DE2627071A1 - Wiegesystem - Google Patents

Wiegesystem

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DE2627071A1
DE2627071A1 DE19762627071 DE2627071A DE2627071A1 DE 2627071 A1 DE2627071 A1 DE 2627071A1 DE 19762627071 DE19762627071 DE 19762627071 DE 2627071 A DE2627071 A DE 2627071A DE 2627071 A1 DE2627071 A1 DE 2627071A1
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Germany
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weighing
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axle
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DE19762627071
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Rune Nils Allan Flinth
Kjell Helge Nordstroem
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TRANSCALE AB
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TRANSCALE AB
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    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/02Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing wheeled or rolling bodies, e.g. vehicles
    • G01G19/04Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing wheeled or rolling bodies, e.g. vehicles for weighing railway vehicles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

PAT Ei N TA N W A LT B
Transcale AB
Hättergatan 2, S-724- 66 Vast eras, Schweden
A. GRÜNECKER H. KtNKEUOEY
OK ING.
W. STOCKMAIR
oa IPK AeEiCALTEOf
K. SCHUMANN
Ο« BER. NAT - OPL-PHYS.
P. H. JAKOB
DCPL-IXG.
G. BEZOLD
Dft RERNW DJf*. -Ο*Μ
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
16. Juni 1976
P 10 562
Wiegesystem
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wiegen eines Fahrzeuges mit einer Flüssigkeitsmenge, wobei der Schwerpunkt der Flüssigkeitsmenge sich in einer unkontrollierbaren Weise innerhalb des Fahrzeuges verschieben kann und das Fahrzeug eine erste Gruppe von Achsen am vorderen Ende und eine zweite Gruppe von Achsen am hinteren Ende aufweist, wobei auf jeder Achse mindestens zwei Räder angeordnet sind und die Achsen jeder Gruppe symmetrisch im Abstand um ein Zentrum angeordnet sind, durch welches die Last auf die Achsengruppe übertragen wird. Die Erfindung betrifft darüber hinaus inbesondere ein statisches oder dynamisches Wiegesystem und insbesondere ein System zum Wiegen von Lasten, wobei das Gewicht der Last in einer unkontrollierbaren Weise innerhalb des Lastträgers verteilt sein kann. Das Wiegesystem der vorliegenden Erfindung ist insbesondere zum Wiegen von Torpedowagen anwendbar, welche auf Gleisen laufen und geschmolzenes Metall von einer offenen Feuerstelle zu einem
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TELEFON (Ο8Θ) 22 38 63
TELEX O6-29 3S0
TELEGRAMME MONAPAT TELEKO-=IERER
basischen Sauerstoffkonverter bringen. Torpedowagen sind äußerst lang und tragen große Gewichte.
Die Last des geschmolzenen Metalls in einem Torpedowagen wird sich aufgrund der Beschleunigung und Abbremsung des Wagens verschieben, was bei jeder von einem Wagen getragenen Flüssigkeit geschieht. Die Verschiebung der Last nach rückwärts und vorwärts setzt sich über einen Zeitabschnitt fort. Diese Verschiebung verursacht ein fortgesetztes Ungleichgewicht der Last auf die Räder des Wagens. Wenn der Wagen gefüllt oder entleert wird, wird die Last uneben verteilt sein, wenn die Gleise, auf welchen der Wagen ruht, nicht waagerecht sind.
Das Verschieben des Gewichtes der Flüssigkeit in einem Lastträger, zum Beispiel einem Torpedowagen, hat das Wiegen von Flüssigkeiten schwierig gemacht. Bekannte Systeme leiden an einem Genauigkeitsmangel . In bekannten Wiegesystemen werden zum Beispiel ein Rad oder alle Räder eines Endes eines Wagens gewogen. Wenn der Wagen in einem solchen System beschleunigt oder abgebremst wird, wird das sich verschiebende Gewicht veranlassen, daß eine ungenaue Messung auftritt. In ähnlicher Weise tritt in solchen bekannten Systemen eine ungenaue Gewichtsmessung auf, wenn das Gleis nicht waagerecht ist, wie es den Durchschnittsfachleuten bekannt ist.
