DE2626851B2 - Verfahren zur Herstellung von Masken für die Röntgenlithographie - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Masken für die Röntgenlithographie

Info

Publication number
DE2626851B2
DE2626851B2 DE19762626851 DE2626851A DE2626851B2 DE 2626851 B2 DE2626851 B2 DE 2626851B2 DE 19762626851 DE19762626851 DE 19762626851 DE 2626851 A DE2626851 A DE 2626851A DE 2626851 B2 DE2626851 B2 DE 2626851B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mask
structural support
mask structure
layer
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762626851
Other languages
English (en)
Other versions
DE2626851A1 (de
DE2626851C3 (de
Inventor
Ing.(grad.) Dirk 8000 München Koch
Dr.rer.nat. Hans 8031 Wörthsee Schuster-Woldan
Dr.rer.nat. Kaspar 8150 Lochham Weingand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19762626851 priority Critical patent/DE2626851C3/de
Priority to GB1836377A priority patent/GB1544787A/en
Priority to FR7717507A priority patent/FR2355314A1/fr
Priority to NL7706552A priority patent/NL186201C/xx
Priority to IT2465877A priority patent/IT1083777B/it
Priority to BE178453A priority patent/BE855701A/xx
Priority to JP7095277A priority patent/JPS52153673A/ja
Publication of DE2626851A1 publication Critical patent/DE2626851A1/de
Publication of DE2626851B2 publication Critical patent/DE2626851B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2626851C3 publication Critical patent/DE2626851C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F1/00Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
    • G03F1/22Masks or mask blanks for imaging by radiation of 100nm or shorter wavelength, e.g. X-ray masks, extreme ultraviolet [EUV] masks; Preparation thereof

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)
  • Exposure Of Semiconductors, Excluding Electron Or Ion Beam Exposure (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
  • Physical Vapour Deposition (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Masken für die Röntgenlithographie, bei welchem die Maiken aus einem dünnen für Röntgenstrahlen durchlässigen Strukturträger, einer vom Strukturträger getragenen für Röntgenstrahlen undurchlässigen Maskenstruktur und einem tragenden äußeren Maskenrahmen aufgebaut werden.
is Bei der Herstellung von integrierten Schaltkreisen und Bauelementen für Oberflächenwellen und Mikrowellen werden sehr feine Strukturen mit Abmessungen im Mikron- und Submikronbereich benötigt. Für die Strukturerzeugung sind hierbei vor allem Reproduk-
to tionstechniken, wie die Elektronenlithographie oder die Röntgenlithographie interessant, da sie im wesentlichen kürzeren Wellenlängen als die herkömmliche Photolithographic arbeiten und somit ein besseres Auflösungsvermögen aufweisen. Bei einem Vergleich zwisehen der Elektronenlithographie und der Röntgenlithographie bietet die Röntgenlithographie eine Reihe von Vorteilen, die sie für den Einsatz in der industriellen Massenfertigung geeigneter erscheinen lassen. So zeichnet sich die Röntgenlithographie durch eine längere Lebensdauer der verwendeten. Masken, eine geringe Empfindlichkeit gegenüber Staub und anderen Verschmutzungen, die Verwendbarkeit positiv und negativ wirkender Resistmaterialien und eine gleichmäßig in die Tiefe gehende Belichtung aus. Außerdem brauchen bei der Röntgenlithographie die Maske oder das Substrat nicht im Vakuum angeordnet zu werden.
Eine der Hauptschwierigkeiten für die industrielle Anwendung der Röntgenlithographie liegt in der Maskenherstellung. In der Druckschrift »IEEE Transactions on Electron Devices« Vol. Ed.-22, No. 7, Juli, 1975 sind auf den Seiten 434 und 439 zwei verschiedene Arten von Masken beschrieben. Bei der ersten Art von Masken wird als Strukturträger eine dünne Siliziumschicht verwendet, auf welcher eine Maskenstruktur aus Gold angeordnet ist. Da die Siliziumschicht nur wenige μιτι dick sein darf, muß sie durch eine Anzahl von Stützrippen getragen werden. Die Herstellung der Strukturträger erfolgt daher durch bereichsweises
Dunnatzen einer relativ dicken Siliziumschicht, wobei die Stützrippen durch eine Ätzmaske abgedeckt werden. Die Maskenstruktur muß dann zwangsläufig auf die von den Stützrippen begrenzten dünngeätzten Bereiche beschränkt werden, deren Seher längen nur wenige Millimeter betragen. Außerdem kann es durch die verschiedene Wärmeausdehnung zwischen den Stützrippen und den dünngeätzten Bildflächen zu einem Verziehen der Maskenstruktur kommen. Bei der zweiten Art von Masken wird als Strukturträger e>ne Kunststoffolie verwendet, welche auf einen äußeren Maskenrahmen aufgespannt wird und das durch Bedampfen aufgebrachte Maskenmuster trägt. Da für die Kunststoffolien keine Stützrippen benötigt werden, lassen sich bei diesen Masken sehr große Bildflächen verwirklichen.
