DE2626242C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2626242C2
DE2626242C2 DE2626242A DE2626242A DE2626242C2 DE 2626242 C2 DE2626242 C2 DE 2626242C2 DE 2626242 A DE2626242 A DE 2626242A DE 2626242 A DE2626242 A DE 2626242A DE 2626242 C2 DE2626242 C2 DE 2626242C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nipple
probe
connections
electrodes
drive part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2626242A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2626242A1 (de
Inventor
Joseph Donald Winslow Jun.
Weldon Dean Houston Tex. Us Mayse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baker Petrolite LLC
Original Assignee
Petrolite Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Petrolite Corp filed Critical Petrolite Corp
Publication of DE2626242A1 publication Critical patent/DE2626242A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2626242C2 publication Critical patent/DE2626242C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N17/00Investigating resistance of materials to the weather, to corrosion, or to light
    • G01N17/02Electrochemical measuring systems for weathering, corrosion or corrosion-protection measurement

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine bündig montierte Sonde zur Durchführung von Korrosionsmessungen durch Einbau in einen an einer Rohrleitung befestigten Nippel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Bestimmung der Korrosion, der korrodierende Flüssig­ keiten oder Gase unter hohem Druck führende Rohrleitungen ausgesetzt sind, wird zunehmend wichtig im Hinblick auf die Betriebssicherheit und die Überwachung selektiv zugegebener Korrosionshemmer. Die Übertragung brennbarer Strömungsmittel von der Quelle zum Markt erfolgt durch Rohrleitungen, deren Durchmesserabmessungen im Bereich von wenigen Zentimetern bis zu mehreren Metern liegen können. Viele dieser Rohrleitungen werden bei hohen Drücken wie ca. 100 kp/cm2 betrieben. In den Vereinigten Staaten gibt es beispielsweise 1,5 Millionen Kilometer Rohrleitungen, die durch unentdeckte Korrosion Schaden nehmen können. In vielen dieser Rohrleitungen liegt eine ausreichende Menge einer flüssigen wäßrigen Phase vor, so daß eine Korrosionssonde des Polarisationstyps eingesetzt werden kann. Es hat sich herausgestellt, daß selbst in Hochdruckgasleitungen die Innenfläche der Rohrleitung mit einem dünnen Wasserfilm überzogen ist. Die Anordnung von die Korrosion erfassenden Elektroden in dieser Flüssig­ keitsschicht ist wesentlich, wenn man einwandfreie Korro­ sionsmessungen erhalten will.
Es ist eine Sonde für die Polarisationsbestimmung von Korrosionseffekten in Rohrleitungen entwickelt worden, die die genaue Anordnung ebenflächiger Elektroden in paralleler Ausrichtung zu der Innenfläche der Rohrleitung und in der dort befindlichen dünnen Flüssigkeitsschicht erlaubt. Bevorzugt ist die Sonde herausnehmbar in einem mit einer Innenschulter versehenen Nippel angeordnet, der nach dem Warmanzapf-Verfahren auf die Rohrleitung aufge­ schweißt ist. Die Sonde weist einen zylindrischen Körper mit einer ringförmigen Dichtung auf, der an einem Fühl­ kopf angeordnet ist, der die mit flachen Oberflächen versehenen Elektroden trägt. Eine Einstellmutter ist auf einen rückwärtigen verjüngten Teil des Körpers aufge­ schraubt und steht mit der Schulter auf dem Nippel in Eingriff, um die Elektroden genau parallel zu der Innen­ fläche der Rohrleitung auszurichten. Die Mutter wird eingestellt und nach Messung der relativen Längsabmessun­ gen von der Schulter zur Innenwandfläche der Rohrleitung auf dem Körper festgelegt. Diese neuartige, bündig mon­ tierte Sonde ist für die Korrosionsmessung an Rohrleitun­ gen weitgehend akzeptiert worden. Es ist jedoch auf eine große Sorgfalt beim Schweißverfahren zu achten.
Die Montage von bündig angeordneten Sonden erfolgt ge­ wöhnlich vor Ort durch ein Personal, das daran gewöhnt ist, die Ventile, die Abschnittshalter, die Blindstopfen und ähnliche Einrichtungen mit herkömmlichen Warm­ anzapfmaschinen zu installieren. Dabei ist es jedoch schwierig, die Sonde in einem Nippel so zu montieren, daß die ebenen Elektrodenoberflächen genau zur Innenwandung der Rohrleitung ausgerichtet sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein einfaches, leichtes und sicheres Einführen der Sonde in einen Nippel der zu überwachenden Rohrleitung derart zu ermöglichen, daß die ebenen Oberflächen der Elektroden genau zur Oberfläche der Innenwandung der Rohrleitung ausgerichtet sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Sonde der eingangs genann­ ten Art gelöst, die durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeich­ net ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die bündig montierte erfindungsgemäße Sonde im Hinblick auf ihr Aussehen, ihren Aufbau und ihre Arbeitsweise mit den zuvor genannten, bekannten Sonden völlig kompatibel ist. Außerdem ist vorteilhafterweise zur Montage der erfindungsgemäßen Sonde und zur Durchführung der Messun­ gen kein speziell ausgebildetes Personal erforderlich.
Um mit der erfindungsgemäßen, bündig montierten Sonde schnelle und genaue Ergebnisse zu erzielen, wird eine, die auftretende Korrosion in einer Rohrleitung vor­ zugsweise nach dem elektrochemischen Verfahren und mit einer Meßanordnung bestimmt, die aus dem Stand der Tech­ nik bekannt sind. Bei diesem Verfahren wird ein Korro­ sionsmeßgerät eingesetzt, das man an eine Sonde mit drei Metallelektroden anschließt, auf die eine korrodierende Flüssigkeit einwirken kann. Die Meßanordnung enthält als Hauptbestandteile weiterhin eine einstellbare Stromquel­ le, ein Amperemeter sowie ein Voltmeter mit einem hohen Eingangswiderstand. Die einstellbare Stromquelle speist einen kleinen elektrischen Strom zwischen eine Prüf- und eine Hilfselektrode ein. Gleichzeitig stellt das Voltme­ ter das Polarisationspotential zwischen der Prüfelektrode und einer Bezugselektrode fest. Der fließende Strom polarisiert die Oberfläche der Prüfelektrode geringfügig, so daß sich das Potential zwischen der Prüfelektrode und der Bezugselektrode verschiebt. Der Strom, der erforder­ lich ist, um eine Polarisierung von etwa 10 mV zu bewir­ ken, ist direkt proportional zur Korrosionsrate der korrodierten Prüfelektrode.
In vielen Rohrleitungen treten die Auswirkungen der Korrosion nur langfristig auf. Sie müssen daher über einen vorgewählten Zeitraum kontinuierlich überwacht werden. Ein bevorzugtes Korrosionsratenmeßgerät für die gewerbliche Überwachung von Korrosionseffekten über ausgedehnte Zeiträume arbeitet automatisch zwischen der Nulleinstellung und Aufzeichnung der Meßwerte und liefert eine dauerhafte Aufzeichnung sehr genauer Meßwerte der Korrosion über längere Zeitspannen. Falls dies gewünscht wird, können auch andere Korrosionsratenmeßgeräte ähnli­ cher Art zur Durchführung der Korrosionsmessung vorteil­ haft eingesetzt werden.
Es ist besonders vorteilhaft, diese automatisch schrei­ benden Korrosionsratenmeßgeräte zusammen mit der verbes­ serten, erfindungsgemäßen Sonde zur unmittelbaren Überwa­ chung der in Rohrleitungen auftretenden Korrosion einzu­ setzen. Die bündig montierte, erfindungsgemäße Sonde ermöglicht vorteilhafterweise eine einfache, leichte und narrensichere Einführung der Fühlelektroden in die zu überwachende Rohrleitung derart, daß die ebenflächigen Elektroden genau mit der Innenwandung der Rohrleitung fluchten. Dabei wird der normale Betrieb der Rohrleitung vorteilhafterweise nicht gestört. Die Montage der vorlie­ genden Sonde an der Rohrleitung erfolgt auf vollständig herkömmliche Weise nach dem Warmanzapf-Verfahren.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltun­ gen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine vorliegende, bündig montierte Sonde, die in einem Nippel sitzt, der seinerseits auf der Rohrleitung befestigt ist und einen Anschlußverbinder trägt, über den die Verbindung zu einem geeigneten Korrosionsraten­ meter erfolgt;
Fig. 2 das elektrodentragende Ende der Sonde nach Fig. 1, vom Inneren der Rohrleitung aus gesehen;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 1; und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt eine vorliegende, bündig montierte Sonde 11, die in einem Nippel 12 auf einer Rohrleitung 13 angeordnet ist. Der Nippel 12 ist durch eine Schweißnaht 14 an der Rohrleitung 13 festgelegt. Die Innenwand der Rohrleitung 13 ist mit einer Öffnung 16 versehen, die mit dem Nippel 12 fluchtet. Der Nippel 12 kann herkömmlich aufgebaut und verfügbar sein. Gewöhnlich werden derartige Nippel zur Anbringung von unterschiedlichen Vorrichtungen an Rohrleitungen nach dem Warmanzapf-Verfahren verwendet.
Der Nippel 12 weist einen ersten Teil mit einer glatten Innenwand 17, einen einen Anschlag 18 bildenden Teil sowie einen mit einem Innengewinde 19 versehenen dritten Teil auf. Der Anschlag 18 kann durch den Grundschnitt der Gewindegänge des Innengewindes 19 an dem höchstliegenden Punkt der Gewindegänge gebildet sein (Fig. 1). Die Anord­ nung des ersten, zweiten und dritten Teiles des Nippels 12 ist vorzugsweise so gewählt, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht. Nach der Befestigung des Nippels 12 an der Rohrleitung 13 wird eine Warmanzapf-Bohrmaschine über ein Anzapfventil auf das Außengewinde 21 des Nippels 12 aufgeschraubt. Die auf das Außengewinde 21 aufgesetzte Bohrmaschine und das Anzapfventil sind in Fig. 1 nicht gezeigt, weil diese Anordnung Stand der Technik ist. Die Bohrmaschine erzeugt die Öffnung 16 in der Wand der Rohrleitung 13. Sodann wird die Bohrmaschine entfernt und das Anzapfventil angeschlossen, um den Nippel 12 zur Atmosphäre abzuschließen. Dann wird der Bohrer aus der Bohrmaschine herausgenommen und die Sonde 11 wird in ihm befestigt. Die Bohrmaschine wird dann betätigt, um die Sonde 11 am Nippel 12 zu verschrauben. Hierzu wird die Sonde 11 gedreht, bis sie an dem Anschlag 18 des Nippels 12 aufsitzt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Bohrmaschine zurückgezogen, das Anzapfventil geschlossen und abgenom­ men. Die Sonde 11 ist im Nippel 12 strömungsmittelsicher abgedichtet befestigt, so daß kein Strömungsmittel aus der Leitung 13 entweichen kann. Die Montage der Sonde 11 im Nippel 12 erfolgt also genau so wie die Montage eines Blindstopfens, um Anzapfventile abzunehmen.
