DE3512397C2 - - Google Patents
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- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/56—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects
- G01F1/58—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects by electromagnetic flowmeters
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Description
Mit Hilfe elektromagnetischer Durchflußmesser kann der
Durchsatz elektrisch leitender Flüssigkeiten gemessen werden,
sofern deren Leitfähigkeit oberhalb eines vorgegebenen
Schwellwertes liegt. Zur Vermeidung von Korrosion und
Abnutzung hat man verschiedene Werkstoffe zum Auskleiden der
Innenwand des Meßrohrs vorgeschlagen. US-PS 27 66 621 zeigt
einen elektromagnetischen Durchflußmesser, dessen Rohr innen
mit Kunststoff oder Keramik beschichtet ist. Eignet sich
jedoch ein vorhandenes Beschichtungsmaterial für eine neue
Meßflüssigkeit nicht oder ist die Beschichtung beschädigt, so
mußte bisher der Durchflußmesser zum Hersteller
zurückgeschickt und das Meßrohr neu beschichtet oder
ausgetauscht werden. Dies ist zeitraubend und unterbricht die
Verfügbarkeit des Durchflußmessers für längere Zeit, so daß
entweder ein Ersatzgerät bereitgestellt oder die
Durchflußmessung unterbrochen werden mußte.
Ein weiterer Durchflußmesser ist
aus DE-OS 32 44 473 bekannt. Dort ist in ein äußeres
Schutzrohr ein Keramikrohr als ganzes mit geringem Spiel
eingeschoben und verdrehungssicher mit dem Schutzrohr
verkeilt. Das Keramikrohr trägt auf seiner Innenseite die
Elektroden, deren Zuleitungen auf der Innenseite des
Keramikrohrs entlang geführt und am Ende des Keramikrohrs
über in das äußere Schutzrohr eingeschweißte isolierende
Rohrdurchführungen nach außen geführt sind. Die Erregerspulen
sitzen auf seitlichen stiftförmigen Ansätzen des Schutzrohrs
und sind durch ein Gehäuse abgedeckt.
Ein Durchflußmesser gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1 ist
aus US-PS 32 13 685 bekannt. Das aus mehreren Schichten
bestehende abriebfeste Innenrohr wird dort durch Schrauben am
metallischen Außenrohr gehalten. Diese Schrauben dienen mit
ihren innen dem Medium ausgesetzten Köpfen als Meßelektrode,
ragen, von einem Isolierstoffmantel umgeben, durch das
Innenrohr hindurch und sind mit ihrem Gewindeteil mit einem
aus dem Außenrohr herausragenden Gegenstück verschraubt,
welches sich über eine Isolierstoffbuchse abgedichtet am
Außenrohr abstützt. Das Gegenstück trägt gleichzeitig die
elektrische Anschlußvorrichtung für die Meßschaltung. Zum
Auswechseln des Innenrohrs müssen die zugleich als Elektroden
dienenden Befestigungsschrauben vom Rohrinneren her aus dem
Gegenstück herausgeschraubt werden. Das Innenrohr ist ferner
über einseitig in die Anschlußflansche des Außenrohrs
eingesetzte, die ringförmigen Stirnflächen des Innenrohrs
einspannende Buchsen im Außenrohr befestigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen leicht auf unterschied
liche Meßflüssigkeiten umrüstbaren und im Falle von
Verschleiß austauschbaren Durchflußmesser zu schaffen. Dies
gelingt durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung.
Dabei wird nur das innere Meßrohr ausgetauscht, während das
äußere mit den anschließenden Zu- und Ableitungsrohren
verbundene Schutzrohr einseitig mit der angeschlossenen Zu-
bzw. Ableitung verbunden bleiben kann. Gegebenenfalls wird
für die Dauer des Umtauschs des inneren Meßrohrs auf die
Durchflußmessung verzichtet und das äußere Schutzrohr
verbindet weiterhin die benachbarten Anschlußleitungen. Durch
die Verwendung einer das äußere Schutzrohr durchsetzenden
Steckverbindung wird der elektrische Anschluß der vom
Meßrohr getragenen Elektroden wesentlich vereinfacht und
darüber hinaus jegliche Beschädigung der elektrischen
Anschlüsse und ihrer Isolierung beim Auswechseln des Meßrohrs
vermieden. Es ergibt sich ein einfacher, übersichtlicher und
zuverlässiger Aufbau, der ein leichtes und schnelles
Austauschen des inneren Meßrohrs und einen ebenso schnellen
wie zuverlässigen Anschluß der in ihm vorgesehenen
elektrischen Bauteile, wie Elektroden und Erregerspulen, an den
vom äußeren Schutzrohr getragenen Umsetzer ermöglicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den
Zeichnungen wiedergebenden Ausführungsbeispiels erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch Meßrohr und Schutzrohr eines
Durchflußmessers mit aufgesetztem Meßumformer in
auseinandergezogener Darstellung, wobei der
elektrische Anschluß der vom Meßrohr getragenen
Elektroden und Erregerwicklungen über ein
isoliert durch das Schutzrohr hindurchgeführtes
Kabel erfolgt; und
Fig. 2 eine hinsichtlich der Austauschbarkeit des
Meßrohrs besonders vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung.
Beim Durchflußmesser gemäß Fig. 1 ist ein zylindrisches
Innenrohr 3 mit zwei eingegossenen Meßelektroden 1 und zwei
sattelförmigen Erregerspulen 2 versehen. Weitere Elektroden,
Spulen oder dergleichen können ebenfalls in das Innenrohr,
beispielsweise ein Kunststoff- oder Keramikrohr, eingebettet
sein. Das innere Meßrohr 3 ist von einem äußeren Schutzrohr 4
umgeben. Ein Anschlußkabel 5 erstreckt sich vom inneren Rohr
3 durch eine Gehäusehalterung 6 des äußeren Rohrs 4 in ein
Umsetzergehäuse 7 und ist dort an einen Umsetzer 8
angeschlossen. Auf diese Weise kann man im Bedarfsfall allein
das innere Meßrohr austauschen. Hält man Meßrohre mit
unterschiedlicher Auskleidung bereit, so kann dieser
Austausch beim Anwender, beispielsweise in einer
petrochemischen Anlage oder Raffinerie erfolgen. Da sich
jedoch die Anschlußleitung 5 von der Innenseite des äußeren
Rohres 4 durch den Anschlußstutzen 6 in das Umsetzergehäuse 7
erstreckt, ist es mitunter schwierig, die Leitung 5 knickfrei
zwischen den beiden Rohren 3 und 4 unterzubringen. Das
Einsetzen des inneren Rohrs 3 in das äußere Rohr 4 erfordert
somit einige Geschicklichkeit. Bei unsachgemäßer Behandlung
besteht die Gefahr einer Beschädigung der Anschlußleitung,
insbesondere an Schweißnähten oder Bearbeitungskanten der
Rohre.
Um hier Abhilfe zu schaffen, sieht die Erfindung eine das
Schutzrohr 1 isoliert durchsetzende lösbare Steckverbindung
vor. Fig. 2 zeigt Einzelheiten einer solchen bevorzugten
Ausführungsform. Für Teile, welche mit denen des
Durchflußmessers nach Fig. 1 übereinstimmen, sind die
gleichen Bezugszeichen verwendet. Sie werden nicht erneut im
einzelnen beschrieben.
Eine Anschlußbuchse 10 ist in den äußeren Umfang des
Mittelteils
des Innenrohrs 3 derart eingesetzt, daß sie bei zusammengebautem
Innen- und Außenrohr dem Haltestutzen 6 für den Umsetzer 8 gegen
übersteht. Der Haltestutzen 6 ist auf das Außenrohr 4 aufgesetzt
oder mit diesem einstückig ausgebildet. Die einzelnen Anschlüsse
der Buchse 10 sind über Leitungen mit den Elektroden 1 bzw. den
sattelförmigen Erregerspulen 2 verbunden. Diese Anschlußleitungen
können in die Wand des Meßrohrs 3 eingebettet sein oder
auf dessen äußere Oberfläche verlaufen. Ein Gewindeloch befindet
sich in der Mitte der Anschlußbuchse 10. Die beiden Endstücke
3A und 3B des Innenrohrs 3 haben einen größeren Durchmesser als
das Mittelteil, und zwar derart, daß ihr Durchmesser ungefähr
dem Innendurchmesser des äußeren Schutzrohrs 4 entspricht. In
umlaufende Ringnuten der Endstücke 3A und 3B sind als Dichtungs
mittel O-Ringe 20 eingelegt. Das Innenrohr 3 wird in das Außen
rohr 4 eingeschoben und anschließend axial und in Umfangsrich
tung ausgerichtet und in seiner Lage durch eine Halteschraube
12 fixiert, welche durch das Außenrohr 4 hindurch in ein Sack
loch oder Gewindeloch des Innenrohrs 3 hineinragt. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel sind die Erregerspulen 2 und die Elektroden
1 in den, beispielsweise aus Gießharz bestehenden, Körper des
Innenrohrs 3 eingebettet, z. B. eingegossen. Sie können statt
dessen auch auf andere Weise am Innenrohr 3 befestigt sein.
Eine Art Kurzschlußstecker 14 ist um einen Gewindestift 13 dreh
bar angeordnet und kann radial durch den Halteansatz 6 des
äußeren Rohrs 4 hindurchgeschoben werden. Im zusammengesetzten
Zustand greifen dabei die Kontakte des Steckers 14 in die
Kontakte der Buchse 10 ein. Ein Vorsprung 15 am äußeren Umfang
des Steckers 14 ist in einer Nut 16 auf der Innenseite des
Halteansatzes 6 verschiebbar und verhindert ein Verdrehen des
Steckers 14 innerhalb des Ansatzes 6. Auf diese Weise ist eine
exakte Zuordnung der Kontakte von Stecker und Buchse in Um
fangsrichtung gewährleistet. Das Gewindeende 13A des Gewinde
stifts 13 wird in das Gewindeloch 11 der Buchse 10 einge
schraubt, wodurch Stecker 14 und Innenrohr 3 auch mechanisch
fest miteinander verbunden werden. Zugleich dient das in das
Innengewinde 11 hineinragende Gewindeende 13A der Schraube 13
der Lagefixierung des Innenrohrs 3 im Außenrohr 4. Es unter
stützt also die Funktion der Halteschraube 12. Da die Unter
seite des mit einer Rändelung versehenen Kopfes 13B an der
oberen Stirnfläche des zylinderförmigen Ansatzes 14a des Steckers
14 anliegt, wird der Stecker 14 beim Einschrauben der Schraube
13 in das Gewinde 11 mit der Buchse 10 formschlüssig verbunden.
Der Stecker 14 ist also zwischen dem Gewinde 13A und dem Rändel
knopf 13B eingespannt. Ein flexibles Anschlußkabel 17 verbindet
den Stecker 14 mit dem Umsetzer 8. Das Außenrohr 4 ist in nicht
näher dargestellter Weise, beispielsweise mit Hilfe von Flanschen
oder anderen Spannmitteln, in eine Rohrleitung eingesetzt,
durch welche die zu messende Flüssigkeit fließt.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform verbindet ein Stecker auf
der Außenseite des Meßrohrs befindliche Kontakte einer Anschluß
buchse mit dem Anschlußkabel 17 des Meßumformers, so daß kein
Kabel durch den Anschlußstutzen 6 hindurchgeführt zu werden
braucht. Damit ist das Einsetzen bzw. Austauschen des inneren
Meßrohrs wesentlich erleichtert, und Beschädigungen der Anschluß
leitungen sind weitgehend ausgeschlossen. Die Zuverlässigkeit
des Durchflußmessers ist erhöht.
Claims (13)
1. Elektromagnetischer Durchflußmesser mit
- a) wenigstens einer Erregerspule (2);
- b) einem in ein äußeres Schutzrohr (4) austauschbar eingesetzten Innenrohr (3) aus elektrisch isolierendem Werkstoff;
- c) wenigstens einer mit dem Innenrohr (3) mechanisch verbundenen Elektrode (1); sowie
- d) einer isoliert das Schutzrohr durchsetzenden Leitungsverbindung der Elektrode(n) zu einer äußeren Anschlußvorrichtung eines das Elektrodensignal verarbeitenden Umsetzers (8),
dadurch gekennzeichnet, daß
- e) das Innenrohr als die Elektrode(n) tragendes Meßrohr (3) ausgebildet ist und
- f) zwischen einer vom inneren Meßrohr (3) getragenen elektrischen Anschlußvorrichtung (10, 11) für die Elektrode(n) und der äußeren Anschlußvorrichtung (14, 17) eine im Bereich des Meßrohrs (3) das Schutzrohr (4) isoliert durchsetzende lösbare Steckverbindung (14, 10) vorgesehen ist.
2. Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das innere Meßrohr (3)
außer den Elektroden auch die Erregerspule(n) (2) trägt
und die lösbare Steckverbindung (14, 10) zugleich
Kontakte zum Anschluß der Erregerspule(n) aufweist.
3. Durchflußmesser nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine am äußeren Umfang des inneren Rohrs (3) vorge
sehene, mit der Elektrode (1) elek
trisch verbundene Anschlußbuchse (10) sowie einen in die Buchse
einführbaren Stecker (14) zum Verbinden der Kontakte der Buchse
(10) mit den Anschlüssen (17) eines am äußeren Rohr (4) befestig
baren Umsetzers (8).
4. Durchflußmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stecker (14) in einen radialen
zylindrischen Ansatz (6) des äußeren Rohrs (4) einführbar und
durch ein an seinem inneren Ende vorgesehenes Gewinde (13A) mit
einem in der Buchse (10) des inneren Rohrs (3) vorgesehenen
Gegengewinde (11) verschraubbar ist.
5. Durchflußmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gewinde (13A) an einer den Stecker (14)
axial durchsetzenden Schraube (13) vorgesehen ist, die an ihrem
gewindefernen Ende eine Handhabe (13B), z. B. einen Rändelknopf
aufweist.
6. Durchflußmesser nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Handhabe (13B) an
einem zylindrischen Ansatz (14A) des Steckers (14) abstützt.
7. Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Stecker (14)
einerseits und der ihn aufnehmende Ansatz (6) des äußeren Rohrs
(4) andererseits mit Mitteln (15, 16) zur verdrehungssicheren
Führung des Steckers ausgestattet sind.
8. Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Lagefixierung
des inneren Rohrs (3) im äußeren Rohr (4) einerseits der Stecker
(14; 13A, 11) und andererseits eine durch das äußere Rohr (4)
hindurch in ein radiales Loch des inneren Rohrs (3) hinein
ragende Halteschraube (12) vorgesehen ist.
9. Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der zylindrische
Ansatz (6) für den Umsetzer (8) ein den Umsetzer umschließendes
Gehäuse (7) trägt.
10. Durchflußmesser nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (7) zweiteilig ausgebildet
ist, wobei das Unterteil vom Ansatz (6) gehalten und das Ober
teil nach Einsetzen des Umsetzers (8) auf das Unterteil auf
setzbar, vorzugsweise aufschraubbar ist.
11. Durchflußmesser nach Anspruch 9 oder 10, gekenn
zeichnet durch ein flexibles Verbindungskabel
(17) zwischen Stecker (14) und Umsetzer (8).
12. Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das innere Rohr
(3) aus zwei Endstücken (3A, 3B) und einem Mittelteil besteht,
wobei der Außendurchmesser der Endstücke etwa dem Innendurch
messer des äußeren Rohrs (4) entspricht, während das die Buchse
(10) tragende Mittelteil einen geringeren Durchmesser hat, und
daß zwischen den Außenumfang der Endstücke (3A, 3B) und die
Innenwand des äußeren Rohrs (4) die Dichtungsmittel (20) einge
legt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853512397 DE3512397A1 (de) | 1985-04-04 | 1985-04-04 | Elektromagnetischer durchflussmesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853512397 DE3512397A1 (de) | 1985-04-04 | 1985-04-04 | Elektromagnetischer durchflussmesser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3512397A1 DE3512397A1 (de) | 1986-10-16 |
DE3512397C2 true DE3512397C2 (de) | 1991-04-25 |
Family
ID=6267339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853512397 Granted DE3512397A1 (de) | 1985-04-04 | 1985-04-04 | Elektromagnetischer durchflussmesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3512397A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
US4722231A (en) * | 1985-05-14 | 1988-02-02 | Yamatake-Honeywell Co., Ltd. | Electromagnetic flowmeter |
AT396850B (de) * | 1991-09-09 | 1993-12-27 | Vaillant Gmbh | Servodruckregler |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2766621A (en) * | 1952-04-21 | 1956-10-16 | Vitro Corp Of America | Grounding means for a flowmeter |
US3213685A (en) * | 1962-01-23 | 1965-10-26 | Fischer & Porter Co | Magnetic flowmeter |
DE3244473A1 (de) * | 1982-12-01 | 1984-06-07 | Interatom Internationale Atomreaktorbau Gmbh, 5060 Bergisch Gladbach | Magnetisch-induktiver durchflussmesser fuer hohe temperaturen |
-
1985
- 1985-04-04 DE DE19853512397 patent/DE3512397A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3512397A1 (de) | 1986-10-16 |
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