DE2626160A1 - Roehrchenelektrodenplatte fuer bleiakkumulatoren - Google Patents

Roehrchenelektrodenplatte fuer bleiakkumulatoren

Info

Publication number
DE2626160A1
DE2626160A1 DE19762626160 DE2626160A DE2626160A1 DE 2626160 A1 DE2626160 A1 DE 2626160A1 DE 19762626160 DE19762626160 DE 19762626160 DE 2626160 A DE2626160 A DE 2626160A DE 2626160 A1 DE2626160 A1 DE 2626160A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transverse
seams
longitudinal
electrode plate
tubular electrode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762626160
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dipl Ing Steffens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VARTA Batterie AG
Original Assignee
VARTA Batterie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VARTA Batterie AG filed Critical VARTA Batterie AG
Priority to DE19762626160 priority Critical patent/DE2626160A1/de
Publication of DE2626160A1 publication Critical patent/DE2626160A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/64Carriers or collectors
    • H01M4/70Carriers or collectors characterised by shape or form
    • H01M4/76Containers for holding the active material, e.g. tubes, capsules
    • H01M4/765Tubular type or pencil type electrodes; tubular or multitubular sheaths or covers of insulating material for said tubular-type electrodes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Cell Electrode Carriers And Collectors (AREA)

Description

  • Röhrchenelektrodenplatte für Bleiakkumulatoren
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Röhrchenelektrotienplatte für Bleiakkumulatoren.
  • Röhrchenelektrodenplatten für Bleiakkumulatoren bestehen aus einer Vielzahl nebeneinanderliegender rohrförmiger Elektroden. Dabei ist die aktive Masse, die um einen aus Blei bestehenden Ableiterkern angeordnet ist, von einer separierenden Hülle umgeben, die entweder als Einzelrö#rchen oder als eine aus einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden Röhrchen bestehende Tasche ausgebildet ist.
  • Diese Elektrodenhüllen sind im Betrieb des Akkumulators starken mechanischen und chemischen Belastungen ausgesetzt, sie bestehen oft aus Glasfasermaterial oder insbesondere auch aus Kunststoffasern oder Mischungen dieser Materialien und sind gegebenenfalls aus mehreren Schichten, auch aus unterschiedlichen Materialien, aufgebaut, oder das Material ist noch mit Kunststoffdispersionen imprägniert und danach getrocknet, um eine zusätzliche Festigkeit zu erhalten.
  • Zur Herstellung von Röhrchenelektrodentaschen ist es beispielsweise bekannt (DT-PS 1 596 074), zwei Faserflächengebilde aus säure- und oxidationsbeständigen Fasern aufeinanderzulegen und beispielsweise durch Nähen längsgerader Linien in gleichförmigen Abständen miteinander zu vernähen, anschließend eine Imprägnierung mit einem Bindemittel vorzunehmen und schließlich nach dem Einschieben von Stäben das Material aufzuheizen, so daß eine Schrumpfung der Fasern und eine anschließende Aushärtung des Bindemittels eintritt.
  • Ein ähnliches Verfahren ist auch der GB-PS 1 072 114 zu entnehmen. Auch dabei werden zwei Materialschichten durch Zusammennähen in gleichmäßigen Abständen zu einer Vielfach-Röhrchentasche miteinander verbunden.
  • Im betrieb von Akkumulatoren mit solchen Röhrchenelektroden der verschiedensten Art zeigt sich, daß häufig die Elektrodenröhrchen, bedingt durch das Quellen der aktiven Masse und auch gegebenenfalls durch die Oxidation des inneren Bleiableiters, aufplatzen. Darüberhinaus entstehen insbesondere bei mehrschichtigen Röhrchen sehr oft Ablösungen von Schichten, da die Einzelschichten nicht ausreichend miteinander verbunden oder verklebt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Röhrchenelektrodenplatte zu schaffen, bei der insbesondere die Gefahr des Aufplatzens von Einzelröhrchen gemindert ist und die sehr einfach auch aus mehrschichtigen Materialien hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die röhrchenförmige Umhüllung durch senkrecht zur Längsachse der Röhrchen verlaufende Quernähte verfestigt ist.
  • Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung anhand der Figuren 1 bis 4 näher erläutert.
  • Dabei zeigt Figur 1 einen Querschnitt durch ein Einzelröhrchen aus einer Rohrtasche, die Figuren 2 und 3 zeigen ebenfalls schematisch Teile der Röhrchenumhüllung einer erfindungsgemäßen Röhrchentasche. Figur 4 schließlich zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemäßen aus mehreren Röhrchen bestehenden Elektrodenumhüllung Gemäß Figur 1 besteht die Röhrchenumhüllung aus zwei Schichten 1 und 1', die den zentralen Bleiableiterkern 4 umgeben, wobei der Zwischenraum zwischen diesem Kern und der Röhrchenumhüllung mit üblichen Verfahren mit aktiver Masse, die nicht dargestellt ist, ausgefüllt ist.
  • Zur Herstellung des in Figur 1 dargestellten Röhrchens werden die Materialbahnen 1 und 1' aufeinandergelegt und durch senkrecht zu ihrer Längsachse -verlaufer.de Nähte miteinander vernäht. Dabei ist der Einstichabstand 5 so gewählt, daß er dem Teilungsabstand der Röhrchen entspricht bzw. so, daß jeweils eine Vernähung im Stegbereich 3 der Röhrchen erfolgt. Nach dem an sich bekannten Einschieben von Stäben, um der Hülle die notwendige Form zu geben, und dem danach erfolgenden thermischen Fixieren, welches gege-.
  • benenfalls durch eine Imprägnierung noch verbessert werden kann, ergibt sich ein Röhrchen, bei welchem der Oberfaden 2 auf der Außenfläche der Schicht 1 und der Unterfaden 2' auf der Außenfläche der Schicht 1' verläuft, wobei dieser Faden eine mechanische Verfestigung des Röhrchens, insbesondere #gegen Aufbersten an einzelnen Stellen, bewirkt.
  • Selbstverständlich ist es möglich, die beiden Schichten auch vor dem Bilden der eigentlichen Röhrchentasche schon mit Quernähten zu versehen. Dabei kann der Einstichabstand ebenfalls wieder dem Teilungsabstand der Röhrchen entsprechen. Es ist dann jedoch zweckmäßiger, gemäß Figur 2 den Teilungsabstand zu verringern, so daß mehrere Einstiche auf den Umfang eines Röhrchens gelangen. Dieser kleinere Teilungsabstand ist in Figur 2 mit 6 bezeichnet und gemäß Figur 2 liegt der Oberfaden 7 an der Außenseite der Röhrchenumhüllung 1 an, während der Unterfaden 7' an der Innenseite anliegt.
  • Gemäß der Erfindung wird das gesamte Elektrodenmaterial mit einer Mehrzahl solcher senkrecht zur Längsachse der Röhrchen verlaufenden Quernähte versehen und je nach der beabsichtigten Arbeitslage und Belastung der Rohre wird der gegenseitige Abstand der Quernähte variiert. Werden die Elektrodenröhrchen im Akkumulator in waagerechter Lage eingesetzt, so wird eine gleichmäßige Verteilung der Quernähte über die Länge der Elektrodenplatte bevorzugt. Bei einer senkrechten Arbeitslage ist die Verteilung aber zweckmäßigerweise ungleichmäßig. Beispielsweise kann sie nach einer logarithmischen Funktion vorgenommen werden, wobei die Tei-#un#sabstände ag, a1 a2 a3 an im oberen Bereich der Ele'-troue groß sind und nach unten kleiner werden (Figur 4).
  • Die Zahl der aufgebrachten Quernähte in jeder dieser Teilungen kann auch unterschiedlich sein und kann beispielsweise in Zonen besonders hoher Beanspruchung zunehmen. Beispielsweise können mehrere Quernähte in geringem Abstand an Fuß der Elektrodenplatte aufgebracht werden, da dort eine besondere Beanspruchung wegen des aufzubringenden Abschlußstreifens gefordert wird. Ebenso können mehrere Quernähte im Bereich des oberen Randes der Elektrode aufgebracht werden.
  • Eine weitere Verfestigung der erfindungsgemäßen Röhrchenumhüllung ergibt sich durch das zusätzliche Aufbringen von Längsnähten 9 und 10 gemäß Figur 4. Auch die Aufbringung dieser Längsnähte wird entsprechend der Hauptbeanspruchung der Elektrodenröhrchen gewählt und auch hier kann die Verteilung gleichmäßig oder ungleichmäßig erfolgen. Insbesondere kann bei Einzelröhrchen wegen der fehlenden Verbindungsstege zwischen den Röhrchen jede beliebige Verteilung der Längsnähte vorgenommen werden. Eine Mehrfachnaht in Längsrichtung ist insbesondere dazu geeignet, die Steifigkeit und Biegefestigkeit des Röhrchens zu erhöhen.