Die Sonde 11 ist in einer neuartigen Weise aufgebaut, damit sie mit der Hilfe von verfügbaren Warmanzapf- Maschinen im Nippel 12 montiert und aus diesem entfernt werden kann. Eine bevorzugte Ausführungsform der Sonde 11 weist einen zylindrischen Körper 22 aus Metall auf, der einen axialen Durchlaßkanal 23 mit einem kreisförmi­ gen Querschnitt besitzt. Der Durchlaßkanal 23 kann entlang der Länge des Körpers 22 einen gleichmäßigen Durchmesser aufweisen. Vorzugsweise weist der Durchlaßka­ nal 23 aber mehrere Teile 23 a, 23 b und 23 c mit unter­ schiedlichen Durchmessern auf. Im Teil 23 a mit einem größeren Durchmesser ist ein starrer, isolierender Körper bzw. ein starres, isolierendes Medium 24 angeordnet. Dieses Medium 24 sitzt auf einer im Körper 22 ausgebilde­ ten Schulter 26 auf und wird vom Strömungsmitteldruck in der Rohrleitung 13 gegen eine Verschiebung festgehalten. Das starre Medium 24 trägt an einem ersten Ende 27 einteilig eine oder mehrere Elektroden, die seitlich voneinander beabstandet sind. Das erste Ende bildet eine ebenflächige Abschlußfläche. Obgleich im Medium drei Elektroden angeordnet sein können, sind dort vorzugsweise nur die Elektroden 28 und 29 vorgesehen. Falls dies erforderlich ist, wird eine dritte Elektrode durch die flache Fläche auf dem ringförmigen Teil des Körpers 22 an seinem ersten Ende 27 gebildet. Die Elektroden 28, 29 weisen flache, dem korrodierenden Stoff zugewandte und mit der Innenwand der Rohrleitung 13 fluchtende Ober­ flächen auf. Bei dieser Anordnung in der Sonde 11 dienen die Elektrode 28 als Bezugselektrode, die Elektrode 29 als Prüfelektrode und der Körper 22 als Hilfselektrode für Korrosionsmessungen. Der Körper 22 bildet dabei nicht nur eine Elektrode, sondern er schützt auch die Elektro­ den 28 und 29 gegen körperliche Beschädigungen, wie sie bei einer unvorsichtigen Handhabung durch das Personal am Einsatzort verursacht werden können.
Die Elektroden der Sonde 11 können beliebig aufgebaut sein. Sie sind aber vorzugsweise in der ebenen Fläche kreisförmig ausgestaltet, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Elektrode 28 weist die Form eines Metallstabes auf, der von der ringförmigen, aus Metall bestehenden Elektrode 29 durch ein Ringsegment 31 aus Isoliermaterial getrennt ist. Ein weiteres Ringsegment 32 aus dem Iso­ liermaterial trennt die Elektrode 29 von dem ringförmigen ersten Ende 27 des Körpers 22, das die Elektrodenanord­ nung umgibt und die dritte Elektrode darstellt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, erstreckt sich das Isolierma­ terial des Ringsegmentes 32 strömungsmitteldicht auch in dem Ringraum zwischen dem Medium 24 und dem Körper 22 über den gesamten Teil 23 a des Durchlaßkanals 23. Das Isoliermaterial füllt also nicht nur die Räume zwischen den Elektroden aus, sondern stellt auch eine strömungs­ mittelsichere Abdichtung zwischen dem starren Körper bzw. Medium 24 und dem Körper 22 her. Das Isoliermaterial wird stromabwärts durch eine durchgehende Wandung festgehal­ ten, wodurch eine Druckdichtung entsteht. Der Strömungs­ mitteldruck in der Rohrleitung 13 wirkt also unmittelbar auf die freiliegenden Flächen des Isoliermaterials, um einen ausreichenden Dichtungsdruck zwischen dem Isolier­ material, dem Körper 22 und dem starren Medium 24 zu erzeugen. Als Isoliermaterial kann einer von vielen elastischen Stoffen verwendet werden. Vorzugsweise wird jedoch ein Formelastomer 22 verwendet. Ein wasserbenetz­ ter Kunstgummi, z.B. ein Mischpolymerisat aus Vinyliden­ fluorid und Hexafluorpropylen oder Poly(butadien­ acrylnitril), ist mit guten Ergebnissen verwendet wor­ den. Das Isoliermaterial füllt die Räume zwischen den Elektroden 28, 29, dem Medium 24 und dem Körper 22 der Sonde 11 hohlraumfrei aus.
