DE2628279A1 - Brennstoffregelsystem fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Brennstoffregelsystem fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich in allgemeinen auf ein Brennstoffregelsystem
für eine Brennkraftmaschine und im besonderen auf
ein Brennstoffregelsystem für eine Brennkraftnaschine derjenigen
Bauart, wie es in einem vorgeschlagenen Fall in Verbindung mit einer Ansaugluftdurchflußinengenneßvorrichtung
Verwendung findet, so daß der Brennstoff in einer Menge dosiert werden kann, die im wesentlichen proportional zur Durchflußmenge
der Ansaugluft ist, die durch ein Ansaugrohr strönt, um dadurch ein konstantes Luftbrennstoffverhältnis im ganzen
Betriebsbereich zur Maschine zu erhalten.
Es wurden mehrere Modelle von Brennstoffeinspritzsystemen,
die die Brennstoffmenge proportional zur Durchflußmenge der durch ein Ansaugrohr strömenden Ansaugluft dosieren,
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Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844
Postscheck (München) Kto. 670-43-801
entwickelt und gezeigt. Bei einen Modell gemäß US-PS 3 927 649
ist ein Erennstoffdosierkolben, welcher zusammen mit einer Ansaugluftmeßvorrichtung
verschoben wird, vorgesehen, so daß der Brennstoff immer in einer zur Durchflußmenge der Ansaugluft
proportionalen Menge geliefert werden kann und folglich die Zylinder der Haschine mit einem Luftbrennstoffgemisch von
gleichmäßigem Luftbrennstoffverhältnis beschickt v/erden können.
Das Brennstoffeinspritzsystem obiger Art wurde im Hinblick auf eine genauere Regelung des Luftbrennstoffverhältnisses des
Luftbrennstoffgemisches verbessert. So wurde in Abhängigkeit vom
Ausgangssignal einer in ein Auspuffrohr montierten Abgasmeßfühlers zur Feststeilung des Luftbrennstoffverhältnisses aufgrund
der Zusammensetzung der Abgase, das Volumen der die Luftmeßvorrichtung umströmenden Luft so geregelt, daß das Luftbrennstof
fgemisch immer in einem gleichförmigen Luftbrennstoffverhältnis
zu den Zylindern der Maschine geliefert werden kann.
In obigem Brennstoffeinspritzsystem, in welchem das Luftbrennstoffverhältnis
des Luftbrennstoffgemisches durch die Regelung der die Luftmeßvorrichtung umströmenden Luftmenge
geregelt wird, ist das Volumen der durch die Luftmeßvorrichtung gemessenen Ansaugluft um die die Luftmeßvorrichtung umgehende
Luft geringer als das gesamte Volumen der an die Zylinder gelieferten Ansaugluft, so daß der Meßwert der Ansaugluft von
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einem richtigen Viert abweicht und sich dadurch eine befriedigende
Dosierung des Brennstoffes ergibt. Ferner noch sind die für die Luftmeßvorrichtung charakteristischen Reaktionen langsam, wodurch
ein langsames Ansprechen der Brennstoffdosierung resultiert. Diese Nachteile werden besonders dann noch deutlicher, wenn
das Volumen der Ansaugluft klein ist. Aus diesem Grund ist das System obiger Art unbefriedigend, um ein konstantes Luftbrennstoffgemisch
aufrecht zu halten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Einspritzsystem für Brennkraftmaschinen
zu erzielen, welches in der Lage ist, ein Luftbrennstoff gemisch zu liefern, was über den ganzen Betriebsbereich
der Maschine genau und gleichförmig gesteuert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe verwendet das Einspritzsystem gemäß vorliegender Erfindung eine Ansaugluftdurchflußmengenmeßvorrichtung
vorgeschlagener Bauart und enthält eine Fühlklappe, welche drehbar in einem Ansaugrohr angeordnet ist und deren Winkel
proportional zur Durchflußmenge der durch das Ansaugrohr strömenden
Luft ist, eine auf Druckdifferenz ansprechende Ventilsteuerung um die Druckdifferenz über die Fühlklappe festzustellen und um ein
Ausgangssignal zu erzeugen welches die Differenz zwischen einer vorgegebenen Bezugsdruckdifferenz und einer festgestellten Druckdifferenz
darstellt, und eine auf Druck ansprechende Betätigungsvorrichtung die auf das Ausgangssignal der auf Druckdifferenz an-
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sprechenden Ventilsteuerung anspricht und die Winkelstellung der Fühlklappe so verändert, so daß die Druckdifferenz über die Fühlklappe
gleich wird mit der vorbestimmten Bezugsdruckdifferenz/
wodurch der Drehwinkel der Fühlklappe weitgehend proportional zur Durchflußmenge der Ansaugluft wird. Erfindungsgemäß regelt eine
Brennstoffdosierwelle, welche an die Fühlklappe zur Durchführung einer
gemeinsamen Drehbewegung angeschlossen ist, die zu den Zylindern zu liefernde Brennstoffmenge, so daß im ganzen Betriebsbereich der
Maschine ein Luftbrennstoffgemisch mit gleichförmigem Luftbrennstoff
verhältnis erhalten werden kann. Zusätzlich ist für eine genauere Regelung des Luftbrennstoffverhältnisses des Luftbrennstoffgeniisches
das Regelsystem vorliegender Erfindung mit einem im Auspuffrohr montierten Luftbrennstoffverhältnisfühlers versehen um
immer das Luftbrennstoffverhältnis festzustellen (aufgrund des
C2 in den Abgasen). Infolgedessen kann, wenn das festgestellte Luftbrennstoff
verhältnis von einem vorbestimmten Luftbrennstoffverhältnis
abweicht, eine voreingestellte Spannung einer Feder in der auf Druckdifferenz ansprechenden Ventilsteuerung geändert werden, so
daß der Drehwinkel der Brennstoffdosierwelle geändert werden kann, wodurch die zu liefernde Brennstoffmenge geändert wird. Dadurch kann
das Luftbrennstoffgemisch in exaktem und schnellen Ansprechen auf
die Änderung der Durchflußmenge der Ansaugluft im gesamten Betriebsbereich der Maschine in einem absolut gleichförmigen Luftbrennstoffverhältnis
geliefert werden.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II für Fig. 1 und zeigt gleichfalls ein
System zur Beförderung von Brennstoff zu einer Brennstoffdosiervorrichtung.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführung eines Brennstoffregelsystems
gemäß vorliegender Erfindung gezeigt. In einem Ansaugrohr 1 mit rechteckigem Querschnitt, durch welches Luft in
der durch einen Pfeil bezeichneten Richtung strömt, ist eine Fühlklappe 2 von einer Brennstoffdosierwelle 4 getragen/um sich
gemeinsam mit dieser zu drehen; stromab zur Fühlklappe 2 ist eine Drosselklappe 3 durch eine Drosselklappenwelle 5 getragen
und dreht sich gemeinsam mit dieser. Eine auf Druck ansprechende Betätigungsvorrichtung, allgemein mit der Bezugsnummer 6 bezeichnet,
besteht aus einem Gehäuse 7, einer Membran 8 und einer oberen und unteren Membranhalteplatte 9.
Die Membran 8 ist mit der Fühlklappe 2 durch eine Verbindungsstange
betrieblich verbunden, welche ihrerseits mit
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einem von der Fühlklappe ausgehenden Arm 11 in Arbeitsverbindung steht. Eine Rückholfeder 12, welche die Fühlklappe 3 vorspannt,
ist mit ihren beiden Enden jeweils an Federhaltern 13 und 14 befestigt, welche ihrerseits jeweils von dem Ansaugrohr
1 bzw. von der Fühlklappe 2 ausgehen.
In Fig. 2 bezeichnet die Bezugsziffer 15 einen Brennstoffbehälter,
16 eine Brennstoffpumpe, 17 einen Regler, 18 eine Brennstoffzuleitung, 19 eine Brennstoffrückflußleitung, 20 eine
Brennstoffdosiervorrichtung, 21a und 21b zwei geteilte Gehäuse einer Brennstoffdosiervorrichtung 20, 23 Brennstoffabflußöffnungen
und 23' eine Brennstoffzuflußöffnung.
Gemäß Fig. 1 besteht eine allgemein mit der Bezugsziffer 24 bezeichnete, auf Druckdifferenz ansprechende Ventilsteuerung
aus seinem oberen und unteren Gehäuse 2 5 und 26 einer zwischen dem oberen und unteren Gehäuse 25 und 26 befestigten Membran
27, welche eine obere oder erste Druckkammer 50 und eine untere oder zweite Druckkammer 51 bildet aus Membranhalterungen 28,
einer Gleitstange 29 deren unteres Ende mit der oberen Membranhalterung
23 in deren Mitte fest verbunden ist und durch eine Unterdrucksteuerkammer 52 ragt, und deren oberes Ende in einem
Steuerventilelement 30 endet, einem Ventilsitz 31, welcher an der Verbindungsöffnung der Unterdrucksteuerkammer 52 zu der umgebenden
Atmosphäre gebildet ist und v/elcher mit dem Steuerven-
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tilelement 30 in einer im einzelnen weiter unten beschriebenen Weise zusammenwirkt, einer Buchse 32, die die Gleitstange 29
gleitend lagert, einem Kerneinsatz 33, einer Magnetspule 34, einem Kolben 35 welcher eine Mittelbohrung 36 aufv/eist, der
hauptsächlich den Kolben 35 von einem sich durch dessen Verschiebung aufbauenden Druck entlasten soll, und einer Rückholfeder
37 die zwischen dem Kolben 35 und der Membran 28 gespannt ist.
Gemäß Fig. 1 ist ferner ein Luftbrennstoffverhältnisfühler
39 in ein Auspuffrohr des Motors eingebaut und ist an einen Regelkreis 40 angeschlossen, welcher in Abhängigkeit vom Ausgangssignal
des Fühlers 39 feststellt, ob das Luftbrennstoffverhältnis des Luftbrennstoffgemisches größer oder kleiner als das
gewünschte Verhältnis ist (d. h. ob das Luftbrennstoffgemisch
mager oder fett ist und die Magnetspule 34 der auf Druckdifferenz ansprechenden Ventilsteuerung 24 erregt oder entregt.
Unterdruckanschlüsse 41 und 42, die ihre öffnung auf der
Abflußseite der Fühlklappe 2 im Ansaugrohr haben, sind jeweils durch die Eintrittsöffnungen 44 und 46 mit der unteren oder
zweiten Druckkammer 51 bzw. der Unterdrucksteuerkammer 52 verbunden. Auf ähnliche Weise ist ein Unterdruckanschluß 43, welcher
seine öffnung auf der Zuflußseite der Fühlklappe 2 im Ansaugrohr
1 hat, durch eine zweite Eintrittsöffnung 45 mit der oberen
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oder ersten Druckkammer 50 verbunden. Eine Unterdruckübertragungs-Öffnung
47 der ünterdrucksteuerkammer 52 ist mit einer Unterdruckeinlaßöffnung
48 verbunden, die zur unteren Druckkammer der auf Druck ansprechenden Betätigungsvorrichtung 6 führt.
Das Ansaugrohr 1 hat eine Durchflußmenge kompensierende
oder korrigierende Oberfläche 49, welche der freien Kante der Fühlklappe so gegenüberliegt, daß sich die durch die Fühlklappe
definierte Durchflußöffnungsfläche des angesaugten Luftstromes
als Funktion des Drehwinkels der Klappe 2 ändert.
Die Fühlklappe 2, der auf Druckunterschied ansprechenden
Ventilsteuerung 24 und die auf Druck ansprechende Betätigungsvorrichtung 6'bilden eine bereits vorgeschlagene Ansaugluftdurchflußmeßvorrichtung
. Wie noch im einzelnen beschrieben wird, ist der Drehwinkel der Fühlerklappe 2 proportional zu der Ansaugluftdur
chf lußmenge; als Folge ist der Drehwinkel der Brennstoffdosierwelle 4, welche sich im Gleichsinn mit der Fühlklappe 2
dreht, auch proportional zu der Ansaugluftdurchflußmenge.
Lei laufendem Motor und geöffneter Drosselklappe 3 strömt die Luft in der durch die Pfeile angezeigten Richtung durch das
Ansaugrohr 1. Die Fühlklappe 2 dreht sich unter dem Druck der Ansaugluft entgegen der Rückholfeder 12, jedoch wäre der Drehwinkel
zu der Ansaugdurchflußmenge nicht proportional, wären die auf Druck ansprechende Ventilsteuerung 24 und die auf Druck
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ansprechende Betätigungsvorrichtung 6 nicht vorhanden.
Der Unterdruck an der Abfluß- und Zuflußseite der Fühlklappe 2 wird durch die Unterdruckanschlüsse 41 und 43 und
den ersten bzw. zweiten Unterdruckanschluß 44 und 45 in die untere oder zweite und obere oder erste Druckkammer 51 bzw.
50 übertragen und wirkt auf die untere und obere Fläche der Mejnbran 27 der auf Druckdifferenz ansprechenden Ventilsteuerung
24. Als Folge wird die Membran 27 in die Lage versetzt, in der der auf die obere Fläche der Membran 27 v/irkende Unterdruck
im Gleichgewicht zu dem auf deren unteren Fläche v/irkende Unterdruck zuzüglich der Kraft der Rückholfeder 37 steht, so daß
die Gleitstange 29 entsprechend nach oben oder unten geschoben wird und folglich sich der Öffnungsquerschnitt zwischen dem
Steuerventilelement 30 und seinem Ventilsitz in Abhängigkeit von der Druckdifferenz über die Fühlklappe 2 ändert. Deshalb
wird auch der Unterdruck, v/elcher von der Unterdrucksteuerkammer 52 durch die Übertragungsöffnung 47 und Einlaßöffnung
48 in die unter Druckkammer der auf Druck ansprechenden Betätigungsvorrichtung
6 übertragen wird, abhängig von der Druckdifferenz über die Fühlklappe 2.
Wenn die Druckdifferenz über die Fühlklappe 2 von einem
vorbestimmten Niveau abweicht, ändert sich der Öffnungsgrad des Steuerventilelements 30; der auf die untere Fläche der
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Membran 9 der auf Druck ansprechenden Betätigungsvorrichtung 6 v/irkende Unterdruck ändert sich entsprechend auf die weiter
oben beschriebene Weise. Die Verschiebung der Membran 9 wird
euren die Verbindungsstange 10 und den Arm 11 so auf die Fühlklappe
2 übertragen, daß diese in eine Lage gedreht wird, in der der unterschiedliche Druck über die Fühlklappe 2 auf einem vorbestimmten
Niveau gehalten werden kann und v/o der Drehwinkel der Fühlklappe 2 proportional zu der Ansaugluftdurchflußmenge ist.
Da die die Ansaugluftdurchflußmenge kompensierende oder korrigierende
Oberfläche 49 vorgesehen ist, steht die durch das Ansaugrohr 1 und die freie Kante der Fühlklappe 2 bestimmte Durchflußöffnungsfläche
der angesaugten Luft genau im Verhältnis zu dem Drehwinkel· der Fühiklappe 2 und folglich zur Durchflußmenge
der angesaugten Luft. Als Ergebnis ist auch der Drehwinkel· der BrennstoffdosierWe^e 4 im genauen Verhäitnis zu der Durchf^ßmenge
der angesaugten Luft.
Es wird nunmehr mit bezug auf Fig. 2 die Funktionsweise beschrieben. Der Druck des vom Brennstofftank 15 durch die
Brennstoffpumpe 16 hochgepumpten Brennstoffes wird durch den Regier 17 auf einem vorbestimmten Niveau gehaiten, und der
drucküberwachte Brennstoff f^eßt durch die Einiaßöffnung 23'
in die Brennstoffdosiervorrichtung 20, so daß der genau dosierte Brennstoff durch die Ausiaßöffnung 23 zu den Einspritzdüsen
(nicht dargestelit) befördert wird. In der voriiegenden Aus-
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führung wird die Brennstoffdosierung durch eine Vielzahl von axial getrennten, in Umfangsrichtung angeordneten und auf der
Mantelfläche der Brennstoffdosierwelle 4 gebildeten feinen Schlitzen überwacht, wobei die /mzahl der Schlitze gleich der
der Zylinder der Maschine ist. Da das Volumen des geförderten Brennstoffes proportional zu dem Drehwinkel der Brennstoffdosierwelle
4 ist, ist es ebenfalls proportional zu der Durchflußmenge der angesaugten Luft. Infolgedessen kann immer ein Luftbrennstoffgemisch
mit einem weitgehend konstanten Luftbrennstoff verhältnis erhalten werden.
Um eine noch genauere Regelung des Luftbrennstoffverhältnisses
zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung einen LuftbrennstoffVerhältnisfühler 39 vor, welcher im Abgas- oder
Auspuffrohr 38 montiert ist und dessen Ausgang oder elektromotorische Kraft sich als Folge der Abweichung des momentanen
Luftbrennstoffverhältnisses vom stöchiometrischen Luftbrennstoffverhältnis
ändert. Der Luftbrennstoffverhältnisfühler 39 sprüht also die Veränderung im Luftbrennstoffverhältnis durch den
Sauerstoffgehalt (O2) der Abgase auf, wobei der Ausgang des
Fühlers 39 an den Regelkreis 40 geliefert wird.
Wenn das durch den Fühler 39 ermittelte Luftbrennstoffverhältnis
des Luftbrennstoffgemisches kleiner als ein vorbestimmtes Niveau oder das stöchiometrische Verhältnis ist (das ist, wenn
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das Luftbrennstoffgemisch fett ist), erregt der Regelkreis
die Magnetspule 34 der auf Druckdifferenz ansprechenden Ventilsteuerung
24 so daß der Kolben 35 in die vom Pfeil A angegebenen Richtung nach oben verschoben wird; infolgedessen wird
auch der auf die Membran 27 ausgeübte Druck der Rückholfeder 37 angehoben. So wird die Bezugsdruckdifferenz, welche durch
die auf Druckdifferenz ansprechende Ventilsteuerung 24 geregelt werden soll, erhöht. Die Gleitstange 29 ist nach oben
verschoben, so daß die Fläche der zwischen dem Steuerventilelement
30 und dem Ventilsitz 31 gebildeten Öffnung vergrößert wird, wodurch der in die untere Kammer der auf Druck ansprechenden
Betätigungsvorrichtung 6 zu übertragende Unterdruck abgesenkt wird, /vls Ergebnis wird die Fühlklappe 2 auf die oben beschriebene
Weise so gedreht, daß die Durchgangsfläche der Ansaugluft verringert wird, bis die Druckdifferenz über die Klappe 2
im Gleichgewicht mit der in der auf Druckdifferenz ansprechenden Ventilsteuerung 24 neu eingestellten Bezugsdruckdifferenz steht.
Demnach wird das durch die Dosierwelle 4 geregelte Brennstoffvolumen
verringert, so daß das Luftbrennstoffverhältnis gesteigert werden kann.
Nenn andererseits das Luftbrennstoffgemisch mager ist,
entregt der Regelkreis 40 die Magnetspule 34. Dadurch wird die zu liefernde Brennstoffmenge auf eine der oben beschriebenen
entgegengesetzten Weise gesteigert, um das gewünschte Luft-
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brennstoffverhältnis wieder herzustellen.
Dadurch wird der Brennstoff in Abhängigkeit von der Durchflußmenge
der Ansaugluft immer genau dosiert, so daß die Zylinder der Maschine mit einem Luftbrennstoffgemisch in einem optimalen
Luftbrennstoffverhältnis oder im stöchiometrischen Verhältnis
beschickt werden können.
Die Erfindung liefert somit für ein Brennstoffeinspritzsystem,
welches eine mit der Fühlklappe so betrieblich verbundene auf Druck ansprechende Betätigungsvorrichtung enthält
daß die sich mit der Fühlklappe drehende Brennstoffdosierwelle in Abhängigkeit von der Durchflußmenge der Ansaugluft den
Brennstoff dosieren kann, sowie die auf Druckdifferenz ansprechende
Ventilsteuerung zur Konstanthaltung der Druckdifferenz über die Fühlklappe , einen Luftbrennstoffverhältnisfühler/
welcher im Auspuffrohr angebracht ist, um das Luftkraftstoffverhältnis durch den O0 in den Abgasen zu ermitteln,
so daß bei Abweichung des Luftbrennstoffverhältnisses von einem vorbestimmten Verhältnis, die Druckdifferenz über die Fühlklappe
und folgedessen auch der Drehwinkel der Brennstoffdosierwelle geändert wird, wodurch die zu liefernde Brennstoffmenge geändert
wird. Deshalb kann das Luftbrennstoffgemisch im ganzen Bereich der Durchflußmenge der Ansaugluft in einem gewünschten konstanten
Luftbrennstoffverhältnis geliefert werden, welches ganz genau
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und schnell entsprechend der Durchflußmenge der Ansaugluft
geregelt werden kann.
Die Erfindung liefert somit ein Brennstoffregelsystem
für Brennkraftmaschinen mit einem Ansaugrohr, einer in diesem Ansaugrohr angeordnete Drosselklappe, welche die Durchflußmenge
der durch dieses Ansaugrohr strömenden Ansaugluft steuert/ einer Fühlklappe, die im Ansaugrohr auf der Ansaugseite der Drosselklappe
angeordnet ist und von einer Brennstoffdosierwelle zum Zwecke einer gemeinsamen Drehung getragen wird, wobei der Drehwinkel·
der Fühlklappe und folglich auch üer der Brennstoffdosierwelle
proportional zur Durchflußmenge der Ansaugluft sind, einer Brennstoffdosiervorrichtung, einer Brennstoffpumpe zur Belieferung
der Brennstoffdosiervorrichtung mit Brennstoff/ welche mit der Brennstoffdosierwelle betrieblich verbunden ist, so daß
die Brennstoffdosiervorrichtung den Brennstoff in zum Drehwinkel der Erennstoffdosierwelle proportionaler Menge dosieren und ihn
zu den Zylindern liefern kann, einer auf Druckdifferenz ansprechende Ventilsteuerung, welche die Druckdifferenz über die
Fühlklappe feststellt und ein Unterdruckausgangssignal erzeugt,
das die Differenz zwischen einem vorbestimmten und dem gemessenen Druckunterschied wiedergibt, einer auf Druck ansprechenden Betätigungsvorrichtung,
die mit der Fühlklappe betrieblich und mit der auf Druckdifferenz ansprechenden Ventilsteuerung hydraulisch
verbunden ist, um die Winkelstellung der Fühlklappe als Er-
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widerung des durch die auf Druckdifferenz ansprechenden Ventilsteuerung
übermittelten Unterdruckausgangssignals so zu regeln/
daß die Druckdifferenz über die Fühlklappe einer vorbestimmten Druckdifferenz gleich wird. Die Erfindung liefert ferner einen
in einem Auspuffrohr montierten LuftbrennstoffVerhältnisfühler, welcher das Luftbrennstoffverhältnis durch den O2 in den Abgasen
feststellt und ein der /\bweichung des festgestellten Luftbrennstoffverhältnisses
von einem vorbestimmten Luftbrennstoffverhältnis entsprechendes Ausgangssignal erzeugt, weiter eine mit
einer Membran in der auf Druckdifferenz ansprechenden Ventilsteuerung
betrieblich verbundenen Magnetspulen-Kolbenvorrichtung,um eine von der auf Druckdifferenz ansprechenden Ventilsteuerung
eingestellten und geregelten Druckdifferenz als Reaktion auf das Ausgangssignal vom Luftbrennstoffverhältnisfühler
zu ändern, wobei das Luftbrennstoffverhältnis des Luftbrennstoffgemisches genauer und schneller auf ein vorbestimmtes
Verhältnis geregelt werden kann.
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Claims (3)
- Patentansprüche1J Brennstoffregelsystem für Brennkraftmaschinen bestehend aus einem Ansaugrohr, einem Auspuffrohr,einer innerhalb des genannten Ansaugrohres angeordneten Drosselklappe zur Steuerung der Durchflußmenge der durch dieses strömenden Ansaugluft, einer Einrichtung zur Lieferung des mit der Ansaugluft zu mischenden Brennstoff, einer Einrichtung zur Dosierung des gelieferten Brennstoffes weiter bestehend aus einer im Ansaugrohr in Reihe mit der Drosselklappe angeordneten drehbaren Fühlklappe deren Drehwinkel von der Durchflußmenge der durch-das Ansaugrohr strömenden Ansaugluft abhängig ist, einer an die Fühlklappe für eine gemeinsame Drehung angeschlossenen Brennstoffdosierwelle, welche mit der Brennstoffdosiereinrichtung so verbunden ist, daß diese den Brennstoff in der von dem Drehwinkel der Brennstoffdosierwelle abhängiger Menge dosieren kann, einer auf Druckdifferenz ansprechenden Ventilsteuerung um die Druckdifferenz über die Fühlklappe zu ermitteln und ein erstes die Differenz zwischen einer vorbestimmten Bezugsdifferenz und der genannten Druckdifferenz über die Fühlklappe kennzeichnenden Ausgangssignals zu erzeugen, und aus der auf Druck ansprechenden Betätigungsvorrichtung die zur Regelung der Winkelstellung der Fühlklappe in Abhängigkeit vom ersten Ausgangssignal mit der Fühlklappe so verbunden ist, daß die Druckdifferenz über die609853/0382Fühlklappe weitgehend gleich mit der vorbestimmten Druckdifferenz werden kann, gekennzeichnet durch:(a) eine im Auspuffrohr (38) der Maschine angeordnete Luftbrennstoffverhältnisfühlvorrichtung (39) um das Luftbrennstoffverhältnis aufgrund der Zusammensetzung der Abgase abzufühlen und ein zweites Ausgangssignal zu erzeugen wenn das ermittelte von einem vorbestimmten Luftbrennstoffverhältnis abweicht; und(b) eine mit der Luftbrennstoffverhältnisfühlvorrichtung und der auf Druckdifferenz ansprechenden Ventilsteuerung (24) verbundenen Vorrichtung, um eine eingestellte und von der auf Druckdifferenz ansprechenden Ventilsteuerung in Abhängigkeit vom zweiten Ausgangssignal geregelten Druckdifferenz zu ändern.
- 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Druckdifferenz ansprechende Ventilsteuerung (24)(a) ein Gehäuse (25, 26)(b) eine innerhalb des Gehäuses angeordneten Membran (27) die innerhalb des Gehäuses eine erste Druckkammer (50) bildet, die mit dem Ansaugrohr auf der Ansaugseite der Fühlklappe609853/0382(2) in Verbindung steht,(c) eine Unterdruckkammer (52) mit einer Einlaßöffnung (46), die mit einer Unterdruckquelle (42) der Maschine in Verbindung steht, und einer Auslaßöffnung (47) durch welche der Unterdruck der Unterdruckkammer (52) als erstes Ausgangssignal zu der auf Druck ansprechenden Betätigungsvorrichtung (6) übertragen wird, und einer mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung stehenden Ventilöffnung,(d) ein Regelventilelement (30) das an der Membran (27) zur gemeinsamen Verschiebung befestigt ist, um so den Öffnungsquerschnitt der Ventilöffnung zu regeln,(e) eine Federvorrichtung (37) die sich in der zweiten Druckkammer befindet um die Membran gegen die erste Druckkammer (50) vorzuspannen, aufweist, wobeidie Vorrichtung zur Änderung der in der auf Druckdifferenz ansprechenden Ventilsteuerung einzustellenden Bezugsdruckdifferenz(a) eine im Gehäuse verschiebbar angeordnete Federhalterungsvorrichtung (35) die das Ende der Federvorrichtung (37) hält das dem an die Membran angeschlossenen Ende abgewandt ist, und609853/0382(b) eine Vorrichtung (34) zur Verschiebung der Federhaltungsvorrichtung in Abhängigkeit von dem zweiten Ausgangssignal aufweist.
- 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verschiebung der Federhalterungsvorrichtung (35) eine Magnetspule (34) besitzt, welche als Reaktion auf das zweite Ausgangssignal der Luftbrennstoffühlvorrichtung (39) erregt wird.609853/0382
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