Aus dem in der Zeitschrift IEEE Trans. El. Dev. ED-22, Juliy 1975 auf den Seiten 421 bis 432 abgedruckten Aufsatz »Fabrication of Silicon MOS Devices Using X-Ray Lithography« si.-d sowohl großflächige Polymermasken als auch Siliziummembranmasken bekannt. Nach den Ausführungen auf der Seite 425 wird zuerst der Rahmen aus Silizium geätzt und dann der Strukturträger in Form einer Kunststofffolie darüber gespannt.
Die Herstellung einer bekannten Siliziummembranmaske erfordert eine Dotierung, beispielsweise mit Bor, entsprechend der gewünschten Membrandicke, die beim Ätzen des Siliziums einen Ätzstop darstellt.
Im Hinblick darauf, daß es bei den bekannten Kunststoffolienmasken fast unmöglich ist, die Maßhaltigkeit zu erreichen, die man braucht um Vorzugsspannungen in der Folie zu vermeiden, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Masken für die Röntgenlithographie anzugeben, bei J5 welchem mit geringem Aufwand hochpräzise Maskenstrukturen und große Bildflächen mit der ausreichenden Maßhaltigkeit realisiert werden können. Das bedeutet, daß die Masken nach der Maskenherstellung keine unzulässigen Abweichungen gegenüber den Sollwerten aufweisen und sich auch bei der Röntgenbestrahlung nicht verziehen. Außerdem müssen derartige Masken auch eine ausreichende Lebensdauer aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art der Strukturträger aus Metall oder Kunststoff besteht und zusammen mit der Maskenstruktur auf einer Unterlage aus Glas oder einem Metall, Keramik, Quarz oder Kunststoff r;iit ähnlichen Eigenschaften hinsichtlich Oberflächengüte, Oberflächenplanität und mechanischer Stabilität gebildet wird, daß dann die Unterlage durch selektives Ätzen unter Verwendung einer Ätzabdeckung derart abgeätzt wird, daß lediglich ihr Randbereich verbleibt und den äußeren Maskenrahmen bildet. Bei dem hier verwendeten Glas handelt es sich um ein seit langem bekanntes Produkt, wie es z. B. von der Firma Möller, Wedel, als »Maskenträgerplatten« bzw. von der Firma Corning, USA, als »7059 Glass Substrates« vertrieben wird. Diese Gläser zeichnen sich durch hervorragende Oberflächenqualität aus.
Durch die Bildung des Strukturträgers und der Maskenstruktur auf einer starren Unterlage wird eine äußerst hohe Maßhaltigkeit der Maskenstruktur erreicht. Danach wird die Unterlage durch einen einfachen Ätzvorgang in einen mechanisch stabilen Maskenrahmen umgewandelt, so daß das bisher erforderliche aufwendige Einrahmen des Maskenträgers entfallen kann. Da der Maskenträger gleich bei seiner Bildung fest mit dem Randbereich der Unterlage verbunden wird, ist er auch noch nach der Herstellung des Maskenrahmens straff und gleichmäßig gespannt.
Für die Reihenfolge der Bildung des Strukturträgers und der Maskenstruktur bietet das erfindungsgemaße Verfahren zwei Möglichkeiten. So wird bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung zuerst der Strukturträger auf die Unterlage aufgebracht und dann die Maskenstruktur auf dem Strukturträger gebildet. Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird zuerst die Maskenstruktur auf der Unterlage gebildet, dann der Strukturträger auf die Maskenstruktur aufgebracht In beiden Fällen läßt sich eine hohe Präzision der Maskenstruktur erzielen, da sowohl der Strukturträger als auch die Unterlage äußerst glatte Oberflächen besitzen.
Für die Erzeugung der Maskenstruktur gibt es mehrere vorteilhafte Möglichkeiten. So kann die Maskenstruktur durch Aufdampfen unter Verwendung einer Aufdampfmaske gebildet werden. Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird vor Bildung der Maskenstruktur eine Haftschicht und eine Kontaktierschichf aufgedampft. In diesem Fall kann die Maskenstruktur auf der Kontaktierschicht galvanoplastisch aufgebaut werden. Es ist ferner möglich, daß auf die Kontaktierschicht durch galvanische Metallabscheidung ganzflächig eine Metallschicht aufgebracht wird und daß aus der Metallschicht unter Anwendung des Photoätzverfahrens die Maskenstruktur gebildet wird.
Vorzugsweise wird eine Unterlage aus Glas verwendet. Eine derartige Unterlage aus Glas besitzt eine besonders glatte Oberfläche und kann zur Bildung des Maskenrahmens durch selektiv wirkende Ätzmittel leicht abgeätzt werden. Außerdem ist Glas als Material für einen starren Maskenrahmen besonders gut geeignet.
Vorteilhaft wird die Maskenstruktur aus Gold gebildet. Gold ist als Material für die Maskenstruktur am besten geeignet, da es von allen geläufigen Materialien die höchste Absorption von Röntgenstrahlen aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Strukturträger durch Aufdampfen auf die Unterlage aufgebracht. Hierdurch kann eine gute Maßhaltigkeit der Masken erreicht werden, da sich beim Aufdampfen des Strukturträgers keine Vorzugsrichtung von mechanischen Spannungen ausbilden kann.
Besonders vorteilhaft wird der Strukturträger durch Aufdampfen eines polymeren Kunststoffes gebildet. Derartige polymere Kunststoffe können mit geringem Aufwand porenfrei aufgedampft werden und weisen eine sehr hohe Durchlässigkeit für Röntgenstrahlen auf.
Der Strukturträger kann auch vorteilhaft durch Polymerisation niedermolekularer, dampfförmiger Verbindungen unmittelbar auf der Oberfläche der Unterlage gebildet werden. Besonders geeignet ist hierbei die Bildung des Strukturträgers durch Glimmentladungspolymerisation.
Desgleichen kann der Strukturträger durch Aufbringen einer Lösung eines polymeren Kunststoffes auf die Unterlage und Verdampfen des Lösungsmittels gebildet werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß der Strukturträger durch Aufbringen einer niedermolekularen Kunststoffmasse durch Tauchen, Sprühen oder Schleudern auf der Unterlage gebildet wird und anschließend die Kunststoffmasse in eine hochmolekulare Form umgewandelt wird. Die Bildung des Strukturträgers durch galvanische Abscheidung einer
dünnen Metallschicht ist ebenfalls möglich.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung ;in Hand der Zeichnung näher erläutert. Es /eigen
Fig. 1 bis Fig.4 Verfahrensstufen eines ersten Ausführungsbeispiels, bei welchem die Maskenstruktur auf den Strukturträger durch Aufdampfen aufgebracht wird.
Fig. 5 bis Fig. 7 Verfahrensstuf^n eines zweiten Ausführungsbeispiels, bei welchem die Maskenstruktur auf dem Strukturträger galvanoplastisch aufgebaut wird,
Fig.8 bis Fig. 10 Verfahrensstufen eines dritten Ausführungsbeispiels, bei welchem die Maskenstruktur unter Anwendung des Photoätzverfahrens auf dem Strukturträger gebildet wird,
Fig. 1! bis Fig. 13 Verfahrensstufen eines vierten Ausführungsbeispiels, bei welchem die Maskenstruktur auf die Unterlage durch Aufdampfen aufgebracht wird,
Fig. 14 bis Fig. 16 Verfahrensstufen eines fünften Ausführungsbeispiels, bei welchem die Maskenstruktur auf der Unterlage galvanoplastisch aufgebaut wird,
Fig. 17 bis Fig. 19 Verfahrensstufen eines sechsten Ausführungsbeispiels, bei weichem die Maskenstruktur unter Anwendung des Photoätzverfahrens auf der Unterlage gebildet wird und
F i g. 20 bis F i g. 25 Verfahresstufen eines siebten Ausführungsbeispiels, bei welchem der Strukturträger und die Maskenstruktur durch galvanische Metallabscheidung gebildet werden. Sämtliche Figuren stellen Schnittbilder dar. Gleiche Teile sind in den einzelnen Figuren mit denselben Bezugsziffern versehen.
Ausführungsbeispiel 1
F i g. 1 zeigt eine ca. 800 μιτι dicke quadratische Glasplatte 1 mit einer Seitenlänge von ca. 100 mm, auf welche ein ca. ΙΟμπι dicker Strukturträger 2 aufgebracht wurde. Der Strukturträger besteht aus einer Schicht eines polymeren Kunststoffes, wie er beispielsweise durch Aufdampfen von Polyäthylen, durch Glimmentladungspolymerisation oder durch Aufbringen einer Lackschicht erzeugt werden kann. Das Aufdampfen von Polyäthylen durch Glimmentladungspolymerisation ist beispielsweise in der Druckschrift IBM Technic. Disclosure Bull. 17 (1975) 10, S. 3032 beschrieben.
Gemäß Fig. 2 wird auf den Strukturträger 2 eine ca. 1 μίτι dicke Photolackschicht aufgebracht, aus welcher im Wege eines photolithographischen Prozesses, eine Aufdampfmaske 3 mit dem Negativbild der zu bildenden Maskenstruktur hergestellt wird. Neben der Photolithographie kann für die Herstellung der Aufdampfmaske 3 auch die Elektronenüthographie herangezogen werden. Auf die Aufdampfmaske 3 und die freiliegenden Bereiche des Strukturträgers 2 wird dann im Vakuum eine ca. 0,3 μηι dicke Schicht 4 aus Gold aufgedampft Nach Entfernung der Aufdampfmaske 3 bildet dann die verbleibende Schicht 4 eine Maskenstruktur 40, wie es in F i g. 3 dargestellt ist Vorteilhaft für die Erzeugung der Maskenstruktur mittels einer photolithographisch erzeugten Aufdampfmaske läßt sich hier auch das Verfahren nach der DE-OS 24 32 719 anwenden. F i g. 3 zeigt ferner eine Ätzabdeckung 5, welche die Stirnseiten und den unteren Randbereich der Glasplatte 1 abdeckt und beispielsweise aus einem ätzresistenten Lack oder einem Klebeband besteht. Nach dem Aufbringen der Ätzabdeckung 5 werden die freiliegenden Bereiche der Glasplatte 1 mit Hilfe eines selektiv wirkenden Ätzmittels abgeätzt. Ein geeignetes Ätzmittel, welches den polymeren Kunststoff des Strukturträgers 2 und das Gold der Maskenstruktur 40 nicht angreift, ist beispielsweise Flußsäure. F i g. 4 zeigt die fertiggestellte -> Maske nach Entfernung der Ätzabdeckung 5. Der verbleibende Randbereich der Glasplatte t bildet einen Maskenrahmen 10, auf welchen der Strukturträger 2 mit der Maskenstruktur 40 gleichmäßig aufgespannt ist.
Ausführungsbeispiel 2
In Abwandlung des Ausführungsbeispiels 1 wird gemäß F i g. 5 auf den Strukturträger 2 im Vakuum eine ca. 0,02 μΐη dicke Haftschicht 6 aus Titan und darauf eine ca. 0,1 μηι, dicke Kontaktierschicht 7 aus Kupfer aufgedampft. Auf die Kontaktierschicht 7 wird dann im Wege eines photoiithographischen Prozesses eine Galvanikmaske 8 mit dem Negativbild der herzustellenden Maskenstruktur aufgebracht. Auf die freiliegenden Bereiche der Kontaktierschicht 7 wird sodann durch galvanische Abscheidung von Gold eine Maskenstruktur 9 aufgebracht Nach Entfernung der Galvanikmaske 8 wird gemäß F i g. 6 die Ätzabdeckung 5 aufgebracht. Daraufhin wird, wie beim Ausführungsbeispiel 1, aus der Glasplatte 1 der Maskenrahmen 10 gebildet, wobei als Ätzmittel Flußsäure verwendet wird. Zur Fertigstellung der Maske werden dann die nicht von der Maskenstruktur 9 bedeckten Bereiche der Kontaktierschicht 7 und der Haftschicht 6 in einer ammoniakaüschen Natriumchlorit-Ätze bzw. in Flußsäure, welche das Gold der
jo Maskenstruktur 8 nicht angreifen, abgeätzt. F i g. 7 zeigt die fertiggestellte Maske nach Entfernung der Ätzabdeckung 5. Der auf den Maskenrahmen 10 aufgespannte Strukturträger 2 trägt die verbleibenden Bereiche 60 und 70 der Haftschicht 6 bzw. der Kontaktierschicht 7
ü sowie die Maskenstruktur 9.
