DE2546118C3 - Verfahren zur Herstellung von Konzentraten, die Tagesleuchtpigmente enthalten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Konzentraten, die Tagesleuchtpigmente enthaltenInfo
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Description
Tagesleuchtpigmente sind an sich seit längerer Zeit bekannt und stellen im Prinzip gefärbte Harze dar, in die
fluoreszierende lösliche Farbstoffe eingebracht wurden. Wenn auch die genannten Tagesleuchtpigmente in
vielen Fällen durchaus den Bedürfnissen der Praxis entsprechen, sind bereits auch Versuche zur Herstellung
verbilligter Tagesleuchtpigmente gemacht worden, die darin bestehen, daß man die Tagesleuchtpigmente mit
anorganischen Füllstoffen verschneidet. Die so hergestellten Tagesleuchtpigmente führen zwar zu einer
Verbiliigung der Produkte unter Beibehaltung der Tagesleuchtpigmente auszeichnenden Eigenschaften,
wobei jedoch der Verschnitt mit anorganischen Füllstoffen vielfach in Bindemittelsystemen zu einer
unerwünschten Sedimentation führt. Eine weitere Schwierigkeit besteht bei der Pigmentierung gewisser
Kunststoffe, z. B. Polyolefinen mit Tagesleuchtpigmenten, da bei der Einarbeitung der Tagesleuchtpigmente in
Polyolefine bei der meist üblichen Verarbeitungstechnik (Extrudieren) nur eine Pigmentkonzentration von 13%
erreicht werden konnte. Diese Pigmentkonzentration genügte häufig nicht, um die an den Tagesleuchtpigmenten
geschätzten optischen Effekte voll zur Geltung zu bringen. Auch war eine Pigmentkonzentration von 1,5%
an Tagesleuchtpigmenten häufig zu gering, um besonders in dünneren eingefärbten Kunststoffen, wie z. B. in
Folien, die Koloristik und Echtheitseigenschaften der Tagesleuchtpigmente voll zur Geltung zu bringen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Konzentraten, die Tagesleuchtpigmente
enthalten, die die vorstehend genannten Nachteile von Tagesleuchtpigmenten in verschnittener
Form (Sedimentation) beim Einsatz in Bindemittelsystemen nicht aufweisen und die es zudem gestatten, bei der
Pigmentierung von Kunststoffen, insbesondere Polyolefinen, höhere Pigmentkonzentrationen in den ausgefärbten
Produkten zu erhalten, um damit die koloristischen- und Echtheifeigenschaften der eingefärbten
Kunststoffe zu erhöhen. Zudem haben Konzentrate, die gemäß dem nachstehend beschriebenen Verfahren
erzeugt werden, häufig eine vergleichsweise hohe F.arbstärke, bezogen auf Pigmentgehalt. Dtese Eigenschaft
zeigt sich als besonders wertvoll bei der Ausfärbung von Kunststoffen und anderen Substraten,
wobei die erreichbaren Farbtiefen merklich intensiver sind als bei Verwendung von reinen Pigmenten, Mit der
Erreichung von großen Farbstärken beim Einsatz der verfahrensgemäß hergestellten Konzentrate ist gleichzeitig
ein wirtschaftlicher Vorteil bei der Einfärbung verbunden.
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von Konzentraten gefunden, die Tagesleuchtpigmente enthalten,
durch Herstellung von Tagesleuchtpigmenten in an sich bekannter Weise aus den Ausgangssubsianzen,
die zur Bildung des Trägerharzes führen, fluoreszierenden Farbstoffen und gegebenenfalls einem weiteren
Zusatz aus Pigmenten und/oder optischen Aufhellern, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung
weitere vorgebildete Kunststoffe zugesetzt werden. Als Kunststoffe kommen hierfür solche in Betracht, die im
Hinblick auf die spätere Einfärbung eines Substrates günstig und dem Fachmann bekannt sind. Von der
Vielzahl von in Betracht kommenden Kunststoffen seien besonders die verschiedenen Sorten von Polyäthylen,
Polypropylen, Polyvinylchlorid sowie dessen Mischpolymerisate und Polystyrol aufgeführt. Werden verfahrensgemäß
solche Kunststoffe eingesetzt, die bei der thermischen Behandlung eine gewisse Zersetzung
aufweisen, können vorteilhafterweise entsprechend bekannte Stabilisatoren zugesetzt werden. Beispielsweise
wird beim Einsat;: von Polyvinylchlorid ein organischer Zinnstabilisator zugesetzt. Die Menge der
genannten Kunststoffe, die während der Bildung des Tagesleuchtfarbenkonzentrates zugesetzt wird, ist an
sich beliebig. Im allgemeinen wird der optimale Anteil, gemessen an der Menge des entstehenden Konzentrates,
30—70% zuzusetzender Kunststoff betragen.
Das Verfahren, das vorzugsweise mittels eines Kneters durchgeführt wird, ist grundsätzlich unabhängig
von der Art der Komponenten, die zur Bildung des Trägerharzes führen. In den Beispielen werden solche
Komponenten verwendet, die ein Trägerharz ergeben, wie es häufig in der Praxis eingesetzt wird.
Die verfahrensgemäß hergestellten Produkte lassen sich in vorteilhafter Weise aus den anfangs aufgeführten
Gründen nicht nur für die farbintensive Ausfärbung von Kunststoffen einsetzen, sondern können auch in
Bindemittelsystemen mit Erfolg eingesetzt werden, in denen sie eine besonders preisgünstige Einfärbung,
verglichen mit Tagesleuchtpigmenten, die keinen Verschnitt enthalten, darstellen.
137,0 g p-ToIuolsulfonamid
112,0 g 2,4-Diamino-6-phenyl-s-triazin
111,0 g S-lsocyanatomethylOAS-trimethyl-
112,0 g 2,4-Diamino-6-phenyl-s-triazin
111,0 g S-lsocyanatomethylOAS-trimethyl-
cyclohexyl-isocyanat
360,0 g Polyvinylchlorid, das in der Masse
360,0 g Polyvinylchlorid, das in der Masse
polymerisiert wurde
5,4 g Organozinn-Stabilisator vom Typ
Dialkylzinn-thioglykolester
5,4 g Organozinn-Stabilisator vom Typ
Dialkylzinn-thioglykolester
7,2 g CI. Basic Yellow 40
3,6 g C I. Basic Violet 11 (C. I. Nr. 45 175)
5,8 g Basic Dye (C. 1. Nr. 45 166)
3,6 g C I. Basic Violet 11 (C. I. Nr. 45 175)
5,8 g Basic Dye (C. 1. Nr. 45 166)
Die Bestandteile werden in einem Kneter gemischt
und auf 150—1800C erwärmt, wobei eine homogene
Schmelze entsteht. Diese hält man noch I Stunde bei der genannten Temperatur und läßt dann abkühlen. Das
I |
25 46
■χ |
Beispiel 2 | Beispiel 3 | entsteht ein orangerot fluoreszierendes Produkt, | I | Beispiel 4 | Beispiel 5 | 5 | 118 | 4 | Beispiel 6 | D " I "7 | Beispiel 8 | Abkühlen erhält man ein orange fluoreszieren | kann. | Beispiel 9 |
1 entstandene, leuchtend rot fluoreszierende Farbkonzen- | p-Toluolsulfonamid | p-ToluolsuKcnamid | das zu einem feinen Pulver zerkleinert werden kann. | 1 171,0g | p-Toluolsulfonamid | p-Toluolsulfonamid | Diese hält man noch Ui Stunde bei der genannten | Beispiel 7 | p-Toluolsulfonamid | des Farbkonzentrat, das gemahlen oder granuliert | p-Toluolsulfonamid | |||||
B trat wird je nach Verwendung gemahlen oder granuliert. | 2,4 Diamjno-6-phenyl-s-triazin | 2,4-Diamino-6phenyl-s-triazin | ►| 150,0 g | 2,4-Diamino-6-phenyl-s-triazin | 2,4-Diamino-6-phenyl-s-triazin | Temperatur und läßt danach abkühlen. Es entsteht ein | p-Toluolsulfonamid | Melamin 3-lsocyanatomethyl-3,5,5--;rimeth/- |
werden | 2,4-Diamino-6-phenyl-s-triazin | ||||||
ff | 3-lsocyanatomethyl-3,5,5-trimethyl- | 3-Isocyanatomethyl-3,5,5-trimethyl- | # 156,0 g | S-IsocyanatomethylO.S.S-trimethyl- | 3-lsocyanatomethyl-3,5,5-irimethyl- | leuchtend rot fluoreszierendes Farbkonzentrat, das zu | p-Toluolsulfonamid | 2,4-Diamino-6-phenyl-s-triazin | cyclohexyl-isocyanat | S-IsocyanatomethylO.S.S-trimethyl- | ||||||
I | cyclohexyl-isocyanat | cyclohexyl-isocyanat | "1 | cyclohexyl-isocyanat | cyclohexyl-isocyanat | einem feinen Pulver gemahlen werden kann- | 2,4-Diamino-6-phenyl-s-triazin | S-Isocyanatomethyl-S.S.S-trimethyl- | Polypropylen | cyclohexyl-isocyanat | ||||||
1 137,0 g | Polyvinylchlorid, das in der Masse | Polyvinylchlorid, das in der Masse | 4 240.0 g | Polyvinylchlorid-Polyvinylacetat- Copolymer C I. Basic Yellow 40 |
Hochdruckpolyäthylen | 10 | S-lsocyanatomethylO.S.S-trimethyl- | cyclohexyl-isocyanat | C I. Basic Yellow 40 | 137,0 g | Polystyrol | |||||
j 112,0g | polymerisiert wurde | polymerisiert wurde | J 6·8δ | C. I. Basic Violet 11 (C I. Nr. 45 175) | C. I. Basic Yellow 40 | cyclohexyl-isocyanat | Niederdruckpolyäthylen | C I. Basic Violet 11 (C I. Nr. 45 175) | 112,0g | C I. Basic Yellow 40 | ||||||
I 11 KOg | Organozinn-Stabilisator vom Typ | Organozinn-Stabilisator vom Tvp | t 3,4 g | Basic Dye (C. I. Nr. 45 166) | C. I. Basic Violet 11 (C I. Nr. 45 175) | Hochdruckpolyäthylen | C I. Basic Yellow 40 | Basic Dye (C I. Nr. 45 166) | IH1Og | C. I. Basic Violet 11 (C, I, Nr, 45 175) | ||||||
Il | Diaikylzinn-thioglykolester | Dialkylzinn-lhioglykolester | Λ 5,5 g | Basic Dye(C. I. Nr.45 166) | C I. Basic Yellow 40 | C I. Basic Violet 11 (C. I. Nr, 45 175) | Bestandteile werden im Kneter auf 1800C | Basic Dye (C I. Nr. 45 166) | ||||||||
1 540,0 g | C. I. Basic Yellow 40 | C. I. Basic Yellow 40 | π | Herstellung des Farbkonzentrates erfolgt wie | 26,0 g | C. I. Basic Violet 11 (C. I. Nr.45 175) | Basic Dye (C I. Nr, 45 166) | erwärmt. Dabei entsteht eine homogene Schmelze, die | 360,0 g | |||||||
S | C. I. Basic Violet 11 (C I. Nr. 45 175) | C. I. Basic Violet 11 (C. I. Nr. 45 175) | '; Die | 1 unter Beispiel 1 beschrieben. Es entsteht ein orangerot | Bestandteile werden im Kneter auf 1500C | 15 | 23,0 g | Basic Dye (C I. Nr, 45 166) | noch 1 Ui Stunden bei dieser Temperatur gehalten wird. | 7.2 g | Herstellung erfolgt wie unter Beispiel 5 | |||||
1 8<lg | Basic Dye (C I. N r. 45 166) | BasicDye(CI.Nr.45l66) | ' ι fluoreszierendes Produkt, das zur weiteren Verwendung | erwärmt, wobei sich eine homogene Schmelze bildet. | 24,0 g | Herstellung erfolgt wie unter Beispiel 5 | Nach | 3,6 g | iben, Man erhält pin orangerot fluoreszierendes | |||||||
n | -k in Pulver- oder Granulatform überführt wird. | Herstellung erfolgt wie unter Beispiel 5 | beschrieben. Das entstandene Farbkonzentrat fluores | 5.8 g | Farbkonzentrat, das gemahlen oder granuliert werden | |||||||||||
1 3.0 g | Herstellung des Farbkonzentrates erfolgt wie | Bestandteile werden im Kneter zusammen auf | V | 657,0 g | beschrieben. Man erhält ein orangerot fluoreszierendes | ziert orangerot und kann ja nach Bedarf gemahlen oder | kann. | |||||||||
g 4,5 g | jjj| unter Beispiel 1 beschrieben. Man erhält ein leuchtend | 150—1800C erwärrni, wobei sich eine homogene | 3.6 g | Farbkonzentrat, das je nach Bedarf gemahlen oder granuliert werden kann. |
granuliert werden. | Die | ||||||||||
i 7l2g | ;| rot fluoreszierendes Produkt. | Schmelze bildet. Diese hält man noch 30 Minuten im | -j 171,0g | 20 | 1.8 g | beschr* | ||||||||||
S | genannten Temperaturintervall und läßt Janach abküh | η 150,0 g | 2.9 g | |||||||||||||
I Die | 171,0g | len. Es | 156,0 g | 137,0 g | 68,0 g | |||||||||||
!50,Og | Die | 112,0 g | 50.0 g 124,0 g |
|||||||||||||
