DE19706510C1 - Elektrodenbaugruppe für ein Korrosionsmeßsystem zum Feststellen von Korrosion von in einem Bauteil aus einem ionenleitendem Baustoff, insbesondere Beton, eingebettetem Metall - Google Patents

Elektrodenbaugruppe für ein Korrosionsmeßsystem zum Feststellen von Korrosion von in einem Bauteil aus einem ionenleitendem Baustoff, insbesondere Beton, eingebettetem Metall

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Description

Die Erfindung betrifft eine Elektrodenbaugruppe für ein Korrosionsmeßsystem zum Fest­ stellen von Korrosion von in einem Bauteil aus einem ionenleitenden Baustoff, insbesonde­ re Beton, eingebettetem Metall gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche ionenleitenden Baustoffe bzw. Werkstoffe, aus denen Bauteile zum Einsatz der Elektrodenbaugruppe sind, sind insbesondere mineralische Baustoffe, wie Mörtel, Zement, Beton usw. In Beton eingebettete Stahlteile, wie Profilstahlträger oder Bewehrungseinlagen aus Baustahl, sind in einem ordnungsgemäß verarbeiteten Betonbauteil unter einer aus­ reichend dicken Betonüberdeckung in der Regel dauerhaft vor Korrosion geschützt. Dieser Korrosionsschutz beruht nicht auf der Undurchlässigkeit des Betons für Flüssigkeiten, sondern auf der Alkalität des Betonporenwassers, das normalerweise einen pH-Wert < 12,5 aufweist. Unter diesen Bedingungen bildet sich auf der Stahloberfläche eine dünne, fest haftende Oxidschicht, welche eine Korrosion praktisch vollständig verhindert. Dadurch wird Stahlbeton für der Witterung ausgesetzte Außenbauteile verwendbar.
Unter ungünstigen Bedingungen, insbesondere bei fehlerhafter Bauausführung und beson­ ders salzhaltigen Umgebungsbedingungen, kann der Korrosionsschutz zur Bewehrung je­ doch verloren gehen. Ursache dafür kann eine Carbonatisierung des Betons sein, die auf­ tritt, wenn Kohlendioxid aus der Luft mit den alkalischen Bestandteilen des Zements re­ agiert. Als Folge sinkt der pH-Wert ab, so daß kein Korrosionsschutz mehr gegeben ist.
Eine andere Korrosionsursache ist das Eindringen von Chloriden in den Beton, was ge­ schehen kann, wenn das Betonbauteil beispielsweise als Fahrbahn benutzt wird, oder sich in der Nähe einer Fahrbahn befindet, auf der Tausalz gestreut wird. Ein solches Tausalz enthält meist Salz aus Meerwasser oder chloridhaltige Salze anderen Ursprungs. Beide Prozesse beginnen an der Betonoberfläche und setzen sich ins Innere des Betons zu den dort einbetonierten Stahlteilen fort, wo sich deren Oxidschicht auflöst. An der Stahlober­ fläche wird dann ein kritischer Zustand zunehmender Korrosion erreicht, ohne daß dies an der Betonoberfläche zunächst erkennbar ist. Die Korrosionsschäden werden normalerweise erst dann erkennbar, wenn die Korrosion des Stahls fortgeschritten ist und durch den Sprengdruck der Rostprodukte die Betonüberdeckung abplatzt.
Aus der EP-0 364 841 B1 ist ein Korrosionsmeßsystem zum Feststellen von Korrosion von in einem Betonbauteil eingebettetem Stahl bekannt, das mehrere, in dem Betonbauteil im Abstand voneinander angeordnete Anoden-Elektroden aus normalem Baustahl enthält, die unterschiedlich tief in dem Betonbauteil angeordnet sind und über eine von außen zugäng­ liche Meßschaltung mit mindestens einer Kathoden-Elektrode aus einem edleren Material elektrisch verbunden sind. Durch Zusammenschalten einer der Anoden-Elektroden mit der Kathoden-Elektrode kann der Korrosionszustand der jeweiligen Anoden-Elektrode und da­ mit das Fortschreiten der Korrosion in dem Betonbauteil ermittelt werden. Bei dem be­ kannten Korrosionsmeßsystem ist es erforderlich, die einzelnen Anoden-Elektroden und die Kathoden-Elektrode bei dessen Herstellung in das Betonbauteil zu integrieren, was keine nachträgliche Überprüfung der Korrosion von Betonbauteilen ermöglicht, die nicht von vorneherein mit einem solchen Korrosionsmeßsystem versehen sind.
Aus der US-PS 2,947,679 ist eine Anordnung zur Feststellung der Korrosionsraten unter­ schiedlicher Werkstoffe bekannt. Dabei sind an der Außenoberfläche eines rohrförmigen Tragteils Elektrodenringe aus den zu untersuchenden Materialien in gegenseitigem Abstand angeordnet. An einem Ende des rohrförmigen, aus isolierendem Werkstoff bestehenden Tragteils ist eine Bezugselektrode angebracht. Alle Elektroden sind mit Leitungen verse­ hen, die durch das Innere des rohrförmigen Tragteils hindurchgeführt sind und an eine Meßschaltung anschließbar sind. Die gesamte Anordnung kann in ein Bad mit korrodie­ render Flüssigkeit, beispielsweise mit sauren wäßrigen Lösungen, eingebracht werden. Durch Zusammenschaltung der unterschiedlichen Meßelektroden mit der Bezugselektrode kann die unterschiedliche Korrosion der Meßelektroden ermittelt werden. Ein Einbringen dieses Systems unmittelbar in ein Betonbauteil ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrodenbaugruppe für ein Korrosions­ meßsystem zum Feststellen von Korrosion von in einem Betonbauteil eingebettetem Metall zu schaffen, die in einfacher Weise nachträglich in ein Betonbauteil, dessen Korrosion ge­ messen werden soll, einbringbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen, nachträglich in ein Loch oder eine Bohrung des Bauteils einbringbaren Elektrodenbaugruppe wird ein sicherer, flächiger und dauerhafter Kontakt zwischen den Elektrodenringen und dem Beton erzielt. Mittels der zwischen den Elek­ trodenringen an dem Bauteil dichtend anliegenden Dichtringen werden eindeutige, vonein­ ander getrennte und jeweils einem Elektrodenring zugeordnete geometrische Meßbereiche geschaffen, die eine genaue Analyse der Korrosion ermöglichen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Elektrodenbaugruppe sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Elektrodenbaugrup­ pe,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Elektrodenbaugruppe gemäß Fig. 1, geschnitten in der Ebene II-II, und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Elektrodenbau­ gruppe.
Gemäß Fig. 1 weist eine insgesamt mit 2 bezeichnete Elektrodenbaugruppe einen stabför­ migen Grundkörper 4 auf, der ein Tragteil für die gesamte Anordnung bildet und an seinem in der Figur linken Ende in einem Flanschteil 6 mit erweitertem Durchmesser endet. Der Grundkörper 4 weist eine Ausnehmung bzw. einen Längsschlitz 8 auf, von der bzw. dem aus sich ein Durchlaßkanal 10 durch das Flanschteil 6 hindurch erstreckt.
Im Abstand von dem Flanschteil 6 weist der Grundkörper 4 einen Gewindebereich 12 auf, auf den eine Mutter 14 aufgeschraubt ist. Vom Inneren des Grundkörpers führt ein Kanal 16 durch den Grundkörper hindurch zu dessen gemäß Fig. 1 rechten Ende. Die Mutter 14 liegt, ggf. unter Zwischenanordnung einer Beilagscheibe, an einem Spannflansch 18 an, der auf auf dem Tragteil 4 längsverschiebbar ist und einen gegenüber dem Flanschteil 6 vergrößerten Außendurchmesser aufweist.
