DE2628501A1 - Changiereinrichtung fuer aufspulmaschinen - Google Patents
Changiereinrichtung fuer aufspulmaschinenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/28—Traversing devices; Package-shaping arrangements
- B65H54/2806—Traversing devices driven by cam
- B65H54/2809—Traversing devices driven by cam rotating grooved cam
- B65H54/2812—Traversing devices driven by cam rotating grooved cam with a traversing guide running in the groove
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- B65H2701/30—Handled filamentary material
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Description
Karlsruhe, 1. Juni 1976 ZPP/H/Po
INDUSTRIE-WERKE KARLSRUHE AUGSBURG Aktiengesellschaft
Gartenstraße 71 75 Karlsruhe
Die Erfindung betrifft eine Changiereinrichtung für Aufspulina
schinen hoher Arbeitsgeschwindigkeit zum Aufspulen textiler Fäden zu zylindrischen Wickelkörpern, mit einem
den Fadenführer tragenden Gleitkörper, welcher einerseits mittels einer Geradführung im Chaηgiergehäuse koaxial zur
Drehachse der Kehrgewindewalze hin- und herbewegbar geführt ist und dabei andererseits in gegenläufige, in der Kehrgewindewalze
angeordnete und über ihre gesamte Länge dieselbe Breite aufweisende Führungsnuten eingreift.
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Changiereinrichtungen für den genannten Zweck sind "bereits
"bekannt: Sie "bestehen im wesentlichen aus einem längs
eines Spulenkörpers, auf den ein textiler Faden zum Aufbau einer Spule aufgewickelt werden soll, hin- und herbewegbaren
Fadenführer, einer mit Doppelgewinde versehenen Umkehrwalze sowie aus einem in den Gewindenuten der ümkehrwalze
geführten Gleitstein, welcher mit dem eigentlichen Fadenführer fest, jedoch drehbar verbunden ist.
Der Fadenführer ist bei einer derartigen Anordnung parallel zu dem mit einem textlien Faden zu bewickelnden Spulenkörper
in Führungsnuten oder mittels Führungsschienen geführt, während der mit dem Fadenführer verbundene Gleitstein, welcher
üblicherweise die Gestalt eines Schiffchens hat, in die Nuten der Umkehrwalze eingreift.
Bereits mit Rollen anstelle eines Gleitsteines vorgenommene Versuche blieben insofern unbefriedigend, als derartige Rollen
im Kreuzungspunkt zweier Nuten einer Umkehrwalze keine
einwandfreie Führung gewährleisten und eine unerwünschte Änderung der Bewegungsrichtung des Fadenführers ermöglichen,
was zwangsläufig zu einem ungeordneten Wickelaufbau führen muß. Eine einwandfreie Führung des Fadenführers im Bereich
der Kreuzungspunkte der Nuten einer Umkehrwalze ist indes nur dann gewährleistet, wenn der Gleitstein eine solche Länge
aufweist, daß die quer zur jeweiligen Führungsnute verlaufende Gegennut übergriffen wird.
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Die erforderliche Länge derartiger Gleitsteine "bedingt
einerseits sehr flache Umkehrstellen der Führungsnuten und andererseits im Bereich von deren Umkehrstellen eine
von der normalen Nutenbreite abweichende Breite. Nuten unterschiedlicher Breiten sind schwierig herzustellen
und deshalb überaus teuer. Sie führen zudem bei unzureichender Pertigungsgenauigkeit zum Klemmen der in den
Nuten geführten Gleitsteine.
Es sind ferner auch schon Gleitsteinausführungen bekanntgeworden, welche mit Führungsrollen verbunden sind.
Führungsrollen dieser Art sind überlicherweise oberhalb der Gleitsteine angeordnet, was abgesetzte Nutenformen bedingt.
Daß abgesetzte Nuten noch kostspieliger in der Herstellung sind als die schon beschriebenen, liegt ohne weiteres auf
der Hand. Die Kombination von Gleitstein und Führungsrollen führt zudem zu einer unerwünschten Erhöhung des Gewichtes
' der bewegten Massen. Dies wirkt sich ungünstig auf die Verzögerung und Beschleunigung der Gleitsteine in den Umkehrbereichen
aus.
In der DT-OS 1 809 662 wurde überdies für eine durchgehend
gleichbreite Nut in der Kehrgewindwalze auch schon ein solches zweiteiliges Führungssystem vorgeschlagen. Zum
Fahren hoher Changiergeschwindigkeiten hat sich jedoch gezeigt,
daß Gleitstein und Gleitkörper einstückig sein sollten, um die an den Umkehrpunkten der Führungsnuten auftretenden
Schläge aufnehmen zu können.
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- Κ- ζ
Wie sich schließlich auch gezeigt hat, ist die in der DT-OS 1 809 662 vorgeschlagene Drehlagerung des Gleitschiffchens
für die beim Changiervorgang auftretenden hohen Beanspruchungen ungeeignet.
Angesichts dieser Erkenntnisse hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, nicht nur Gleitstein
und Gleitkörper auf besondere Weise einstückig auszubilden, sondern auch die Kehrgewindewalze mit ihrer
Führungsnut der einstückigen Bauweise von Gleitstein und Gleitkörper entsprechend anzupassen und auszugestalten.
Nach der vorgeschlagenen Erfindung wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, daß der den Fadenführer
tragende Gleitkörper fest mit einem zwei Führungsbereiche aufweisenden Gleitstein verbunden ist, wobei der in die
Führungsnuten der Kehrgewindewalze eingreifende erste Führungsbereich als in seiner Gestalt etwa achtförmiger,
durch einen Steg verbundener Doppelzapfen ausgebildet ist, und der zweite Führungsbereich aus einem in seiner Gestalt
etwa rechteck- bzw. quaderförmigen, dem Überbrücken
freier, sich durch kreuzende Führungsnuten in der Kehrgewindewalze ergebender Strecken dienenden Führungsteil
besteht.
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In vorteilhafter Ausgestaltung dieses die vorgeschlagene
Erfindung tragenden Gedankens ist ferner auch vorgesehen, daß die Umkehrpunkte der in die Mantelfläche der Kehrgewindewalze
eingeschnittenen Führungsnuten in den gegenüber dem Durchmesser der Kehrgewindewalze verringerten
Stirnseitenbereichen angeordnet sind.
JjIs liegt auf der Hand, daß mit der vorgeschlagenen Erfindung
eine Reihe von Vorteilen einhergeht:
Die vorgeschlagene Gleitstein-Gleitkörper-Kombination ist in ihrem Aufbau relativ einfach. Die geometrische Bemessung
wie auch die baulichkonstruktive Ausbildung der Gleitstein-Gleitkörper-Kombination
läßt ohne weiteres ein überwinden der Kreuzungsstellen und das Durchfahren der Umkehrpunkte
an den Enden der Führungsnuten zu.
Um beim Wickeln der Spulenkörper eine ungleichmäßige Härteverteilung
auszuschließen, ist es erforderlich, an den Umkehrpunkten der Führungsnuten möglichst kurze Beschleunigungsurid
Yerzögerungszeiten zu erreichen. Die vorgeschlagene Erfindung löst dieses Problem auf einfache Weise, indem die Umkehrpunkte
der Führungsnuten in die Stirnseitenbereiche verlegt werden, welche gegenüber dem Durchmesser der Kehrgewindewalze
im Durchmesser abgesetzt ausgebildet sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Darin zeigt
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- 6l- *
Fig. 1 den teilweisen Längsschnitt durch ein Changiergehäuse mit der in diesem
drehbeweglich gelagerten Kehrgewindewalze,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Changier-· gehäuse entlang der Linie I...I der
Fig. 1,
Fig. 3 die Vorderansicht der Gleitstein-Gleitkörper-Kombination ,
Fig. 4 die Seitenansicht der Gleitstein-Gleitkörper-Kombination nach
Fig. 3,
Fig. 5 die schematische Darstellung der " Laufsituation des Gleitsteins
im Kreuzungspunkt der Führungsnuten, und schließlich
Fig. 6 die schematische Darstellung der Laufsituation des Gleitsteines im
Umkehrpunkt einer Führungsnut.
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-X-
Im Changiergehäuse 1 (Fig. 1 und 2) ist die Kehrgewindewalze 2 drehbeweglich gelagert. Sie erhält ihre Antriebsbewegung über den Riementrieb 3. In die Mantelfläche der
Walze 2 sind zueinander gegenläufige Führungsnuten 2 a, 2 b eingeschnitten; die Umkehrpunkte 2 c, 2 d dieser
Führungsnuten befinden sich im Bereich der Stirnseiten 2 e, 2 f, welche gegenüber dem Durchmesser der Kehrgewindewalze
deutlich verringert sind. Der Kreuzungspunkt der Führungsnuten 2 a, 2 b ist mit 2 g bezeichnet.
Das Changiergehäuse 1 ist mit einer beispielsweise als Schlitz 1 a ausgebildeten und koaxial zur Drehachse der
Kehrgewindewalze 2 angeordneten Führung versehen. Im Schlitz 1 a ist ein den Fadenführer 4 tragender und in seiner Gesamtheit
mit 5 bezeichneter Gleitkörper hin- und herbewegbar geführt. Der Fadenführer bewegt entsprechend dem Verlauf der
Führungsnuten 2 a, 2 b den Faden 6 zum lagenweisen Aufwickeln auf einer - nicht dargestellten - Spulenhülse hin und her.
Der Gleitkörper 5 ist fest mit einem Gleitstein 6 verbunden (Fig. 3). Der Gleitstein b weist dabei zwei Führungsbereiche
6 a, 6 b auf: Der Bereich 6 a ist als Doppelzapfen 6 c, 6 d ausgebildet und dient der genauen Führung des Gleitsteines 6
in den Umkehrpunkten 2 c, 2 d der Führungsnuten 2a, 2b. Die
Zapfen 6 c, 6 d sind mittels eines dünnen Steges 6 e miteinander verbunden.(Fig. 4). Mit dem Führungsbereich 6 a wird zudem
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auch die Laufbahn des G-leitkörpers 5 in der Weise bestimmt,
daß der in dessen Zentrum angeordnete Zapfen 5 a auf der Mittelpunktbahn der Führungsnuten 2 a, 2 b geführt wird.
Hierdurch werden Abweichungen der vorgegebenen Bewegungen beim Lauf des Fadenführers 4 ausgeschlossen, da dieser ebenfalls
im Zentrum des Gleitkörpers 5 angeordnet ist (Fig. 5, 6).
Der Bereich 6 b des Gleitsteines 6 ist als im wesentlichen rechteck- bzw. quaderförmiger Führungsteil ausgebildet und auf
den Gleitkörper 5 aufgesetzt. Ohne den rechteck- bzw. quaderförmigen
Führungsteil 6 b hätte der Bereich 6 a (=Doppelzapfen 6c, 6 d; Steg 6 e) keine Führung beim Durchlaufen der Kreuzungspunkte 2 g. Der Bereich 6 a übernimmt jedoch die überbrückung
der freien Strecken der Führungsnuten 2a, 2b, welche durch die
sich an dieser Stelle kreuzenden Nuten entstehen.
Im Bereich der Umkehrpunkte 2 c, 2 d wäre zum Durchgang des
Führungsteils 6 b an sich eine Erweiterung bzw. Verbreiterung der Nuten 2 a, 2 b erforderlich. Eine derartige Erweiterung
bzw. Verbreiterung läßt sich bei der vorgeschlagenen Lösung jedoch dadurch vermeiden, daß die Umkehrpunkte 2 c, 2 d der in
die Mantelfläche der Kehrgewindewalzen 2 eingeschnittenen Führungsnuten 2a, 2 b in den gegenüber dem Durchmesser der
Kehrgewindewalze 2 verringerten Stirnseitenbereichen 2 e, 2 f angeordnet werden.
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Durch diese Art der Ausbildung wird vermieden, daß der Pührungsteil 6 ΐ in die Kurvenbahn 2 a, 2 b
eintaucht; er kann beim Richtungswechsel in den Umkehrpunkten 2 c, 2 d vielmehr über die Mantelfläche
der Kehrgewindewalze 2 hinwegschwenken, um so_dann im linearen Bewegungsabschnitt und vor dem
ersten Kreuzungspunkt 2 g nach der Bewegungsumkehr in die Nut einzulaufen.
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Claims (2)
1. Changiereinrichtung für Aufspulmaschinen hoher Arbeitsgeschwindigkeit
zum Aufspulen textiler Fäden zu zylindrischen Wickelkörpern, mit einem den Fadenführer
tragenden Gleitkörper, welcher einerseits mittels einer Geradführung in Changiergehäuse koaxial zur Drehachse
der Kehrgewindewalze hin- und herbewegbar geführt ist und dabei andererseits in gegenläufige,
in der Kehrgewindewalze angeordnete und über ihre gesamte Länge dieselbe Breite aufweisende Führungsnuten
eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß der den Fadenführer (4) tragende Gleitkörper (5) fest mit einem zwei Führungsbereiche aufweisenden
Gleitstein (6) verbunden ist, wobei der in die Führungsnuten <£ a, 2 b) der Kehrgewindewalze (2) eingreifende
erste Führungsbereich (6 a) als in seiner Gestalt etwa achtförmiger, durch einen Steg (6 e) verbundener
Doppelzapfen. (6c, 6 d) ausgebildet ist, und der zweite Führungsbereich (6b) aus einem in seiner
Gestalt etwa rechteck- bzw. quaderförmigen, dem Überbrücken freier, sich durch kreuzende Führungsnuten (2g)
in der Kehrgewindewalze (2) ergebender Strecken dienenden Führungsteil besteht.
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2. Changiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umkehrpunkte (2 c, 2 d) der in die Mantelfläche der Kehrgewindewalze (2) eingeschnittenen
Führungsnuten (2 a, 2 b) in den gegenüber dem Durchmesser der Kehrgewindewalze (2) verringerten Stirnseitenbereichen
(2 e, 2 f) angeordnet sind.
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Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762628501 DE2628501A1 (de) | 1976-06-25 | 1976-06-25 | Changiereinrichtung fuer aufspulmaschinen |
FR7716757A FR2366207A1 (fr) | 1976-06-25 | 1977-06-01 | Dispositif de va-et-vient pour machine a bobiner |
GB2380377A GB1584558A (en) | 1976-06-25 | 1977-06-03 | Winding machines |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762628501 DE2628501A1 (de) | 1976-06-25 | 1976-06-25 | Changiereinrichtung fuer aufspulmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2628501A1 true DE2628501A1 (de) | 1978-01-05 |
Family
ID=5981398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762628501 Ceased DE2628501A1 (de) | 1976-06-25 | 1976-06-25 | Changiereinrichtung fuer aufspulmaschinen |
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Country | Link |
---|---|
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FR (1) | FR2366207A1 (de) |
GB (1) | GB1584558A (de) |
IT (1) | IT1081829B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0752385A1 (de) | 1995-07-06 | 1997-01-08 | Georg Sahm Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Changieren von faden- oder bändchenförmigem Spulgut |
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- 1976-06-25 DE DE19762628501 patent/DE2628501A1/de not_active Ceased
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1977
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US5740973A (en) * | 1995-07-06 | 1998-04-21 | Georg Sahm Gmbh & Co. Kg | Method and apparatus for cross-winding a winding material on a bobbin |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1584558A (en) | 1981-02-11 |
FR2366207A1 (fr) | 1978-04-28 |
IT1081829B (it) | 1985-05-21 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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