Ein anderes bekanntes System zum Wiegen von Torpedowagen oder dergleichen würde darin bestehen, alle Räder eines jeden Endes des Wagens gleichzeitig zu wiegen. Um alle Räder an jedem Ende des Wagens zu wiegen, ist eine Wiegeeinrichtung erforderlich, welche extrem lang und sehr groß ist, insbesondere, wenn sie für einen Torpedowagen vorgesehen ist, welcher 16 Räder an jedem Ende des Wagens aufweisen kann. In einem solchen Falle muß die Größe der Plattform und die Größe der Balken, welche alle Räder tragen, lang und in der Lage sein, erhebliche Lasten aufzunehmen. Darüber hinaus ist das Biegemoment auf solche Balken aufgrund der Balkenlänge ziemlich groß. Demgemäß leiden die bekannten Systeme ent-
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weder unter der Tatsache, daß das sich verschiebende Gewicht eine ungenaue Wiegung ergibt, oder die Größe der Wiegeeinrichtung äußerst groß sein muß, um die erheblichen ihr auferlegten Lasten zu tragen.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, ein Wiegesystem zum Wiegen von Lasten, wie zum Beispiel Flüssigkeiten, zu schaffen, in welchen die Verteilung der Last unkontrollierbar ist, wie zum Beispiel bei geschmolzenem Metall in einem Torpedowagen, das ein genaues Wiegen ermöglicht, sowohl in einem Zustand, in welchem die Last ruht (statisch) als auch in einem Zustand der Bewegung (dynamisch), kostensparend herzustellen ist und eine schnelle Wiegung ermöglicht.
Dies wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Räder eines Bruchteils der Achsen der ersten Gruppe von Achsen auf einer ersten Wiegeplattform angeordnet werden, die Räder eines Bruchteils der Achsen der zweiten Gruppe von Achsen auf einer zweiten Wiegeplattforra angeordnet werden und das Gewicht dieser Räder auf der ersten und zweiten Plattform gemessen wird. Ein Wiegesystem gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und zweite Wiege— einrichtung vorgesehen sind, die Wiegeeinrichtungen derart voneinander beabstandet sind, daß die erste Wiegeeinrichtung mit den Rädern eines Bruchteils der Achsen der ersten Gruppe von Achsen und die zweite Wiegeeinrichtung mit den Rädern eines Bruchteils der Achsen der zweiten Gruppe von Achsen in Eingriff steht.
Die vorliegende Erfindung kann mit jedem normalen Fahrzeug zum Tragen von Flüssigkeit, zum Beispiel einem Torpedowagen, verwendet werden, welcher eine Mehrzahl von Achsen innerhalb einer vorderen und hinteren Achsengruppe (normalerweise Laufgestelle bzw. Bogies genannt) aufweist, die symmetrisch unter zwei Drehpunkten an entgegengesetzten Enden des Trägers angeordnet sind. Diese zwei Drehpunkte erlauben eine Drehung der Räder in einer vertikalen Ebene, so daß der Wagen leicht eine Schiene durchlaufen
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kann, welche horizontal uneben ist. Darüber hinaus erlauben die Drehpunkte eine Drehung der Räder, wenn der Wagen eine Kurve des Schienenweges antrifft.
Während die Lastverteilung innerhalb des Trägers nicht konstant ist, ist das vereinigte Gewicht an jedem der beiden Drehpunkte gleich dem Gesamtgewicht. Dies folgt aus der Tatsache, daß die Verschiebung der Flüssigkeit von einem Ende des Trägers immer eine entsprechende Gewichtszunahme am entgegengesetzten Ende ergibt. Da außerdem die Räder unter jedem Drehpunkt symmetrisch von der Drehachse beabstandet sind, trägt jede Achse eine Last, die im wesentlichen gleich derjenigen ist, die von den anderen Achsen innerhalb der gleichen Achsengruppe getragen wird.
Obwohl sich die Last von einem Ende des Wagens zum anderen Ende verschieben kann, ist die Summe der auf jeden Drehpunkt ausgeübten Kräfte gleich dem Gesamtgewicht. Darüber hinaus ist das von einer der vorderen Achsen getragene Gewicht addiert mit den; von einer der hinteren Achsen getragenen Gewicht gleich einem konstanten Bruchteil des Gesamtgewichtes.
