DE2627317B2 - Schlauch- oder Kabelführung - Google Patents

Schlauch- oder Kabelführung

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DE2627317B2
DE2627317B2 DE19762627317 DE2627317A DE2627317B2 DE 2627317 B2 DE2627317 B2 DE 2627317B2 DE 19762627317 DE19762627317 DE 19762627317 DE 2627317 A DE2627317 A DE 2627317A DE 2627317 B2 DE2627317 B2 DE 2627317B2
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Dieter 8000 München Hooff
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/12Arrangements of means for transmitting pneumatic, hydraulic, or electric power to movable parts of devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauch- oder Kabelführung zwischen in parallelen Ebenen zueinander hin und her bewegten Teilen, wobei der Schlauch bzw. das Kabel in biegeelastisches Rohrmaterial eingezogen ist, dessen Enden jeweils an einem der sich gegeneinander bewegenden Teile befestigt sind und das unter Bildung einer U-Schleife so verlegt ist, daß es sich bei Relativbewegung der beiden Teile auf sich gegenüberliegenden Flächen dieser Teile abwälzt.
Das Problem einer Schlauch- oder Kabelführung zwischen solcherart relativ zueinander bewegten Teilen besteht darin, daß der Schlauch bzw. das Kabel über den gesamten Bewegungsbereich nachgeführt werden muß. Bei einer bekanntgewordenen Lösung (DE-OS 16 75 330) wird als biegeelastisches Rohrmaterial ein voilwandiges Kunststoffrohr verwendet, in das versteifende Federbänder eingesetzt sind. Diese Ausführung eines Kabelführungsrohres ist relativ aufwendig in der Herstellung und hat deshalb einen entsprechend hohen Herstellungspreis. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die elastischen Eigenschaften von Kunststoffen, die von hoher Biegeelastizität sind, sich mit schwankender Temperatur erheblich verändern, so daß die Festigkeit über der auftretenden Temperatur stark variiert. Insbesondere ergibt sich bei hohen Temperaturen eine stark abfallende Festigkeit, so daß in solchen Temperaturbereichen dann die ganze Stützkraft von den eingezogenen Stahlfederbändern aufgebracht werden muß. Dagegen besteht bei niedrigeren Temperaturen die Gefahr des Brechens des Kunststoffrohres und damit eine Zerstörung der Kabelführung.
Aus der US-PS 13 60 559 ist eine Haltevorrichtung für einen Tankschlauch bekannt, bei der von einer lotrecht angeordneten Schraubenfeder ein Auslegerarm bei Nichtgebrauch in Vertikalposition gehalten wird. Bei Horizontalzug am oberen Ende des Auslegerarms knickt die Schraubenfeder in der Richtung dieses Zuges ab, so daß der am Auslegerarm befestigte Tankschlauch leicht über ein zu betankendes Fahrzeug hinweggeführt , werden kann. Die Schraubenfeder erstreckt sich dabei über eine vergleichsweise kurze Höhe, so daß die Knickung immer mehr oder weniger an derselben Stelle erfolgt Im Inneren der Schraubenfeder ist ein Schlauch angeordnet, der den Auslegerarm mit einer Standsäule
ίο verbindet Aufgrund seiner Kürze bedarf dieser Schlauch keiner Führung.
Aus der DE-OS 21 55 331 ist ein Schlauch bekannt, der an seinem Außenumfang eine linienförmige Drahtspirale aufweist, die dazu dient, den Schlauch mit Hilfe eines in die einzelnen Gänge der Drahtspirale
eingreifenden Zahnrades in Axialrichtung zu bewegen.
Eine Führung des Schlauches durch die Drahtspirale ist nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schlauch- oder Kabelführung zu schaffen, die in ihrer Herstellung wenig aufwendig ist, bei der über den gesamten Bewegungsbereich der relativ zueinander bewegten Teile eine einwandfreie Führung gewährleistet ist und die ohne jeden Wartungsaufwand über sehr lange Zeit
funktionsfähig bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das biegeelastische Rohrmaterial eine Schraubenfeder ist. Die erfindungsgemäße Kabelführung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß eine
so Schraubenfeder eine vergleichsweise hohe Knicklast hat, daß aber, wenn eine Knickung stattgefunden hat, die Biegespannungen bei der Ausbildung einer U-Schleife sehr gering sind. Bedingt durch diese Eigenschaften wird erreicht, daß die Kabelführung in zwei gerade an den sich gegenüberliegenden Flächen anliegende Teile und in einen U-Bogen aufgeteilt ist, wobei über den gesamten Bewegungsbereich keine aus der Schwerkraft resultierenden Kräfte auf den im Innern der Schraubenfedern liegenden Schlauch bzw. auf das dort liegende
AO Kabel ausgeübt werden.
Außerdem handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Anordnung um eme sehr kostengünstige Ausbildung einer Kabelführung, da Schraubenfedern mit jedem gewünschten Durchmesser als Normteile allgemein verfügbar sind. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht schließlich darin, daß keinerlei verschleißverursachende Relativbewegungen auftreten, sondern lediglich die Biegung der Schraubenfeder und des Kabels bzw. des Schlauches selbst.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Schraubenfeder eine Schraubenzugfeder ist, deren Windungen im entspannten Zustand ohne Zwischenraum mit Vorspannung aufeinander liegen. Die Vorteile einer solchen Schraubenzugfeder liegen darin, daß ihre Knicklast im Vergleich zu einer Druckfeder, bei der die Windungen gegenseitigen Abstand aufweisen, größer ist und daß durch das gegenseitige Anliegen der Windungen praktisch ein geschlossenes Gehäuse für den Schlauch bzw. das Kabel
geschaffen wird, das lediglich im U-Bogen Öffnungen nach außen aufweist.
Ein bevorzugter Anwendungsfall für die erfindungsgemäße Kabelführung besteht darin, daß eines der beiden sich relativ zueinander bewegenden Teile eine Schiebetür ist, das andere Teil eine Wand, in der die Schiebetür eingesetzt ist. Dieser Anwendungsfall tritt häufig bei Verkehrsmitteln auf, in denen eine elektrisch leitende Verbindung von einer Fahrzeugwand zu einer
sich relativ dazu bewegenden Schiebetür gebraucht wird. Der Anwendungsfall ist insofern besonders hervorzuheben, als es sich dabei um zwei sehr häufig gegeneinander bewegte Teile handeln und es somit ganz besonders wichtig ist, eine Kabelführung zu haben, die praktisch keinerlei Verschleiß unterworfer, ist.
Schließlich sollen in weiterer Ausbildung der Erfindung an den sich gegenüberliegenden Flächen der relativ zueinander bewegten Teile Halteschienen angeordnet sein, in die sich die Schraubenfeder beim Abwälzvorgang einlegt Solche Halteschienen sind vor allem dann von Vorteil, wenn es sich bei den zueinander bewegten Teilen um solche handelt, deren sich gegenüberliegende Flächen in Vertikalebenen liegen, so daß die Kabelführung durch Schwerkraft belastet ist. Bei diesem Anwenoungsfall dient eine Halteschiene an jeder der gegenüberliegenden Flächen dazu, daß sich das Gewicht des geraden Abschnitts der Schraubenfeder zusammen mit dem Gewicht des darin befindlichen Kabels voll auf der Halteschiene abstützt unc! somit nur :>o der U-Bogen zwischen den beiden geraden Abschnitten der Schraubenfeder freigehalten werden muß.
Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt >-,
F i g. 1 ein erstes grundlegendes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend H-Il aus Fig. 1, vergrößert,
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die zueinander bewegten Teile eine Wand und eine in diese so eingesetzte Schiebetür sind,
Fig.4 einen Querschnitt entsprechend IV-IV aus F i g. 3 und
F i g. 5 eine Einzelheit der Anordnung nach F i g. 4 entsprechend dem Schnitt V-V. S5
In dem grundlegenden Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 sind zwei Teile 1 und 2 relativ zueinander beweglich. Dabei soll das in der Zeichnung oben liegende Teil 2 feststehen, während sich das in der Zeichnung unten liegende Teil 1 entsprechend dem Richtungspfeil hin und her bewegt. In einem Anschluß- und Haltepunkt 4 des ruhenden Teils 2 ist eine Schraubenfeder 5 mit ihrem einen Ende befestigt, wogegen ihr zweites Ende an einem Anschluß- und Haltepunkt 3 des beweglichen Teils 1 festgelegt ist. Die Schraubenfeder 5 ist unter Bildung einer U-Schleife so verlegt, daß sie sich bei einer Bewegung des beweglichen Teils 1 in einer der Pfeilrichtungen auf den gegenüberliegenden Oberflächen der Teile 1, 2 abwälzt. In die Schraubenfeder 5 ist ein Schlauch oder ein elektrisches Kabel 6 eingelegt, das (der) in den Anschlußpunkten 4 und 3 jeweils an dem Teil 2 bzw. 1 befestigt ist. Der Außendurchmesser fies Schlauchs bzw. des Kabels 6 soll dabei kleiner