DE2627219A1 - Stufenlos einstellbare sonnenblende - Google Patents

Stufenlos einstellbare sonnenblende

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DE2627219A1
DE2627219A1 DE19762627219 DE2627219A DE2627219A1 DE 2627219 A1 DE2627219 A1 DE 2627219A1 DE 19762627219 DE19762627219 DE 19762627219 DE 2627219 A DE2627219 A DE 2627219A DE 2627219 A1 DE2627219 A1 DE 2627219A1
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potentiometer
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sun visor
signal transmitter
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DE19762627219
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Poul Joergen Pedersen
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/70Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive comprising an electric motor positioned outside the roller
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Description

  • Stufenlos einstellbare Sonnenblende Die Erfindung betrifft eine stufenlos einstellbare Sonnenblende, die durch einen Elektromotor in die geöffnete oder eingezogene bzw. in die geschlossene oder ausgezogene Stellung und in jede Zwischenstellung zwischen der Stellung mit maximaler und der mit minimaler Sonnenabschirmung durch von einem Signalgeber an den Motor abgegebene Signale einstellbar ist.
  • Verschiedene Ausgestaltungen zur mechanischen Einstellung von Sonnenblenden sind bereits bekannt. Wo es sich um mechanisch angetriebene Blenden handelt, bestehen diese aus einer motorgetriebenen Einrichtung, die die Blende bis zu einem Niveau ausrollt, das durch manuelle Einstellung z.B. auf den abzuschirmenden Raum eingestellt werden kann. Bei Markisen ist es die Länge des ausgerollten Tuches, die das Maß der Schattengebung bestimmt, während bei Jalousien sowohl die heruntergerollte Länge entscheidend ist als auch die Winkellage der Lamellen, die zwischen zwei Endstellungen variiert werden kann.
  • Eine solche manuelle Einstellung der Blende ist auf viele Weisen unzweckmäßig. Erstens ist eine ständige Einstellung der Blende in Abhängigkeit des Vorhandenseins und der Höhe der Sonne erforderlich. Dies ständige Überwachen und die hachstellung der Blende ist in der Praxis nicht möglich, weshalb diese Form der Abschirmung nicht ideal ist. Zweitens fordert es eine manuelle Bedienung der Blende, um diese nach den Wetterverhältnissen einzustellen. Schließlich gibt diese Einstellbarkeit Möglichkeit für Diskussionen zwischen den in dem Raum anwesenden Personen über die richtige Einstellung und von wem diese Bedienungsarbeit ausgeführt werden darf bzw. soll.
  • Es ist der Zweck der Erfindung, dies Mängel an den bekannten Einrichtungen abzuhelfen, was durch die in dem Hauptanspruch gekennzeichnete Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sonnenblende erreicht wird. Die erfindungsgemäße Sonnenblende wird in Abhängigkeit der Sonne und ihrer Stellung automatisch eingestellt, ohne daß irgendeine Form der Bedienung notwendig ist.
  • Hierdurch ist eine passende, d.h. notwendige und genügende Abschirmung immer sichergestellt, wenn die Sonne scheint. Gleichzeitig mit dem Abnehmen der Sonneneinstrahlung und deren Entfernung von der mit der Blende versehenen Fassade wird die Abschirmung bis zur maximalen Lichtdurchlässigkeit ohne direkten Sonneneinfall reduziert.
  • Indem das im Anspruch 2 erwähntt-P-sten.-t.omexer mit Begrenzangsanschlägen versehen wird, erreicht man, daß es nach einer gewissen Drehung immer eine Endstellung einnimmt. Wenn ein Signal an den Motor gegeben wird, um die Blende zu entfalten oder herunter zulassen, wird bei-dieser Anordnung das Potentiometer ausgekuppelt, nachdem es zu seinem Begrenzungsanschlag gebracht worden ist, und daß es während der Entfaltung dort bleibt. Bei Abgabe eines kleineren Signales an den Motor, wodurch er in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, um das Zusammenfalten oder das Heraufziehen der Blende zu beginnen, wird das Potentiometer auch herumgedreht, bis es seinen entgegengesetzten Begrenzungsanschlag erreicht, wonach es ausgekuppelt wird. Es gibt deshalb einen direkten Zusammenhang zwischen den Endstellungen der Blende und den Endstellungen des Potentiometers. Das Potentiometer ist somit ein Stellungsanzeiger, der abgetastet werden kann und in Verbindung mit einem Signalgeber mit einem Abgleichrelais Signale an den Motor geben kann, so daß das Maß der Abschirmung eingestellt werden kann.
  • Die im Anspruch 3 erwähnte Ausgestaltung der Kupplung ist dadurch zweckmäßig, daß sie in ihrer Konstruktion einfach ist und den Potentiometer schont. Ferner ist sie sowohl für Markisen mit großem Verstellbereich zwischen maximaler und minimaler Abschirmung als auch für Jalousien mit nur kleinem Verstellbereich zwischen den Endstellungen und der horizontalen Stellung der Lamellen. Dazu werden Zahnräder ausgetauscht, wie weiter unten beschrieben ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine heruntergerollte Jalousie von vorne; Figur 2 dieselbe im Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1; Figur 3 eine heruntergerollte Markise von vorne; Figur 4 dieselbe Markise im Schnitt entlang der Linie IV-IV in Figur 3; Figur 5 einen Stellungsanzeiger mit entferntem Deckel von vorne; und Figur o-den Stellung<stnzeigerBvon der Seite.
  • Wie in Figur 1 und 2 gezeigt ist, besteht die Sonnenblende aus einer Jalousie 2, die entweder innen oder außen an dem Haus angebracht ist und die in dem gezeigten heruntergerollten Zustand die Fensteröffnung abdeckt. Die Jalousie wird von einem Elektromotor 3 angetrieben, der umsteuerbar ist, so#daß die Jalousie durch eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn in die ins Figur 2 gezeigte Stellung aufgerollt und durch Drehung im Uhrzeigersinn abgesenkt werden kann. Das Herauf- und Herunterdrehen selbst kann durch bekannte Mittel mit Schnüren, die über eine Walze laufen, vor sich gehen. Durch den Motor 3 wird eine durch die oberen Teile der Jalousie gehende Achse 6 gedreht, die durch ihre Drehung die Jalousie hebt und senkt, indem deren Lamellen gleichzeitig gedreht werden. Durch eine Drehung der Achse 6 im Uhrzeigersinn wird die Jalousie heruntergelassen, und die Lamellen werden gleichzeitig gegen ihre Endstellung bewegt. Am Anfang des Herunterlassens ist die Drehung kleiner, wie durch die punktierte Lamelle 13 in Figur 2 oben gezeigt ist, während die ganz heruntergelasseng Lamellen in eine fast senkrechte Stellung gedreht werden, wie durch die punktierte Lamelle 14 in Figur 2 unten gezeigt ist.
  • An der Achse 6 ist ein Kettenrad befestigt, das über eine Kette mit einem anderen Kettenrad 15 in Antriebsverbindung steht, das einen Stellungsanzeiger 5 antreibt (Figuren 5 und 6).
  • Der Stellungsanzeiger 5 ist in einem geschlossenen Gehäuse eingebaut, das an der Wand über der Jalousie befestigt sein kann.
  • Das Kettenrad 15 ist auf einer durchgehenden Achse 7 montiert, die in beiden Seiten in Lagerbüchsen 16 gelagert ist, die an den Seiten des Gehäuses befestigt sind. Ein Zahnrad 8 ist auf der Achse 7 drehbar gelagert. Dieses Zahnrad 8 wird bei Friktion zwischen zwei angetriebenen Buchsen 10, 11 gedreht, von denen die eine Buchse 10 an der Achse festgeschraubt ist.
  • Rechts von dem Zahnrad 8 ist die Buchse 11 montiert, die zwangsweise gedreht und axial verschoben werden kann, indem ein Mitnehmerstift in einer Nut auf der Achse gleitet (punktiert gezeigt). Die Buchse 11 wird von einer Schraubfeder 9 gegen die Seite des Zahnrads 8 gepreßt, die zwischen einer Lagerbuchse 16 und der axial verschiebbaren Buchse 11 eingespannt ist.
  • Zwischen den gegeneinander beweglichen Teilen 8, 10, 11 sind Gleitscheiben 17 eingesetzt, die z.B. aus Filzscheiben bestehen können. Diese Konstruktion bildet eine Friktionskupplung, indem das Zahnrad 8 mit der Achse 7 und dadurch mit dem Kettenrad 15 gedreht wird, wenn die Friktion, die von der Feder 9 über die Buchse 11 erzeugt wird, größer als der Widerstand ist, dem das Zahnrad 8 ausgesetzt wird. Ein anderes Zahnrad 12 steht mit dem Zahnrad 8 im Eingriff und ist mit der Achse eines Drehpotentiometers 4 fest verbunden. Dieses Drehpotentiometer 4 hat zwei BegrenzangsarnscnhluåRe} so bei be Drehung zu einem der Begrenzungsanschläge ein Widerstand erzeugt wird, der größer ist als die Friktion, so daß das Zahnrad 8 ausgekuppelt wird, und während der weiteren Drehung der Achse 7 in derselben Richtung stationär bleibt. Bei einer entgegengesetzten Drehung wird das Zahnrad 8 und damit das Potentiometer 4 mitgenommen, bis sein entgegengesetzter Begrenzungsanschlag erreicht ist, wonach es in derselben Weise ausgekuppelt wird.
  • Das Drehpotentiometer 4 steht mit einem nicht dargestellten Signalgeber mit einem entsprechenden Drehpotentiometer und einem Differentialverstärker in Verbindung, wodurch eine Art ~Abgleichrelais" gebildet wird, das Signale an den Motor3 gibt, wenn die zwei Potentiometer nicht dieselbe Stellung haben. Hierdurch wird die notwendige Steuerung erreicht, da das Potentiometer 4 als Stellungsanzeiger wirkt und gleichzeitig eine ständige Übereinstimmung zwischen den beiden Potentiometern sichergestellt wird.
  • Die Zahnräder 8, 12 in dem Stellungsanzeiger 5 sind so dimensioniert, daß eine Motordrehung, die die Lamellen von einer ihrer Endstellungen zu der anderen bewegt, z.B. von horizontaler Stellung zur Randstellung, der Drehung des Potentiometers 4 von einem Begrenzungsanschlag zu dem anderen entspricht.
  • Auf diese Weise wird sichergestellt, daß das Potentiometer 4 bei der Senkung der Jalousie schnell zu seiner Endstellung an dem Begrenzungsanschlag gebracht wird, wobei die Zahnräder 8, 12 ausgekuppelt werden, wenn dieser Anschlag erreicht ist. Der Motor 3 hat eingebauten Begrenzungsanschlag, so daß er automatisch stoppt, wenn er die Anzahl Umdrehungen vorgenommen hat, die die Jalousie gerade in ihre abgesenkte Stellung bringen. In dieser Stellung stehen die Lamellen in der Randstellung und das Potentiometer 4 an seinem Begrenzungsanschlag.
  • Wenn ein Anhebungssignal an den Motor 3 gegeben wird, um die Jalousie anzuheben, wird schnell eine horizontale Lamellenstellung bewirkt, und gleichzeitig wird das Potentiometer 4 zu seinem zweiten Begrenzungsanschlag gebracht, wo es stehen bleibt. Dies ermöglicht, daß man bei passender Signalgebung (Anhebungssignal bzw. Absenkungssignal) die Lamellen zwischen der Schließstellung und der voll geöffneten Stellung einstellen kann. Wenn der Signalgeber ein Sonnen- und Sonnenwinkelmesser ist, der teils das Vorhandensein der Sonne registriert und teils ihrer Bewegung folgt und Signal zu dem Motor über Drehung in eine oder andere Richtung gibt, wird eine vollautomatische Einstellung der Lamellen nach der Sonne erreicht. Bei dem Erscheinen oder Verschwinden der Sonne kann die Jalousie ebenfalls automatisch gesenkt oder gehoben werden.
  • Der Stellungsanzeiger 5 kann auch in Verbindung mit einer Markise verwendet werden, wie in Figur 3 und 4 gezeigt ist. Der Motor 3 dreht eine durchgehende Achse 6, die das Tuch 1 aufrollt. Wie bei der Jalousie ist die Achse 6 über ein Kettentriebrad mit dem Stellungsanzeiger 5 verbunden. Indem man die Zahnräder in dem Stellungsanzeiger so dimensioniert, daß eine Motordrehung von maximaler zu minimaler Abschirmung,z.B. von ausgerollter Markise zu zusammengerollter Markise, der Drehung des Potentiometers 4 von einem Begrenzungsanschlag zu dem anderen Begrenzungsanschlag entspricht, ergibt sich dieselbe Regulierungsmöglichkeit wie für die Jalousie. Da das Potentiometer auch hier nach einer gewissen Motordrehung sich immer in seiner Endstellung befindet, kann durch Abgabe eines Signals an den Motor und Drehung desselben in eine bestimmte Richtung die Markise in die für die augenblicklichen Lichtverhältnisse zweckmäßigste Stellung gebracht werden kann.
  • Bei Sonnenblenden mit festen, gewöhnlich horizontal liegenden Lamellen, die in Abhängigkeit von den Lichtverhältnissen gedreht werden können, kann auf ähnliche Weise ein Stellungsanzeiger an dem Drehsystem montiert werden, und dies kann mit einem Sonnenwinkelmesser in Verbindung gesetzt werden und auf ähnliche Weise automatisch die Lamellen nach den Lichtverhältnissen einstellen.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. Fatentansprüche rn 1. Stufenlos einstellbare Sonnenblende, die durch einen ektromotor in die geöffnete oder eingezogene bzw. in die geschlossene oder ausgezogene Stellung und in jede Zwischenstellung zwischen der Stellung mit maximaler und der mit minimaler Sonnenabschirmung durch von einem Signalgeber an den Motor abgegebene Signale einstellbar ist, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß der Signalgeber ein Sonnen- und Sonnenwinkelmesser ist, der mit einem Potentiometer (4) verbunden ist, das mit einem mit den drehbaren Teilen (6) der Blende verbundenen Potentiometer (4) in elektrischer Verbindung steht, welches in einem Stellungsanzeiger (5) vorgesehen ist, und daß der Motor (3) durch ein von dem Unterschied zwischen den zwei Potentiometerstellungen abhängiges Signal steuerbar ist, derart, daß der Unterschied in diesen Potentiometerstellungen ausgeglichen und die Sonnenblende (1, 2) eingestellt wird.
  2. 2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (4) ein mit zwei Begrenzungsanschlägen versehenes Drehpotentiometer ist, das über eine Kupplung (7 bis 11) mit den drehbaren Teilen (6) der Blende in Antriebsverbindung steht.
  3. 3. Sonnenblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung eine Friktionskupplung ist, die ein Zahnrad (8) aufweist, das auf einer von dem Motor (3) angetriebenen Achse (7) lose gelagert ist, und das durch eine Feder (9) zwischen zwei auf der Achse (7) angeordneten eilen (10, 11) eingeklemmt wird, von denen mindestens ein Teil (11) in der Richtung der Feder (9) axial verschiebbar ist, und daß das Zahnrad (8) mit einem anderen auf dem Potentiometer (4) montierten Zahnrad (12) in Eingriff steht, wobei die durch die Federkraft hervorgebrachte Friktion zwischen den Teilen (8, 10, 11) über wunden wird und damit die Drehung der Zahnräder (8, 12) ermöglicht wird, wenn das Potentiometer (4) bis zu einem seiner Begrenzungsanschläge gedreht wird.
  4. 4. Sonnenblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder so dimensioniert sind, daß die Drehungen des Motors (3), die zum Verstellen der Sonnenblende von der Stellung maximaler Abschirmung auf die Stellung minimaler Abschirmung und umgekehrt erforderlich sind, ausreichen, um das Potentiometer (4) von einem seiner Begrenzungsanschläge zu dem anderen zu drehen.
DE19762627219 1975-06-19 1976-06-18 Stufenlos einstellbare sonnenblende Pending DE2627219A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4032221A1 (de) * 1990-10-11 1992-04-16 Warema Renkhoff Gmbh & Co Kg Verfahren und vorrichtung zum steuern von raffstores
DE29512318U1 (de) * 1995-07-31 1996-12-05 Hueppe Form Sonnenschutz Lamellenjalousie

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Publication number Publication date
SE7606994L (sv) 1976-12-20
DK275975A (da) 1976-12-20

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