  • Die Aufbringung und Anordnung der Quer- und Längsnähte auf der Röhrchenumhüllung kann in der verschiedensten Weise erfolgen. Dazu ist in Figur 4 in 4a ein Röhrchen dargestellt, welches lediglich Quernähte 2 besitzt, wobei der Einstichabstand dem Stegabstand 5 der Elektrodenröhrchen angepaßt ist. Das Röhrchen 4b besitzt Quernähte 7 mit einem geringeren Einstichabstand 6 und beim Röhrchen 4c ist zusätzlich eine Längsnaht 9 aufgebracht. Dabei ist es möglich, die Längsnaht entweder so anzubringen, daß sie von der Quernaht überlagert wird, wie dies bei 11 dargestellt ist, oder daß sie die Quernaht überlagert, wie dies bei 12 zu erkennen ist. Daneben ist es selbstverständlich auch möglich, daß sich Längs- und Quernähte abwechselnd überlagern und unterlagern.
  • Besonders vorteilhaft ist selbstverständlich die Anbringung von Längsnähten 10 im Stegbereich der Elektroden, wie dies zwischen den Röhrchen 4c und 4d dargestellt ist. Die gegenseitige Fixierung von Längsnähten 10 und Quernähten 2 und 7 ergibt einen besonders festen und verwindungssteifen Steg.
  • Wie beim Röhrchen 4d dargestellt, können selbstverständlich auch mehrere Längsnähte auf der Röhrchenumhüllung angeordnet werden, so daß sich auf einfache Weise eine besonders formstabile Röhrchenumhüllung herstellen läßt.
  • Die gleiche Anordnung läßt sich selbstverständlich auch bei mehrschichtigen Röhrchen verwenden, wie dies in Figur 3 dargestellt ist. Dabei sind die drei Schichten 1, 1a und ib durch Quernähte miteinander verbunden, wobei der Oberfaden mit 8 und der Unterfaden mit 8' bezeichnet ist.
  • Insbesondere bei der Verwendung von Einzelröhrchen ist es noch möglich, auf die röhrchenförmige Umhüllung Kunststoffringe in regelmäßiger oder unregelmäßiger Verteilung aufzubringen und diese Kunststoffringe durch die beschriebene Anbringung von Quer- und Längsnähten in ihrer Lage zu fixieren. Wird dabei ein Kunststoff aus schrumpfbarem Material verwendet, so können die Rohre nach dem Füllen mit an sich bekannten Verfahren kurzzeitig einer Wärmebehandlung ausgesetzt werden, so daß die Kunststoffringe schrumpfen und das Röhrchen an der Schrumpfungsstelle unter Vorspannung gebracht wird. Diese Kunststoffringe können, wenn sie eine größere Breite besitzen, perforiert sein, um den Durchtritt des Elektrolyten nicht zu behindern.
  • Weiterhin ist es bei der erfindungsgemäßen Anordnung leicht möglich, nur Teile der vollständigen Röhrchenumhüllung durch eine zusätzliche weitere Schicht zu verstärken. Beispielsweise kann dazu im unteren Drittel der Elektrode, welches erfahrungsgemäß am meisten beansprucht wird, eine zusätzliche Separationsschicht aufgenäht werden Derartige Mehrfachhüllon haben neben der erhöhten mechanischen Festigkeit noch den Vorteil, daß die AD-schlammung verringert wird. Besonders vorteilhaft ist die Aufbringung solcher zusätzlicher Schichten bzw. die Verwendung einer aus mehreren Schichten bestehenden Eiektrode bei Verwendung von Vliesmaterialien, da solche Vliesmaterialien im allgemeinen eine geringe Festigkeit haben, wobei durch die erfindungsgemäße Anordnung von Quer- und gegebenenfalls zusätzlichen Längsnähten die Festigkeit wesentlich erhöht wird.
  • Bei der Herstellung werden die Materialbahnen 1 und 1' nach dem Aufbringen der Quernähte aufeinandergelegt, die Konturenstäbe werden in an sich bekannter Weise eingezogen und die Stege 3 werden entweder verschweißt, verklebt oder mit einer Längsnaht 10 verbunden. Zur Stabilisierung der Rohrtaschenform und zur Erzielung der notwendigen Steifigkeit werden sie thermisch vorfixiert und nach dem Einbringen der aktiven Masse durch Trocken- oder Naßfüllung kann eine kurze Wärmeeinwirkung, beispielsweise durch Infrarotstrablen oder Heißluft, das für die Nähte vorzugsweise verwendete Kunststoffgarn noch kontrahiert und damit gespannt werden.
  • Statt runder Garne werden zweckmäßigerweise flache Garne verwendet, deren Breite zwischen 0,5 und 1,2 mm liegen sollte, wobei die Dicke des bandagierenden Garnes zwischen 0,2 und 0,4 mm liegt.
  • Wie schon oben erläutert, wird der Abstand der Quernähte je nach den zu erwartenden Beanspruchungen gewählt. Sofern Elektrodenseelen 4 verwendet werden, die mit Zentrieransätzen versehen sind, kann es zweckmäßig sein, die Quernähte in unmittelbarer Nähe dieser Zentrieransätze vorzusehen, da dort im allgemeinen eine höhere Beanspruchung der Röhrchenwandung auftritt.
  • Die erfindungsgemäße Anbringung von Quernähten und Längsnähten läßt sich bei nahezu sämtlichen bekannten Materialien wie Polyestervliese, Glasfasern bei Gewirken und bei Geweben oler deren Kombinationen anwenden.
  • Es ist auch möglich, dabei unsymmetrische Rohre herzustellen. Bsispielsweise wird ein aus fünf Lagen zusammengesetztes Material erfindungsgemäß mit Quernähten und gegebenenfalls mit Längsnähten versehen und die üblichen Konturenstäbe werden dann zwischen der zweiten und dritten Lage eingeführt, so daß sich ein Röhrchen ergibt, bei dem eine Rohrhälfte aus zwei Lagen und die andere aus drei Lagen besteht, so daß eine Rohrhälfte mechanisch höher belastet werden kann. Eine solche Röhrchenausführungsform ist insbesondere zur Verwendung als Endplatten in Akkumulatorenzellen verwendbar, wobei die weniger belasteten und entsprechend aus weniger Lagen bestehenden Rohrhälften der Zellenwandung zugekehrt werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1) Röhrchenelektrodenplatte für Bleiakkumulatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die röhrchenförmige Umhiillung durch senkrecht zur Längsachse der Röhrchen verlaufende Quernähte verfestigt ist.
  2. 9) Röhrchenelaktrodenplatte nach nach Anspruch 1 @@@@@@ gekennzeichnet, daß die parallel zueinander verlaufenden Quernähte ungleichmäßige Abstände besitzen.
  3. 3) Röhrchenelektrodenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich mit in Richtung der Längsachse verlaufenden Längsnähten versehen ist.
  4. 4) Röhrchenelektrodenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Einzelröhrchen besteht, die mit durch Längs- und Quernähte befestigten Kunststoffringen versehen ist.
  5. 5) Röhrchenelektrodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstichabstand der Quernähte dem Abstand der Stege der Röhrchenumhüllung angepaßt ist.
  6. 6) Röhrchenelektrodenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülle zumindest teilweise mehrschichtig ausgebildet ist.
  7. 7) Verfahren zur Herstellung einer Röhrchenelektrodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lagen säurebeständigen Materials aufeinandergelegt, durch Quer- und Längsnähte miteinander verbunden werden, daß anschließend Fornistäbe in Richtung der Längsnähte aufgelegt werden und daß dann eine weitere mehrlagige mit Quer- und Längsnähten versenene Schicht aufgelegt und die beiden mehrlagigen Schichten zwischen den Konturenstäben durch Längsnähte miteinander vernäht werden.
  8. 8) Verfahren zur Herstellung einer Röhrchenelektrodenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lagen säurebeständigen Materials aufeinandergelegt und durch Quernähte zu einer Bahn verbunden werden, wobei der Einstichabstand der Quernähte an den gewünschten Stegabstand angepaßt ist und daß nach dem Einschieben von Formstäben in gleicher oder ungleicher Lagenteilung eine Längsnaht in den Stegen angebracht wird.
DE19762626160 1976-06-11 1976-06-11 Roehrchenelektrodenplatte fuer bleiakkumulatoren Withdrawn DE2626160A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762626160 DE2626160A1 (de) 1976-06-11 1976-06-11 Roehrchenelektrodenplatte fuer bleiakkumulatoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762626160 DE2626160A1 (de) 1976-06-11 1976-06-11 Roehrchenelektrodenplatte fuer bleiakkumulatoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2626160A1 true DE2626160A1 (de) 1977-12-22

Family

ID=5980288

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762626160 Withdrawn DE2626160A1 (de) 1976-06-11 1976-06-11 Roehrchenelektrodenplatte fuer bleiakkumulatoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2626160A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2540293A1 (fr) * 1983-01-31 1984-08-03 Europ Accumulateurs Enveloppe tubulaire pour electrode d'accumulateur

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2540293A1 (fr) * 1983-01-31 1984-08-03 Europ Accumulateurs Enveloppe tubulaire pour electrode d'accumulateur
EP0115339A2 (de) * 1983-01-31 1984-08-08 COMPAGNIE EUROPEENNE D'ACCUMULATEURS, Société anonyme dite: Röhrchenförmige Umhüllung für Akkumulatorelektrode
EP0115339A3 (en) * 1983-01-31 1984-08-29 Compagnie Europeenne D'accumulateurs Societe Anonyme Dite: Tubular envelope for accumulatorelectrode

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2330134C3 (de) Akkumulator, insbesondere Bleiakkumulator und Verfahren zur Herstellung von umhüllten Elektroden fur diesen Akkumulator
DE2535517C2 (de) Aus mehreren Röhrchen bestehende, die positive aktive Masse elektrischer Bleiakkumulatoren einschließende doppelwandige imprägnierte Röhrchenhülle
EP0113841B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers aus Verbundmaterial und nach diesem Verfahren hergestellter Formkörper
DE3546267A1 (de) Dreidimensionales konstruktionselement
DE68909928T2 (de) Struktur mit orientierten fasern und verfahren zur herstellung.
DE2151511B2 (de) Hohlfaden Dialysator
DE3024713A1 (de) Strukturteil fuer schlafsaecke
DE2620032A1 (de) Rohr aus waerme haertbarem kunstharz und aus dem rohr hergestellter elektrischer sicherungsschmelzeinsatz
DE1421511C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Röhrchen für Röhrchenelektroden aus einem Doppelgewebe aus Polyestergarn, wobei das Gewebe mit Harz Imprägniert wird
DE1671702B1 (de) Mehrfachhuelle fuer roehrchenelektroden fuer galvanische elemente insbesondere fuer bleiakkumulatoren
DE2003131B2 (de) Roehrchenumhuellung fuer roehrchenelektroden elektrischer sammler aus einem gewebe oder geflecht aus glasfasern und thermoplastischen kunststoffasern
DE2829893C2 (de) Stützkörper zur Abstützung druckbeaufschlagter semiperabler Membranen in Flüssigkeitstrenngeräten und Verwendung eines solchen Stützkörpers in derartigen Flüssigkeitstrenngeräten
DE2209928A1 (de) Dreidimensionales gewebe und verfahren zu dessen herstellung
DE2626160A1 (de) Roehrchenelektrodenplatte fuer bleiakkumulatoren
DE1671701B1 (de) Roehrchenelektrode fuer galvanische elemente insbesondere fuer akkumulatoren vom blei saeure typ
DE2113337B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Röhrchenelektrode für elektrische Akkumulatoren
EP0346826B1 (de) Verstärkungsmaterial für Duroplaste
DE1671701C (de) Röhrchenelektrode für galvanische Elemente insbesondere für Akkumulatoren vom Blei-Säure-Typ
AT269247B (de) Elektrode für galvanische Elemente, insbesondere positive Röhrchenplatte für Blei-Schwefelsäure-Akkumulatoren
DE102016007464A1 (de) Verstärkungsstreifen für ein rohrförmiges bauteil aus verbundmaterial
DE2003131C (de) RöhrchenumhüDung für Rohrchenelektroden elektrischen Sammler aus einem Gewebe oder Geflecht aus Glasfasern und thermoplastischen Kunststoffasern
DE60011108T2 (de) Verstärkungsschicht zum gebrauch in verbundwerkstoffen die mit vakuumtechnologie hergestellt werden
DD237369B1 (de) Waermeuebertragungselement
DE2337320A1 (de) Umhuellung fuer roehrchenelektroden von bleiakkumulatoren
DE2609938C3 (de) Filterrohr für Brunnen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee