DE2628897C3 - Vorrichtung zur Wärmebehandlung der Naht eines längsnahtgeschweißten Rohres - Google Patents

Vorrichtung zur Wärmebehandlung der Naht eines längsnahtgeschweißten Rohres

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DE2628897C3
DE2628897C3 DE19762628897 DE2628897A DE2628897C3 DE 2628897 C3 DE2628897 C3 DE 2628897C3 DE 19762628897 DE19762628897 DE 19762628897 DE 2628897 A DE2628897 A DE 2628897A DE 2628897 C3 DE2628897 C3 DE 2628897C3
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Hans Heinz 5630 Remscheid Mueller
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SMS Elotherm GmbH
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AEG Elotherm GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/50Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for welded joints

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Description

35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung der Naht eines längsnahtgeschweißten, in Richtung seiner Längsnaht transportierten Rohres mit einem quer zur Längsrichtung des Rohres an einem verschiebbaren Gestell höhenverstellbar gelager- ^o ten elektrischen Induktor zur induktiven Erwärmung der Rohrnaht, bei der der sich entlang der Rohrlänge mit Längsausdehnung erstreckende induktor an einem sich über Abstandsrollen an der Rohroberfläche abstützenden Induktorwagen befestigt ist
Zur Wärmebehandlung der Schweißnaht längsnahtgeschweißter Röhren sind Vorrichtungen bekannt, bei denen der vorgesehene Induktor zur Justierung der Induktorlage in dem Gestell in bezug auf die Längsnaht nicht nur höhenverstellbar sondern auch — zur Anpassung der Lage des Induktors an die Lage der Schweißnaht — quer verstellbar gelagert ist. Dabei ist es auch bekannt, die Anordnung derart zu treffen, daß mit einer Reihe von langgestreckten, in Laufrichtung des Rohres hinter einer Schweißstation angeordneten Induktionsköpfen, die auf die Schweißnaht mittig ausrichtbar sind, jeder Induktionskopf auf einem Support angeordnet ist, der durch kreisbogenförmig verlaufende, an einem Ral.men befestigte Führungen auf einer Kreisbahn um die Längsachse des Metallroh- w) res schwenkbar gelagert und mittels eines Antriebs entsprechend der Winkelstellung der Schweißnaht einstellbar ist (vgl. z. B. DE-AS 21 46 423).
Die bekannten Vorrichtungen leiden unter dem Mangel, daß bei einer Vergrößerung der sich in b5 Richtung der Schweißnaht erstreckenden Längsausdehnung der Induktoren, die zur Vergrößerung der auf das Rohr übertragbaren Heizleistung vorgenommen wird, thermische Durchbiegungen des Rohres im Bereich des Induktors stören, weshalb die Röhren unter dem Induktor mittels Führungsrollen od. dgL fest verspannt und somit unter dem Induktor straff geführt werden. Dennoch können insbesondere bei Röhren kleineren Durchmessers infolge der Nahterwärmung thermische Durchbiegungen des laufenden Rohres auftreten, die den Lauf der Naht zur wirksamen Kante des Linieninduktors stören.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Verbesserung von Vorrichtungen der eingangs näher bezeichneten Art, die diese Schwierigkeiten vermeidet
Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, die Anordnung an Vorrichtungen der eingangs näher bezeichneten Art derart zu treffen, daß der Wagen an dem Gestell über eine im Abstand von der Rohroberfläche angeordnete, quer ;».ur Nahtrichtung verlaufende Drehachse gegen die Nahtrichtung kippbeweglich befestigt ist
In Ausgestaltung wird vorgeschlagen, die Anordnung derart zu treffen, daß der Wagen mit wenigstens zwei im Abstand der Rohrlängsachse verteilt angeordneten Rollen versehen und um eine zwischen den Drehachsen der Rollen angeordneten Kippachse kippbeweglich gelagert ist
In weiterer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, das höhenverstellbare Lagerteil mit dem Induktor um eine parallel zur Rohrlängsachse verlaufende Drehachse von der Rohroberfläche abhebbar anzuordnen. Durch diese Ausbildung kann z. B. über eine Schnellabhebevorrichtung der Wagen mit dem Induktor schnell aus seiner Heizposition abgehoben und der Induktor aus dem Weg von auf der Rohroberfläche befindlichem, mit der Naht verbundenen Grat gehoben werden, so daß der Schweißgrat nicht in der Lage ist, Beschädigungen des Induktors herbeizuführen.
Zweckmäßig wird die Ausbildung derart getroffen, daß der Wagen um seine der Kippbewegung dienenden Drehachse gegen gestellfeste Anschläge verstellbar gelagert ist
Der der Lagerung des Induktors dienende Wagen kann an Vorrichtungen nach der Erfindung auch zur Lagerung mehrerer Induktoren dienen, die in Richtung der zu erhitzenden Naht hintereinander angeordnet sind. Die Induktoren werden dabei über flexible Zuleitungen gespeist. Auch zugehörige Kühlmittelleitungen, die mit dem Induktor verbunden sind, werden flexibel ausgeführt und jeder Kippbewegung des Wagens nachgebend ausgeführt.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung nach der Erfindung.
F i g. 1 zeigt die Vorrichtung in einer schematischen Seitenansicht mit teilweise geschnittener Darstellung.
F i g. 2 zeigt die Anordnung nach F i g. 1 in Vorderansicht und in Blickrichtung der Pfeile I-I.
In der Zeichnung bezeichnen 1 einen Grundrahmen, der in der Horizontalebene auf Rollen 2 in Längsrichtung der Schienen 3 und 4, die eine Gleisführung bilden, verschiebbar gelagert ist, 5 auf Grundrahmen 1 aufrecht befestigte Träger, die durch eine parallel zum Grundrahmen 1 verlaufende Abdeckung 6 miteinander verbunden und zur starren Einheit verfestigt sind.
Die Abdeckung 6 dient zur Lagerung eines Elektromotors 7, der über ein Getriebe 8 eine Schraubspindel 9 betätigt. Die Schraubspindel 9 dient über ein zugehöriges Gegetigewinde zur Höhenverstellung eines Rahmens 10. Der Rahmen 10 besteht aus einem hohlen
Querprofil U, einem im Abstand davon parallel angeordneten Querprofil 12 und zwei die Profile 11 und 12 in Richtung der Träger 5 verbindenden Tragstangen 13, die das Querprofil 12 starr mit dem Querprofil 11 verbinden. Der gesamte Rahmen 10 ist über Rollen 14 in entsprechenden Führungen der beiderseits des Rahmens 10 angeordneten Träger 5 geführt gelagert Das Gewicht des Rahmens 10 und der mit ihm verbundenen Bauteile wird mittels Gegengewichte 15, die jeweils über Zugseile 16 und zugehörige, auf der Abdeckung 6 angeordnete Rollen 17 an den Rahmen 10 angreifen, kompensiert Die Gegengewichte 15 sind im Innern der Träger5 angeordnet
Das Querprofil 12 dient über Lagerschalen 20 zur Lagerung einer horizontal angeordneten Drehachse 21, die parallel zum Querprofil 12 verläuft und ein tischartiges Lagerteil 22 aufnimmt Das um die Drehachse 21 kippbewegliche Lagerteil 22 dient seinerseits über Lagerböcke 23 bzw. 23Λ zur Lagerung einer senkrecht zur Drehachse 21 verlaufenden Drehachse 24, die zur kippbeweglichen Lagerung eines Wagens 25 dient
Der Wagen 25 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und trägt an seinen Schenkeln zwei Rollen
26 und 27, sowie über eine Traverse 28 einen langgestreckten Linieninduktor 29, dessen induktiv wirksamer Bereich sich zwischen den Rollen 26 und 27 entlang seiner Wirklänge erstreckt Die Rollen 26 und
27 stützen sich an der Oberfläche des Mantels des zu erhitzenden Rohres 30 (vgl. Fig. 1, in der dieses Rohr gestrichelt eingezeichnet ist) ab, wobei die Verbindung der Rollpunkte beider Rollen die Wirklinie des Induktors 29 geringfügig derart überragt daß die Wirklinie des Induktors mit der Oberfläche des Rohrkörpers 30 in Kontakt gelangt
Mit 31 und 32 sind η Richtung auf das Querprofil 12 höhenverstellbar gelagerte Anschläge bezeichnet, die sich bei Kippung des Wagens 25 um die Drehachse 24 jeweils an entsprechende Gegenlager des Trägers 22 abstützt In anderen Konstruktionen können die Gegenlager der Anschläge 31 und 32 auch an dem tischartigen Bauteil 22 befestigt sein.
Mit 33 ist schließlich ein an dem Querprofil 12 gelenkig befestigter hydraulischer Kolbenmotor be zeichnet, dessen Kolbenstange 34 gelenkig an den Träger 22 angreift Der Kolbenmotor 33 dient zur schnellen Kippung des Trägerkörpers 22 um die Drehachse 21 und damit zum Abheben des Induktors 29 von der Oberfläche des Rohrkörpers 30, wodurch beim Durchlaufen von Grat durch den Bereich des Induktors über zugehörige Meßfühler eine Zerstörung des Induktors verhindert wird.
Die beschriebene Konstruktion erlaubt nicht nur durch Höhenverstellung des Rahmens 10 mittels der Schraubspindel 9 und Verschieben des Gestells 1,5 auf den Schienen 3 und 4 eine exakte Positionierung der Wirklinie des Induktors 29, die senkrecht zur Darstellungsebene der F i g. 1 verläuft, sondern bewirkt auch, daß sich der Induktor durch Kippung des Wagens 25 um
2r> die Drehachse 24 bei Verlagerungen des Rohrkörpers 30, die ihre Ursachen in der Erwärmung der Längsnaht des Rohrkörpers haben, ausgeglichen werden. Durch diese Ausbildung wird eine gleichmäßige und den Forderungen entsprechende Durchwärmung der
ω Schweißnaht sichergestellt Die Erfindung hat besonders dann Bedeutung, wenn mehrere Linieninduktoren zur Nahterwärrr.ung entlang der Rohrlängsnaht nebeneinander angeordnet werden. Es wird dann jeder Induktor im Sinne der Erfindung gesondert kippbeweg lieh gelagert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Wärmebehandlung der Naht eines längsnahtgeschweißten, in Richtung seiner Längsnaht transportierten Rohres mit einem quer zur Längsrichtung des Rohres an einem verschiebbaren Gestell höhenverstellbar gelagerten elektrischen Induktor zur induktiven Erwärmung der Rohrnaht, bei der der sich entlang der Rohrlängsachse mit Längsausdehung erstreckende Induktor an ι ο einem sich über Abstandsrollen an der Rohroberfläche abstützenden Induktorwagen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (25) an dem Gestell (5,10) über eine im Abstand von der Rohroberfläche (30) angeordnete, quer zur ·? Nahtrichtung verlaufende Drehachse (24) gegen die Nahtrichtung kippbeweglich befestigt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (25) mit wenigstens zwei im Abstand der Rohrlängsachse verteilt angeordneten Rollen (26,27) versehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (25) an einem Lagerteil (22) befestigt ist, das um eine Drehachse (21), die parallel zur Rohrlängsachse verläuft, mit dem Induktor (29) von der Oberfläche des Rohres (30) abhebbar an dem Gestell (5,10) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (25) um seine Drehachse (24) gegen verstellbare *> Anschläge (31,32) verstellbar gelagert ist.
DE19762628897 1976-06-26 1976-06-26 Vorrichtung zur Wärmebehandlung der Naht eines längsnahtgeschweißten Rohres Expired DE2628897C3 (de)

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DE2628897A1 DE2628897A1 (de) 1977-12-29
DE2628897B2 DE2628897B2 (de) 1978-11-30
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