Ausführungsbeispiel 3
In Abwandlung des Ausführungsbeispiels 2 wird gemäß Fig.8 auf die Kontaktierschicht 7 durch galvanische Metallabscheidung eine ca. 0,5 μιη dicke Schicht 11 aus Gold aufgebracht. Auf diese Schicht 11 wird dann im Wege eines photolithographischen Prozesses eine Ätzmaske 12 mit dem Positivbild der zu bildenden Maskenstruktur aufgebracht Wie es in F i g. 9 dargestellt ist, werden dann zur Bildung einer Maskenstruktur 110 die nicht benötigten Bereiche der Schicht 11 abgeätzt, worauf die Ätzmaske 12 entfernt und die bereits in den Ausführungsbeispielen 1 und 2 beschriebene Ätzabdeckung 5 aufgebracht wird. Ein
so geeignetes Ätzmittel zum Abätzen der nicht der Maskenstruktur 110 entsprechenden Bereiche der Schicht 11 ist beispielsweise eine Jodkali-Lösung. Anschließend werden, in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel 2, der Maskenrahmen 10 sowie die freiliegenden Bereiche der Kontaktierschicht 7 und der Haftschicht 6 abgeätzt F i g. 10 zeigt die fertiggestellte Maske nach Entfernung der Ätzabdeckung 5. Der auf den Maskenrahmen 10 aufgespannte Sturkturträger 2 trägt die verbleibenden Bereiche 60 und 70 der
bo Haftschicht 6 bzw. der Kontaktierschicht 7 sowie die Maskenstruktur 110.
Ausführungsbeispiel 4
Gemäß F i g. 11 wird auf die Glasplatte 1 zunächst eine ca. 0,2 μιη dicke Haftschicht 13 aus Nickel aufgedampft auf weiche dann eine Aufdampfmaske 30 aufgebracht wird. Auf die Aufdampfmaske 30 und die freiliegenden Bereiche der Haftschicht 13 wird dann
eine ca. 0,5 μηι dicke Schicht 14 aus Gold aufgedampft. Nach Entfernung der Aufdampfmaske 30 bildet dann die verbleibende Schicht 14 eine Maskenstruktur 140, wie es in Fig. 12 dargestellt ist. Vorteilhaft läßt sich zur Maskenstrukturerzeugung auch hier das in der DE-OS 24 32 719 beschriebene Verfahren anwenden. Fig. 12 zeigt ferner einen auf die Maskenstruktur 40 und die Haftschicht 13 aufgedampften Strukturträger 15 sowie die bereits in den Ausführungsbeispielen 1 bis 4 beschriebene Ätzabdeckung 5. Das Aufbringen des Strukturträgers 15 erfolgt durch Aufdampfen, Glimmentladungspolymerisation oder Lackieren wie es für den Strukturträger 2 im Ausführungsbeispiel 1 beschrieben ist. Zur Fertigstellung der Maske wird dann, wie es in Fig. 13 dargestellt ist, der Maskenrahmen 10 durch selektives Ätzen in Flußsäure gebildet, die Ätzmaske 5 entfernt und die nicht dem Rahmenbereich 113 entsprechende Fläche der Haftschicht 13 abgeätzt. Ein geeignetes Ätzmittel, welches Nickel auflöst, aber die Maskenstruktur 140 und den Strukturträger 15 nicht angreift, ist beispielsweise eine Eisen(III)-chlorid-Lösung. Die in der vorliegenden Dicke für Röntgenstrahlen gut durchlässige Haftschicht 13 kann jedoch auch bei der fertigen Maske ganzflächig bestehen bleiben. In diesem Fall wird die durch Absorption von Röntgen- 2·> strahlen in der Maskenstruktur 140 erzeugte Wärme besser abgeführt.
Ausführungsbeispiel 5
In Abwandlung des Ausführungsbeispiels 4 wird to gemäß Fig. 14 auf die Glasplatte 1 eine ca. 0,02 μΐη dicke Haftschicht 16 aus Titan und darauf eine ca. 0,1 μηη dicke Kontaktierschicht 17 aus Kupfer aufgedampft. Auf die Kontaktierschicht 17 wird dann eine Galvanikmaske 80 mit dem Negativbild der zu bildenden v, Maskenstruktur aufgebracht. Auf die freiliegenden Bereiche der Kontaktierschicht 17 wird sodann durch galvanische Abscheidung von Gold eine Maskenstruktur 19 aufgebracht. Nach Entfernung der Aufdampfmaske 80 wird gemäß Fig. 15 in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel 4 der Strukturträger 15 sowie die Ätzabdeckung 5 aufgebracht. Zur Fertigstellung der Maske wird aus der Glasplatte 1 der Maskenrahmen 10 gebildet, wobei die als Ätzmittel verwendete Flußsäure auch die Haftschicht 16 bis auf ihren Rahmenbereich 160 auflöst. Anschließend wird in einer ammoniakalischen Natriumchlorit- Lösung die Kontaktierschicht 17 bis auf ihren Rahmenbereich 170 weggeätzt. Fig. 16 zeigt die fertiggestellte Maske nach Entfernung der Ätzabdekkung 5.
Ausführungsbeispiel 6
In Abwandlung des Ausführungsbeispiels 5 wird gemäß Fig. 17 auf die Kontaktierschicht 17 durch galvanische Abscheidung von Gold eine ca. 0,5 μίτι dicke Schicht 18 aufgebracht Auf diese Schicht 18 wird dann eine Ätzmaske 20 mit dem Positivbild der herzustellenden Maskenstruktur aufgebracht. Wie es in Fig. 18 dargestellt ist, werden dann zur Bildung einer Maskenstruktur 180 die nicht benötigten Bereiche der Schicht 18 abgeätzt, worauf in einem zweiten Ätzschritt die freiliegenden Bereiche der Kontaktierschicht 17 und der Haftschicht 16 abgeätzt werden, so daß lediglich die der Maskenstruktur entsprechenden Bereiche 171 verbleiben. Nun werden wie bei den Ausführungsbeispielen 4 und 5 der Strukturträger 15 und die Ätzabdeckung 5 aufgebracht Zur Fertigstellung der Maske brauchen dann nur noch die nicht erwünschten Bereiche der Glasplatte 1 und die freiliegenden Hereiche der Haftschicht 16 abgeätzt werden. Fig. 19 zeigt die fertiggestellte Maske nach Entfernung der Ätzabdeckung 5. Auf den Maskenrahmen 10 und den Rahmenbereich 160 der Haftschicht 16 ist der Strukturträger 15 gespannt, welcher die Maskenstruklur 180 und die entsprechenden Bereiche 171 der Kontaktierschicht 17 trägt.
Ausführungsbeispiel 7
Gemäß Fig.20 wird auf die Glasplatte 1 zunächst eine ca. 0,02 μιτι dicke Haftschicht 20 aus Titan und darauf eine ca. 0,1 μιτι dicke Kontaktierschicht 21 aus Kupfer aufgedampft. Auf die Kontaktierschicht 21 wird dann galvanisch, z. B. aus einem Nickcisulfanatbad, ein 0,2 μπι dicker Strukturträger 22 aus Nickel abgeschieden. Anschließend wird gemäß Fig. 21 auf den Strukturträger 22 im Wege eines photolithographischen Prozesses eine Galvanikmaske 23 mit dem Negativbild der herzustellenden Maskenstruktur aufgebracht. Auf die freiliegenden Bereiche des Strukturträgers 22 wird sodann durch galvanische Abscheidung von Gold eine 1 μπι dicke Maskenstruktur 24 aufgebracht. Wie es in Fig.22 dargestellt ist, werden nach Entfernung der Galvanikmaske 23 sowohl die Maskenstruktur 24 als auch die freiliegenden Bereiche des Strukturträgers 22 durch galvanische Kupferabscheidung ganzflächig mit einer ca. 15 μπι dicken Schutzschicht 25 überzogen. Nach dem Aufbringen dieser Schutzschicht 25 wird gemäß F i g. 23 die Ätzabdeckung 5 aufgebracht und wie beim Ausführungsbeispiel 1 aus der Glasplatte 1 der Maskenrahmen 10 gebildet, wobei die als Ätzmittel verwendete Flußsäure auch die Haftschicht 20 bis auf ihren Rahmenbereich 200 auflöst. Wie es aus Fig.24 ersichtlich ist, schützen die Kontaktierschicht 21 und die Schutzschicht 25 das Nickel des Strukturträgers 22 vor dem Angriff der Flußsäure. F i g. 25 zeigt die fertiggestellte Maske. Die Schutzschicht 25 wird ganz und die Kontaktierschicht 21 bis auf ihren Rahmenbereich 210 weggeätzt. Hierzu wurde als selektiv wirkendes Ätzmittel eine ammoniakalische Natriumchlorit-Lösung verwendet. Die dargestellte Maske kann für die Röntgenschattenkopie eingesetzt werden, wobei der dünne, aus Nicke! bestehende Strukturträger 22 von den Röntgenstrahlen mit einem zu vertretenden Verlust durchdrungen wird.
Die in den Ausführungsbeispielen 1 bis 7 angegebenen Materialien haben sich als vorteilhaft herausgestellt. Es ist jedoch auch eine Vielzahl anderer Materialien verwendbar. So kann beispielsweise für die Unterlage anstelle von Glas auch Quarz, Keramik, Metall oder Kunststoff verwendet werden, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß das für die Bildung des Maskenrahmens verwendete Ätzmittel die übrigen Teile der Maske nicht angreift. Neben Polyäthylen und Nickel sind als Material für den Strukturträger auch andere Polymerisate oder dünne, für Röntgenstrahlen durchlässige Metallschichten geeignet Dünne, beispielsweise durch Sprühen aufgebrachte Lackschichten, weiche anschließend gehärtet werden, sind für die Bildung des Strukturträgers ebenfalls geeignet Weiterhin können für die Herstellung der Maskenstruktur neben Gold auch andere Metalle verwendet werden, die bei entsprechender Dicke für Röntgenstrahlen genügend undurchlässig sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 130 127/127

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Masken für die Röntgenlithographie (X-Ray-Lithographie), vorzugsweise für die Strukturierung von Halbleiterbauelementen, bei welchem die Masken aus einem dünnen, für Röntgenstrahl durchlässigen Strukturträger, einer vom Strukturträger getragenen für Röntgenstrahlen undurchlässigen Maskenstruktur und einem tragenden äußeren Maskenrahmen aufgebaut werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Strukturträger (2, 15, 22) aus Metall oder Kunststoff besteht und zusammen mit der Maskenstruktur (9, 19, 40, 110, 140, 180) auf einer Unterlage (1) aus Glas oder einem Metall, Keramik, Quarz oder Kunststoff mit ähnlichen Eigenschaften hinsichtlich Oberflächengüte, Oberflächenplanität und mechanischer Stabilität gebildet wird und daß dann die Unterlage (1) durch selektives Ätzen unter Verwendung einer Atzabdeckung (5) derart abgeätzt wird, daß lediglich ihr Randbereich verbleibt und den äußeren Maskenrahmen (10) bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst der Strukturträger (2,22) auf die Unterlage (1) aufgebracht wird und daß dann die Maskenstruktur (9, 40, 110) auf dem Strukturträger (2) gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Maskenstruktur (19,40,180) auf der Unterlage (1) gebildet wird und daß dann der Strukturträger (15) auf die Maskenstruktur (19,140, 180) aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maskenstruktur (40,140) durch Aufdampfen unter Verwendung einer Aufdampfmaske (3,30) gebildet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor Bildung der Maskenstruktur (9,19,110,180) eine Haftschicht (6, 16) und eine Kontaktierschicht (7, 17) aufgedampft wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Maskenstruktur (9, 19) auf der Kontaktierschicht (7,17) galvanoplastisch aufgebaut wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Kontaktierschicht (7,17) durch galvanische Metallabscheidung ganzflächig eine Metallschicht (11,18) aufgebracht wird und daß aus der Metallschicht (U, 18) unter Anwendung des Photoätzverfahrens die Maskenstruktur (110, 180) gebildet wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterlage (1) aus Glas verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maskenstruktur (9, 19, 40, 110, 140, 180) aus Gold gebildet wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strukturträger (2, 15) durch Aufdampfen auf die Unterlage (1) aufgebracht wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Strukturträger (2, 15) durch Aufdampfen eines polymeren Kunststoffes gebildet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strukturträger (2, 15) durch Polymerisation niedermolekularer, dampfförmiger Verbindungen unmittelbar auf der Oberfläche der Unterlage (1) gebildet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Strukturträger durch Glimmentladungspolymerisation gebildet wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Strukturträger (2, 15)-durch Aufbringen einer Lösung eines polymeren Kunststoffes auf die Unterlage (1) und Verdampfen des Lösungsmittels gebildet wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Strukturträger (2, 15) durch Aufbringen einer niedermolekularen Kunststoffmasse durch Tauchen, Sprühen oder Schleudern auf die Unterlage (1) gebildet wird und anschließend die Kunststoffmasse in eine hochmolekulare Form umgewandelt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1,2,4,5, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Strukturkörper (22) durch galvanische Abscheidung einer dünnen Metallschicht gebildet wird.
DE19762626851 1976-06-15 1976-06-15 Verfahren zur Herstellung von Masken für die Röntgenlithographie Expired DE2626851C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762626851 DE2626851C3 (de) 1976-06-15 1976-06-15 Verfahren zur Herstellung von Masken für die Röntgenlithographie
GB1836377A GB1544787A (en) 1976-06-15 1977-05-02 Masks for x-ray lithography
FR7717507A FR2355314A1 (fr) 1976-06-15 1977-06-08 Procede pour realiser des masques pour la lithographie aux rayons x
IT2465877A IT1083777B (it) 1976-06-15 1977-06-14 Procedimento per fabbricare maschere per la litorgrafia a raggi rontgen
NL7706552A NL186201C (nl) 1976-06-15 1977-06-14 Werkwijze voor het vervaardigen van maskers voor roentgenlithografie.
BE178453A BE855701A (fr) 1976-06-15 1977-06-15 Procede pour realiser des masques pour la lithographie aux rayons x
JP7095277A JPS52153673A (en) 1976-06-15 1977-06-15 Method of manufacturing mask for xxray lithography

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762626851 DE2626851C3 (de) 1976-06-15 1976-06-15 Verfahren zur Herstellung von Masken für die Röntgenlithographie

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2626851A1 DE2626851A1 (de) 1977-12-22
DE2626851B2 true DE2626851B2 (de) 1981-07-02
DE2626851C3 DE2626851C3 (de) 1982-03-18

Family

ID=5980611

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762626851 Expired DE2626851C3 (de) 1976-06-15 1976-06-15 Verfahren zur Herstellung von Masken für die Röntgenlithographie

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS52153673A (de)
BE (1) BE855701A (de)
DE (1) DE2626851C3 (de)
FR (1) FR2355314A1 (de)
GB (1) GB1544787A (de)
IT (1) IT1083777B (de)
NL (1) NL186201C (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4171489A (en) * 1978-09-13 1979-10-16 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Radiation mask structure
GB2089524B (en) * 1980-12-17 1984-12-05 Westinghouse Electric Corp High resolution lithographic process
GB2121980B (en) * 1982-06-10 1986-02-05 Standard Telephones Cables Ltd X ray masks
DE3435178A1 (de) * 1983-09-26 1985-04-04 Canon K.K., Tokio/Tokyo Gegenstand mit maskenstruktur fuer die lithografie
DE3338717A1 (de) * 1983-10-25 1985-05-02 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur herstellung einer roentgenmaske mit metalltraegerfolie
JPS6169133A (ja) * 1985-05-07 1986-04-09 Chiyou Lsi Gijutsu Kenkyu Kumiai 軟x線露光方法

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1948141A1 (de) * 1968-09-23 1970-04-23 Polaroid Corp Optisches Element mit Antireflexueberzug

Also Published As

Publication number Publication date
IT1083777B (it) 1985-05-25
DE2626851A1 (de) 1977-12-22
NL7706552A (nl) 1977-12-19
NL186201C (nl) 1990-10-01
DE2626851C3 (de) 1982-03-18
GB1544787A (en) 1979-04-25
BE855701A (fr) 1977-10-03
JPS52153673A (en) 1977-12-20
FR2355314B1 (de) 1981-08-14
FR2355314A1 (fr) 1978-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2725126C2 (de) Maskenaufbau für Röntgenstrahlungslithographie
DE2512086C3 (de) Verfahren zur Herstellung freitragender, dünner Metallstrukturen
EP1238312B1 (de) Verwendung von polyimid für haftschichten, lithographisches verfahren zur herstellung von mikrobauteilen sowie verfahren zur herstellung von verbundmaterial
EP0006459B1 (de) Anwendung der Galvanoplastik zur Herstellung von Präzisionsflachteilen
DE2506266A1 (de) Verfahren zum herstellen mikrominiaturisierter elektronischer bauelemente
DE3539201C2 (de)
DE3203898C2 (de)
DE3119682C2 (de)
EP0001429A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dünnfilmmustern unter Anwendung der Abhebetechnologie
DE3820421C2 (de)
DE3524196A1 (de) Lithografisches maskengebilde und verfahren zu dessen herstellung
DE3019851A1 (de) Verfahren zur herstellung einer lithographie-maske und mit einem solchen verfahren hergestellte maske
DE2626851C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Masken für die Röntgenlithographie
EP0141335B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Röntgenmaske mit Metallträgerfolie
DE10131139B4 (de) Verfahren zur Herstellung großflächiger Membranmasken mittels Trockenätzen
EP0253066A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Mikrostrukturen unterschiedlicher Strukturhöhe mittels Röntgentiefenlithographie
DE2123887B2 (de)
DE3842481C2 (de)
EP0104684B1 (de) Maske für die Mustererzeugung in Lackschichten mittels Röntgenstrahllithographie und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3525067A1 (de) Verfahren zum herstellen eines strukturierten absorbers fuer eine roentgenstrahl-lithographiemaske
DE3339624A1 (de) Verfahren zur herstellung einer maske fuer die mustererzeugung in lackschichten mittels roentgenstrahllithographie
DE2425379A1 (de) Molybdaen-aetzmittel
DE2236918C3 (de) Photokathodenmaske
DE3624566C2 (de)
EP0111227A2 (de) Spannungsarme, thermisch unempfindliche Trägerschicht für eine Absorberstruktur einer Bestrahlungsmaske für Röntgenlithographie

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee