DE3243854A1 - Pneumatisch betaetigbarer druckschalter zur reifendruckueberwachung - Google Patents

Pneumatisch betaetigbarer druckschalter zur reifendruckueberwachung

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DE3243854A1
DE3243854A1 DE19823243854 DE3243854A DE3243854A1 DE 3243854 A1 DE3243854 A1 DE 3243854A1 DE 19823243854 DE19823243854 DE 19823243854 DE 3243854 A DE3243854 A DE 3243854A DE 3243854 A1 DE3243854 A1 DE 3243854A1
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Germany
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housing
switch
capsule
pressure
switching membrane
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DE19823243854
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English (en)
Inventor
Rainer Dipl.-Ing. 7144 Asperg Burkel
Wolfgang 7000 Stuttgart Rapp
Bernd 7141 Schwieberdingen Taublitz
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0408Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Pneumatisch betätigbarer Druckschalter zur
  • Reifendrucküberwachung Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem pneumatisch betätigbaren Druckschalter zur Reifendrucküberwachung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten Schalterausführung (DE-OS 31 o8 998) befindet sich eine Referenzdruckkammer in einem metallischen Schaltergehäuse, welches gemeinsam mit einem Schwingkreis in einer Gehäusekapsel aus Isolierstoff aufgenommen ist. Die Gehäusekapsel ist mit einem Gewindeansatz in eine entsprechende Gewindebohrung einer Fahrze-ugfelge einzuschrauben, wobei sich die Schaltmembran vorn in der zum Reifeninneren hin offenen Gehäusekapsel befindet. Eine an der Innenwandung der Gehäusekapsel im oberen Bereich angebrachte Ringwulst bewirkt, daß das metallische Schaltergehäuse mit einem Preßsitz in der Gehäusekapsel eingesetzt ist.
  • Da das Schaltergehäuse die Bauelemente des SctlwLrtglirc .(8: sowie die sie tragenden Teile und eine Isoliermasse zur Einbettung der Teile mit zunehmenden Drehzahlen des Fahrzeugreifens durch Fliehkräfte nach außen gedrückt werden, besteht die Gefahr, daß der Preßsitz des Schaltergehäuses bei extremen Drehzahlen den Fliehkräften nicht mehr standhält. Das Schaltergehäuse kann sich dann lockern und die vormontierte Einheit aus Schaltergehäuse und Schwingkreis kann dann aus der Gehäusekapsel heraus in das Reifeninnere geschleudert werden. Mit der vorliegenden Lösung wird angestrebt, den Sitz des Schaltergehäuses in der Gehäusekapsel zu verbessern und das Schaltergehäuse gegen Herausschleudern zu sichern.
  • Vorteile der Erfindung Der erfindungsgemäße pneumatisch betätigbare Druckschalter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Haupt anspruchs hat daher den Vorteil, daß der Sitz der vormontierten Einheit aus Schaltergehäuse und Schwingkreis durch den Ringkörper gegen Lockern gesichert ist, so daß sich diese Teile auch bei starken Zentrifugalkräften nicht mehr lösen können. Als erheblicher Vorteil für eine Serienfertigung ist außerdem anzusehen, daß durch den Ringkörper eine formschlüssige Sicherung der vormontierten Einheit in der Gehäusekapsel erreicht wird, so daß die für einen Preßsitz erforderlichen engen Fertigungstoleranzen nicht mehr eingehalten werden müssen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich. Besonders vorteilhaft ist es dabei, enn der Ringkörper als Metallhülse ausgebildet ist, die mit einer radial nach außen gerichteten Ringschulter formschlüssig in der Gehäusekapsel befestigt ist und mit einem eingewölbtem oberen Rand die Schaltmembran ringförmig einfaßt.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der eichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 den pneumatisch betätigbaren Druckschalter in seinen Einzelteilen vor dem Zusammenbau und Figur 2 den fertigen, in eine Fahrzeugfelge eingesetzten Druckschalter.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles In Figur 1 ist der pneumatisch betätigbare, mit 10 bezeichnete Druckschalter zur Reifendrucküberwachung eines Kraftfahrzeuges mit seinen wesentlichen Teilen vor dem Zusammenbau dargestellt. Er hat eine aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff hergestellte Gehäusekapsel 11, die zum Reifeninneren des Fahrzeugrades hin offen ist.
