DE102007030937A1 - Nachleuchtfarbe und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Nachleuchtfarbe und Verfahren zu deren Herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE102007030937A1
DE102007030937A1 DE200710030937 DE102007030937A DE102007030937A1 DE 102007030937 A1 DE102007030937 A1 DE 102007030937A1 DE 200710030937 DE200710030937 DE 200710030937 DE 102007030937 A DE102007030937 A DE 102007030937A DE 102007030937 A1 DE102007030937 A1 DE 102007030937A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coating composition
mass
luminescent
luminescent coating
amount
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710030937
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dipl.-Ing. Graben
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOESSINGER AG
Kossinger AG
Original Assignee
KOESSINGER AG
Kossinger AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KOESSINGER AG, Kossinger AG filed Critical KOESSINGER AG
Priority to DE200710030937 priority Critical patent/DE102007030937A1/de
Publication of DE102007030937A1 publication Critical patent/DE102007030937A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/22Luminous paints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/12Stencil printing; Silk-screen printing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M3/00Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns
    • B41M3/06Veined printings; Fluorescent printings; Stereoscopic images; Imitated patterns, e.g. tissues, textiles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine lumineszierende Beschichtungszusammensetzung zur Aufbringung auf einen Träger, wobei diese Beschichtungszusammensetzung mindestens eine lumineszenzfähige Farbsubstanz und mindestens ein Bindemittel aufweist und die Farbsubstanz und das Bindemittel als wasserfeste Mischung vorliegen und auf den Träger aufbringbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine lumineszierende Beschichtungszusammensetzung zur Aufbringung auf einen Träger, ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie einen Träger, welcher mit mindestens einer lumineszierenden Beschichtungszusammensetzung beschichtet ist.
  • Das Leuchten von Körpern kann durch verschiedene Formen der Anregung hervorgerufen werden. Als Beispiele können chemische Reaktionen, elektrische Felder, radioaktive Strahlen, Hitze, Reibung oder UV-Licht genannt werden. Bei der Anregung durch Licht spricht man von Lumineszenz.
  • Bei der Lumineszenz kann physikalisch zwischen "Fluoreszenz" und "Phosphoreszenz" unterschieden werden. Bei der Fluoreszenz ist der elektronisch angeregte Zustand kurzlebig, bei der Phosphoreszenz entsteht ein länger lebender elektronisch angeregter Zustand. In der Folge ebbt Fluoreszenzlicht bei Ausschalten der Anregungsenergie unmittelbar ab, während die Phosphoreszenzstrahlung länger sichtbar ist. Wenn die Lebensdauer bei der Phosphoreszenz im Sekundenbereich liegt, ist dieses Phänomen sogar mit bloßem Auge wahrnehmbar; man beobachtet ein "Nachleuchten". Ein weiterer Unterschied zwischen Fluoreszenz und Phosphoreszenz besteht darin, dass die Lücke (engl.: gap) zwischen anregender Energie und Energie der Fluoreszenzstrahlung geringer ist als diejenige zwischen anregender Energie und Phosphoreszenzstrahlung. Das hat zur Folge, dass für die Anregung von Phosphoreszenzlicht UV-Strahlung kürzerer Wellenlänge benötigt wird als bei Fluoreszenzlicht.
  • Der Stand der Technik enthält eine große Vielfalt der Anwendung von Lumineszenzfarbstoffen, welche in Beschichtungen eingearbeitet sind. Diese kommen beispielsweise als Beschichtung auf Briefpapier, in Druckfarben, in Aufdrucken, in Stempeln oder Codierstreifen vor. Diese Beschichtungen werden aber nicht im Sinne von Sicherheitskennzeichnungen eingesetzt, da sie relativ unspezifisch sind. Ein wesentlicher Nachteil der Nachleuchtfarben liegt in ihrer leichten Quellbarkeit in Gegenwart von Wasser und ihrer Löslichkeit gegenüber Reinigungsmitteln.