Die vorliegende Erfindung erzielt ihre wesentlichen Vorteile dadurch, daß, wie oben erwähnt worden ist, zwei beabstandete Wiegeeinrichtungen(vordere und hintere) vorgesehen sind. Jede dieser Wiegeeinrichtungen ist derart aufgebaut und angeordnet, daß jede nur mit einem Bruchteil der Räder einer Achsengruppe in Eingriff steht. Im Prinzip benutzt die vorliegende Erfindung zwei Wiegeplattformen, die im Abstand angeordnet sind und eine Größe aufweisen, um nur mit einem Bruchteil der Räder eines jeden Bogy in Eingriff zu stehen.
Indem die Plattformen derart angeordnet werden, daß sie nur mit einem Bruchteil der Räder eines jeden Bogy in Eingriff stehen, kann eine genaue Wiegung erreicht werden und auch die Größe der Plattform sehr klein gehalten werden. Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn es sich um die Wiegung von Torpedowagen handelt,
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deren Gesamtgewicht in der Größenordnung von 500 t liegen kann, wobei der Wagen 45,6 bis 60,8 m lang sein kann und die Länge der vorderen und hinteren Bogies in der Größenordnung von 13,2 m sein kann.
Ein bevorzugter Abstand zwischen den Wiegeplattformen erlaubt eine Vielzahl von Wiegemöglichkeiten, wenn sich ein Wagen über die Plattformen bewegt. Aufgrund des identischen Abstandes zwischen den Rädern in den Bogies eines gegebenen Wagens, wenn sich die Plattformen in einem Abstand befinden, der gleich dem Abstand zwischen den Zentren der Bogies ist und die Plattformen nur auf die Räder einer Achse treffen, wenn das erste Rad in einem Bogy die erste Plattform berührt, berührt das erste Rad in dem Bogy an dem entgegengesetzten Ende des Wagens die andere Plattform gleichzeitig. Wenn der Wagen über die Wiegeplattformen rollt, wird das zweite Rad des ersten Bogys die erste Plattform zur gleichen Zeit berühren, zu welcher das zweite Rad des zweiten Bogys die zweite Plattform berührt. Wenn der Bruchteil der zu wiegenden Achsen eine Anzahl von Achsen enthält, ist die Vielzahl der Wiegemöglichkeiten noch gegeben.
Es wird angemerkt, daß die Reibung in einem Bogy eine ungleiche Gewichtsverteilung auf die Räder verursachen kann. Ein vielfaches Wiegen und Mitteln des vielfachen Wiegens ergibt eine noch genauere Ablesung und eine Minimierung des Reibungsfehlers.
Wenn die Räder, die den zu wiegenden Rädern benachbart sind, erheblich zurückweichen aufgrund einer Krümmung der Schienen, wird sich das Gewicht auf das Rad in der höheren Ebene verschieben und eine ungenaue Anzeige auftreten. Aus diesem Grund verwendet die vorliegende Erfindung vorzugsweise ein Fundament, das alle Räder der Achsengruppe unterstützt, welche die zu wiegenden Räder enthält, um jede Schienenkrümmung zu minimieren.
Mit der vorliegenden Erfindung können sowohl die Unterhaltskosten als auch die Konstruktionskosten reduziert werden. Da der tatsächliche Bereich der Wiegeplattformen oft kleiner als ein Zehntel
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der Größe einer Plattform ist, die erforderlich, ist, um den gesamten Wagen zu unterstützen, ist die dem Abfall vom Wagen ausgesetzte Oberfläche vermindert, wodurch man reduzierte Unterhaltskosten erzielt. Die anfänglichen Konstruktionskosten v/erden vermindert, da die maximale Kapazität lediglich ein Bruchteil derjenigen ist, welche für die einzige Plattformwaage erforderlich ist, welche das gesamte Gewicht unterstützt. Darüber hinaus ist das Wiegesystem der vorliegenden Erfindung äußerst genau und minimiert die Größe der Wiegeplattform.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 einen normalen Eisenbahnwagenbogy,
Fig. 2 ein Kraftdiagramm, welches das Prinzip, auf dem die vorliegende Erfindung basiert, illustriert,
Fig. 3 die maximale Länge der Wiegeplattform, welche nur mit einem Bruchteil der Räder einer jeden Achsengruppe gleichzeitig in Berührung tritt,
Fig. 4 den bevorzugten Abstand zwischen den Zentren der beiden Wiegeplattformen,
Fig. 5 die Abstandseigenschaften einer Achsengruppe und eines Wiegesystems mit vielen Wiegepositionen,
Fig. 6 den Abstand bei einer einzigen Wiegeposition, und
Fig. 7 in schematischer Weise einen Torpedowagen und ein System der vorliegenden Erfindung zur Wiegung dieses Wagens.
Das vorliegende Wiegesystem ist zum Wiegen eines Fahrzeuges vorgesehen, das eine Flüssigkeitsmenge enthält, deren Schwerpunkt sich in einer unkontrollierten Weise innerhalb des Fahrzeuges verschiebt. Das System kann insbesondere in vorteilhafter Weise
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auf ein System zum Wiegen von Torpedowagen zum Transport geschmolzenen Metalls angewendet werden, ist aber in ähnlicher Weise auf Systeme zum Wiegen von Fahrzeugen anwendbar, die irgendeine Flüssigkeitsart enthalten, wobei sich der Schwerpunkt der Flüssigkeitsmenge verschieben kann.
In Fig. 2 ist ein zu wiegender Träger 10 dargestellt. Der Träger 10 hat eine erste Gruppe 11 von Achsen und eine zweite Gruppe von Achsen, die am vorderen und hinteren Ende des Trägers angeordnet sind. Die Gruppen 11, 12 von Achsen werden normalerweise Bogies genannt. Die Gruppe der Achsen oder die Bogies können von jeder geeigneten Bauart sein. In Fig. 1 ist eine typische Bauart in perspektivischer Weise dargestellt. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat der Bogy 11 ein Paar von Achsen 14, 15. Die Achse 14 trägt ein Paar von Rädern 20, 21. Die Achse 15 trägt ein Paar von Rädern 22, 23. Die Räder 20, 22 können auf einer Schiene 25 laufen,und die Räder 21, 23 können auf einer Schiene 26 laufen. Die Schienen 25, 26 sind konventionelle Eisenbahnschienen zur Lagerung und Führung des Trägers 10. Der Bogy 11, wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist relativ zum Träger 10 drehbar um einen Drehpunkt X1 gelagert, um den Wagen in die Lage zu versetzen, Kurven und dergleichen zu durchlaufen,und um außerdem den Bogy in die Lage zu versetzen, sich in einer vertikalen Ebene zu verschwenken, um horizontal unebene Schienen zu durchlaufen.
Es wird angemerkt, daß das Gewicht des Trägers auf dem Bogy 11 symmetrisch um den Drehpunkt X1 übertragen wird, so daß jedes Rad im wesentlichen den gleichen Bruchteil der Last trägt, mit welcher der Bogy 11 beaufschlagt ist. Es ist bekannt, daß Reibung in dem Bogy eine ungleiche Radbelastung verursacht.
Der in Fig. 2 gezeigte Bogy 12, ist, wie angemerkt worden ist, in ähnlicher Weise wie der Bogy 11, der besonders in Fig. 1 gezeigt ist, aufgebaut. Der Bogy 12 hat im allgemeinen erste und zweite Achsen 30, 31. Die Achse 30 trägt ein Paar von Rädern, wobei in Fig. 2 lediglich ein Rad 32 gezeigt ist. In ähnlicher Weise trägt
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die Achse 31 ein Paar von Rädern, von welchen in Fig. 2 nur ein Rad 33 gezeigt ist. Die von den Achsen 30, 31 getragenen Räder stehen in ähnlicher Weise mit den Schienen 25, 26 in Eingriff, wie dies im Zusammenhang mit dem Bogy 11 beschrieben worden ist. Darüber hinaus wird angemerkt, daß das Gewicht, mit welchem der Bogy 12 beaufschlagt wird, gleichmäßig zwischen den von den Achsen 30, 31 getragenen Rädern verteilt ist und dieses Gewicht symmetrisch um den Drehpunkt X2 beaufschlagt und auf die Räder übertragen wird.