sein als der Innendurchmesser der Schraubenfeder 5, so daß im Umlenkbogen der Schraubenfeder keine Reibung zwischen der Schraubenfeder und dem Schlauch bzw. dem Kabel auftritt Anstelle eines einzigen Schlauches bzw. eines einzigen Kabels 6 können auch mehrere in einer Schraubenfeder 5 zusammengefaßt sein. Da die Schraubenfeder 5 vorzugsweise eine Schraubenzugfeder ist, bei der die Windungen ohne Zwischenraum aufeinanderliegen, ist der Schlauch bzw. das Kabel 6 auf dem geraden Abschnitt der Schraubenfeder 5 nicht sichtbar, sondern nur im Bogen, indem durch die Drehung der Schraubenfeder die Windungen voneinander abheben.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 ist das bewegte Teil 1 eine Schiebetür, wogegen das ruhende Teil 2 eine Wand ist, in der die Schiebetür eingesetzt ist. Die Schiebetür ist elektrisch leitend mittels eines Kabels 6 mit der Wand verbunden. Das Kabel 6 liegt in einer Schraubenfeder 5. Im Querschnitt gemäß F i g. 4 ist die Schiebetür in geschlossener Stellung eingezeichnet, in der der Großteil der Schraubenfeder 5 an einer wandseitigen Schiene 7 anliegt, während nur ein ganz geringer Abschnitt der Schraubenfeder noch an der Tür 1 anliegt, wo er in den türseitigen Anschlußpunkt 4 mündet und dort befestigt ist. Eine halb geöffnete Stellung der Schiebetür (beweglicher Teil 1), in der etwa die Hälfte der Schraubenfeder 5 sich auf der türseitigen Oberfläche abgewälzt hat, ist strichpunktiert eingezeichnet. Die Halteschiene 7 bei der Anordnung nach Fi g. 4, auf der sich die Schraubenfeder 5 abwälzt, kann sich auch nur über einen Teil der Türöffnung erstrecken, der soweit reicht, daß bei voll geschlossener Schiebetür der abgewälzte gerade Abschnitt der Schraubenfeder 5 voll auf der Halteschiene aufliegt.
Für den Fall einer Kabelführung zwischen einer Schiebetür und einer Wand, wie er in den Fi g. 3 und 4 aufgezeigt ist, ist es vorteilhaft sowohl wandseitig als auch türseitig Halteschienen 7 vorzusehen, in die sich die Schraubenfeder 5 abwälzt, wodurch das Gewicht des geraden Stücks der Schraubenfeder von diesen Halteschienen aufgenommen wird und somit von vorneherein ein Durchhängen vermieden wird, da nur der U-Bogen der Schraubenfeder selbst ohne Unterstützung frei gehalten werden muß. Beispiele von Querschnitten von Halteschienen sind in F i g. 5 gezeigt, wobei die linke Ausführung eine versenkt angeordnete Halteschiene, die rechte eine auf eine Oberfläche aufgesetzte Halteschiene zeigt, wie sie z. B. in der Ausführungsform nach Fig. 4 an der Schiebetür vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schlauch- oder Kabelführung zwischen in paraHelen Ebenen zueinander hin und her bewegten Teilen, wobei der Schlauch bzw. das Kabel in biegeelastisches Rohrmaterial eingezogen ist, dessen Enden jeweils an einem der sich gegeneinander bewegenden Teile befestigt sind und das unter Bildung einer U-Schleife so verlegt ist, daß es sich bei Relativbewegung der beiden Teile auf sich gegenüberliegenden Flächen dieser Teile abwälzt, dadurchgekennzeichnet, daß das biegeelastische Rohrmaterial eine Schraubenfeder (5) ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (5) eine Schraubenzugfeder ist, deren Windungen im entspannten Zustand ohne Zwischenraum unter Vorspannung aufeinander liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch i oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden sich relativ zueinander bewegenden Teile (I, 2) eine Schiebetür ist, das andere Teil eine Wand, in der die Schiebetür eingesetzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den sich gegenüberliegenden Flächen der relativ zueinander bewegten Teile Halteschienen (7) angeordnet sind, in die sich die Schraubenfeder (5) beim Abwälzvorgang einlegt.
DE19762627317 1976-06-18 1976-06-18 Schlauch- oder Kabelführung Expired DE2627317C3 (de)

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DE2627317C3 DE2627317C3 (de) 1982-02-11

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