DE2626196B2 - Vorrichtung zum Fördern von Schüttgütern mit einer drehbar gelagerten biegsamen Förderschnecke - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Schüttgütern mit einer drehbar gelagerten biegsamen Förderschnecke

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DE2626196B2
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Erich August Kuessnacht Hindermann (Schweiz)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/24Details
    • B65G33/26Screws
    • B65G33/265Screws with a continuous helical surface

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Schüttgütern mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches.
Fördergeräte dieser Art sind bekannt (DE-GM 33 233). In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß diese nur begrenzt einsetzbar sind, und zwar in bezug auf die Art der zu fördernden Schüttgüter, die Gesamtlänge der Vorrichtung und die Förderleistung. Bei höheren Drehzahlen sinkt die Lebensdauer beträchtlich, während bei geringeren Drehzahlen die Förderleistung unbefriedigend ist. Auch sind Beschränkungen im Hinblick auf die Korngröße, die Festigkeit, das Schüttgewicht sowie das allgemeine Fließverhalten der zu fördernden Schüttgüter zu erkennen.
Der Grund für diese Nachteile wurde darin erblickt, daß sich im Inneren der Förderschnecke ein Hohlraum befindet, in welchem das Schüttgut nur dann wirksam gefördert wird, wenn man einen optimalen Wert des Verhältnisses zwischen dem Innendurchmesser des Gehäuses zum Außendurchmesser und der Steigung der Förderschnecke wählt Dieser optimale Wert muß aber im allgemeinen über- oder unterschritten werden, wenn man höhere Förderleistungen erzielen oder empfindliche Schüttgüter ohne dieselben zu beschädigen oder zu zerkleinern, Schüttgüter mit sehr hohen oder sehr geringen Schüttgewichten oder Materialien, die kein einwandfreies bzw. günstiges Fließverhalten zeigen, ίο fördern oder steile Förderwege großer Längen überwinden will
Um die geschilderten Nachteile zu vermeiden, sind Fördervorrichtungen mit zwei in einem biegsamen Gehäuse konzentrisch zueinander angeordneten und gegenläufig anzutreibenden biegsamen wendeiförmigen Förderschnecken bekannt Der gegenläufige .Antrieb der beiden Förderschnecken erfordert jedoch ein entsprechendes Getriebe oder zwei kostspielige Motore. Auch die doppelte Förderschnecke erhöht die Anschaffungskosten einer derartigen Vorrichtung, wobei der Durchmesser des Gehäuses wegen der doppelten Förderschnecke eine gewisse Mindestgröße nicht unterschreiten kann. Neben einem erhöhten Energiebedarf des Antriebes ergeben sich insbesondere beim Leerfahren derartiger Vorrichtungen starke Schwingungen und unerträgliche Geräusche.
Weiterhin sind Fördergeräte mit einer einspiraligen Förderschnecke bekannt, die einen Kern aufweisen, der mit einer Wendel aus Metallband umwickelt ist (»Manutention« 1970, Nr. 170, Seite 95 und VDI-Z 105 (1963), Seite 664). Das scharfkantige Metallband zerkleinert, beschädigt und/oder verdichtet aber das zu fördernde Schüttgut, so daß derartige Vorrichtungen für den Transport empfindlicher Schüttgüter nicht geeignet sind. Auch bei Verwendung eines aus Kunststoff bestehenden und beispielsweise biegsamen Kernes mit glatter Oberfläche ergeben sich schwerwiegende Nachteile, da kleinere Kunststoffteilchen vom Kern mit der Zeit abgerieben werden und in das zu fördernde Schüttgut gelangen. Dies ist insbesondere beim Fördern von Nahrungsmitteln wie Mehl, Zucker und dergleichen unerwünscht. Der Abrieb des aus Kunststoff bestehendes Kernes wird durch reibungsbedingte Erwärmung noch vergrößert. Eine Erwäi mung ergibt sich aber nicht nur durch Reibung zwischen der Förderschnecke und dem zu fördernden Schüttgut, sondern auch dadurch, daß vielfach warme Schüttgüter gefördert werden müssen.