  • So beschreibt beispielsweise die DE 196 00 340 C1 ein Verfahren zur Herstellung von langnachleuchtenden Hinweisschildern, Aufklebern, Markierungen und dergleichen, welche einen Träger und eine auf diesem aufgebrachte und mit ihm verbundene phosphoreszierende Schicht umfassen. Dabei wird mittels Siebdruck wenigstens eine Schicht aus wenigstens einer lang nachleuchtenden, phosphoreszierenden Farbe auf einen Träger aufgetragen, getrocknet und mit wenigstens einem Klarlack abgedeckt. Das in der DE 196 00 340 C1 beschriebene Verfahren eignet sich besonders für die Herstellung beispielsweise von lang nachleuchtenden Hinweisschildern sowie Gegenständen, die in einer trockenen Umgebung eingesetzt werden. Bei Auftreten von Feuchtigkeit und beispielsweise auch bei Waschvorgängen kann es jedoch vorkommen, dass Flüssigkeit unter den Klarlack gelangt und diese Flüssigkeit das oben erwähnte Quellen der Nachleuchtfarbe bewirkt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist insbesondere die Bereitstellung einer lumineszierenden Beschichtung, welche in einem Schritt als wasserfeste und reinigungsmittelresistente Beschichtung auf eine feste Oberfläche, insbesondere Keramik oder Glas, aufgebracht werden kann. Diese Beschichtung dient insbesondere der Erzeugung eines optischen Effekts, der beispielsweise für Werbezwecke ausgenutzt werden kann, und als lang nachleuchtender, phosphoreszierender Schriftzug, Werbeaufschrift oder dergleichen in ansprechender Weise auf beispielsweise einem keramischen Trinkgefäß oder einem Glas vorliegt. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung auch auf anderen Gegenständen, insbesondere solchen Gegenständen, die mit Wasser in Berührung kommen, angewandt werden kann. Als Beispiele können Geschirr oder Spielzeug genannt werden.
  • Die Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche 1, 12 und 22 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass die lumineszierende Beschichtungszusammensetzung zur Aufbringung auf einen Träger mindestens eine lumineszenzfähige Farbsubstanz und mindestens ein Bindemittel aufweist, wobei die Farbsubstanz und das Bindemittel als wasserfeste Mischung vorliegen und auf den Träger aufbringbar sind. Das Aufbringen einer weiteren Lackschicht entfällt vorzugsweise. Während daher im Stand der Technik das oben erwähnte Problem auftritt, das Feuchtigkeit unter die Klarlackabdeckung gelangen kann, wird dieses Problem durch das erfindungsgemäße Vorsehen einer Mischung vermindert bzw. verhindert. Damit wird verfahrensseitig zunächst eine Mischung aus der Farbsubstanz und dem Bindemittel hergestellt und diese Mischung anschließend auf dem Träger aufgebracht.
  • Vorzugsweise ist dabei die mindestens eine lumineszenzfähige Farbsubstanz in einer Siebdruckfarbe enthalten, wobei die lumineszenzfähige Farbsubstanz vorzugsweise mindestens eine phosphoreszenzfähige Verbindung umfasst.
  • Die gesamte Leuchtdauer und die Nachleuchtintensität der in der Siebdruckfarbe enthaltenden phosphoreszenzfähigen Verbindung hängt zum einen von der verwendeten Pigmentqualität ab, aber auch von der Masse der Leuchtkristalle, welche sich in erster Linie über den Farbauftrag ergibt. Zur Charakterisierung der Nachleuchteigenschaften werden nachleuchtende Pigmente auf Helligkeit und Abklingverhalten nach der DIN 67510 lichttechnisch vermessen. Ein besonderer Effekt kann dabei auch durch die Kombination von Nachleuchtfarbe mit einer breiten Palette von (vorzugsweise nicht nachleuchtenden) Buntfarben, beispielsweise grün, blau, rot, gelb oder Magenta, erzielt werden. Auf diese Weise lassen sich auch Bilder erzeugen, die aus mehreren unterschiedlichen Farbanteilen bzw. unterschiedlich farblichen Bereichen aufgebaut sind.
  • Bevorzugt enthält das mindestes eine Bindemittel der lumineszierenden Beschichtung mindestens eine Komponente, die ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Lack, Härter, Verdünner, Thixotropiepaste und/oder Kombinationen daraus. Besonders bevorzugt wird ein Bindemittel verwendet, welches wenigstens zwei (insbesondere Lack und Härter), bevorzugt wenigstens drei (unter Zusatz von Verdünner oder Thixotropiepaste) und besonders bevor zugt alle Komponenten enthält. Als Standardlack wird vorzugsweise ein Transparentlack bzw. Glanzlack verwendet. Die Lösungsmittelzusammensetzung des Verdünners ist so gewählt, dass lange Viskositätsstabilität im fortlaufenden Druckprozess ebenso gegeben ist, wie die schnelle Lösungsmittelabgabe während des Trocknens. Zur schnelleren Verbindung von Härter und Farbe während der Trocknung kann mit Wärme gearbeitet werden. Sämtliche Verbindungen sind vorzugsweise frei von Schwermetallen und von Radioaktivität.
  • Der Lack in der Gesamtmasse der Beschichtungszusammensetzung ist vorzugsweise in einer Menge von 5–40 Ma.-%, bevorzugt 10–30 Ma.-%, besonders bevorzugt 15–25 Ma.-%, insbesondere 20 Ma.-% enthalten. Die angegebene Menge im Bereich von 5–40 Ma.-% eignet sich prinzipiell für die Herstellung der erfindungsgemäßen Beschichtungszusammensetzung. Es hat sich jedoch gezeigt, dass in den angegebenen Bereichen zwischen 15 und 25 Ma.-% einerseits eine besonders augenfällige Farbkombination erreicht wird und andererseits gleichwohl die Herstellungskosten vergleichsweise gering gehalten werden können.
  • In der Gesamtmasse ist mindestens ein Härter vorzugsweise in einer Menge von 1–10 Ma.-%, bevorzugt 2–7 Ma.-%, besonders bevorzugt 4–6 Ma.-%, insbesondere 5 Ma.-% enthalten. Bei diesem Härter handelt es sich insbesondere um ein ein Epoxidharz enthaltendes Material. Dieser Härter dient zum Homogenisieren der gesamten Mischung und auch dazu, um eine dauerhafte Verbindung zwischen der Farbsubstanz und dem Bindemittel herzustellen.
  • In der Gesamtmasse ist mindestens ein Verdünner vorzugsweise in einer Menge von 0–5 Ma.-%, bevorzugt 1–3 Ma.-%, insbesondere 2 Ma.-% enthalten. Die Druckintensität kann, besonders bei feinen Motiven, durch die jeweilige Menge an Verdünner verändert werden.
  • In der Gesamtmasse ist mindestens eine Thixotropiepaste vorzugsweise in einer Menge von 0–12 Ma.-%, bevorzugt 2–10 Ma.-%, besonders bevorzugt 3–8 Ma.-%, insbesondere 5 Ma.-% enthalten. Die Beschichtungszusammensetzung wird beim Drucken durch mechanische Einwirkung wie Rühren, Schütteln oder Umspachteln von einer festen oder pastösen Konsistenz in eine fließende Konsistenz überführt, soll aber nach dem Drucken möglichst schnell wieder zähflüssig werden, während des Druckens jedoch sehr dünnflüssig sein. Insbesondere das Verhältnis zwischen dem Verdünner und der Thixotropiepaste richtet sich nach der Feinheit des später aufzutragenden Bildes. Während man bei Bildern mit einer ho hen Auflösung und beispielsweise dünnen Linien einen hohen Anteil an Verdünner wählt bzw. einen entsprechend geringen Anteil an Thixotropiepaste, wobei die Thixotropiepaste hier auch wegfallen kann, wird man insbesondere bei wenig oder grob aufgelösten Bildern eine geringe Menge Verdünner bzw. keinen Verdünner verwenden und dafür einen entsprechend höheren Anteil an Thixotropiepaste.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass anstelle der Thixotropiepaste auch ein Thixotropiepulver oder ein anders geartetes Thixotropiemedium verwendet werden kann. Die oben angegebenen Anteile der Zusammensetzung wurden in aufwendigen Studien und umfangreichen Feldversuchen ermittelt. Dabei stellt sich die hier angegebene Kombination als besonders geeignet heraus, um einerseits gewünschte lang anhaltende Leuchteffekte und ausreichende Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischen Beeinträchtigungen mit einer hinreichenden Wasserfestigkeit zu verbinden. Unter Wasserfestigkeit wird dabei verstanden, dass jedenfalls die erfindungsgemäße Beschichtungssubstanz auch in einem auf einen Träger aufgebrachten Zustand nicht durch Spritzwasser beeinträchtigt werden kann. Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Beschichtungssubstanz auch gegenüber üblichen Haushaltsreinigungsmitteln resistent und besonders bevorzugt auch spülmaschinenfest und jedenfalls bei Handwäsche resistent. Bevorzugt wird die erfindungsgemäße Beschichtung auch nicht durch erwärmte Flüssigkeiten wie Heißgetränke, Tees oder Glühwein angegriffen.
  • Als besonders geeignet für die oben erwähnte Beschichtungszusammensetzung mit den ebenfalls oben erwähnten Komponenten und deren Anteile eignen sich Träger aus Keramik oder Glas, wobei die erwähnte Beschichtungssubstanz insbesondere auf Keramikträgern besonders vorteilhaft bzw. haltbar und widerstandsfähig aufgebracht werden kann. Dabei waren insbesondere auch physikalische Eigenschaften von Keramik oder Glas, wie beispielsweise bestimmte Porositäten zu berücksichtigen.
  • Vorzugsweise ist das Bindemittel zumindest teilweise transparent. Unter teilweise transparent wird verstanden, dass zumindest bestimmte Anteile eines auf das Bindemittel auftreffenden Lichts von diesem transportiert werden und jedenfalls keine vollständige Absorption auftritt. Vorzugsweise ist das Bindemittel größten Teils transparent, d. h. es weist eine Transmission von mehr als 70%, bevorzugt von mehr als 80% und besonders bevorzugt von mehr als 90% auf.
  • Neben dem Bindemittel und der lumineszenzfähigen Farbsubstanz kann die erfindungsgemäße Beschichtungszusammensetzung weiterhin Additive, Verarbeitungshilfsmittel oder Zusatzstoffe aller Art enthalten. Dabei sollten die Additive, Verarbeitungshilfsmittel oder Zusatzstoffe die Wasserfestigkeit der Beschichtung sowie deren Haftfähigkeit auf einer Oberfläche nicht beeinträchtigen und die Lumineszenzfarbpigmente nicht angreifen. Denkbar sind hier insbesondere weitere Farbpigmente, Alterungsschutzmittel oder ein selektives UV-Alterungsschutzadditiv.
  • Die mindestens eine lumineszenzfähige Farbsubstanz ist in der Gesamtmasse der Beschichtungszusammensetzung vorzugsweise in einer Menge von 60–95 Ma.-%, bevorzugt 70–85 Ma.-%, besonders bevorzugt 75–85 Ma.-%, insbesondere 80 Ma.-% enthalten. Wie erwähnt, hängt die Intensität der Phosphoreszenz von der Qualität der phosphoreszierenden, anorganischen, kristallinen Pigmente und der Masse der Kristalle ab, welche sich über die Anteile und über den Farbauftrag ergibt. Bevorzugt ist die Nachleuchtqualität der verwendeten lumineszenzfähigen Farbsubstanz bis zur oberen technischen Grenze pigmentiert, d. h. sie verfügt über eine Nachleuchtdauer von mehreren Stunden und erfüllt die Vorgaben der DIN 67510-4 für Produkte für lang nachleuchtende Sicherheitsleitsysteme, Markierungen und Kennzeichnungen. Ein weiterer Faktor für die Nachleuchtedauer ist neben der Bestrahlungsdauer die Helligkeit und Art der Lichtquelle, mit der die phosphoreszenzfähige Nachleuchtfarbe aufgeladen wird. Geeignet sind alle UV-, Tages- und Kunstlichtquellen mit ausreichender Intensität. Je höher die Lichtenergie und die Dauer der Bestrahlung sind, desto stärker und länger ist der Nachleuchteffekt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die erfindungsgemäße lumineszierende Beschichtungszusammensetzung auf Träger aus Keramik, Glas, Kunststoff, Metall, Papier und/oder Karton oder Kombinationen hieraus auf deren jeweilige Oberfläche aufgebracht.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist gleichermaßen ein Verfahren zur Herstellung einer lumineszierenden Beschichtungszusammensetzung zur Aufbringung auf einen Träger, wobei mindestens eine lumineszenzfähige Farbsubstanz und mindestes ein Bindemittel zu einer wasserfesten Mischung vermischt werden und anschließend bevorzugt mittels Siebdrucktechnik, bevorzugt in einem Schritt, auf den Träger aufgebracht werden. Vorzugsweise wird die mindestens eine lumineszenzfähige Farbsubstanz und insbesondere eine phosphoreszenzfähige Farbsubstanz als eine in einer Siebdruckfarbe enthaltende phosphoreszenz fähige Verbindung mit dem mindestens einen Bindemittel vermischt. Damit ist besonders bevorzugt die phosphoreszensfähige Verbindung bereits in der Siebdruckfarbe enthalten. Vorzugsweise erfolgt das Verfahren zur Herstellung der Beschichtungszusammensetzung dadurch, dass zunächst die mindestens eine lumineszenzfähige Farbsubstanz mit dem mindestens einen Lack vermischt wird, und daneben die mindestens eine Thixotropiepaste mit dem mindestens einem Verdünner vermischt wird. Anschließend werden diese beiden so erhaltenen Mischungen unter Zugabe des mindestens einen Härters miteinander vermischt und dem Siebdruck zugeführt.
  • Bei dem Siebdrucksystem handelt es sich um ein physikalisch schnell trocknendes und durch chemische Vernetzung optimale Beständigkeiten ausbildendes System. Die thixotropeingestelite Siebdruckpaste kann über Polyestergewebe und lösemittelfeste Schablonen verdruckt werden. Die Druckfarbe wird im Allgemeinen durch ein 23–68-fädiges PET-Gewebe verarbeitet. Dabei kann die Druckintensität, insbesondere bei feinen zu druckenden Motiven durch den Verdünneranteil verändert werden. Die so hergestellte Druckpaste kann nun im Direktdruckverfahren, d. h. direkt über ein Polyester- oder Stahlgewebe, auf den zu bedruckenden Trägerkörper gedruckt werden, sodass ein mehrschrittiges Verfahren zur Erzielung einer wasserfesten Beschichtung vorzugsweise entfällt.
  • Denkbar ist aber auch, das Druckmotiv zunächst auf spezielles Papier zu drucken und anschließend als Transferbild auf den zu bedruckenden Trägerkörper zu übertragen. Hierdurch kann die gewünschte Schichtdicke der lumineszierenden Beschichtung gezielt beeinflusst werden. In diesem Fall handelt es sich damit bei dem Trägerkörper um Papier und bevorzugt um Spezialpapier auf dem die Beschichtungssubstanz zunächst aufgetragen wird. Dieser Trägerkörper wird anschließend auf denjenigen Körper, auf dem sich die Beschichtung schließlich befinden soll, beispielsweise einer Keramiktasse, aufgebracht.
  • Bevorzugt wird die lumineszierende Beschichtung nach dem Auftragen mittels Siebdruck auf den Träger während zunächst 24 Stunden bei Raumtemperatur und anschließend bei 120°C–180°C und einer Verweilzeit von ca. 30 Minuten in neutraler Atmosphäre ausgehärtet. Alternativ erfolgt die Aushärtung bei Raumtemperatur innerhalb von etwa 72 Stunden.
  • Ein weiterer wesentlicher Punkt der Erfindung betrifft ein Trinkgefäß, insbesondere eine Tasse, einen Krug oder ein Trinkglas aus insbesondere Keramik und/oder Glas, welches mit der mindestens einen lumineszierenden Beschichtungszusammensetzung beschichtet ist.
  • Dabei wird die lumineszierende Beschichtungszusammensetzung vorzugsweise als lang nachleuchtender, phosphoreszierender Schriftzug, Werbeaufschrift oder dergleichen auf das Trinkgefäß wasserfest und reinigungsmittelresistent aufgebracht.
  • Die erfindungsgemäße Beschichtungszusammensetzung wird insbesondere dazu verwendet, auf der Oberfläche von Gegenständen eine lumineszenzfähige Beschichtung zu erzeugen. Mit der erfindungsgemäßen Beschichtungszusammensetzung kann eine Vielzahl von Oberflächen beschichtet werden, beispielsweise Kunststoffe, Papier, Pappe, Karton oder dergleichen.
  • Ein weiterer besonderer optischer Effekt tritt in Verbindung mit zusätzlichen Farbstoffpigmenten in Form neuer Siebdruckfarben auf. Werden diese mit den lumineszierenden Pigmenten in den Lack eingearbeitet, können in Verbindung mit geeigneten Lichtquellen ästhetisch ansprechende Leuchteffekte für Werbung oder Produktdesign erzielt werden. Bevorzugt werden dabei phosphoreszierende Substanzen mit Siebdruckfarben unterschiedlicher Farbgattung gemischt und durch diese Mischung der phosphoreszenzfähigen Substanz mit (nicht phosphoreszierenden) Farbstoffpigmenten werden besondere farbliche Eindrücke erreicht. Sämtliche Farbstoffpigmente sowie die phosphoreszenzfähige Substanz sind bevorzugt schwermetallfrei.
  • Die unterschiedlichen Mischungsverhältnisse der jeweiligen Komponenten der Beschichtungszusammensetzung orientieren sich im Wesentlichen an der Haftbarkeit sowie der Wasser- und Reinigungsmittelresistenz des beschichteten Trägers. Im Vordergrund steht dabei auch eine gewisse Spülmaschinenfestigkeit der erfindungsgemäß beschichteten Tassen, Gläser und dergleichen.
  • Damit erweist sich die erfindungsgemäße lumineszierende Beschichtungszusammensetzung, das Verfahren zu ihrer Herstellung sowie der beschichtete Gegenstand als vorteilhafter Beitrag zu Werbung und Produktdesign, insbesondere der Keramik- und Glasindustrie.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19600340 C1 [0005, 0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 67510 [0010]
    • - DIN 67510-4 [0020]

Claims (23)

  1. Lumineszierende Beschichtungszusammensetzung zur Aufbringung auf einen Träger, dadurch gekennzeichnet, dass diese Beschichtungszusammensetzung mindestens eine lumineszenzfähige Farbsubstanz und mindestens ein Bindemittel aufweist, wobei die Farbsubstanz und das Bindemittel als wasserfeste Mischung vorliegen und auf den Träger aufbringbar sind.
  2. Lumineszierende Beschichtungszusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine lumineszenzfähige Farbsubstanz mindestens eine in einer Siebdruckfarbe enthaltene phosphoreszenzfähige Verbindung umfasst.
  3. Lumineszierende Beschichtungszusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Bindemittel mindestens eine Komponente enthält, die ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Lack, Härter, Verdünner, Thixotropiepaste und/oder Kombinationen daraus.
  4. Lumineszierende Beschichtungszusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Lack in einer Menge von 5–40 Ma.-%, bevorzugt 10–30 Ma.-%, besonders bevorzugt 15–25 Ma.-%, insbesondere 20 Ma.-%, enthalten ist, bezogen auf die Gesamtmasse der Beschichtungszusammensetzung.
  5. Lumineszierende Beschichtungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Härter in einer Menge von 2–7 Ma.-%, bevorzugt 2–7 Ma.-%, besonders bevorzugt 4–6 Ma.-%, insbesondere 5 Ma.-%, enthalten ist, bezogen auf die Gesamtmasse der Beschichtungszusammensetzung.
  6. Lumineszierende Beschichtungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 3 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verdünner in einer Menge von 0–5 Ma.-%, bevorzugt 1–3 Ma.-%, insbesondere 2 Ma.-%, enthalten ist, bezogen auf die Gesamtmasse der Beschichtungszusammensetzung.
  7. Lumineszierende Beschichtungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 3–6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Thixotropiepaste in einer Menge von 0–12 Ma.-%, bevorzugt 2 –10 Ma.-%, besonders bevorzugt 3–8 Ma.-%, insbesondere 5 Ma.-%, enthalten ist, bezogen auf die Gesamtmasse der Beschichtungszusammensetzung.
  8. Lumineszierende Beschichtungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 3–6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine lumineszenzfähige Farbsubstanz in einer Menge von 60–95 Ma.-%, bevorzugt 70–85 Ma.-%, besonders bevorzugt 75–85 Ma.-% insbesondere 80 Ma.-%, enthalten ist, bezogen auf die Gesamtmasse der Beschichtungszusammensetzung.
  9. Lumineszierende Beschichtungszusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus Keramik, Glas, Kunststoff, Metall, Papier und/oder Karton oder Kombinationen daraus besteht, auf deren jeweiligen Oberfläche die Beschichtungszusammensetzung aufbringbar ist.
  10. Lumineszierende Beschichtungszusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die phosphoreszenzfähige Verbindung ein anorganischer Leuchtstoff ist.
  11. Lumineszierende Beschichtungszusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Bindemittel zumindest teilweise transparent ist.