Der Träger 10 hat einen Tank 40, welcher eine Flüssigkeitsmenge aufnehmen und enthalten kann. Die Flüssigkeitsmenge kann aus irgendeiner aus einer Vielzahl von verschiedenen Flüssigkeiten bestehen, wie zum Beispiel geschmolzenes Metall, das durch den Wagen transportiert werden soll. Der Wagen hat natürlich eine geeignete Füllöffnung 44 für die Aufnahme der Flüssigkeit und eine geeignete Einrichtung, um eine Entleerung des Wagens zu bewirken. Der Wagen kann sich bei der Füllung oder Entleerung auf einem unebenen Gleis befinden,und das Gewicht in dem Wagen verschiebt sich aufgrund der unebenen Position des Wagens, wodurch eine ungleiche Verteilung des Gewichtes der Flüssigkeitsmenge auf die Räder des Wagens verursacht wird. In ähnlicher Weise verschiebt sich während einer Beschleunigung oder Abbremsung des Wagens das Gewicht der Flüssigkeit, wodurch eine ungleiche Verteilung des Gewichtes zwischen den beiden Drehpunkten X1 und X2 verursacht wird.
In Fig. 2 ist ein Kraftdiagramm dargestellt, das die Verschiebung der Flüssigkeit während einer Beschleunigung und jeweils die ungleichen Gewichtskräfte R und R an den Drehpunkten X1 und X2 zeigt. Die Kraft R, ist zwischen den Achsen 14 und 15 verteilt, wodurch sich Kräfte R .. und R _ ergeben. Da sich die Achsen 14 und 15 in gleichem Abstand von einer vertikalen Ebene durch den Drehpunkt X1 befinden, sind die resultierenden Kräfte R-. und R,2 gleich. Da die Achsen 30 und 31 ebenfalls im gleichen Abstand von einer vertikalen Ebene durch den Drehpunkt X2 angeordnet sind, sind die resultierenden Kräfte R .. und R^ gleich. R .. und R-
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sind im allgemeinen gleichmäßig über die Räder auf den entsprechenden Achsen aufgrund des gleichen seitlichen Abstandes der Räder vom Drehpunkt Xl verteilt. In gleicher Weise sind Rn. und
B I
Rß2 im allgemeinen gleichmäßig über die Räder auf den entsprechenden Achsen verteilt. Das Prinzip des vorliegenden Wiegesystems besteht darin, daß aufgrund der Tatsache, daß die Kräfte pro Achse innerhalb einer jeden Achsengruppe gleich sind, das gesamte Gewicht des Wagens berechnet werden kann, wenn nur die Last an einer Achse in jeder Achsengruppe bekannt ist. Mathematisch ausgedrückt ergibt sich folgendes:
G = RA + RB; RA = RÄ1 + R^; Rß =
Das vorliegende Wiegesystem ist zum Wiegen des Trägers 10 vorgesehen. Das Wiegesystem enthält ein Paar von beabstandeten Plattformen 50, 60, welche Schienenabschnitte aufweisen, über welche der Träger IO rollt. Die Plattformen sind im Abstand angeordnet und so bemessen, daß die Plattform 50 mit einem Bruchteil der Räder des Bogy 11 in Eingriff steht, während die Plattform 60 mit einem Bruchteil der Räder des Bogys 12 in Eingriff steht. Insbesondere stehen die Plattformen 50 und 60 nur mit den Rädern an einer Achse in Eingriff.
Da nur ein Bruchteil der Räder auf die Plattformen 50, 60 trifft oder mit diesen in Eingriff steht, können die Plattformen 5O, von relativ kleiner Größe sein und nehmen nicht das gesamte Gewicht der Bogies 11 und 12 auf. Weitenbiegemomente können daher in den Plattformen äußerst klein gehalten werden. Ungeachtet der Größe der Plattformen kann eine äußerst genaue Wiegung erreicht werden, insbesondere durch Mittlung einer Vielzahl von Wiegevorgängen.
Die Plattformen 50, 60 sind vorzugsweise jeweils auf Fundamenten 51, 61 gelagert. Die Mittelpunkte der Plattformen 50, 60 befinden sich in einem Abstand L1, der gleich dem Abstand M zwischen den
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Zentren X1 und X2 ist. Die Fundamente sind derart ausgebildet, daß die benachbarten Räder des Bogys 11 von Schienen unterstützt werden, die auf dem Fundament 51 gelagert sind. Mit anderen Worten, wenn die Räder 20, 21 auf der Wiegeplattform 50 angeordnet sind, werden die Räder 22, 23 von dem Fundament 51 unterstützt. Auf diese Weise können die Räder 22, 23 die Schienen nicht verbiegen. Eine genaue Gewichtsaufzeichnung kann durchgeführt werden. Wenn die Räder 32 auf der Plattform 50 angeordnet sind, werden die Räder 33 in gleicher Weise durch das Fundament 61 unterstützt.
Zwischen der Wiegeplattform 50 und dem Fundament 51 sind geeignete Last- oder Gewichtsmeßeinrichtungen 52 angeordnet, welche die der Plattform 50 zugeführte Last messen. Zwischen der Wiegeplattform 60 und dem Fundament 61 sind Gewichtsmeßeinrichtungen 62 zum Messen des Gewichtes vorgesehen, mit welchem die Wiegeplattform 6O beaufschlagt wird. Die Wiegeplattformen 50, 60 und die Meßeinrichtungen 52, 62 sind schematisch dargestellt. Die besondere Struktur dieser Einrichtungen kann abgewandelt werden. In den US-PS'en 3 734 217 und 3 741 327 sind typische Bauarten beschrieben worden, die eingesetzt werden können.
Die Signale von den Gewichtsmeßeinrichtungen 52, 62 können in einem geeigneten elektronischen System kombiniert werden, um das Gesamtgewicht der Last in bekannter Weise zu ergeben. Das elektronische System stellt keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar und wird daher nicht beschrieben.
Aufgrund der Tatsache, daß die Wiegeplattformen 50, 6O im Abstand voneinander angeordnet sind, sind die Möglichkeiten, daß Abfall des zu transportierenden Materials auf die Wiegeeinrichtungen auftrifft, erheblich vermindert im Vergleich zu bekannten Einrichtungen, die eine vollständige Plattform zum Wiegen des gesamten Wagens benutzen. Darüber hinaus werden die Kosten des Systems erheblich verringert und auch der unterhalt und die Reparatur erheblich erleichtert,
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Die optimale Länge für die Wiegeplattform 50, wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist, wie oben erwähnt worden ist, derart, daß nur ein Bruchteil der Räder mit der Wiegeplattform 50 in Eingriff steht. Bei dieser Ausführungsform stehen nur die Räder einer Achse mit einer einzigen Plattform zu einer gegebenen Zeit in Eingriff.
In Fig. 5 ist ein Eisenbahnwagen mit vier Achsen in jeder Achsengruppe dargestellt. Die Achsen innerhalb jeder Gruppe sind symmetrisch zu den Drehachsen X1 und X2 angeordnet, wobei die Zentren T-, T2, T3 und T. in einem Abstand C von den Achsen X1 und X2 angeordnet sind und die Achsen in den einzelnen Paaren in einem Abstand A voneinander angeordnet sind. Der optimale Abstand der Zentren der Wiegeplattformen ist als L2 dargestellt, wobei L2 gleich M ist, das heißt dem Abstand zwischen den Drehpunkten X1 und X2. Unter Verwendung dieses Abstandes berühren die Räder der Achse B. den Punkt P„, wenn die Räder der Achse A.. den Punkt P. berühren. Der Vorgang wird dann für die entsprechenden Achsen wiederholt, wenn der Wagen eine Entfernung ungefähr gleich dem Vierfachen der Länge der Plattformen durchläuft. Ein weniger wünschenswerter Abstand ist in Fig. 6 mit L3 bezeichnet, da die Zentren der Plattformen in einem Abstand L3 angeordnet sind, wobei die Räder Achsen A1 und B. jeweils mit den Punkten P1 und P~ der Plattformen in Eingriff stehen. Der in Fig. 5 gezeigte Abstand wird bevorzugt, da er eine häufige Wiegung ermöglicht, wenn sich der Wagen bewegt. Demgegenüber ist der in Fig. 6 gezeigte Abstand nur für eine statische Wiegung anwendbar.
In Fig. 7 ist ein Wiegesystem gezeigt, in welchem der Bruchteil der Räder eines Bogy, der mit den Wiegeplattformen zusammentrifft, die Räder auf einer Vielzahl von Achsen, nämlich zwei Achsen, enthält. In Fig. 7 ist ein Wiegesystem zum Wiegen eines Torpedowagens 75 gezeigt, welcher eine Öffnung 76 aufweist, durch welche geschmolzenes Metall in den Torpedowagen eingeführt wird. Der Tank des Wagens, welcher das geschmolzene Metall aufnimmt, ist drehbar in schematisch gezeigten Lagern 80 und 81 gelagert. Ein geeigneter, schematisch dargestellter Antrieb 82 sorgt für eine Drehung des Torpedowagens um die Achsen der Lager 80 und 81 zum Zwecke der Entleerung des Torpedowagens.
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Bei der Ausführungsform der Fig. 7 ist der Torpedowagen mit Bogies 85, 86 an entgegengesetzten Enden versehen. Jeder Bogy 85, 86 weist acht Achsen auf. Das in Fig. 7 gezeigte Wiegesystem enthält ein Paar von Plattformen 90, 91 , welche so bemessen sind, um auf die Räder an einem Paar von Achsen der Bogies 85, 86 zu treffen. Demgemäß sind bei dieser Ausführungsform die Plattformen derart ausgebildet, daß die von einem Paar von Achsen getragenen Räder gewogen werden, im Gegensatz zu den Rädern, die nur von einer Achse getragen werden, wie oben beschrieben worden ist. In der Nachbarschaft einer jeden Plattform befinden sich ebenfalls Fundamente 92, 93, um die Räder, die nicht mit den Plattformen in Eingriff stehen, so zu unterstützen, um eine gleiche Verteilung der Last auf jedes Rad innerhalb einer Achsengruppe zu erzielen. Die Vorteile des in Fig. 7 gezeigten Systems sind gleich denjenigen, die oben erörtert worden sind.
Aus dem vorhergehenden wird deutlich, daß das vorliegende Wiegesystem das Wiegen der Räder eines Bruchteiles der Achsen am vorderen und hinteren Ende eines die Flüssigkeit tragenden Wagens beinhaltet. Um eine genaue Wiegung durchzuführen, obwohl Reibung die Genauigkeit der Wiegung beeinflußt, kann eine Vielzahl von Wiegevorgängen des Wagens durchgeführt und anschließend eine Mittelung vorgenommen werden. Im Falle der Ausführungsformen gemäß Figs. 5 und 7 können die verschiedenen Wiegevorgänge durchgeführt werden, wenn sich das Fahrzeug über die Wiegeplattformen bewegt. Darüber hinaus können in dem Falle der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform sowie bei den Ausführungsformen gemäß Figs. 5 und 7 mehrere Wiegevorgänge durchgeführt werden, indem der Wagen rückwärts und vorwärts über die Wiegeplattform bewegt wird. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 wurden natürlich die gleichen Räder die Wiegeplattform bei jedem Wiegevorgang treffen.
Falls erwünscht, kann die Gesamtwiegung des übermittelten Materials auf einer Pro-Tag- oder Pro-Verlagerung-Basis vorgesehen sein. Aus den beschriebenen Ausführungsformen wird ebenfalls deutlich, daß der Bruchteil der Achsen, welcher auf die Platt-
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form am vorderen Ende des Wagens trifft, gleich dem Bruchteil der Achsen ist, welche mit der Plattform am hinteren Ende des Wagens in Eingriff stehen.
Aus dem vorhergehenden wird deutlich, daß mit dem vorliegenden System ein erheblich verbessertes Wiegesystem zum Wiegen von Fahrzeugen geschaffen worden ist, die Flüssigkeiten enthalten, wobei die Flüssigkeiten sich in unkontrollierbarer Weise innerhalb der Fahrzeuge verschieben.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Wiegen eines Fahrzeuges mit einer Flüssigkeitsmenge, wobei der Schwerpunkt der Flüssigkeitsmenge sich in einer unkontrollierbaren Weise innerhalb des Fahrzeuges verschieben kann und das Fahrzeug eine erste Gruppe von Achsen am vorderen Ende und eine zweite Gruppe von Achsen am hinteren Ende aufweist, wobei auf jeder Achse mindestens zwei Räder angeordnet sind und die Achsen jeder Gruppe symmetrisch im Abstand um ein Zentrum angeordnet sind, durch welches die Last auf die Achsengruppe übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder eines Bruchteils der Achsen der ersten Gruppe von Achsen auf einer ersten Wiegeplattform angeordnet werden, die Räder eines Bruchteils der Achsen der zweiten Gruppe von Achsen auf einer zweiten Wiegeplattform angeordnet werden, und das Gewicht dieser Räder auf der ersten und zweiten Plattform gemessen wird.
    Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeplattformen in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der dem Abstand zwischen den Zentren der Achsengruppen entspricht, und eine wiederholte Wiegung von verschiedenen Rädern der ersten und zweiten Gruppe durchgeführt wird, indem das Fahrzeug über . die Plattformen bewegt wird.
    Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Räder der ersten und zweiten Gruppe unterstützt werden, während die einen Räder gewogen werden.
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    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Wiegen van verschiedenen Rädern, aber des gleichen Bruchteils wiederholt wird und die Gewichte gemittelt werden.
    5. Wiegesystem zum Wiegen eines Fahrzeuges mit einer Flüssigkeitsmenge/ wobei der Schwerpunkt der Flüssigkeitsmenge sich in einer unkontrollierbaren Weise innerhalb des Fahrzeuges verschieben kann und das Fahrzeug eine erste Gruppe von Achsen am vorderen Ende und eine zweite Gruppe von Achsen am hinteren Ende aufweist, wobei auf jeder Achse mindestens zwei Räder angeordnet sind und die Achsen in jeder Gruppe symmetrisch im Abstand um ein Zentrum angeordnet sind, durch welches die Last auf die Achsengruppe übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und eine zweite Wiegeeinrichtung (50, 60) vorgesehen sind, die Wiegeeinrichtungen derart voneinander beabstandet sind, daß die erste Wiegeeinrichtung (50) mit den Rädern (20, 21) eines Bruchteils der Achsen (14) der ersten Gruppe (11) von Achsen und die zweite Wiegeeinrichtung (60) mit den Rädern (32) eines Bruchteils der Achsen (30) der zweiten Gruppe (12) von Achsen in Eingriff steht.
    6. Wiegesystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeeinrichtungen (50, 60) in einem Abstand (L1) voneinander angeordnet sind, der gleich dem Abstand zwischen den Zentren (X1 , X2) der Achsengruppen an gegenüberliegenden Enden des Fahrzeugs (10) ist.
    7. Wiegesystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils erste und zweite Fundamente (51, 61) zur Unterstützung der anderen Räder (22, 23, 33) der ersten und zweiten Achsengruppe (11, 12) vorgesehen sind, während die einen Räder (20, 21, 32) in Kontakt mit der ersten und zweiten Wiegeeinrichtung (50, 60) sind.
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    -ST-
    8. Wiegesystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Wiegeeinrichtungen (50, 60) Oberflächen zum Eingriff mit den Rädern (20, 21 , 22, 23, 32, 33) der Achsen (14, 15, 30, 31) der ersten und zweiten Gruppe (11, 12) aufweisen, die erste Wiegeeinrichtung (50) außerdem eine Gewichtsmeßeinrichtung (52) zum Messen des aufliegenden Gewichtes und die zweite Wiegeeinrichtung (60) eine zweite Gewichtsmeßeinrichtung (62) zum Messen des aufliegenden Gewichtes aufweist.
    9. Wiegesystem nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Gewichtsmeßeinrichtung (52, 62) jeweils zwischen dem ersten und zweiten Fundament (51, 61) und den Oberflächen angeordnet ist.
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DE19762627071 1975-06-16 1976-06-16 Wiegesystem Pending DE2627071A1 (de)

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US58711275A 1975-06-16 1975-06-16

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