Der Grundkörper 4 trägt zwischen den Flanschteilen 6 und 18 eine Mehrzahl von Distanz­ ringen 20, deren Seitenflächen zu ihren Außenumfängen hin in Schrägflächen 22 enden. Zwischen je zwei Distanzringen 20 sind abwechselnd Elektrodenringe 24 und Dichtringe 26 angeordnet, wobei vorzugsweise zwischen dem jeweils äußersten Distanzring 20 und dem Flanschteil 6 bzw. 18 ein Dichtring angeordnet ist.
Die aus elastischem und elektrisch isolierendem Material bestehenden Dichtringe haben be­ vorzugt runden Querschnitt. Die vorzugsweise aus Baustahl bestehenden Elektrodenringe 24 haben trapezförmigen Querschnitt, wobei die Schrägung ihrer Seitenflächen der Schrä­ gung der Schrägflächen 22 entspricht.
Die Dimensionierung der Distanzringe 20, Elektrodenringe 24 und Dichtringe 26 ist der­ art, daß ihr Außenumfang im losen Zustand der Anordnung nicht über den Außenumfang des Flanschteils 6 hinausragt.
Jenseits der Mutter 14 endet der Grundkörper 4 in einer Buchse 30, in der eine jeweils zu einem der Elektrodenringe 24 gehörende elektrische Leitung 32, die durch den Längs­ schlitz 8 hindurch in das Innere des Tragteils 4 geführt ist, an einen nicht dargestellten Kontakt angeschlossen ist.
Außerhalb der Mutter 14 weist der Grundkörper Abflachungen 33 zum Ansetzen eines, Werkzeugs, z. B. Maulschlüssels, auf. Weiter ist eine radiale Öffnung 34 vorgesehen, durch die hindurch der Kanal 16 zugänglich ist. Die gesamte Anordnung ist in eine Bohrung 35 eingesetzt, die in ein Betonbauteil 36 eingebracht ist, und deren Innendurch­ messer etwa dem Außendurchmesser des Flanschteils 6 entspricht.
Der Zusammenbau der beschriebenen Anordnung ist wie folgt:
Auf den Grundkörper 4 werden zunächst die Dichtringe 26, Distanzringe 20 und Elek­ trodenringe 24 in der gezeichneten Reihenfolge aufgeschoben. Die mit den Elektrodenringe 24 beispielsweise durch Verlöten verbundenen Leitungen 32 werden in den Längsschlitz 8 eingeschoben und durch den Kanal 16 hindurchgeschoben, so daß sie rechtsseitig vorstehen. Der Spannflansch 18 wird auf den Grundkörper 4 aufgeschoben und die Mutter 14 wird aufgeschraubt, so daß die Ringe zwischen den Flanschteilen 6 und 18 auf dem Grundkörper 4 gehalten sind. Die Leitungen 32 werden an die Anschlußbuchse 30 ange­ schlossen, die an dem Grundkörper 4 befestigt wird. Die Anordnung ist nun fertig zum Einbau in eine Bohrung bzw. ein Loch 35 in einem Betonbauteil 36. Dazu wird die Anordnung mit dem Flanschteil 6 voraus in die Bohrung 35 eingeschoben, bis der Spann­ flansch 18 in Anlage an die Außenseite des Betonbauteils 36 kommt. Dabei wird vor­ teilhafterweise zwischen dem Spannflansch 18 und dem Betonbauteil 36 eine in Fig. 1 nicht dargestellte Dichtung angeordnet. Die Mutter 14 wird nun verdreht, wobei der Grundkörper 4 an der Abflachung 33 mit einem Maulschlüssel gegengehalten wird. Das Flanschteil 6 wird zusammen mit dem Grundkörper 4 gemäß Fig. 1 nach rechts bewegt, so daß der Abstand zwischen dem Flanschteil 6 und dem Spannflansch 18 abnimmt. Dabei verringert sich der Abstand zwischen den Distanzringen 20, so daß die Dichtringe 26 und die Elektrodenringe 24 auswärts gedrückt bzw. gespreizt werden. Die Dimensionierung der Schrägflächen 22 der Distanzringe 20 relativ zu den Dichtringen 26 ist dabei derart, daß die Distanzringe 20 in unmittelbare gegenseitige Anlage kommen, bevor die Dichtringe 26 unzulässig weit nach außen gespreizt werden und dadurch beschädigt werden. Die Dicht­ ringe 20 gelangen somit in einwandfreie Anlage an die Innenwand des Loches 35 und dichten einzelne Bohrungssegmente gegeneinander ab. Bei weiterem Festdrehen der Mutter 14 werden die Elektrodenringe 24, die sich erst bei größeren Kräften aufspreizen als die Dichtringe 26, aufgespreizt bzw. in ihrem Außendurchinesser vergrößert, so daß auch sie in feste Anlage an die Innenwand des Loches 35 kommen. Die Elektrodenringe 24 können zur Erleichterung ihres Aufspreizens beispielsweise mit einem Schlitz 38 versehen sein (Fig. 2). Für eine Intensivierung der Berührung zwischen den Außenumfängen der Elektrodenringe 24 und der Innenwand der Bohrung 35 sind die Außenumfänge der Elektrodenringe 24 mit einer Riffelung bzw. Rändelung versehen. Die gesamte Anordnung ist bei genügendem Festzie­ hen der Mutter 14 sicher und unter innigem Kontakt in dem Loch 35 gehalten. Durch die Öffnung 34 hindurch wird anschließend Spezialfett in das Innere des Grundkörpers 4 gepreßt, das den Raum zwischen den Ringen füllt und durch den Durchlaßkanal 10 bis in das Loch 35 gelangt. Der Übergangsbereich von der Anschlußbuchse 30 zum Tragteil 4 und die Öffnung 34 werden mit Gießharz vergossen, so daß die gesamte Anordnung hermetisch nach außen abgedichtet ist.
Die in das Loch 35 eingesetzte und darin befestigte Elektrodenbaugruppe 2 bildet somit einen in verschiedene Meßkammern unterteilten Sensor, wobei jede Meßkammer einen Elektrodenring 24 aufweist, über den das Eindringen von Schadstoffen in den Beton stu­ fenweise verfolgt werden kann, indem die einzelnen Elektrodenringe in an sich bekannter Weise an eine Meßschaltung angeschlossen werden. Dabei kann als Gegenelektrode eine getrennt in das Betonbauteil 36 eingebrachte Kathode aus Edelstahl oder mit Platinoxid be­ schichtetem Titan verwendet werden; die einzelnen Elektrodenringe 24 können auch gegen­ einander geschaltet werden, so daß sie bei unterschiedlichen Korrosionszuständen meßbare Ströme liefern. Alternativ kann auch einer der Elektrodenringe 24 aus edlem Metall beste­ hen und als Kathode dienen. Es versteht sich, daß die Elektrodenringe 24 vorzugsweise aus dem gleichen Material bestehen, wie die Bewehrung des Betonbauteils 36, deren Kor­ rosionszustand überprüft werden soll. Die Ankopplung der Elektrodenringe 24 an den Be­ ton kann durch unmittelbare Wechselstromwiderstandsmessung zwischen den Elektroden­ ringen 24 erfolgen. Wie bereits erwähnt, entstehen durch den geschilderten Spreizmecha­ nismus der Ringe geschlossene Meßzonen in vorgegebenen Tiefenlagen, so daß beispiels­ weise Chlorid nur von außen seitlich an die Elektrodenringe gelangen kann und kein Chloridtransport entlang der Wandung der Bohrung 35 möglich ist.
Die Innendichtung der gesamten Anordnung gewährleistet einen Korrosionsschutz für des­ sen Metallteile. Im Bereich der Anschlußbuchse 30 erfolgt eine Harzfüllung, die elektrisch isolierend und starr ist. Im Bereich der Ringe erfolgt eine Fettverpressung, die bis in das Bohrloch reicht.
Es versteht sich, daß die Elektrodenringe 24 über die Distanzringe 26 und den Grundkör­ per 4 nicht in elektrischem Kontakt miteinander stehen dürfen, was durch zweckentspre­ chende Materialauswahl erreicht wird, beispielsweise indem der Grundkörper 4 oder die Distanzringe 20 aus Kunststoff bestehen oder entsprechende Beschichtungen vorgesehen sind. Es versteht sich weiter, daß für die Vermeidung einer Überbeanspruchung der Dicht­ ringe 26 die Distanzringe 20 mit entsprechenden seitlichen Ansätzen versehen sein können, die entsprechende Abstände gewährleisten.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 1. Sichtbar ist ein Schlitz 38 des Elektrodenrings 24, der die Aufweitung erleichtert, jedoch bei entsprechend nachgiebigem Elektrodenring nicht zwangsläufig vorhanden ist. Weiter ist eine Verlötung 40 der Leitung 32 mit dem Elektrodenring 24 zu sehen. Der Grundkörper 4 ist mit einer Längsnut 41 versehen, in die ein beispielsweise aus PVC bestehender Stab 42 eingesetzt ist, der in entsprechende Ausnehmungen der Distanzringe eingreift und diese gegen Verdrehung sichert (in Fig. 1 nicht dargestellt). Die Verdrehsicherung kann auch unmittel­ bar durch eine längs des Grundkörpers 4 verlaufenden Vorsprung gebildet sein, der in entsprechende Ausnehmungen der Distanzringe 20 sowie ggf. des Spannflansches 18 eingreift.
Fig. 3 zeigt eine gegenüber Fig. 1 abgeänderte Ausführungsform der Elektrodenbau­ gruppe:
Der Spannflansch 18 ist hier insgesamt hutförmig ausgebildet und weist einen inneren Boden 44 und einen äußeren Randflansch 46 auf, die über einen zylindrischen Bereich 48 ineinanderübergehen. Die Ringe 20, 24 und 26 sind derart ausgebildet, daß sie teilweise von dem Grundkörper 4 und teilweise von dem zylindrischen Bereich 48 getragen werden. Die an einem Ende des Grundkörpers 4 ausgebildete Anschlußbuchse 30 ist im Innenraum des hutförmigen Spannflansches 48 aufgenommen, so daß dieser Innenraum mittels einer Kappe 50 abgedeckt werden kann. Der Randflansch 46 ist in eine am Rand des Loches 35 ausgebildete Ausnehmung des Betonbauteils 36 unter Zwischenanordnung eines Dichtrings 52 eingesetzt, so daß die gesamte Anordnung außenbündig ist. Bei Gebrauch wird der Deckel 50 abgenommen und an die Anschlußbuchse 30 eine an sich bekannte Meßschal­ tung angeschlossen, die ggf. eine getrennt von der Elektrodenbaugruppe 2 in das Beton­ bauteil 36 eingebrachte Kathoden-Elektrode umfaßt.
Es versteht sich, daß die beschriebene Elektrodenbaugruppe in vielfältiger Weise abge­ ändert werden kann. Beispielsweise kann der Grundkörper 4, der gemäß Fig. 2 mit einer seitlichen nutartigen Ausnehmung zur Aufnahme der Leitungen ausgebildet ist, als Rohr ausgebildet sein, in dessen Inneres die Leitungen durch einen Schlitz bzw. Langloch hineingeführt sind.
Bezugszeichenliste
2
Elektrodenbaugruppe
4
Grundkörper
6
Flanschteil
8
Längsschlitz
10
Durchlaßkanal
12
Gewindebereich
14
Mutter
16
Kanal
18
Spannflansch
20
Distanzringe
22
Schrägflächen
24
Elektrodenring
26
Dichtring
30
Anschlußbuchse
32
Leitung
33
Abflachung
34
Öffnung
35
Loch
36
Betonbauteil
38
Schlitz
40
Verlötung
41
Längsnut
42
Stab
44
Boden
46
Randflansch
48
zylindrischer Bereich
50
Kappe
52
Dichtung

Claims (14)

1. Elektrodenbaugruppe für ein Korrosionsmeßsystem zum Feststellen von Korrosion von in einem Bauteil aus einem ionenleitenden Baustoff, insbesondere Beton, eingebettetem Metall, enthaltend
mehrere in dem Bauteil (36) in gegenseitigem Abstand angeordnete, vorzugsweise aus dem gleichen Material wie das in dem Bauteil eingebettete Metall bestehenden Elektroden (24), die mittels aus dem Bauteil herausgeführter elektrischer Leitungen (32) an eine Meßschaltung anschließbar sind,
gekennzeichnet durch
einen stabförmigen Grundkörper (4), der zwischen zwei an seinen entgegen­ gesetzten Enden vorgesehenen Flanschteilen (6, 18) eine Mehrzahl von Distanzringen (20) trägt, zwischen denen abwechselnd Dichtringe (26) und die Elektroden bildende Elek­ trodenringe (24) angeordnet sind, wobei die mit den Elektrodenringen verbundenen elektrischen Leitungen radial innerhalb der Ringe nach außen geführt sind,
und eine Vorrichtung (12, 14) zum Verkleinern des Abstandes zwischen den Flanschteilen (6, 18), wobei die Seitenflächen der Distanzringe, Dichtringe und Elek­ trodenringe derart gestaltet sind, daß sich bei einer Verkleinerung des Abstandes zwischen den Distanzringen die Dichtringe und die Elektrodenringe radial aufweiten,
sodaß die Dichtringe und die Elektrodenringe nach Einsetzen der Elektroden­ baugruppe in ein in dem Bauteil (36) ausgebildetes Loch (35) beim Verkleinern des Abstandes zwischen den Flanschteilen in innige Anlage an die Lochwandung gelangen.
2. Elektrodenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe (26) derart auf die Distanzringe (20) abgestimmt sind, daß ihre radiale Aufweitung durch eine gegenseitige Anlage der Distanzringe (20) begrenzt ist.
3. Elektrodenbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe (26) kreisförmigen Querschnitt haben.
4. Elektrodenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenringe (24) trapezförmigen Querschnitt haben, wobei die Neigung ihrer Seitenflächen der Neigung von Schrägflächen (22) entspricht, in denen die Seitenflächen der Distanzringe (20) nach außen hin enden.
5. Elektrodenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenringe (24) an ihrem Außenumfang gerändelt sind.
6. Elektrodenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verkleinern des Abstandes zwischen den Flanschteilen (6, 18) eine auf einen Gewindebereich (12) des Grundkörpers (4) aufgeschraubte Mutter (14) enthält, mittels der eines der Flanschteile (18) längs des Grundkörpers (4) verschiebbar ist.
7. Elektrodenbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Flanschteil (18) insgesamt hutförmig ausgebildet ist.
8. Elektrodenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Elektrodenringen (24) verbundenen Leitungen (32) in einer an einem Ende des Grundkörpers (4) vorgesehenen Anschlußbuchse (30) enden.
9. Elektrodenbaugruppe nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbuchse (30) im Innenraum des hutförmigen Flanschteils (18) angeordnet ist und eine Kappe (46) zum Abdecken des Innenraums vorgesehen ist.
10. Elektrodenbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das der Mutter (14) zugewandte Flanschteil (18) an seiner von der Mutter abgewandten Stirnfläche mit einer Dichtung (48) versehen ist.
11. Elektrodenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4) hohl ist und einen Längsschlitz (8) zum Eintritt der mit den Elektro­ denringen (24) verbundenen Leitungen (32), aufweist.
12. Elektrodenbaugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4) mit Fett gefüllt ist und an einem Stirnende einen Durchlaßkanal (10) für das Fett aufweist.
13. Elektrodenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (40, 42) zur Verdrehsicherung zwischen dem Grundkörper (4) und den Distanzringen (20) vorgesehen ist.
14. Elektrodenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (40, 42) zur Verdrehsicherung zwischen dem Grundkörper (4) und dem relativ zum Grundkörper verschiebbaren Flanschteil (18) vorgesehen ist.
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