Das starre Medium 24 wird aus einem dielektrischen Mate­ rial hergestellt, bei dem es sich bevorzugt um ein glasgefülltes Epoxymaterial handelt, das in Formen zu einer gewünschten Gestalt gegossen werden kann. Das Medium 24 läßt sich in der folgenden Weise herstellen. Zunächst werden die Elektroden 28, 29 mit den elektri­ schen Leitungen 36 bzw. 37 verbunden. Dann wird eine zusätzliche elektrische Leitung 38, die einen Ring 39 trägt, zusammen mit den Elektroden 28, 29 und den Lei­ tungen 36, 37, die einwandfrei ausgerichtet sind, in eine Form eingebracht. Dann wird diese Form mit dem glasge­ füllten Epoxy-Gießharz, das beim Aushärten das Medium 24 bildet, eingefüllt.
Die elektrischen Leitungen 36, 37 und 38 verlaufen durch das Medium 24 in den zweiten Teil 23 b des Durchlaßkanals 23, der einen kleineren Durchmesser aufweist. Sie bilden die Anschlüsse 41, 42 bzw. 43. Vorzugsweise stehen diese Anschlüsse 41, 42 und 43 gleichmäßig über das Medium 24 über. Wie Fig. 4 zeigt, können diese Anschlüsse 41, 42 und 43 in irgendeiner Weise ausgerichtet sein. Vorzugs­ weise sind sie dreieckförmig mit gleichen Abständen im Durchlaßkanal 23 angeordnet.
Im Durchlaßkanal 23 befindet sich eine Ausrichteinrich­ tung, die hinsichtlich der Anschlüsse 41, 42 und 43 eine vorbestimmte Stellung einnimmt. Beispielsweise ist ein anschlußähnlicher Stift 44 in das Medium 24 auf derselben Weise eingeformt wie die elektrischen Leitungen 36, 37 und 38. Für beste Ergebnisse steht der Stift 44 über das Medium geringfügig weiter als die Anschlußstifte 41, 42 und 43 über. Auf diese Weise führt der Stift 44 einen elektrischen Buchsenverbinder in die erwünschte radiale Ausrichtung und dann in Längsrichtung zu den Anschlüssen 41, 42 und 43, um die elektrische Verbindung herzustel­ len.
Der Körper 22 trägt eine Dichteinrichtung, die für einen strömungsmittelsicheren Übergang zwischen der Sonde 11 und dem Nippel 12 sorgt. Hier kann jede gewünschte Dichtein­ richtung eingesetzt werden. Es hat sich jedoch herausge­ stellt, daß eine Druckdichtung die beste Dichtwirkung ergibt. Diese Funktion läßt sich mit einer ringförmigen Vertiefung 46, die gegenüber der glatten Innenwand 17 des Nippels 12 um den Körper 22 verläuft und einen in diese Vertiefung 46 eingesetzten O-Dichtungsring 47 erreichen , der an der glatten Innenwand 17 des Nippels 12 anliegt und einen strömungsmittelsicheren Abschluß herstellt. Andere Arten von Dichteinrichtungen können eingesetzt werden, falls dies gewünscht wird. Durch Verlegen der Dichtung an das zweite Ende des Körpers 22 kann diese vor Beschädigungen durch die Gewindegänge 19 oder durch andere scharfkantige Vorsprünge geschützt werden.
Die Sonde 11 mit ihrem ersten Ende 27, die Elektroden 28, 29 und die zwischenliegenden Ringsegmente 31 und 32 aus Isoliermaterial bilden eine gemeinsame ebene Abschlußflä­ che, die quer zur Längsachse des Körpers 22 verläuft. Die Sonde 11 ist so konstruiert, daß diese ebene Abschlußflä­ che im wesentlichen mit der Innenwand der Rohrleitung 13 fluchtet, wenn die Sonde 11 in den Nippel 12 eingesetzt ist.
Um zu gewährleisten, daß die Sonde 11 in Längsrichtung nur bis zu der gewünschten Eintauchtiefe aber nicht weiter in den Nippel 12 eintritt, trägt der Körper 22 einen Anschlag 48, der sich an den Anschlag 18 des Nippels 12 anlegt. Der Anschlag 48 kann in Form eines Ansatzes am Körper 22 vorgesehen sein, der die erste Fläche der Gewindegänge 19 auf dem Nippel 12 überlappt und auf dieser aufsitzt. Der erforderliche Freiraum zum Schneiden der Gewindegänge 19 wird durch eine Vertiefung 49 im Körper 22 unmittelbar unter dem Anschlag 48 gebil­ det. Andere Anordnungen zum Begrenzen der Eintauchtiefe der Sonde 11 in Längsrichtung im Nippel 12 lassen sich gewünschtenfalls ebenfalls vorsehen.
