Fp 79°C
Geruch: erdig, camphrig, holzig
16. Cyclamenkomplex 2-Hexyl-5(6)-methyl-1,4-dioxan
Hydroxycitronellaldimethylacetal Nerol extra L-Citronellol
Zimtalkohol Styrax Ct-Jonon
ÖL—Me thy I j onon
Bergamottöl Lyral
Linalool Ro s e Rouge (Givaudan)
Jasmonis (Givaudan) Ani salkohol Veilchenblätter Absolue 10 folg
Heliotropin Rosenoxid L (Dragoco)
Henkel &Cie GmbH
CCD
240 | Gew. | -Teile |
300 | ir | Il |
50 | It | Il |
50 | ti | Il |
50 | Il | ti |
50 | Il | Il |
50 | Il | ti |
50 | Il | Il |
50 | Il | Il |
40 | It | It |
■ 30 | tt | It |
20 | II | It |
5 | It | tt |
5 | It | Il |
5 | It | Il |
5 | ti | It |
1000 | Gew. | -Teile |
- 12 -
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Blatt 1/^zur Patentanmeldung D 5!
17. Holzbase
13,16-Dioxa-bicyclo(10.4.0)hexadecan
Bergamottöl öL-is o-Mg thyl j onon
Vetiverylacetat Cumarin
Santalol
Agar konkret Benzylacetat Cinnamy1acetat Cedron S (iPP) Ambre t tmo s chus Bruyore Absolue (Robertet) Gentiane Absolue (Robertet) Perubalsamöl Methyl-tetradecanolid Caryoph.yllen.alkoh.ol
Santalol
Agar konkret Benzylacetat Cinnamy1acetat Cedron S (iPP) Ambre t tmo s chus Bruyore Absolue (Robertet) Gentiane Absolue (Robertet) Perubalsamöl Methyl-tetradecanolid Caryoph.yllen.alkoh.ol
18. Aroma für Mundpflegemittel
1O-Methyl-9,12-dioxa-bicyclo(6,k.θ)-dodecan.
Pfefferniinzöl amerik, , terpenfrei
Ands öl
Menthylacetat Sternanisöl
Nelkenöl
Zimtöl
Kümmelöl, terpenfrei Thymian Absolue Ingwer Absolue
Cyclopentadecanolid 1 b
Henkel &Cie GmbH
Patentabteilung
2629Q0Q Gew.-Teile
200 | It | II |
150 | Il | Il |
100 | II | Il |
6ο | » | « |
50 | Il | II |
50 | ti | ti |
30 | Il | Il |
30 | Il | Il |
20 | Il | 11 |
20 | Il | Il |
20 | It | II |
15 | Il | Il |
10 | It | Il |
10 | II | Il |
5 | ti | It |
1000 | Gew. | -Teile |
100 | Gew. | -Teile |
500 | ti . | Il |
200 | Il | II |
85 | II | Il |
50 | Il | Il |
20 | Il | Il |
15 | II | Il |
15 | Il | Il |
5 | Il | It |
5 | Il | Il |
5 | Ii | II |
1000 | Gew. | -Teile |
- 13 -
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Claims (18)
- Henkel &Cie GmbHBlatt VfTzur Patentanmeldung d5'O4 PatentabteilungPatentansprüche.j Verwendung von nllcylsubstituiorten 1,4-Dioxanon dor allgemeinen Formelin der R1 einen Alkylrest mit 4-12 Kohlenstoffatomen darstellt oder mit R_ zu einem ankondensierten Cycloallcylrest mit 3-12 Ringgliedern geschlossen sein kann, der· gegebenenfalls alkylsubstituiert ist,R„ Wasserstoff darstellt oder mit R zu einem anlcondensierten Cycloalkylrest mit 3-12 Ringgliedern, der gegebenenfalls alkylsubstituiert ist, ringgeschlossen ist,R und R. gleich oder verschieden sind und Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1-4 Kohlenstoffatomen, insbesondei-e einen Hethylrest, bedeuten, als Riechstoffe.
- 2. Riechstoffkompositionen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an alkylsubstltuierten 1,4-Dioxanen nach Anspruch
- 3. Riechstoffkompositionen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie die alkylsubstituierten 1,4-Dioxane in einer Menge von 1 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Komposition, enthalten.
- 4. 2-Buty1-5,6-dimethy1-1,4-dioxan.
- 5. 2-Hexyl-5,6-dimethy 1-1,^J-dioxan.
- 6. 2-Octy1-5,6-dimethy1-1,4-dioxan.- 11» 709881/0263ORIGINAL INSPECTEDHenkel &Cie GmbHBlatt ^fzur Patentanmeldung D 54O4 λ Patentabteilung
- 7. 2-Decyl-5,6-dimethyl-l,4-dioxan.
- 8. 2-Butyl-6-methyl-l,4-dioxan.
- 9. 2-Butyl-5-methyl-l,4-dioxan.
- 10. 2-Hexyl-6-methyl-l,4-dioxan.
- 11. 2-Hexyl-5-methyl-l,4-dioxan.
- 12. a-Octyl-e-methyl-lj^-dioxan.
- 13« 2-Octyl-5-methyl-l,4-dioxan.
- 14. 2-Decyl-6-methyl-l,4-dioxan.
- 15. 2-Deeyl-5-niethyl-l,'J-dioxan.
- 16. lO-Methyl-9,12-dioxa-bicyclo(6,4,0)-dodecan.
- 17. 9,12-Dioxa-bicyclo(6,4,0)dodecan.
- 18. 13,16-Dioxa-bicyclo(10,4,0)hexadecan.709881/0263
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DE19762629000 DE2629000A1 (de) | 1976-06-28 | 1976-06-28 | Verwendung alkylsubstituierter 1,4-dioxane als riechstoffe, sowie diese enthaltende riechstoffkompositionen |
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