DE2626475A1 - Luftdruckpruefgeraet fuer kraftfahrzeugreifen - Google Patents

Luftdruckpruefgeraet fuer kraftfahrzeugreifen

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DE2626475A1
DE2626475A1 DE19762626475 DE2626475A DE2626475A1 DE 2626475 A1 DE2626475 A1 DE 2626475A1 DE 19762626475 DE19762626475 DE 19762626475 DE 2626475 A DE2626475 A DE 2626475A DE 2626475 A1 DE2626475 A1 DE 2626475A1
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air
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Societe Internationale de Mecanique Industrielle SA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/20Devices for measuring or signalling tyre temperature only

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • luftdruckpftfgerät für Kraftfahrzeugreifen Die Erfindung bezieht sich auf ein Suftdruckprüfgerät für Kraftfahrzeugreifen oder dergleichen, welches aus einem einen luftdichten Hohlraum enthaltenden Gehäuse besteht, welcher mit luft oder einem anderen Gas gefüllt und zur Befestigung an einem Rad dient, auf welches ein Reifen mit Schlauch aufgezogen ist.
  • Derartige luftdruckprüfgeräte dienen zur ivlessung eines zu niedrigen luft druckes in Kraftfahrzeugreifen oder dergleichen, so daß der Fehlerzustand in ausreichender Zeit festgestellt und angezeigt werden kann. bie kraftfahrzeugreifen werden auf einen vorbestimmten Druck aufgepumpt, der von dem Typ und der Größe des Reifens, dem Gewicht, welches auf ihn wirkt, und davon abhängt, wie das Kraftfahrzeug in der Hauptsache benutzt werden soll, und welcher bei einer vorgegebenen Sinsatzbedingung zwischen exakt definierten Grenzen liegen muß. Insbesondere darf der Druck einen bestimmten Grenzwert nicht unterschreiten, da unterhalb dieses Wertes der heifen übermäßig verformt wird.
  • Übermäßige Verformung führt zu einer lrçärmeerzeugung infolge Reibung, so das die Temperatur des heifens üDermäßig ansteigt. Auf diese Weise führt ein Reifenciruck, der unterhalb eines bestimmten Wertes liegt, zu einer Arbeitstemperatur, d.h. zu einer keifentemperatur, aie zu hoch ist und die zu einer irreversiblen Veränaerung des Reifenmaterials und zu entsprechendem Reifenschaaen fiihren kann.
  • Wenn die Temperatur der luft im Reifen erhöht wird,dann erhöht sich in der Folge auch der druck (entsprechend einerisochoren Zustandsänderung, wie unten dargestellt ist).
  • Zu diesem Zwecke sollte eine Grenze für ungenügenden bzw. zu niedrigen luftdruck auf eine Destimmte Demperatur bezogen sein, und daher sollte das Bufturuckprüfgerät zur Anzeige eines zu niedrigen luftdruckes temperaturkompensiert sein, so daß der Arbeitspunkt als eine Funktion der Temperatur variiert.
  • Bekannte Suftdruckprtifgeräte sind auf der etallfelge des Rades montiert und bestehen im wesentlichen aus einem dichten Hohlraum, welcher mit luft oder mit einem anderen Gas gefiillt ist, wobei die L-uft oder das Gas unter einem Druck steht, der in der Nähe dessen liegt, der angezeigt bzw. gemessen werden soll. imine Wand dieses Hohlraums besteht aus einer elastischen Membrane, deren Außenfläche in Beriihrung mit der unter Druck stehenden, in dem Reifen enthaltenen luft steht. linie Membrane ist daher auf einer Seite dem stuck im steifen und auf der anderen Seite dem Druck in dem luftdichten Hohlraum ausgesesetzt. Dieser letztere ist von der in dem heifen enthaltenen Luft mittels Wänden aus einem material getrennt, welches ein guter Wärmeleiter ist, so daß cias Gas in dem Hohlraum im wesentlichen die gleiche Temperatur hat, wie der Reifen.
  • Mit der vorzugsweise aus Metall bestehenden Membrane ist ein System von elektrischen Kontakten verbunden; diese werden durch sie, das heißt durch die Membrane, betatigt.
  • Wenn der Druck im Reifen ausreichena ist, dann wird die Membrane in einer ersten Stellung gehalten, welche einer ersten Stellung der elektrischen kontakte zueinander entspricht. Wenn der stuck im keinen unter den Grenzwert selbst, d.h. unter den Wert, bei welchem eine Anzeige des nicht normalen Zustandes als notwendig erachtet wird, dann bewegt der Gasdruck im luftdichten Hohlraum die Membrane in eine zweite Stellung, welche einer zweiten Stellung der elektrischen Kontakte zueinander entspricht. Die elektrische Schaltungsanordnung, deren Teil die letzteren bilden, zeigt auf diese Weise an, daß der Reifendruck zu niedrig ist.
  • Zusätzlich kann das Gas in dem luftdichten Hohlraum, um die Kraft, die auf die membrane von der unter druck stehenden Luft im Reifen zur Bewegung der Membrane in bie Anzeigestellung ausgeübt wird,zu überwinden, ebenso die entgegengesetzte, elastische Kraft überwinden, welche von der Membrane und/oder von anderen elastischen Mitteln, die zu diesem Zwecke vorgesehen sind, ausgeübt wira.
  • Der Druckanstieg, der nur auf die Temperatur und nicht auf die in dem Reifen enthaltene luftmenge zurück-zuführen ist, wird, wie oben erwähnt, mittels des luftdichten Hohlraums, welcher die Reifentemperatur erreicht, kompensiert.
  • Berücksichtigt man, daß der luftdichte Hohlraum ein konstantes Volumen aufweist, und dass der Reifen näherungsweise ebenfalls ein konstantes Volumen besitzt, dann sind sowohl das Gas im Hohlraum als auch die luft im Reifen offensichtlich Zustandsänderungen bei konstanten Volumens unterworfen.
  • Die Zustandsgleichung für ideale Gase, welcher die luft und individuelle Gase, die darin enthalten sind, mit guter Annäherung gehorchen, besitzt die Form pxV=mxRxT worin p der Druck, V das Volumen, m die Masse, k die Gaskonstante und T die Temperatur in °L ist. Wenn V und m konstant sind wie in dem beschriebenen Fall, dann verändert sich der Druck linear mit der Temperatur T durch die Proportionalitätskonstante m R/V, d.h. entsprechend der Gleichung mR P = V x T Der Wert der Konstanten m R/V kann bestimmt werden, wenn der Druck pO und die Temperatur l'o des Volumens V bei einem Bezugszustand bekannt sind. Dann kann die ideale Gasgleichung geschrieben werden: POT x V = m x R x T0 woraus folgt: und damit Zur Vereinfachung kann angenommen werden, daß die bezugstemperatur T0 sowohl für den keinen als auch für den luftdichten Hohlraum gleich ist, und daß sie beispielsweise dicht bei der Temperatur liegt, welche der Reifen normalerweise in Ruhe nach normalemAufpumpen annimmt. Man kann zeigen, daß dann, wenn die Temperatur T, die sowohl für den Reifen als auch für den Hohlraum gleich ist, ansteigt, der Druck p in beiden proportional ansteigt, so daß das Verhältnis des Reifendruckes zum Druck im Hohlraum konstant bleibt.
  • Bekannte Luftdruckprüfgeräte können von dem Typ "einfach kompensiert" oder vorzugsweise "überkompensiert" sein. Bei den Typen, die "einfach kompensiert" sind, enthält der luftdichte Hohlraum bei der Bezugstemperatur Gas bei einem Druck p,c, welcher, bei Nicht-vorhandensein von im wesentlichen elastischen Kräften, welche zu überwinden sind, angenähert gleich dem anzuzeigenden Grenzdruck ist. Wenn der Druck im Reifen bei der 3ezugstemperatur T0 größer ist als pO, dann hält dieser höhere Druck die Membrane in einer normalen Stellung, die einen einwandfreien Betriebszustand anzeigt. Wenn die Temperatur sich von 20 auf irgend einen Wert T ändert, dann verändern sich die Drücke im Reifen und in dem Hohlraum proportional dazu, und auf diese Weise wird bei jeder Temperatur die Membrane in dieser ersten Stellung gehalten.
  • Bei den Buftdruckgeräten, die von dem Typ "überkompensiert" sind und auch bevorzugt benutzt werden, ist der Druck poc im Hohlraum größer als der Druck, der angezeigt werden soll, und die Membrane wird in ihrer normalen Stellung durch die zugehörige Einwirkung von elastischen Mitteln gehalten, bis der Druck im seifen bei der Bezugstemperatur To größer ist als der minimale Grenzdruck, der angezeigt werden soll.
  • Wenn p0 der Druck im Hohlraum, Pp der druck im Reifen, P der Bezugsdruck des Reifens ist, dann ist es klar, opdas die Gleichungen der thermodynamischen Zustanasänderungen bei konstantem Volumen im Hohlraum und im Reifen unterschiedlich sind: für den Hohlraum und für den Reifen, d.h.; wenn r00 größer ist als POp, dann ist die Konstante Auf diese Weise steigt der Druck p, im Hohlraum bei einem Anstieg der Temperatur T schneller an als der Reifendruck Pp' SO daß ein Ansprechen des Anzeigegerätes, wenn die Temperatur T ansteigt, angenommen werden kann. Im Grenzfall ist es oberhalb einer bestimmten Temperatur möglich, daß die Membrane in eine Stellung getrieben werden kann, welche den nicht normalen Zustand anzeigt, sogar dann, wenn der Druck an sich ausreichend ist, aber aus anderen Gründen die Temperatur einen gefährlichen Wert erreicht hat.) Obwohl die oben beschriebenen iuftdruckprüfgeräte befriedigend arbeiten, besitzen sie dennoch bestimmte Nachteile.
  • Zunächst können sie einfach nur auf Radfelgen angeordnet werden, auf welche schlauchlose Reifen aufgezogen sind, h.h., bei denen die eßmembrane direkt mit der Umgebung in Verbindung steht, in der der Druck zu messen ist, wohingegen dann, wenn ein Schlauch vorhanden ist, der Schlauch eine spezielle Form besitzen oder spezielle inrichtungen aufweisen muß, damit die im Reifen enthaltene luft die Keßmembrane umfassen kann.
  • Sodann mußt die luftdichte hammer bzw. der luftdichte HOhlraum während der Herstellung mit luft oder einem anderen Gas bei einem Druck gefüllt werden, der höher ist als der atmosphärische Druck, und dies bewirkt sowohl einen schwierigeren und komplizierteren Zusammenbau als auch die Gefahr, daß der Hohlraum sein Gas nach einer bestimmten Zeit durch kleine Spalte oder Poren oder durch Diffusion durch die Wände als Folge selbst der geringsten Ungenauigkeiten beim Zusammenbau verliert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein ljuftdruckprüfgerät fiir Kraftfahrzeugreifen mit Schlauch der eingangs genannten Art zu schaffen, ohne daß der Schlauch eine spezielle Form aufweisen oder mit zusätzlichen Mitteln versehen sein muß, und bei welchem der luftdichte Hohlraum mit einem Gas gefüllt werden kann, welches den Umgebungsdruck besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß es ein bewegliches Glied besitzt, welches mit einem Ende von dem Gehäuse wegragt, wobei der Schlauch gegen das bewegliche Glied mit einer Kraft drückt, welche proportional dem luftdruck ist, und daß die Kraft durch das bewegliche Glied auf eine elastische Membrane übertragen wird, welche eine der Wände des luftdichten Hohlraumes bildet, und daß Anzeigemittel mit der elastischen Membrane verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß wird also ein luftdruckprüfgerät geschaffen, welches ohne weiteres für Reifen mit Schlauch verwendet werden kann, ohne dasSletztere spezielle Formen haben und mit zusätzlichen Mitteln versehen werden müssen.
  • Weiterhin ist der luftdichte Hohlraum mit Gas bei Umgebungsdruck gefüllt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Anhand der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, sollen die erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen und besondere zusätzliche Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein luftdruckprüfgerät gem. der Erfindung und Fig. 2 eine graphische Darstellung, die die Arbeitsweise des Suftdruckprüfgerätes erklärt.
  • Ein Buftdruckprüfgerät gem. der Erfindung (siehe Fig. 1) besitzt ein zylindrisches Gehäuse 1 sinnvollerweise aus einem durch Wärme härtbaren oder thermoplastischen Material, z.B. mit thermisch-isolierenden Eigenschaften, welches in eine Bohrung 2 eingesetzt ist, die in einem Bereich einer lEletallfelge 3 eines Rades gebildet ist.
  • Dieses Gehäuse 1 besitzt an seiner Oberseite einen ringförmigen Flansch 4, welcher mittels eines elastischen, mit der Felge 3 zusammenarbeitenden RingesSin seiner Stellung gegen die Felge gehalten und in eine an der Außenseite befindliche, auf dem Gehäuse 1 vorgesehene Nut 6 eingesetzt ist. In seinem oberen bereich besitzt das zylindrische Gehäuse 1 einen inneren ringförmigen Vorsprung 7 zum Aufschnappen auf Zähne d, welche von einem Zentralelement 9 aus leitendem material vorspringen. Das element 9 besitzt in seinem unteren Bereich eine hohle, zylindrische Form und bildet im oberen Bereich eine flache Scheibe 11, welche an ihrem Umfang zwei sich nebeneinander liegende, kreisförmige Vorsprünge 12 und 13 aufweist, welche eine ringförmige Nut 14 im Kaum zwischen sich bilden. iiuf dem Zentralelement 9 bzw.
  • Zentralglied 9 befindet sich eine Abdeckung 15, deren ringförmige Kante die äußere Kante einer Membrane 16 aus leitendem Material, vorzugsweise Metall gegen den Vorsprung 12 preßt und außerdem einen verformbaren Dichtring 17 in der Nut 14 zusammendrückt. Die Abdeckung 15 wird gegen das Zentralelement 9 mittels eines Ringelementes 18 mit umgebogenen zhden, welche zur rzeugung einer Kraft, die beide zusammendrückt, auf der abdeckung 15 und der Scheibe 11 ruhen, hermetisch dicht gehalten.
  • Auf der oberen Fläche der Abdeckung 15 liegt ein Schlauch 20, der in der besonderen, dargestellten Ausgestaltung nicht direkt auf der Felge 3, sondern auf einem Gummiträger 21 (der normalerweise für Schutzzwecke bei großen Rädern vorgesehen ist, bei denen die Felge aus einer Vielzahl von Abschnitten oder Sektoren aufgebaut ist) aufliegt, welcher ein loch 22 für den Durchgang und den Sitz der Abdeckung 15, das Zentralelement 9 und das Ringelement 18 aufweist.
  • Die Abdeckung 15 nimmt mittig einen beweglichen Kolben 23 auf, dessen Spitze von dem unteren-Profil der Abdeckung 15 derart vorspringt, daß ein entsprechender Abschnitt des Schlauches 20 auf ihm sicher aufliegt. Dieser Kolben 23 ist am Boden der membrane 16 befestigt. An der oberen Fläche der elastischen Membrane 16 ist ein elektrischer Kontakt 24 befestigt. Das Zentralelement 9 besitzt axial einen mit Gewinde versehenen Hohlraum,in welchen 2C; ein zylindrisches Element Xingeschraubt ist, in dessen Innerem ein elektrischer leiter 27 mit einer Isolierung 26 eingesetzt ist, wobei dieser leiter an seinem oberen Ende einen elektrischen Kontakt 2u aufweist. Der leiter 28 ist mittels eines Kabels 29 nach außen herausgeführt.
  • Der Bereich 31 enthält ein Dichtmittel, welches dazu benutzt wird, den unteren Tei des luftdruckprüfgerätes abzudichten, wenn es zusammengebaut und mittels binstellung der Lage des zylindrischen elementes kalibriert ist.
  • Auf diese Weise wird ein luftdichter Hohlraum 32, welcher mit luft oder einem anderen Gas unter Umgebungsdruck gefüllt ist, in dem Zentralelement 9 gebildet und steht mit der unteren Oberfläche der Membrane 16in Verbindung. nie obere Fläche der Membrane 16 jedoch ist immer atmosphärischem Druck ausgesetzt und auch nicht gegen außen abgedichtet und in der Tat können geeignete Öffnungen (nicht gezeigt) in der Abdeckung 15 unuloder in dem Kingelement 18 zur Verbindung nach außen vorgesehen sein.
  • Das Kabel 33 ist elektrisch mit dem körper des luftdruckprüfgerätes in einem unteren Bereich des Zentralelementes 19 verbunden.
  • Die Wirkungsweise des Iuftdruckprüfgerätes ist wie folgt beschrieben: Die elastische Membrane 16 ist unter der Wirkung der Kraft gern. dem Druck des in dem Hohlraum 32 enthaltenen Gases, der Kraft gem. dem auf die obere Fläche der Membrane wirkenden atmosphärischem Druck und der Kraft des holbens 23 im Gleichgewicht, wobei das obere Znae des holbens die Kraft, die von demBruck in dem Schlauch 20, der auf sie einwirkt, herrührt, aufnimmt.
  • Wenn Ac die Oberfläche der Membrane 16, auf welche der Druck Pc wirkt, AcI= K1 x Ac die aktive Fläche der Membrane, worin k1 ein konstanter Wert ist, der von der Geometrie und der einspannung der Membrane abhängt.
  • pc = der Druck im Hohlraum 32, A = die Fläche des Endes des Kolbens 23, welche die p Kraft des Druckes Pp über den Schlauch 20 aufnimmt Ap = K2 x Ap die aktive Fläche des Kolbens, worin K2 ein konstanter Wert ist, welcher dem Kanteneffekt Rechnung trägt und von der Geometrie und den Eigenschaften des Schlauches abhängt, Pp der Druck in dem Schlauch selbst, PO der atmospährische Druck, FT die elastische Reaktionskraft, welche notwendig ist, die Membrane 16 zu bewegen, sind, dann muß, um die Membrane 16 aus der normalen Stellung, in welcher sich die beiden elektrischen Kontakte 24 und 28 berühren, in die snzeigestellung gem. der Fig. 1, in der die elektrischen Kontakte 24 und 28 voneinander getrennt sind (so daß der elektrische Stromkreis geöffnet ist), zu bewegen, die Summe der Kraft Pc x Ac gem. dem Druck in dem Hohlraum 32 plus der Kraft t entsprechend dem elastischen Wider -stand der Membrane 16 an ihrem Minimum gleich sein der Summe der Kraft Pp x A' entsprechend dem Reifendruck p plus der Kraft 20 x A' entsprechend dem auf die Membrane c 16 wirkenden atmosphärischen Druck sein. Wenn der Hohlraum 22 in gutem thermischen Kontakt mit dem Reifeninneren ist, wobei das Zentralelement 9 und die Abdeckung 15 aus leitendem Material bestehen, während das zylindrische Gehäuse 1 aus- isolierendem Material aufgebaut ist, dann ist die Temperatur in allen Teilen gleich und die emperaturänderungen werden so kompensiert, wobei der Mechanismus dieser Kompensation jedoch ein solcher ist, der nicht irgendeinen besonderen Wert des Druckes p0, wenn er in den Hohlraum 32 während der Herstellung erzielt wird, sondern das Verhältnis der Flächen A'p und A'c ump c faßt bzw. davon abhängt.
  • Aus den früheren Ausfährungen, die zur Erläuterung der isochoren thermodynamischen Zustandsänderung des Gases im Hohlraum 32 und dem Reifen 20 gemacht wurden, folgt die Änderung des Druckes im Hohlraum 32 mit der Temperatur T: und die Veränderung des Druckes pp im Schlauch 20 mit der Temperatur T: Damit gehorcht die gesamte kraft auf die Membrane 16 entsprechend dem Druck Pc dem Gesetzt ebenso wie die Kraft auf das obere Ende des Kolbens 23; dem Gesetz Das System der Kräfte, welches die Bewegung der Kontakte 24 und 28 bestimmt, soll im folgenden unter Bezug auf das Diagramm gem. der Fig. 2 betrachtet werden. In diesem Diagrammsind auf der Abszisse die Temperatur 9 und auf der Ordinale die Kräfte F aufgetragen, wobei das Diagramm die Veränderung der Kräfte Pp Ap; Pc A; t EL; pc x A'c -po x A'c bzw. der Kräfte Pc A'c - po A'c + FL mit der Temperatur zeigt. Die geraden linien, die p Ap und Pc x A'c darstellen, verlaufen durch den pp Punkt, in dem T = 0, während die gerade Linie FL unabhängig von der Temperatur T ist.
  • Die gerade Linie p c x A'c - po x A'c ist parallel der geraden Linie p0 ÅC weil dann, wenn die Spitze der Membrane 16 mit der Atmosphäre verbunden ist, die Kraft Po A'c konstant bleibt (sie verändert sich nicht mit der Temperatur wie die vorher betrachteten Kräfte); und wenn der Hohlraum 32 mit Gas unter atmosphärischem stuck gefüllt ist, dann verläuft diese gerade Linie durch F = 0 bei einer Temperatur To, da zwischen den Kräften Pc A' C und PO A'c bei diesem Temperaturwert Gleichgewicht herrscht. Wenn man die Kraft pp A'p beim Aufpumpen des Reifens aufbringt, dann wird eine elastische Reaktionskraft t der Membrane 16 erzeugt, so daß die elektrischen Kontakte 24 und 28 aus der Stellung "Alarm" (offen) in ihre normale Betriebsstellung gelangen. Dies findet bei einem Druck pp statt, der größer als der vorbestimmte Grenzdruck bei der Temperatur To ist. Die Bewegung der Membrane 16 wird auf diese Weise für jeden Temperaturwert T durch Vergleich der entgegengerichteten Kräfte, die auf die Membrane 16 wirken, bestimmt; dies ist durch eine voll ausgezogene Linie in der Fig. 2 dargestellt, das ist der Vergleich der Kräfte Pp x A'p p und der resultierenden Kraft pc, A'c - poA'c + FL.
  • In der in Fig. 2 dargestellten Situation ist der Reifen auf einen ausreichenden Druck bei der Bezugstemperatur T aufgepumpt, da Pc x A'c - Po x A'c + FL geringer ist als c - p0 c Pp X A'p, und auf diese Weise wird die Membrane 16 in ihrer normalen Stellung gehalten, bei der die Kontakte 24 und 2o geschlossen sind. Man kann jedoch sehen, daß unterhalb einer bestimmten Temperatur, welche bei T1 liegt, pc Ac - po A'c + F1 größer wird als pp Ap, wobei hierdurch die Membrane 16 bewegt wird, so daß sich hieraus folgend der elektrische Stromkreis öffnet und der nicht normale Betriebszustand angezeigt wird.
  • In einer Situation, in der der Reif endruck zu niedrig liegt, würde die gerade Linie Pp A'c schon unterhalb p der geraden Linie p, x Ac - pO x A'c + FL t;ei der Temperasur 20 liegen.
  • Die Fig. 2 zeigt ein luftdruckprüfgerät des Types "überkompensiert", bei welchem der Anstieg der geraden Linie Pc Ac größer ist als der der geraden Linie pp sp.
  • Es ist klar, daB das elektrische Signal, welches über den Stromkreis, der aus dem Kabel 29, dem leiter 27, den Kontakten 24 und 2o, der Membrane 16, der metallischen Masse des Elementes 9, dem Srdkabel 33 und anderen nicht dargestellten und auch nicht zur Erfindung gehörigen Teilen fließt, in geeigneter Weise mittels inrichtungen übertragen wird, die nicht beschrieben sind und auch nicht zur Erfindung gehören.
  • Es ist klar, daß das luftdruckprüfgerät gem. der Erfindung das Problem einer kontinuierlichen Druckmessung in mit Schlauch versehenen Reifen auf einfache Weise löst, wobei die messung dadurch durchgeführt wird, daß man die Kraft, -die der Reifen auf den beweglichen, in dem Luftdruck-Prüfgerät vorhandenem Kolben ausübt, ausnutzt.
  • Da weiterhin diese Kraft über den Kolben auf eine elastische Membrane mit einer Fläche, die größer als die Kontaktfläche ist zwischen dem Kolben und dem Reifen/ausgeübt wird, wobei auf die letztere Berührungsfläche ein Druck wirkt, der im wesentlichen gleich ist dem Reifendruck, kann der luftdichte Hohlraum mit Gas gefüllt werden, dessen Druck niedriger ist, als der Druck, der im Reifen angezeigt werden soll; insbesondere kann ein- Gas eingefüllt werden, dessen Druck dem atmospären Druck entspricht.
  • Da schließlich der bewegliche Kolben während der Drehung des Reifens Zentrifugalkräften ausgesetzt ist, die dazu tendieren, die Kraft, mit der er auf die elastische Membrane drückt, zu verringern, kann eine vorteilhafte Wirkungsweise des hnzeigegerätes auch dann, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit ansteigt, erwartet werden.
  • Es ist klar, daß Veränderungen und Modifikationen sowohl in der Form als auch in der Anordnung der einzelnen Teile noch in den Schutzbereich der erfindung fallen.
  • Beispielsweise kann die Membrane 16 so ausgebildet sein, daß sie sich nicht kontinuierlich, sondern unter Überwindung eines Totpunktes zwischen zwei stabilen Lagen bewegt, die dem geschlossenen und offenen Zustand der Kontakte 24 und 28 entsprechen. Auch können Federeinrichtungen vorgesehen und eingebaut werden, welche auf die Membrane 16 einwirken, so daß eine ausreichende Kraft erzielt wird zur Bewegung der Membrane 16 bei verschiedenen unterschiedlichen Werten.

Claims (13)

  1. Ansprüche
    Guftdruckpriifgerät für Kraftfahrzeugreifen und dergleichen, welches aus einem einen luftdichten Hohlraum enthaltenden Gehäuse besteht, welcher mit luft oder einem anderen Gas gefüllt und zur Xefestigung an einem Rad dient, auf welches ein Reifen mit Schlauch aufgezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß es ein bewegliches Glied (23) besitzt, welches mit einem Ende von dem Gehäuse (1) wegragt, wobei der Schlauch (20) gegen das bewegliche Glied mit einer Kraft drückt, welche proportional dem luftdruck ist, und daß die Kraft durch das bewegliche Glied auf eine elastische Membrane (16) übertragen wird, welche eine der Wände des luftdichten Hohlraumes (32) bildet, und daß Anzeige-mittel (24) mit der elastischen Membrane verbunden sind.
  2. 2. luftdruckprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der luftdichte Hohlraum (32) luft oder andere Gase enthält, deren Druck bei einer Temperatur von 20° U zwischen o,d bis 1,2 kg/cm2 liegt.
  3. 3. luftdruckprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der luftdichte Hohlraum (32) luft oder andere Gase enthält, welche. unter einem Druck steh der größer als der Atmosphärendruck ist.
  4. 4. Iuftdruckprüfgerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Glied (23) die Form eines Kolbens aufweist, welcher in einer Führung im Gehäuse (1) des luftdruckprüfgerätes gleitet.
  5. 5. luftdruckprüfge:ät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des kolbens (23) von dem Gehäuse (1) wegragt, um an einer Fläche die Kraft der im auf dem Teil ruhenden (aufliegenden) Schlauch befindlichen Druckluft aufzunehmen.
  6. 6. luftdruckprüfgerät nach einem der hnsprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kolben (23) mit der elastischen Membrane (16) über eine Fläche in Verbindung steht, welche der die Kräfte des Schlauches (20) aufnehmenden Seite gegenüberliegt.
  7. 7. luftdruckprüfgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß während der Bewegung des Rades, auf welchem das luftdruckprüfgerät befestigt ist, der Kolben Zentrifugalkräften ausgesetzt ist, welche so gerichtet sind, daß sie ihn weg von der Membrane (16) zu ziehen bestrebt sind.
  8. 8. Luftdruckpriifgerät nach einem der vorigen ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die imzeigeelemente aus elektrischen Kontakten bestehen, welche von der elastischen Membrane (16) geöffnet ader geschlossen werden.
  9. 9. luftdruckprü.fgerät nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte (24,2) aus einem festen Kontakt (2ö), der auf dem Gehäuse (1) befestigt ist, und einem beweglichen Kontakt (24) bestehen, welcher auf der elastischen membrane 616) angeordnet ist, wobei die Membrane aus metallischem Material aufgebaut ist.
  10. 10. luftdruckprüfgerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem luftdichten Hohlraum (32) eine Feder angeordnet ist, welche mit einem Ende gegen die elastische embrane (16) anliegt.
  11. 11. luftdruckprüfgerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Justierelement zum Einstellen der Kraft, welche die Feder auf die elastische Membrane (16) ausübt.
  12. 12. luftdruckprüfgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Justierelement aus einer mit Gewinde versehener Ringmutter besteht, welche in einem mit Gewinde versehenen Abschnitt der Wand des luftdichten Hohlraumes (32) eingeschraubt ist.
  13. 13. luftdruckprüfgerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Membrane (16) schnappartig zwischen zwei eleichgewichtslagen bewegbar ist, welche zwei unterschiedliche Konfigurationen der Anzeigemittel bestimmen.
    L e e r s e i t e
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