DE2627932C2 - Leuchtpigmente - Google Patents
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- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
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Description
Die Erfindung betrifft Leuchtpigmente zur Herstellung von für Sicherheitsmarkierungen verwendbaren
Anstrichen, Beschichtungen und eingefärbten Kunststoffen.
Im Sieherheitswesen werden zur Markierung von Gefahrenquellen und zur Orientierungshilfe schon seit
längerer Zeit die verschiedensten Arten von Tagesleuchtpigmenten einerseits und nachleutenden, anorganischen Pigmenten andererseits eingesetzt.
So werden Gefahrenstellen bei Tag durch Warnschilder, Markierungen und Signaleinrichtungen gekennzeichnet, die mit durch Tageslicht anregbaren Fluoreszenzfarbstoffen beschichtet sind. Auch zur Sicherung
von Menschen und bevorrechtigten Fahrzeugen werden solche Farben eingesetzt Bei Tageslicht wird damit ein
großer Grad an Sicherheit gewährleistet Bei schlechter oder wechselnder Beleuchtung dagegen verschwindet
die Auffälligkeit solcher Markierungen zunehmend und bei Dunkelheit sogar vollständig.
Bekannt ist auch schon seit längerer Zeit die Anwendung von langnachleuchtenden, anorganischen
Verbindungen zum Sichtbarmachen von Gegenständen in der Dunkelheit. Derartige Pigmente haben nämlich
die Eigenschaft, nach einer Belichtungsphase noch längere Zeit Licht im sichtbaren Bereich zu emittieren.
Sie haben jedoch den Nachteil, daß sie bei Tageslicht nicht auffällig sind.
In den meisten Fällen ist es zur Gewährleistung einer
optimalen Sicherheit erforderlich, daß die Warneinrichtungen unabhängig von den jeweiligen Beleuchtungsverhältnissen ihre Auffälligkeit beibehalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde. Pigmente zur Herstellung von Sicherheitsanstrichen zur
Verfügung zu stellen, die bei wechselnden Beleuchtungsverhältnissen gleichermaßen auffällig sind.
Aus der Physiologie des Sehens ist bekannt, daß gelbe und grüngelbe Farbtöne, wie sie als Lock- und
Abschreckfärbungen auch im Pflanzen- und Tierreich anzutreffen sind, bevorzugt wahrgenommen werden.
ledoch wird bei den als gelben und grünen Tagesleuchlpigmenten verwendeten fluoreszierenden
organischen Verbindungen die Fluoreszenz durch geringe Verunreinigungen oder Zusätze von Färb- oder
Weißpigmenten beträchtlich verringert.
Andererseits fuhrt die Beimischung von nichtphosphores/ierencjen Pigmenten zu den als nachleuchtenden
Pigmenten ve-wendeten /.inksiiKid/Zinkcadmiumsuirid-
Verbindungen zu einer starken Minderung der Phosphoreszenz. Die Phosphoreszenzintensität dieser
Leuchtpigmente hängt stark von der Intensität der anregenden Strahlung ab. Wenn nun nichtphosphoreszierende Pigmente zugemischt werden, dann nehmen
diese einen Teil der anregenden Strahlung auf und schwächen damit die Intensität der auf die phosphoreszierenden Verbindungen treffenden anregenden Strahlung. Darüber hinaus wird durch derartige Zusätze noch
ίο ein beträchtlicher Anteil der Phosphoreszenzstrahlung
absorbiert So ergibt sich die erwähnte starke Minderung der Phosphoreszenz.
Demgegenüber wurde nun gefunden, daß es möglich ist, die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch zu lösen,
daß gelb- bis grünfluoreszierende Pigmente auf Basis von Melaminharzen mit gelb- bis grünphosphoreszierenden Pigmenten auf Basis Zinksulfid/Zinkcadmhimsulfid kombiniert werden. Eine derartige Pigmcntkombination zeigt gänzlich überraschend eine von der
jeweiligen Beleuchtung weitgehend unabhängige Auffälligkeit
Einerseits wird durch Zumischen von größeren Mengen an z.B. kupferaktivierten Zinksulfid-Leuchtpigmenten zu gelben Tagesleuchtpigmcnten auf MeI-
aminharzbasis deren Fluoreszenz kaum beeinflußt Andererseits tritt auch kaum eine Minderung der
Phosphoreszenzintensität der anorganischen, nachleutenden Pigmente und ihrer Wahrnehmbarkeit ein.
Darüber hinaus wurde gänzlich unerwartet festge
stellt daß in einer solchen Leuchtpigmemkombination
die normalerweise bei der Einwirkung von UV-Licht in Gegenwart von Feuchtigkeit zu beobachtende, für
anorganische Zinksulfid-Leuchtpigmente typische, fotochemische Vergrauung verzögert wird.
Als phosphoreszierende Pigmente auf Basis Zinksulfid/Zinkcadmiumsulfid sind besonders geeignet Zinksulfide, die mit Kupfer aktiviert sind, deren Korngrößen
zwischen 5 und 100 μτη liegen. Ihre Herstellung erfolgt
nach bekannten Methoden (z. B. in H. W. Leverenz,
An introduction to Luminescence of Solids; S. John
Wiley & Sons, Inc, New York, Chapman & Hall. Ltd, London 1950).
Ebensogut sind Zinksulfid/Cadmiumsulfid-Mischkristalle. die ebenfalls geringe Mengen Kupfer als
Aktivatoren enthalten, geeignet Der Cadmiumsulfidanteil kann hierbei zwischen 1 und 15% liegen.
Als fluoreszierende Pigmente zur Kombination mit den aufgeführten phosphoreszierenden Pigmenten sind
alle gelb- bis gelbgrünfluoreszierenden Pigmente auf
Melaminharzbasis einsetzbar. Besonders vorteilhaft
sind hochlichtechte, vergilbungsfreie Melaminharze Kondensationsproriukte zu verwenden, die aus einem
ausgehärteten Melamin/Formaldehyd-Harz mit 3—6
Methylolgruppen bestehen, die mit 2—6 Alkylgruppen
η mit I — 2 C-Atomen veräthert sind und die hochlichtechte Farbstoffe vom Typ 10-Methoxy-benzoxanthen-dicarbonsäure-hydrazid enthalten. Die Herstellung derartiger Produkte ist z. B. in der DT-OS 24 27 097
beschrieben.
5Q Das Mischungsverhältnis der phosphoreszierenden
und der fluoreszierenden Pigmente kann in weiten Grenzen, z. B. zwischen 0,5 und 50 Gew.%, variiert
werden. Optimale Verhältnisse ergeben sich bei einem Mischungsverhältnis von 3—12 Gewichtsteilen fluores-
fts zierenden Pigmenten zu 97—88 Gewichtsteilen phos
phores/ierenden Pigmenten.
Die vorerwähnten fluoreszierenden und phosphores zierenden Pigmente können sowohl /.. B. in einem
Schaufelmischer für sich vermischt und dann als
Gemisch weiterverarbeitet als auch einzeln nacheinander in die zu pigmentierenden Massen, wie z.B.
Druckfarben, Anstrichmittel, Einbrennlacke bzw. Kunststoffe, eingearbeitet werden.
Derartige Pigmentkombinationen können besonders vorteilhaft eingesetzt werden
— für Sicherheitsanstriche an Wänden, Treppenstufen, Fahrzeuggeräten und Bedienungselementen;
— für Hinweis- und Warnschilder;
— für die Herstellung von Sicherheitsbekleidung, Sportbekleidung, Sportgeräten und Planen;
— für das Einfärben von Kunststoffgegenständen aller Art.
Die Erfindung soll in den nachfolgenden Beispielen näher erläutert werden.
90 g gelbgrünphosphoreszierendes Zinksulfidpigment
(Cu-Gehalt = i5~2 %, durchschnittliche Korngröße
= 40 μπι) und
10 g gelbfluoreszierendes Melaminharzpigment, das aus im wesentlichen aus Hexamethylolamin-pentamethyläther
bestehendem Melaminharz und 1 Gew.-% 10-Methoxybenzoxanthen-dicarbonsäurehydrazid
und 2 Gew.-% p-ToluoSsulfonsäure als
Katalysator hergestellt wurde,
werden in einem Schaufelmischer gemischt.
Das Gemisch wird nach in der Lackindustrie üblichen
Das Gemisch wird nach in der Lackindustrie üblichen
Methoden in einem isocyanatvernetzbaren Acrylatlack
dispergiert, wobei das Bindemittelverhältnis 1:1 beträgt
Nach Versetzen mit der nötigen Menge eines Polyisocyanates und Einstellen auf die nötige Applikationsviskosität
werden weißgrundierte Stahlbleche mit einer Trockenschichtdicke von ca. 100 μπι beschichtet.
Nach dem Trocknen kann zur Herstellung eines Hochglanzeffektes eine zusätzliche Klarlackschicht
aufgebracht werden. Man erhält so eine grüngelbe Beschichtung, die bei Belichtung stark fluoresziert und
ίο hoch lichtecht ist. Bei Abschalten der Beleuchtung
emittiert die Schicht weiterhin Licht des gleichen Farbtones.
92 g eines mit gelber Farbe nachleuchtenden Zinkcad-Tniumsulfid-Leuchtstoffes
mit 10% Cadmiumsulfidanteil und 2 · 10-' % als Aktivator und
8 g des gleichen Tagesleuchtpigmentes wie im Beispiel 1
8 g des gleichen Tagesleuchtpigmentes wie im Beispiel 1
werden mit 650 g Polypropylen-Pulver in einem Schaufelmischer vermischt und anschließend mit Hilfe
eines Extruders zu einer 1 mm dicken Folie verarbeitet Zur Herstellung von Kennzeichnungs- und Warnschildern
werden entsprechend zugeschnittene Teile mit einer gut reflektierenden weißen Kunststoff-Folie
hinterlegt Auf der Vorderseite werden dann durch Siebdruck oder durch Aufkaschieren von Masken die
gewünschten Symbole aulgebracht Man erhält auf diese Weise Schilder, die sowohl bei Tageslicht als auch bei
völligem Ausfall der Beleuchtung ihre Warnwirkung hervorragend erfüllen.
Claims (3)
1.Leuchtpigmente gekennzeichnet durch die Kombination von gelb- bis grünfluoreszierenden
Pigmenten auf Basis Melaminharzen und gelb- bis grünphosphoreszierenden Pigmenten auf Basis von
Zinksulfid und/oder Zinkcadmiumsulfid.
2. Leuchtpigmente nach Anspruch 1 unter Verwendung von Melaminharzpigmenten, die hoch
lichtechte Farbstoffe vom Typ 10-Methoxybenzoxanthen-dicarbonsäurehydrazid enthalten.
3. Pigmente nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an fluoreszierenden
Pigmenten in der Mischung mit phosphoreszierenden Pigmenten 0,5—50 Gew.-%, vorzugsweise
3—12 Gew.-%, beträgt
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