  • Zur Befestigung des Schalters 10 in eine entsprechende Gewindebohrung einer in Figur 2 dargestellten Fahrzeugfelge 12 ist die Isolierstoffkapsel 11 mit einem Gewindeansatz 13 versehen. Die Gehäusekapsel 11 hat an ihrer Innenwand eine Ringnut 14, in die eine Metallhülse 15 mit einer an ihrem unteren Ende vorgesehenen, radial nach außen gerichteten Ringschulter 16 formschlüssig befestigt ist. Die Metallhülse 15 weist einen durchgehenden Längsschlitz 1 auf, so daß die Metallhülse 15 beim Einsetzen in die Gehäusekapsel 11 etwas zusammengedrückt werden kann und dann mit ihrer Ringschulter 16 in die Ringnut 14 der Gehäusekapsel 11 einschnappt. Anschließend wird eine vorgefertigte Schaltereinheit 18 in die Gehäusekapsel 11 und somit auch in die Metallhülse 15 bis auf den Boden 11a der Gehäusekapsel 11 eingeschoben. Die in Figur 2 näher erläuterte, vormontierte Schal+ere.inheit 18 hat ein metailisches Schaltergehäuse 19, welches oben eine angedrehte Fase 20 aufweist und durch eine elektrisch leitende Schaltermembran 21 abgeschlossen ist. Der obere Rand 15a der Metallhülse 15 steht nach dem Einsetzen der Schaltereinheit 18 in die Gehäusekapsel 11 über die Schaltermembran 21 nach außen vor. Durch einen Preßstempel 22 wird nun der obere Rand 15a der Metallhülse 15 ringförmig nach innen verstemmt, so daß er an der Fase 20 des Schaltergehäuses 19 anliegt und die Schaltermembran 21 ringförmig einfaßt.
  • Figur 2 zeigt den auf diese Weise hergestellten Druckschalter 10 im Querschnitt. Zur Überwachung des Luftdruckes im Reifen wirkt der Druckschalter 10 mit einem nicht dargestellten Hochfrequenzgeber zusammen, der an der Fahrzeugachse fest montiert ist und der mit jeder Umdrehung des Fahrzeugrades den Zustand des Druckschalters 10 abfühlt. Zu diesem Zweck ist die elektrisch leitende Schaltermembran 21 ringförmig an ihrem Rand mit dem metallischen Schaltergehäuse 19 verschweißt.
  • Im Schaltergehäuse 19 ist außerdem eine Referenzdruckkammer 23 eingearbeitet, die zum Reifeninneren hin durch die Schaltmembran 21 abgeschlossen ist. Innerhalb der ReferenzdrucKkammer 23 befindet sich ein Kontaktstift 24 der in einer druckdichten Glasdurchführung 25 elektrisch isoliert im Schaltergehäuse 19 eingeschmolzen ist und mit seinem äußeren Ende aus dem Schaltergehäuse 19 vorsteht. Der Kontaktstift 24 trägt am vorderen Ende eine Kontaktkugel 5, die mit einer Schaltfläche der Schaltmembran 21 zusammenwirkt.
  • Bei einem ausreichenden Luftdruck im Reifen liegt die Schaltfläche der Schaltmembran 21 an der Kontaktkugel 26 an. Beim Absinken des Luftdrucks unter einem vorgegebenen Wert hebt die Schaltmembran 21 ab und öffnet einen elektrischen Stromkreis. In dem Stromkreis befindet sich ein Kondensator 27 und eine Spule 28, die über die Schaltmembran 21 und den Kontaktstift 24 zu einem Schwingkreis zusammengeschaltet sind. Dabei ist der Kondensator 27 mit seinem einen Anschluß 29 am Kontak+-stift 24 kontaktiert und mit seinem anderen Anschluß 30 mit dem Anfang der Spule 28 verbunden. Das Ende-der Spule 28 ist wiederum über einen Anschluß 31 mit dem Schaltergehäuse 19 und folglich mit der Schaltmembran 21 verbunden. Die Spule 28 ist außen auf einen Isolierstoffkörper 32 gewickelt und das innere des Isolierstoffkörpers 32 ist mit einer Isoliermasse 33 gefüllt, in die der Kondensator 27 eingebettet ist. Der Druckschalter 10 ist mit seinem Gewindeeinsatz 13 in eine entsprechende Gewindebohrung der Fahrzeugfelge 12 eingeschraubt. Zwei Nuten 34, die außen an der Gehäusekapsel 11 angebracht sind, dienen dabei zum Ansetzen eines Werkzeuges.
  • Durch das Einsetzen der Metallhülse 15 in die Gehäusekapsel 11 und durch das ringförmige Verstemmen des oberen Hülsenrandes 15a nach dem Einsetzen der Schaltereinheit 18 wird die Fase 20 am oberen Rand des Schaltergehäuses 19 sowie der Rand der Schaltmembran 21 eingefaßt und das Schaltergehäuse 19 gegen Axialverschiebung gesichert. Der Druckschalter läßt sich daher zur Reifendrucküberwachung auch für extrem hohe Raddrehzahlen verwenden, so daß selbst bei Rennfahrzeugen eine Reifendrucküberwachung gewährleistet werden kann.
  • Der Erfindungsgegenstand ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, da ebenso eine Metallhülse ohne Längsschlitz zu verwenden ist, die gegebenenfalls in die aus Kunststoff bestehende Gehäusekapsel 11 bei ihrer Herstellung mit eingespritzt oder später eingepreßt wird.
  • Anstelle einer Metallhülse kann aber ebensogut ein Sprengring, ein Sicherungsring oder ein anders gestalteter Ringkörper verwendet werden, der in die Gehäusekapsel formschlüssig eingesetzt bzw. darin eingebettet ist und der den Rand der Schaltmembran 21 bzw. das Schaltergehäuse 19 zur offenen Seite der Gehäusekapsel 11 hin formschlüssig einfaßt.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Pneumatisch betätigbarer Druckschalter zur Reifendtucküberwachung mit einer zum Reifeninneren hin offenen, in die entsprechende Öffnung einer Fahrzeugfelge einsetzbaren Gehäusekapsel, in der ein Schaltergehäuse mit einer dem Reifendruck ausgesetzten, elektrisch leitenden Schaltmembran, eine von der Schaltmembran zum Reifen hin abgeschlossene, gasgefüllten Referenzdruckkammer, mit einem isoliert im Schaltergehäuse durchgeführten, mit der Schaltmembran zusammenwirkenden Kontaktstift sowie ein über den Kontaktstift und die Schaltmembran zu schließenden Schwingkreis angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein in die Gehäusekapsel (11) eingesetzter Ringkörper (15j das Schaltergehäuse (19) mit der- Schaltmembran (21) zur offenen Seite der Gehäusekapsel (11) hin gegen Axialverschiebung formschlüssig sichert.
  2. 2. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (15) eine Metallhülse ist, die formschlüssig in der Gehäusekapsel (11) befestigt ist und mit ein-em eingewölbten Rand (15a) die Schaltmembran am oberen Bereich (20) des Schaltergehäuses (19) ringförmig einfaßt.
  3. 3. Druckschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse das Schaltergehäuse (19) mit der Schaltmembran (21) umgibt und ihr eingewölbter oberer Rand (15a) an einer Fase (20) im oberen Bereich des Schaltergehäuses (19) anliegt.
  4. 4. Druckschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (15) längsgeschlitzt und mit einer radial nach außen gerichteten Ringschulter (16) in eine entsprechende Ringnut (14) der Gehäusekapsel (11) eingeschnappt ist.
  5. 5. Druckschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (15) in die aus Kunststoff bestehende Gehäusekapsel (11) formschlüssig eingespritzt ist.
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