Die Sonde 11 wird gewöhnlich durch Einschrauben im Nippel 12 unter Verwendung einer Warmanzapf-Maschine festgelegt, wenn in der Rohrleitung 13 ein Strömungsmitteldruck vorliegt. Der Körper 22 ist daher mit einem Antriebsele­ ment versehen, an dem eine derartige Maschine angesetzt werden kann, um die gewünschte Drehkraft zum Ein- und Ausschrauben der Sonde 11 relativ zum Nippel 12 aufzu­ bringen. Verschiedene Anordnungen können die erforderli­ che Antriebsverbindung zwischen der Sonde 11 und einem Werkzeug (Bohrstange) in der Maschine herstellen, mit dem verschiedenen Ausrüstungsgegenständen, wie z.B. den Blindstopfen, die durch das Warmanzapf-Verfahren einge­ setzt werden sollen, eine Drehbewegung erteilt werden kann.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Antriebsele­ ment im dritten Teil bzw. in dem Antriebsteil 23 c des Durchlaßkanals 23 in Form einer Querschnittsöffnung vorgesehen, die größer ist als der zweite Teil 23 b. Vorzugsweise wird der Antriebsteil 23 c mindestens teil­ weise mit einem vieleckigen Querschnitt ausgeführt, der so gestaltet und bemessen ist, daß er den Eingriff des Werkzeuges, mit dem der Sonde 11 die Drehkraft erteilt werden soll, zuläßt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, kann die Öffnung des Antriebsteils 23 c einen quadratischen Querschnitt aufweisen. Diese Form ist für das Werkzeug einer Warmanzapf-Maschine, die die Drehbewegung zum Setzen von Blindstopfen und dergleichen erzeugt, üblich. Falls dies gewünscht wird, können jedoch auch andere bauliche Anordnungen zum Herstellen des Antriebselementes auf der Sonde 11 vorgesehen werden.
Es ist weiterhin von Vorteil, den Körper 22 mit einer Einrasteinrichtung zu versehen, mit der die Sonde 11 wahlweise mit dem die Drehbewegung liefernden Werkzeug verriegelt werden kann. Vorzugsweise weist der Antriebs­ teil 23 c des Durchlaßkanals 23 hierzu als Einrastein­ richtung eine Nut 51 auf, um das Werkzeug wahlweise mit der Sonde 11 zu verriegeln. Zu diesem Zweck kann das Werkzeug eine unter Federdruck stehende Kugel tragen, die nach außen in die vorzugsweise V-förmige Nut 51 ein­ schnappt, die sich in der inneren Seitenfläche der Öffnung des Antriebsteiles 23 c befindet. Das Werkzeug rastet also in dieser Öffnung ein, um die bündig mon­ tierte Sonde herabhängend zu halten, während sie in den Nippel 12 eingeschraubt wird. Nachdem die Sonde 11 im Nippel in die gewünschte Lage gebracht worden ist, wird das Werkzeug ausgerastet und die Maschine abgenommen.
Die Sonde 11 läßt sich in der Sollage versperren, damit sie sich nicht versehentlich vom Nippel 12 lösen kann. Zu diesem Zweck kann der Körper 22 mit einer Verriegelungs­ einrichtung versehen werden, die verhindert, daß die Sonde 11 aus dem Nippel 12 ausgeschraubt wird. Obgleich verschiedene Verriegelungseinrichtungen zur Verfügung stehen, verwendet man vorzugsweise eine Feststellschraube 52, die in eine Öffnung 53 im Äußeren des Körpers 22 eingeschraubt wird. Die Feststellschraube 52 sitzt fest auf dem Nippel 12 auf und gewährleistet, daß die Sonde 11 nicht versehentlich vom Nippel 12 gelöst wird, während die Rohrleitung 13 Strömungsmittel mit hohem Druck führt. Die Feststellschraube 52 ist mit einem Innensechskant versehen, so daß man einen Sechskantschlüssel bequem durch die Öffnung des Antriebsteiles 23 c einführen kann. Die Sonde 11 ist dann zur Durchführung von Korrosions­ tests bereit, wozu geeignete Instrumente an die Anschlüs­ se 41, 42 und 43 gelegt werden, die zu den Elektroden 27, 28 und 29 führen. Falls keine sofortigen Messungen erfor­ derlich sind, läßt sich ein Verschlußrohr auf den Nippel 12 aufschrauben.
Wenn die Sonde 11 im Nippel 12 montiert ist, kann jedes geeignete Verbindungselement zu einem externen Instrument zur Überwachung der Korrosion in der Rohrleitung 13 ange­ schlossen werden. Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung ist in Verbindung mit der Sonde 11 von besonderem Nutzen für Dauermessungen. Ein externer elektrischer Verbinder 56 wird zur Verwendung mit der Sonde 11 empfohlen, da die Sonde 11 gegen Regen, Schnee und andere Schäden geschützt ist und auch Sicherheitsmerkmale für die Bedienungsperso­ nen an den Meßgeräten aufweist. Insbesondere wird der Verbinder 56 dadurch auf den Nippel 12 aufgesetzt, daß auf das Außengewinde 21 eine Rohr-Gewindekappe 57 aufge­ schraubt wird. Die Gewindekappe 57 weist eine Öffnung 58 auf, die teilweise mit einem Gewinde versehen ist, das eine Rohr-Armatur 59 aufnimmt. Ein Metallrohr 61 verläuft durch die Rohr-Gewindekappe 57 und die Rohr-Armatur 59 und ist mittels eines O-Ringes 62 strömungsmittelsicher gegen die Rohr-Gewindekappe 57 abgedichtet. Das innere Ende des Metallrohres 61 trägt eine Verbinderbuchse 63, die die elektrischen Verbindungen zu den Anschlüssen 41, 42 und 43 auf der Sonde 11 herstellen kann. Es ist erwünscht, die Auswärtsbewegung des Metallrohrs 61 aus der Rohr-Gewindekappe 57 zu begrenzen, da ein Druckstau um die Sonde 11 herum infolge eines Dichtungsversagens des Metallrohres 61 mit einer erheblichen Kraft nach außen drücken kann. Zur Begrenzung dieser Bewegung läßt sich jede gewünschte Mechanik einsetzen. Ein Sprengring 64 in einer Nut in der Außenfläche des Metallrohres 61 schlägt in diesem Fall jedoch an die Rohr-Gewindekappe 57 an und begrenzt die Ausstoßbewegung.
Das Metallrohr 61 wird einwärts bewegt, so daß der Verbinder 63 einen Stift 44 für eine leichte Verbindung mit den Anschlüssen 41, 42 und 43 der Sonde 11 ausrich­ tet. Nun wird die Mutter 64 angezogen, so daß die Zwin­ genanordnung 66 am Metallrohr 61 und der Rohr-Armatur 69 angreift und einen strömungsmitteldichten und mechanisch starren Verschluß ausbildet. Auf diese Weise sichert der Verbinder 56 die Anordnung ein zweites Mal für den Fall, daß die Strömungsmitteldichtung der Sonde 11 während der Durchführung von Korrosionsmessungen durch eine Bedie­ nungsperson versagt. Mit der beschriebenen Anordnung kann die Bedienungsperson weder durch direkt entwichendes Strömungsmittel noch durch den Strömungsmitteldruck hervorgerufene Bewegungen des Verbinders 56 verletzt werden. Das oberste Ende des Metallrohrs 61 trägt eine geeignete elektrische Rohr-Armatur 67, an der die Verbin­ dung zu den erforderlichen Gerätschaften hergestellt werden kann. Eine Vielzahl elektrischer Leiter 68 verbin­ den die Rohr-Armatur 67 mit einer Verbindungsbuchse 68, so daß sich die erforderlichen elektrischen Verbindungen zwischen den Geräten und der Sonde 11 herstellen lassen.
Die Sonde 11 kann auch so ausgeführt sein, daß Dicht-, Anschlag- und Gewindeelemente anders angeordnet sind, sofern der im Einzelfall eingesetzte Nippel 12 dies erfordert. Diese Änderungen und Modifikationen können einfach bekannte Anordnungen verwenden, die bei der Warmanzapf-Montage von Vorrichtungen auf Rohrleitungen benutzt werden.

Claims (5)

1. Bündig montierte Sonde zur Durchführung von Korrosions­ messungen durch Einbau in einen an einer Rohrleitung befestig­ ten Nippel, die eine durch ihre Seitenwandung verlaufende axial zu dem Nippel ausgerichtete Öffnung aufweist, wobei der Nippel einen ersten Bereich mit einer glattwandigen Innenfläche, einen ein Auflager bildenden zweiten Bereich und einen mit einem Innengewinde versehenen dritten Bereich aufweist, und wobei die Sonde
einen zylindrischen Metallkörper mit einer durch ein isolierendes Medium an einem ersten Ende des Körpers gebildeten planaren Oberfläche,
eine Mehrzahl von metallischen Elektroden, die in dem Körper angeordnet und voneinander isoliert sind, wobei die Elektroden voneinander getrennt sind, wobei die Zwischenräume von dem isolierenden Medium ausgefüllt sind, und wobei die Elektroden flache Oberflächen auf­ weisen, die mit der planaren Oberfläche zusammenfallen,
ein an dem Körper zwischen dem ersten Ende und einem zweiten Ende desselben vorgesehenes Außengewinde, das in das Innengewinde des dritten Bereiches des Nippels zur Befestigung der Sonde in dem Nippel eingreift, eine in Umfangsrichtung um den Körper verlaufende Dich­ tungseinrichtung, die mit der glattwandigen Innenfläche des ersten Bereiches des Nippels zusammenwirkt, um eine fluiddichte Dichtung zwischen dem Körper und dem Nippel zu bilden, und
einen Anschlag aufweist, der an dem Körper angeordnet ist und an der Auflage des Nippels angreift, wobei die planare Oberfläche des Körpers in der Nähe der Oberfläche der Innenwandung der Rohrleitung angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichteinrichtung (47) um den Körper (22) zwischen dem Außen­ gewinde und dem zweiten Ende des Körpers (22) gehalten wird, daß an dem zweiten Ende des Körpers (22) ein Antriebsteil (23 c) angeordnet ist, in das ein Werkzeug angreifen kann, um eine Dreh­ kraft auf den Körper (22) zu übertragen, daß das Antriebsteil (23 c) durch eine koaxiale Öffnung gebildet wird, die sich in das zweite Ende des Körpers (22) hineinerstreckt und einen viel­ eckigen Querschnitt aufweist, daß der Körper (22) in der koaxialen Öffnung eine Einrasteinrichtung (51) aufweist, durch die das Werk­ zeug selektiv an dem Antriebsteil (23 c) befestigbar ist, daß der Körper (22) in einer axialen Öffnung Anschlüsse (41, 42, 43) auf­ weist, daß sich die axiale Öffnung von den Anschlüssen (41, 42, 43) zur koaxialen Öffnung in dem zweiten Ende des Körpers (22) erstreckt, daß die Anschlüsse (41, 42, 43) über elektrische Lei­ tungen (36, 37, 38) mit den Elektroden (28, 29) verbunden sind, und daß an dem Körper (22) eine Ausrichteinrichtung (44) in der Nähe der Anschlüsse (41, 42, 43) vorgesehen ist, die in be­ zug auf die Anschlüsse (41, 42, 43) eine vorgegebene Orientie­ rung aufweist.
2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (22) in der Nähe seines zweiten Endes eine Verriegelungs­ einrichtung (52) zur Festlegung der Sonde (11) in dem Nippel (12) gegen eine unbeabsichtigte Verschiebung aufweist.
3. Sonde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung durch eine in der Nähe des zweiten En­ des des Körpers (22) angeordnete ringförmige Vertiefung (46) und einen in dieser Vertiefung (46) angeordneten O-Dichtungs­ ring (47) gebildet ist.
4. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrasteinrichtung (51) aus einer Sperrein­ richtung besteht, die an dem Körper (22) in dem Antriebsteil (23 c) vorgesehen ist.
5. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausrichteinrichtung ein anschlußähn­ licher Stift (44) ist, der in dem starren isolierenden Medium (24) angeordnet ist und sich in Längsrichtung von dem isolie­ renden Medium (24) aus weiter erstreckt als die Anschlüsse (41, 42, 43).
DE19762626242 1975-07-14 1976-06-09 Buendig eingesetzte sonde fuer die korrosionsmessung Granted DE2626242A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/595,989 US3980542A (en) 1975-07-14 1975-07-14 Flush mounted probe for corrosion testing

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2626242A1 DE2626242A1 (de) 1977-03-17
DE2626242C2 true DE2626242C2 (de) 1987-11-19

Family

ID=24385553

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762626242 Granted DE2626242A1 (de) 1975-07-14 1976-06-09 Buendig eingesetzte sonde fuer die korrosionsmessung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3980542A (de)
JP (1) JPS5912133B2 (de)
CA (1) CA1045206A (de)
DE (1) DE2626242A1 (de)
FR (1) FR2318419A1 (de)
GB (1) GB1504657A (de)
IT (1) IT1066686B (de)

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2372425A1 (fr) * 1976-11-26 1978-06-23 Solvay Procede et dispositif pour controler la nature corrosive, erosive et/ou incrustante d'un liquide
CH618515A5 (de) * 1977-10-31 1980-07-31 Zellweger Uster Ag
US4196057A (en) * 1978-08-31 1980-04-01 Petrolite Corporation Cold end corrosion rate probe
US4202749A (en) * 1979-04-19 1980-05-13 Champion International Corporation Probe system for determining acidity of fluid flowing through pressurized pipe line
US4383908A (en) * 1979-04-19 1983-05-17 Champion International Corporation Probe system for determining acidity of fluid flowing through pressurized pipe line
EP0100813A1 (de) * 1982-07-23 1984-02-22 Petrolite Corporation Schaltung einer Vielelektrodensonde
US4514681A (en) * 1982-12-07 1985-04-30 Rohrback Corporation Flush electrical resistance corrosion probe
CA1230500A (fr) * 1983-08-16 1987-12-22 Raynald Simoneau Detecteur electrochimique de cavitation erosive
DE3476267D1 (en) * 1984-05-17 1989-02-23 Ssl Ltd Electrical resistance corrosion probe
EP0174768A3 (de) * 1984-08-31 1988-11-02 CITIES SERVICE OIL & GAS CORPORATION Korrosionsprüfanordnung und Verfahren zur Messung der Korrosionsgeschwindigkeit
US4752360A (en) * 1985-06-03 1988-06-21 Cities Service Oil And Gas Corporation Corrosion probe and method for measuring corrosion rates
US4627905A (en) * 1984-10-05 1986-12-09 Pulp And Paper Research Institute Of Canada Monitor assembly for monitoring anodic corrosion protection of carbon steel vessels
US4631961A (en) * 1985-12-31 1986-12-30 Philadelphia Suburban Water Company Sampling device for determining conditions on the interior surface of a water main
US4863572A (en) * 1986-08-29 1989-09-05 Cities Service Oil And Gas Corporation Corrosion probe and method for measuring corrosion rates
US5639959A (en) * 1993-09-24 1997-06-17 Reiber; Harold Steven Corrosion measurement apparatus and galvanic coupon and gasket therefor
DE19706510C1 (de) * 1997-02-19 1998-06-10 Peter Prof Dr Ing Schiesl Elektrodenbaugruppe für ein Korrosionsmeßsystem zum Feststellen von Korrosion von in einem Bauteil aus einem ionenleitendem Baustoff, insbesondere Beton, eingebettetem Metall
US6554981B2 (en) * 1998-09-14 2003-04-29 Saudi Arabian Oil Company Hydrogen permeation probe
HUP0000751A2 (hu) * 2000-05-09 2002-01-28 Zoltán Leszlauer Elektródszerkezet fémből készült, koaxiális elektrokémiai érzékelőkhöz és ezek tűszerű és/vagy tompavégű szondákba való beépítése
US20100171307A1 (en) * 2009-01-05 2010-07-08 Marlin Manufacturing Corporation Fitting assembly with ferrule
US8466695B2 (en) * 2010-08-19 2013-06-18 Southwest Research Institute Corrosion monitoring of concrete reinforcement bars (or other buried corrodable structures) using distributed node electrodes
US8733188B2 (en) * 2010-08-27 2014-05-27 General Electric Company Apparatus for mounting pipe sensors
DE102012107792B3 (de) * 2012-08-23 2014-01-16 Bernd Epple Korrosionssonde für einen Wandabschnitt eines Kessels oder eines Wärmetauschers
DE102014007753A1 (de) * 2014-05-23 2015-11-26 Steinmüller Babcock Environment Gmbh Korrosionssonde und Verfahren zum Einbau einer Korrosionssonde
DE102016121643A1 (de) * 2016-11-11 2018-05-17 Endress+Hauser SE+Co. KG Messanordnung zur Bestimmung und/oder Überwachung zumindest einer Prozessgröße eines Mediums in einer Rohrleitung
CN108225390B (zh) * 2018-01-12 2020-06-05 哈尔滨派立仪器仪表有限公司 一种实现传感器在线插拔的管道测量装置
CN109060925B (zh) * 2018-09-05 2024-02-27 安科工程技术研究院(北京)有限公司 用于高温高压环境下的电偶腐蚀试验装置
CN110879237B (zh) * 2019-12-05 2022-06-28 中国特种飞行器研究所 一种飞机环境严酷度在线监测传感探头
CN111562211B (zh) * 2020-04-01 2021-05-18 大连理工大学 海洋油气管道内壁腐蚀在线监测系统及加工安装方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3166485A (en) * 1963-01-31 1965-01-19 Exxon Research Engineering Co Corrosion electro-potentiometer probe
US3558462A (en) * 1968-10-03 1971-01-26 Petrolite Corp Probe assembly for corrosion tests
US3846795A (en) * 1972-11-03 1974-11-05 Transfer Systems Early warning material failure indicator
US3910830A (en) * 1974-04-08 1975-10-07 Petrolite Corp Flush mounted probe assembly

Also Published As

Publication number Publication date
FR2318419A1 (fr) 1977-02-11
FR2318419B3 (de) 1979-03-02
JPS5912133B2 (ja) 1984-03-21
JPS5232394A (en) 1977-03-11
GB1504657A (en) 1978-03-22
CA1045206A (en) 1978-12-26
DE2626242A1 (de) 1977-03-17
US3980542A (en) 1976-09-14
IT1066686B (it) 1985-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2626242C2 (de)
DE2756178C2 (de)
EP0142824B1 (de) Messkupplung für fluidische Systeme
EP0542956A1 (de) Vorrichtung zur elektrisch isolierten befestigung einer metallischen sondenelektrode in der öffnung eines gehäuses.
DE102006040135A1 (de) Temperaturfühler mit Prüfkanal
DE1916584A1 (de) Kapazitanz-Sonde
DE102013110503B4 (de) Entfernbare Sensoranschluss-Einsatzvorrichtung
CH701837B1 (de) Einbauelektrodenvorrichtung.
EP0086341A1 (de) Sonde zur zerstörungsfreien Prüfung von zylindrischen Hohlräumen, insbesondere von Dampferzeugerrohren
DE3829846C2 (de) Einzugkraft-Meßgerät für Werkzeug-Spannvorrichtungen
DE102007037684A1 (de) Positionierungsvorrichtung für eine stabförmige Messeinrichtung
DE102016114565A1 (de) Messanordnung
DE3508570C2 (de)
DE3024767A1 (de) Elektromagnetischer stroemungsmesser
DE102018130793A1 (de) Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät
DE102005060208A1 (de) Messaufnehmer eines magnetisch induktiven Durchflussmessgeräts
DE1949887C3 (de) Sonde zur Messung der Korrosion in einem Flüssigkeitsbehälter
DE202020106224U1 (de) Sensorsystem
DE2815436C2 (de) Halterung für eine stabartig ausgebildete Sonde an einer Leitung für ein Strömungsmittel
EP1030289A2 (de) Sensorhaltevorrichtung
DE19721965A1 (de) Meßarmatur und Verfahren zur Messung eines physikalischen Wertes
DE102018126784A1 (de) Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät
DE4120998C1 (de)
DE4239092A1 (de) Ausbauverrohrung für eine Grundwassermeßstelle
DE19937955A1 (de) Schraubeinrichtung und Verfahren zur Arretierung einer Schraubmutter

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee