DE2628168A1 - Faltlukendeckelanordnung - Google Patents

Faltlukendeckelanordnung

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DE2628168A1
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DE
Germany
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pivot axis
section
hatch
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Moritz Hopland
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Mac Gregor International SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
    • B63B19/19Hatch covers foldable
    • B63B19/197Hatch covers foldable actuated by fluid pressure

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Faltluke nde cke lanordnung Die Erfindung betrifft eine Faltlukendeckelanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es ist eine große Anzahl von unterschiedlichen Faltlukendeckelanordnungen bekannt, bei denen die einzelnen Deckelabschnitte mittels Hebeeinrichtungen unterschiedlicher Art angelenkt sind, wie beispielsweise mittels hydraulisch drehbarer Scharniereinr ichtungen, hydraulischen Hebezylindern mit oder ohne Gelenkarmen, mittels durch einen Hebekran betätigter Hebeeinrichtungen usw.
  • Ein mit der Betätigung derartiger bekannter Anordnungen verbundenes allgemeines Problem liegt darin begründet, daß die Deckelabschnitte ausreichend dicht beieinander in ihre Faltstellung gefaltet werden können müssen und daß gleichzeitig das Erfordernis erfüllt sein muß, daß die Deckelabschnitte in unkomplizierter Weise aus dieser dichten Faltstellung verschwenkt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Problem in unkomplizierter Weise unabhängig von der Art der zum Verschwenken der Deckelabs chnitte verwendeten Hebeeinrichtungen durch eine entsprechende Ausgestaltung der Faltlukendeckelanordnung zu lösen.
  • Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung wird im folgenden in Form mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht die Faltlukendeckelabschnitte in Faltstellung; Fig. 2 in Seitenansicht lediglich zwei der Deckelabschnitte in Faltstellung; Fig. 3 in Seitenansicht die Deckelabschnitte in gegenseitig fluchtender Stellung; Fig. 4 eine aufgeschnittene Draufsicht der rechten Seite in Fig. 3; Fig. 5 die Einzelheiten gemäß Fig. 4 in Seitenansicht; Fig. 6 die Einzelheiten gemäß Fig. 2 in teilweise geschnittener Se itenans icht; Fig. 7 die Einzelheiten gemäß Fig. 1 in teilweise geschnittener Seitenansicht und Fig. 8 schematisch in Draufsicht die Faltdeckelanordnung.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist ein Schiffsdeck 20 einen Lukenrahmen 21 auf, der durch einen Deckel 22 abgedeckt ist. Dieser besteht aus vier Deckelabschnitten 22a, 22b, 22c und 22d, die gelenkig miteinander verbunden sind. Der erste Deckelabschnitt 22a ist, bezogen auf eine stabile Stellung, mittels eines ersten Lenkers 25 und eines zweiten Lenkers 26, der mit dem ersten Deckelabschnitt 22a verbunden ist, mit einem Bügel 24 verbunden. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist eine sich vom Lenkerarm 26 nach unten erstreckende Lagerungseinrichtung 27 in einem am Bügel 24 angeordneten Lagerungsbett 28 gelagert, wobei jedoch in der Stellung gemäß Fig. 3 dieser Lenkerarm 26 mit seiner zugeordneten Lagerungseinrichtung 27 nach oben vom Lagerungsbett 28 abgehoben ist. Der erste Deckelabschnitt 22a und der zweite Deckelabschnitt 22b sind mittels Gelenkscharnieren 29 gelenkig miteinander verbunden, die an gegenüberliegenden Seiten des Deckels 22 an dessen nach unten gekehrten Seiten angeordnet sind. Entsprechende Gelenkscharniere 30, welche die Dekkelabschnitte 22b, 22c miteinander verbinden, sind an den nach oben gerichteten Seiten der Deckelabschnitte 22b, 22c angeordnet, während entsprechende Gelenkscharniere 31, welche die Deckelabschnitte 22c, 22d miteinander verbinden, an den nach unten gerichteten Seiten der t)ekkelabschnitte 22c, 22d angeordnet sind. Diese Deckelabschnitte 22a bis 22d können in die vertikale Stellung gemäß Fig. 1 gefaltet werden, in der sowohl die das erste Paar bildenden Deckelabschnitte 22a, 22b als auch die das zweite Paar bildenden Deckelabschnitte 22c, 22d jeweils mit ihren Unterseiten entsprechend einander zugekehrt sind.
  • Der Lukendeckel 22 ist mit drei Paaren von Lagerungsrollen 32, 33, 34 versehen. Hierbei ist das erste Rollenpaar 32 am einen Ende des dritten Deckelabschnittes 22c und das zweite Rollenpaar 33 am gegenüberliegenden Ende des dritten Deckelabschnittes 22c angeordnet, während das dritte Rollenpaar 34 am freien äußeren Ende des vierten Deckelabschnittes 22d vorgesehen ist. Diese Rollen 32, 33, 34 können entlang einer an der Oberseite des Lukenrahmens 21 vorgesehenen Gleitbahn in an sich bekannter Weise rollen. Mittels einer an der Gleitbahn vorgesehenen geneigten Ebene 35 ist es möglich, daß die Rollen 33 örtlich an der Gleitbahn angehoben werden, wie aus Fig. 2 erersichtlich.
  • Das erste Paar der Deckelabschnitte 22a, 22b kann aus der Stellung gemäß Fig. 3 in die Stellung gemäß Fig. 2 mittels einer ersten Hebeeinrichtung angehoben werden. Diese besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei hydraulisch betätigten Zylindern 36, die jeweils in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise an den beiden Längsseiten des Lukendeckels 22 angeordnet sind. Ein Ende jedes Zylinders 36 (Fig. t - 3) ist mit dem Bügel 24 gelenkig in einer Anlenkstelle 37 verbunden, die in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise dicht unterhalb der Schwenkachse der Gelenkscharniere 29 der in fluchtender Stellung befindlichen Deckelabschnitte 22a, 22b angeordnet ist. Selbstverständlich kann statt dessen die erste Hebeeinrichtung auch aus jeder anderen geeigneten Hebeeinrichtung bestehen. Die Kolbenstange 38 der Zylinder 36 ist jeweils an einer Anlenkstelle 38a an dem an der unteren Seite des Deckelabschnittes 22a befindlichen Lenkerarm 26 angelenkt. Die Zylinder 36 sind derart angeordnet, daß sie den Deckelabschnitt 22a aus der horizontalen in die vertikale Stellung verschwenken können. Beim Verschwenken des ersten Deckelabschnittes 22a aus der Stellung gemäß Fig. 3 in die Stellung gemäß Fig. 2 wird hierbei auch der zweite Deckelabschnitt 22b in entsprechender Weise um die Schwenkachse der Gelenkscharniere 29 zwischen den Deckelabschnitten 22a, 22b verschwenkt und zieht demgemäß die folgenden Deckelabschnitte 22c, 22d in die Richtung nach links gemäß der Zeichnung.
  • Die zum Erzeugen einer solchen horizontalen Zugkraft für die Deckelabschnitte 22c, 22d erforderliche Horizontalkraft ist jedoch von einer derartigen Größenordnung, daß die Zylinder allein nicht in der Lage sind, den Deckelabschnitt 22b in dichte Berührung mit dem Deckelabschnitt 22a zu verschwenken.
  • Zum Verschwenken der Deckelabschnitte 22c, 22d gelangt daher eine zweite Hebeeinrichtung zur Anwendung, die aus zwei hydraulisch betätigten Zylindern 39 besteht. Diese sind in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise jeweils an den beiden Längsseiten des Lukendeckels 22 angeordnet. Das eine Ende jedes Zylinders 39 ist gelenkig mit dem Deckelabschnitt 22b über eine erste Anlenkstelle 40a verbunden, die an nasenartigen Ansätzen 40 vorgesehen ist. Diese sind oberhalb und im Längsabstand zur Schwenkachse der Gelenkscharniere 29 zwischen den Deckelabschnitten 22a, 22b angeordnet. Die Kolbenstange 41 der Zylinder 39 ist über eine zweite Anlenkstelle 43 gelenkig mit Lagerungsarmen 42 verbunden. Diese zweite Anlenkstelle 43 ist in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise oberhalb des Lukendeckels 22 in einem Bereich zwischen den gegenüberliegenden Schwenkachsen des Deckelabschnittes 22b im geringen Abstand zur Schwenkachse der Gelenkscharniere 31 zwischen den Deckelabschnitten 22b, 22c angeordnet.
  • Aus Fig. 5 - 7 ist im einzelnen der Verschwenkvorgang der Deckelabschnitte 22b, 22c ersichtlich. Beim ersten Schwenkschritt, d.h. während des Verschwenkens des Deckelabschnittes 22b aus der Stellung gemäß Fig. 5 in die Stellung gemäß Fig. 6, bleiben die Zylinder 39 in unbetätigter Stellung, d. h. es wird ihnen kein Druckmedium zugeführt, wobei den Zylindern 39 gleichzeitig dann Hydraulikmedium zugeführt wird, wenn ihre Kolbenstange 41 aufgrund des Verschwenkens des Deckelabschnittes 22b aus dem betreffenden Zylinder 39 herausgezogen wird. Anhand von Fig. 5 und 6 wird deutlich, daß die Zylinder 39 beim ersten Verschwenkschritt in bezug auf die Arme 42 aus einer negativen Beaufschlagungs- oder Wirkstellung gemäß Fig. 5 in eine positive Beaufschlagungs- oder Wirkstellung gemäß Fig. 6 verschwenkt werden. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, nimmt hierbei die Hauptlängsachse A des Zylinders 39 einen Auftreffwinkel von mehr als 900 in bezug auf eine Linie B ein, die sowohl durch die Anlenkstelle 43 der Kolbenstange 41 als auch durch die an den Gelenkscharnieren 30 liegende Schwenkachse der Deckelabschnitte 22b, 22c verläuft. Wenn dann in dieser Stellung gemäß Fig. 6 den Zylindern 39 Druckmedium zugeführt wird, wird in den Armen 42 ein wirksames Schwenk- bzw.
  • Drehmoment erzeugt, so daß der Deckelabschnitt 22c in seine Faltstellung gemäß Fig. 7 verschwenkt wird und demgemäß auch das untere Ende des Deckelabschnittes 22b - und damit auch des Deckelabschnittes 22c - horizontal gegen den Deckelabschnitt 22a gedrückt wird. Dieser letztgenannte Effekt wird insbesondere aufgrund der durch das Gewicht des Deckelabschnittes 22c (und des Deckelabschnittes 22d) erzeugten Belastung und aufgrund der durch die Zylinder 39 erzeugten Reaktionskraft bewirkt, die für ein Schwenkmoment im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 7 um die Schwenkachse der Gelenkscharniere 29 sorgt. Aus Fig. 7 wird außerdem deutlich, daß die Arme 42 für eine Abstützung der gesamten Anordnung am Ende des Lukenrahmens 21 sorgen.Aufgrund der Abstützung der Arme 42 am Lukenrahmen 21 wird hierbei wegen des zwischen den Linien A, B vorliegenden spitzen Winkels mittels der Zylinder 39 und ihrer zugeordneten Arme 42 ein wirksamer Verriegelungseffekt auf die Deckelabschnitte 22a - d in deren Faltstellung gemäß Fig. 7 bzw. Fig. 1 ausgeübt. Der Deckelabschnitt 22d ist hierbei ursprünglich an einer geneigten Fläche 44 des Lukenrahmens 21 gelagert, wobei diese geneigte Fläche 44 leicht derart angeordnet werden kann, daß sie für eine ausreichende Kraft sorgt, um den Deckelabschnitt 22d nach innen in Richtung auf den Deckelabschnitt 22c verschwenken zu können.
  • Zum Verschwenken der Deckelabschnitte 22a - d in umgekehrter Richtung aus der Stellung gemäß Fig. 1 in die Stellung gemäß Fig. 3 wird der Schwenkvorgang in einer der zuvor beschriebenen Weise gegenläufigen Richtung durchgeführt. Es werden daher zuerst die Deckelabschnitte 22c, 22d mittels der Zylinder 39 in umgekehrter Richtung und sodann die Deckelabschnitte 22b, 22a in entsprechender Weise verschwenkt. Aufgrund des Winkels, der zwischen der die Achse der Zylinder 39 darstellenden Linie A und der durch die Achse der Gelenkstellen 29, 30 laufenden Linie C gebildet ist (Fig. 7), können die Dekkelabschnitte 22c, 22d mittels der Zylinder 39 aus der Stellung gemäß Fig. 2 nach rechts gedrückt werden, weswegen demgemäß ein vergrößerter Winkel zwischen den Deckelabschnitten 22a, 22b erzielt wird. Diese anfängliche Entfaltungsbewegung der Deckelabschnitte 22a, 22b wird selbstverständlich in einem Zustand bewirkt, in dem die Zylinder 36 wirkungslos gehalten sind. Es werden sodann erst die Zylinder 36 zum weiteren Entfalten der Deckelabschnitte 22a, 22b betätigt, wogegen die Zylinder 39 wirkungslos gehalten werden.
  • Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist ein Steuerventil 45 in einem eine Steuerdruckmittelpumpe 47 enthaltenden Steuerschaltkreis 46 vorgesehen. Das Steuerventil 45 ist jeweils mittels Zweigleitungen 48, 49 und 50, 51 mit den beiden Paaren der Zylinder 36, 39 verbunden. Das Steuerventil 45 kann manuell betätigt werden, kann jedoch auch derart angeordnet sein, daß die paarweise vorgesehenen Zylinder 36, 39 automatisch entsprechend der geforderten Tätigkeit betätigt bzw.
  • außer Betrieb gesetzt werden.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Faltlukendeckelanordnung mit wenigstens drei Lukendeckelabschnitten, von denen ein erster Deckelabschnitt an einer stabilen Lage an einem Lukenrahmen verschwenkbar ist, ein zweiter Deckelabschnitt an der Unterseite des ersten Deckelabschnittes angelenkt ist und ein dritter Deckelabschnitt an der Oberseite des zweiten Deckelabschnittes angelenkt ist und die insgesamt mittels eines zugeordneten Hebemechanismus, insbesondere mittels hydraulischer Hebezylinder verschwenkbar sind, dadurch gekennze ichnet, daß der Hebemechanismus zusätzlich zu einer ersten Hebeeinrichtung (36), mittels welcher der erste Deckelabschnitt (22a) und der zweite Deckelabschnitt (22b) zwischen einer Faltstellung und einer gegenseitig fluchtenden Stellung verschwenkbar sind, eine zweite Hebeeinrichtung umfaßt, die zwei an den gegenüberliegenden Längsseiten des Lukendekkels (22) angeordnete hydraulische Hebezylinder (39) aufweist, mittels denen einerseits der dritte Deckelabschnitt (22c) und ein gegebenenfalls vorgesehener vierter Deckelabschnitt (22d) zwischen der Faltstellung und der gegenseitig fluchtenden Stellung verschwenkbar sind und mittels denen andererseits der erste Deckelabschnitt (22a) und der zweite Deckelabschnitt (22b) aufgrund einer anfänglichen Bewegung aus der Faltstellung und aufgrund einer ergänzenden Bewegung in die Faltstellung verschwenkbar sind, daß das eine Ende der hydraulischen Hebezylinder (39) der zweiten Hebeeinrichtung gelenkig mit dem zweiten Deckelabschnitt (22b) über eine erste Schwenkachse (40a) verbunden ist, die nahe der zum Verschwenken des zweiten Deckelabschnittes (22b) an den ersten Deckelabschnitt (22a) dienenden Schwenkachse (29) angeordnet ist, und daß das andere Ende der hydraulischen Hebezylinder (39) der zweiten Hebeeinrichtung gelenkig mit dem dritten Deckelabschnitt (22c) über eine zweite Schwenkachse (43) verbunden ist, die nahe der zum Verschwenken des dritten Deckelabschnittes (22c) an den zweiten Deckelabschnitt (22b) vorgesehenen Schwenkachse (30) angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schwenkachse (43) zwei Lagerungsarme (42) durchsetzt, die von dem mit dem zweiten Deckelabschnitt (22b) verbundenen Ende des dritten Deckelabschnittes (22c) nach außen und nach oben ragen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schwenkachse (43) in der gegenseitig fluchtenden Stellung der Deckelabschnitte (22a - d) oberhalb der zwischen dem zweiten Deckelabschnitt (22b) und dem dritten Deckelabschnitt (22c) vorgesehenen Schwenkachse (30) angeordnet ist, während die erste Schwenkachse (40a) auf einem Höhenniveau zwischen demjenigen der Schwenkachse (29) für ersten und zweiten Deckelabschnitt (22a, 22b) und demjen igen der Schwenkachse (30) für zweiten und dritten Deckelabschnitt (22b, 22c) angeordnet ist, und daß in der Faltstellung von erstem und zweitem Deckelabschnitt (22a, 22b) sich eine durch die beiderseitigen Schwenkachsen (29, 30) des zweiten Deckelabschnittes (22b) gelegte Ebene (C) mit einer durch die Achse (A) der Zylinder (39) der zweiten Hebeeinrichtung gelegte Ebene in einem Bereich zwischen der ersten Schwenkachse (40a) und der Schwenkachse (30) für zweiten und dritten Deckelabschnitt (22b, 22c) schneidet.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Zylinder (39) der zweiten Hebeeinrichtung betätigte Lagerungsarm (42) eine sich am Lukenrahmen (21) oder einem hierzu zugeordneten Teil (44) abstützende Abstützung bildet und dadurch eine unbeabsichtigte Bewegung der Deckelabschnitte (22a - d) aus der stabilen Faltstellung verhindert.
L e e r s e i t e
DE2628168A 1975-06-23 1976-06-23 Faltlukendeckelanordnung Expired DE2628168C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NO752214A NO137271C (no) 1975-06-23 1975-06-23 Anordning ved foldedeksel.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2628168A1 true DE2628168A1 (de) 1977-01-20
DE2628168C2 DE2628168C2 (de) 1986-02-06

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ID=19882338

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JP (1) JPS5930596B2 (de)
BR (1) BR7604030A (de)
DE (1) DE2628168C2 (de)
DK (1) DK278376A (de)
FI (1) FI761739A (de)
NO (1) NO137271C (de)
SE (1) SE7607133L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103061635A (zh) * 2013-01-18 2013-04-24 上海科得威船舶技术工程有限公司 一种舱盖开启装置

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3107722A (en) * 1960-10-04 1963-10-22 Von Tell Trading Co Ab Hatch covers having hydraulic means for moving the sections

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BR7604030A (pt) 1977-07-05
FI761739A (de) 1976-12-24
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DE2628168C2 (de) 1986-02-06
NO752214L (de) 1976-12-27
DK278376A (da) 1976-12-24
NO137271C (no) 1978-02-01
SE7607133L (sv) 1976-12-24
NO137271B (no) 1977-10-24
JPS5218693A (en) 1977-02-12

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