156,0 g | 204,0 g | 25 | 111,0g | |||||||||||||
6,8 g | 380,0 g | |||||||||||||||
53,0 g | 3,4 g | 360,0 g | 5.8 g | |||||||||||||
5.5 g | 8,6 g | 0,7 g | ||||||||||||||
0,8 g | 4,1g | 3.9 g | ||||||||||||||
Die | .1° | 7,2 g | Die | |||||||||||||
5Jg | ||||||||||||||||
2.7 g | Die | |||||||||||||||
4,2 g | ||||||||||||||||
Die | 35 | |||||||||||||||
40 | ||||||||||||||||
45 | ||||||||||||||||
50 | ||||||||||||||||
55 | ||||||||||||||||
60 | ||||||||||||||||
(•5 | ||||||||||||||||
Beispiel 10
!7,Og p-Toluolsulfonaniid
12,0g 2,4-Diamino-6-phenyl-s-triazin
I|,0g S-lsocyanatometh
cyclohexyl-isocyanat
JO1Og Polystyrol
JO1Og Polystyrol
7,2 g C. I. Basic Viulci 11 (C. |. Nr.45 175)
7,2g Basic Pye(C. |.Nr.45 166)
Die Herstellung erfolgt wie unter Beispiel 5 beschrieben. Es entsteht ein blaurot fluoreszierendes
F'arbkonzenirat, das gemahlen oder granuliert werden
kann.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Konzentraten, die Tagesleuchtpigmente enthalten, durch Herstellung
von Tagesleuchtpigmenten in an sich bekannter Weise aus den Ausgangssubstanzen, die zur Bildung
des Trägerharzes führen, fluoreszierenden Farbstoffen und gegebenenfalls einem weiteren Zusatz aus
Pigmenten und/oder optischen Aufhellern, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung
weitere vorgebildete Kunststoffe zugesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß als vorgebildete Kunststoffe Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid sowie dessen
Mischpolymerisate und Polystyrol verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung mittels eines
Kneters vorgenommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752546118 DE2546118C3 (de) | 1975-10-15 | 1975-10-15 | Verfahren zur Herstellung von Konzentraten, die Tagesleuchtpigmente enthalten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752546118 DE2546118C3 (de) | 1975-10-15 | 1975-10-15 | Verfahren zur Herstellung von Konzentraten, die Tagesleuchtpigmente enthalten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2546118A1 DE2546118A1 (de) | 1977-04-28 |
DE2546118B2 DE2546118B2 (de) | 1977-10-27 |
DE2546118C3 true DE2546118C3 (de) | 1978-07-13 |
Family
ID=5959176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752546118 Expired DE2546118C3 (de) | 1975-10-15 | 1975-10-15 | Verfahren zur Herstellung von Konzentraten, die Tagesleuchtpigmente enthalten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2546118C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8621094D0 (en) * | 1986-09-01 | 1986-10-08 | Ici Plc | Loading of polymer additives |
DE3933903A1 (de) * | 1989-10-11 | 1991-04-18 | Basf Ag | Fluoreszenzpigmente |
GB0116677D0 (en) * | 2001-07-09 | 2001-08-29 | Clariant Int Ltd | Thermoplastic fluorescent pigment |
EP1606353B1 (de) * | 2003-03-20 | 2008-05-28 | MCA Technologies GMBH | Verfahren zur herstellung von fluoreszierenden und nichtfluoreszierenden pigmenten |
-
1975
- 1975-10-15 DE DE19752546118 patent/DE2546118C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2546118A1 (de) | 1977-04-28 |
DE2546118B2 (de) | 1977-10-27 |
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