Allen bekannten Fördervorrichtungen mit biegsamer Förderschnecke haftet der Nachteil an, daß die Länge der Förderschnecke begrenzt ist, weil insbesondere bei größeren Längen die Förderschnecke leicht bricht. Bisher konnte man nur starre Förderschnecken aus hochfestem Stahl herstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, daß auch bei größeren Längen eine Bruchgefahr der Förderschnecke weitgehend ausgeschlossen und die Lagerung der Förderschnecke verbessert ist, wobei auch Schüttgüter mit ungünstigem Fließverhalten einwandfrei und ohne Beschädigung gefördert werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Bruchgefahr der biegsamen Förderschnecke, und
zwar auch bei sehr großen Längen derselben, wird dadurch ausgeschlossen, daß sie aus hochwertigem Stahl wie V2A- oder V4A-Stahl einstückig ausgezogen ist Die Lagerung ist dadurch verbessert, daß an beiden Enden der Förderschnecke jeweils ein nachstellbares und mit Fett geschmiertes Lager angeordnet und die Förderschnecke daher an beiden Enden exakt und spielfrei zu lagern ist so daß sie nicht nur weitgehend wartungsfrei, sondern auch bei höheren Drehzahlen einwandfrei arbeitet Schüttgüter mit ungünstigem Fließverhaiten lassen sich ohne Beschädigung einwandfrei fördern, weil das Material der Förderschnecke keinem spürbaren Abrieb unterworfen ist und sie auch dann abgerundete Kanten aufweist, wenn sie aus Bandmaterial gebildet ist
In der Praxis lassen sich daher Fördervorrichtungen dieser Art mit Längen bis zu 60 m herstellen und einwandfrei betreiben.
In der Zeichnung sind zwei AusführungsHeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Fördern von Schüttgütern dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 das eine Ende einer aus Draht mit kreisförmigem Querschnitt bestehenden Förderschnecke und das Lager für dieses Ende der Förderschnecke und
Fig.2 das eine Ende einer aus wendelförmig gewundenem Bandstahl gebildeten Förderschnecke mit einer Kupplung zum Anbringen dieser Förderschnecke an einem Lager der in F i g. 1 gezeigten Art.
Gemäß F i g. 1 ist eine aus Stahl wie V2A- oder V4A-Stahl bestehende wendeiförmige Förderschnecke 1 in einem beispielsweise aus V2A-Stahl ausgeführten zylindrischen hülsenartigen Gehäuse 2 untergebracht.
Dieses Gehäuse 2 wird in einem Abstand von einem als Ein- oder Auslaufteil ausgebildeten Rohr 3 umschlossen, das an einem Flansch 4 angebracht ist.
Die Enden der Förderschnecke 1 sind jeweils an einer in F i g. 1 als zylinderförmiger Körper ausgebildeten Kupplung 5 durch das Gehäuse 2 in nicht näher dargestellter Weise befestigt. Diese Kupplung 5 steckt auf dem einen Ende 6 eines Lagerbolzens 7, dessen anderes Ende 8 aus dem Gehäuse 2 herausragt und in einer Lagerbuchse 9 untergebracht ist. Diese Lagerbuchse 9 is; mit einem Flansch 10 am Flansch 4 befestigt, während ihr anderes Ende beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 mit einem scheibenförmigen Deckel 11 verschlossen ist.
Die Lagerbuchse 9 enthält ein radial verlaufendes Gewindeloch 12, in das ein Schmiernippel 13 eingeschraubt ist, durch den der Innenraum der Lagerbuchse 9 mit Fett gefüllt werden kann.
Im Flansch 10 ist ein Lippendichtungsring 14 angeordnet der auf dem Lagerbolzen 7 aufliegt und den Innenraum der Lagerbuchse 9 gegenüber dem Gehäuse 2 abdichtet
Auf dem Ende 8 des Lagerbolzens 7 sind innerhalb der Lagerbuchse 9 zwei Kegelrollen-Lager 15 und 16 angeordnet zwischen denen eine Distanzhülse 17 auf dem Lagerbolzen 7 sitzt. Eine zwischen dem Deckel 11 und dem Kegelrollen-Lager 15 an der Innenwand der
ίο Lagerbuchse 9 angeordnete Distanzhülse 18 wird benutzt um mit Hilfe der den Deckel 11 an der Lagerbuchse 9 befestigenden Schrauben 19 die Kegelrollen-Lager 15 und 16 gegeneinander und gegen einen am Flansch 10 befindlichen Bund 20 zu verspannen.
Auf dem äußeren Ende des Lagerbolzens 7 ist ein Sicherungsring 21 angebracht, der eine weitere Distanzhülse 22 gegen das Kegelrollen-Lager 15 hält
Die Kupplung 5 ist mit einer nicht näher dargestellten Schraube drehfest mit dem Ende 6 des Lagerbolzens 7 verbunden.
F i g. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für die Kupplung, welche zum Verbinden einer aus Bandstahl bestehenden Förderschnecke 23 mit einem Kegelrollen-Lager gemäß F i g. 1 dient. Diese Kupplung besteht aus einem Bolzen 24, der an einem Ende einen flanschartigen Bund 25 aufweist, wobei von diesem Ende ein Sackloch 26 in den Bolzen 24 hineinführt in das das Ende 6 des Lagerbolzens 7 eingesteckt werden kann. Wiederum ist in nicht näher dargestellter Weise eine drehfeste Verbindung zwischen dem Bolzen 24 und dem Lagerbolzen 7 möglich.
Auf der Außenseite des Bolzens 24 sind an einer Stelle zwei einander gegenüberliegende Backen 27 und 28 angeschweißt, zwischen c'enen ein entsprechend der Steigung der wendeiförmigen Förderschnecke 23 verlaufender schlitzartiger Zwischenraum 29 gebildet ist, in den die Förderschnecke 23 sozusagen eingeschraubt wird. In die Backe 28 ist eine Klemmschraube 20 eingeschraubt, welche den im Zwischenraum 29 befindlichen Teil der Förderschnecke 23 gegen die andere Backe 27 drückt, wie F i g. 2 zeigt um somit eine drehfeste Verbindung zwischen Förderschnecke 23 und dem die Kupplung bildenden Bolzen 24 herzustellen.
Aus F i g. 2 ist auch erkennbar, daß die Kanten 31 der aus Bandstahl bestehenden Förderschnecke 23 abgerundet sind, so daß das mit einer derartigen Förderschnecke geförderte Gut ebenso schonend behandelt wird, wie bei Förderung mit einer Förderschnecke 1 mit kreisförmigem Querschnitt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Fördern von Schüttgütern mit einer in einem rohrförmigen oder schlauchartigen biegsamen Gehäuse drehbar gelagerten anzutreibenden biegsamen Förderschnecke aus wendelförmig gebogenem Stahldraht oder Stahlband, deren Windungen einen freien Raum umschließen und deren eines Ende mittels eines in einem gekapselten Gehäuse untergebrachten Lagers gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (1; 23) über ihre gesamte Länge aus hochwertigem Stahl wie V2A- oder V4A-Stahl einstückig ausgezogen ist und abgerundete Kanten (31) aufweist und daß an ihren beiden Enden jeweils ein in einem mit Fett zu füllenden Gehäuse (9) untergebrachtes Lager mit zwei nachstellbar verspannten Kegelrollen-Lagera (15,16) angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager mittels eines Lippendichtungsringes (14) gegenüber dem Inneren des Gehäuses (2) der Förderschnecke (1,23) abgedichtet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende der Förderschnecke (1; 23) an einer Kupplung (5; 24) befestigt ist, die auf einem Lagerbolzen (7) steckt
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Lagerbolzen (7) in das Gehäuse (9) des Lagers ragt und auf ihm die Kegelrollen-Lager (15,16) und der Lippendichtungsring (14) aufliegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (24) auf der Außenseite eine Halterung (27, 28, 30) zum Festklemmen der Förderschnecke (23) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Backen (27, 28) besteht, von denen die eine eine verstellbare Klemmschraube (30) enthält
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (5; 24) aus V2A-Stahl besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (7) aus V2A-Stahl besteht.
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