  12. Verfahren zur Herstellung lumineszierender Beschichtungszusammensetzungen zur Aufbringung auf einen Träger, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine lumineszenzfähige Farbsubstanz und mindestens ein Bindemittel zu einer wasserfesten Mischung vermischt werden und anschließend bevorzugt mittels Siebdrucktechnik auf den Träger aufgebracht werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine lumineszenzfähige Farbsubstanz als eine in einer Siebdruckfarbe enthaltene phosphoreszenzfähige Verbindung mit dem mindestens einem Bindemittel vermischt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Bindemittel aus mindestens zwei Komponenten gemischt wird, die ausgewählt werden aus der Gruppe bestehend aus Lack, Härter, Verdünner, Thixotropiepaste und/oder Kombinationen daraus und anschließend mit der lumineszenzfähigen Farbsubstanz vermischt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12–14, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Lack in einer Menge von 5–40 Ma.-%, bevorzugt 10–30 Ma.-%, besonders bevorzugt 15–25 Ma.-%, insbesondere 20 Ma.-%, bezogen auf die Gesamtmasse der Beschichtungszusammensetzung, zu der Mischung gegeben wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12–15, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Härter in einer Menge von 2–7 Ma.-%, bevorzugt 2–7 Ma.-%, besonders bevorzugt 4–6 Ma.-%, insbesondere 5 Ma.-%, bezogen auf die Gesamtmasse der Beschichtungszusammensetzung, zu der Mischung gegeben wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12–16, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Verdünnen in einer Menge von 0–5 Ma.-%, bevorzugt 1–3 Ma.-%, insbesondere 2 Ma.-%, bezogen auf die Gesamtmasse der Beschichtungszusammensetzung, zu der Mischung gegeben wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12–17, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Thixotropiepaste in einer Menge von 0–12 Ma.-%, bevorzugt 2–10 Ma.-%, besonders bevorzugt 3–8 Ma.-%, insbesondere 5 Ma.-%, bezogen auf die Gesamtmasse der Beschichtungszusammensetzung, zu der Mischung gegeben wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12–18, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine lumineszenzfähige Farbsubstanz in einer Menge von 60–95 Ma.-%, bevorzugt 70–85 Ma.-%, besonders bevorzugt 75–85 Ma.-%, insbesondere 80 Ma.-%, bezogen auf die Gesamtmasse der Beschichtungszusammensetzung, zu der Mischung gegeben wird.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 12–19, dadurch gekennzeichnet, dass a) die mindestens eine lumineszenzfähige Farbsubstanz mit dem mindestens einen Lack vermischt wird, b) die mindestens eine Thixotropiepaste mit dem mindestens einen Verdünner vermischt wird, c) anschließend die nach a) bzw. b) erhaltenen Mischungen vermischt werden und d) schließlich die nach c) erhaltene Mischung mit dem mindestens einen Härter vermischt wird.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 12–20, dadurch gekennzeichnet, dass nach Auftragen der lumineszierenden Beschichtungszusammensetzung mittels Siebdrucktechnik auf den Träger die lumineszierende Beschichtungszusammensetzung a) zunächst 24 Stunden bei Raumtemperatur und anschließend bei 120°C bis 180°C und einer Verweilzeit von ca. 30 Minuten in neutraler Atmosphäre ausgehärtet wird; oder b) die lumineszierende Beschichtungszusammensetzung bei Raumtemperatur innerhalb von 72 Stunden ausgehärtet wird.
  22. Träger beschichtet mit mindestens einer lumineszierenden Beschichtungszusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein Trinkgefäß, insbesondere eine Tasse, Krug oder Glas, aus Keramik, Glas und/oder Kunststoff oder Metall ist.
  23. Träger nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die lumineszierende Beschichtungszusammensetzung als langnachleuchtender, phosphoreszierender Schriftzug, Werbeaufschrift oder dergleichen wasserfest auf den Träger aufgebracht ist.
DE200710030937 2007-07-03 2007-07-03 Nachleuchtfarbe und Verfahren zu deren Herstellung Withdrawn DE102007030937A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710030937 DE102007030937A1 (de) 2007-07-03 2007-07-03 Nachleuchtfarbe und Verfahren zu deren Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710030937 DE102007030937A1 (de) 2007-07-03 2007-07-03 Nachleuchtfarbe und Verfahren zu deren Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007030937A1 true DE102007030937A1 (de) 2009-01-08

Family

ID=40092357

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710030937 Withdrawn DE102007030937A1 (de) 2007-07-03 2007-07-03 Nachleuchtfarbe und Verfahren zu deren Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007030937A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013004431U1 (de) 2013-05-11 2013-06-07 Colux Gmbh Anstrichstoff

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2104719A1 (de) * 1971-02-02 1972-08-10 Hoechst Ag Polyesterharze und deren Verwendung in Tagesleuchtpigmenten
DE19600340C1 (de) 1996-01-08 1997-01-30 Siebdruck Bischoff Gmbh Verfahren zur Herstellung von langnachleuchtenden Hinweisschildern, Aufklebern, Markierungen und dgl.
EP1279716B1 (de) * 2001-07-27 2004-09-29 TURN ON Co., Ltd Flüssiges phosphoreszierendes Material und sein Herstellungsverfahren

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2104719A1 (de) * 1971-02-02 1972-08-10 Hoechst Ag Polyesterharze und deren Verwendung in Tagesleuchtpigmenten
DE19600340C1 (de) 1996-01-08 1997-01-30 Siebdruck Bischoff Gmbh Verfahren zur Herstellung von langnachleuchtenden Hinweisschildern, Aufklebern, Markierungen und dgl.
EP1279716B1 (de) * 2001-07-27 2004-09-29 TURN ON Co., Ltd Flüssiges phosphoreszierendes Material und sein Herstellungsverfahren
DE60201385T2 (de) * 2001-07-27 2006-02-09 Turn On Co. Ltd., Yokosuka Flüssiges phosphoreszierendes Material und sein Herstellungsverfahren

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DIN 67510
DIN 67510-4

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013004431U1 (de) 2013-05-11 2013-06-07 Colux Gmbh Anstrichstoff

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1191076A1 (de) Lumineszenzfähige Beschichtungsmasse
DE69916905T2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Gegenständen mit chromatischer Veränderung durch Aussenanregung und gewonnenes Produkt davon
EP2260079B1 (de) WEIß NACHLEUCHTENDE BESCHICHTUNG FÜR INNENKABINEN
DE2353902C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines farbigen Abziehbildes für keramische Gegenstände nach einem solchen Verfahren hergestelltes Abziehbild sowie dessen Verwendung zur Herstellung eines Dekors auf keramischen Gegenständen
DE60201385T2 (de) Flüssiges phosphoreszierendes Material und sein Herstellungsverfahren
DE1232168B (de) Abziehbild fuer die Dekor-Aufbringung auf waermefeste Unterlagen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102008050605A1 (de) Beschichtungsverfahren
CN1654556A (zh) 一种夜光岩彩颜料及其制品和制备方法
DE102007030937A1 (de) Nachleuchtfarbe und Verfahren zu deren Herstellung
DE2627932C2 (de) Leuchtpigmente
US7291209B2 (en) Ink for silk-screen printing and corresponding printing technique
DE4414270C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Transferdruckpapieren
WO2006018227A2 (de) Mit metallicfarbe bedruckte transparente trägerfolie
DE945114C (de) Verfahren zur Herstellung von bei Tageslicht fluoreszierenden Farbstoff- massen bzw. von zur Leuchtfarbenherstellung geeigneten Lackgrundstoffen
AT225206B (de) Glasartiges Abziehbild und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102005025920B4 (de) Verfahren zur Herstellung keramischer Schichten im Offsetdruckverfahren, Verwendung des Verfahrens zur Herstellung von Abziehbildern und dabei anwendbares Farbmittel
DE19851206C2 (de) Verfahren zur Herstellung farbiger keramischer Dekore mit Reliefstruktur
WO2018024760A1 (de) Verfahren zum erzeugen eines optisch variablen druckbildes
DE102010009239A1 (de) Wässrige Beschichtungszusammensetzung
EP3434738B1 (de) Lösemittelhaltige farbtonpaste
DE1592970A1 (de) Fluoreszierende Pigmente und Verfahren zu deren Herstellung
FR3056327A1 (fr) Article recouvert au moins partiellement par au moins une couche de revetement luminescent
EP1000986B1 (de) Leuchtfarbenadditive
DE10200291A1 (de) Phosphoriszierende Tintenzusammensetzung
DE212395C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal
8165 Unexamined publication of following application revoked