DE1671701C - Röhrchenelektrode für galvanische Elemente insbesondere für Akkumulatoren vom Blei-Säure-Typ - Google Patents
Röhrchenelektrode für galvanische Elemente insbesondere für Akkumulatoren vom Blei-Säure-TypInfo
- Publication number
- DE1671701C DE1671701C DE1671701C DE 1671701 C DE1671701 C DE 1671701C DE 1671701 C DE1671701 C DE 1671701C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- shell
- lead
- acid type
- galvanic elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002253 acid Substances 0.000 title claims 2
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 5
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 2
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 claims description 2
- 239000003792 electrolyte Substances 0.000 claims 1
- 210000004027 cells Anatomy 0.000 description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 description 6
- 239000011149 active material Substances 0.000 description 5
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 3
- 239000002657 fibrous material Substances 0.000 description 3
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 3
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 2
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 2
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 2
- 235000011837 pasties Nutrition 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- 235000007575 Calluna vulgaris Nutrition 0.000 description 1
- 210000002421 Cell Wall Anatomy 0.000 description 1
- 101700047696 EXT2 Proteins 0.000 description 1
- 241001276440 Irodes Species 0.000 description 1
- VAYOSLLFUXYJDT-RDTXWAMCSA-N LSD Chemical compound C1=CC(C=2[C@H](N(C)C[C@@H](C=2)C(=O)N(CC)CC)C2)=C3C2=CNC3=C1 VAYOSLLFUXYJDT-RDTXWAMCSA-N 0.000 description 1
- 241000353097 Molva molva Species 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 description 1
- 239000007772 electrode material Substances 0.000 description 1
- 239000002001 electrolyte material Substances 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 229910000464 lead oxide Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000012229 microporous material Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 239000002985 plastic film Substances 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 239000002356 single layer Substances 0.000 description 1
- 239000002904 solvent Substances 0.000 description 1
- 229920002994 synthetic fiber Polymers 0.000 description 1
Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Röhrchenelek- aktivem Material. Gleichzeitig gibt die Hülle der
irode für galvanische Elemente, insbesondere für Elektrode große mechanische Fähigkeit.
Akkumulatoren vom Blau-Säure-Typ, die in der Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an
Hauptsache aus einer Vielzahl mittels Querverbin- Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
düngen vereinigter, im Abstand voneinander ange- 5 Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Elck-
ordneter Stäbe aus leitendem Material bestehen, wo- trode mit einem Teil eines Elektrodenstabes und das
bei jeder einzelne Stab in Kontakt mit aktiver Masse diesen umgebende Material,
ist und mit einer über dieser angebrachten, den Elek- Fi g. 2 einen Querschnitt durch diesen Elektrodun-
trolyten durchlassenden isolierenden Hülle ver- teil,
sehen ist. io F i g. 3 die Teile der Elektrodenhülle vor der Zu-
Hs ist bereits bekannt, die röhrchenförmigen Hül- sammensetzung,
len zum T^iI aus einem inneren Rohr au? Glaswoll- Kl g. 4 einen Querschnitt mehrerer Dorne, um die
gewebe oder ähnlichem Fasermaterial und zum Teil Hüllenteile geformt sind und die bei dem Zusammenaus
einem äußeren dünnwandigen durchlöcherten setzen erforderlich sind.
Rohr aus Kunststoffolie herzustellen. Es ist femer 15 Fig. 5 einen Teil einer zusammengesetzten Elek-
bekannt, die Hüllen aus einem gewebten und gefioch- trodenhülle, in dem noch die Formdorne vorhanden
tenen Strumpf aus faserigem Material herzustellen, sind,
wobei der Strumpf so behandelt wird, daß er die F i g. 5 den gleichen Hüllenteil ohne Dornen,
Rohrform beibehält und selbsttragend ist. Es ist vor- Fig. 7 perspektivisch die Elektrode nach Fig. 1,
geschlagen worden, leitende Stäbe der 1-lektroden so wobei einige Teile abgebrochen sind,
zuerst mit einem aktiven pastenform igen Material F i g. 8 eine Seitenansicht entsprechend der F i g. 6
zu verkleiden und, nachdem die Paste erhärtet ist, einer Hülle aus zwei getrennten Schichten,
dann die mii Paste versehenen Stäbe mit einer Fig. 9 und 10 Seiten und Frontansirht tines kom-
faserigen Hülle in Form eines Bandes, das spiral- pletten Akkumulators und die
förmig um die Elektrodenstäbe gewickelt ist, zu as Fig. 11 und 12 weitere Ausführungsformen der
umwickeln. Elektrode.
Ein Teil der bislu/ bekannten Konstruktion hat Gemäß den Figuren besteht die Elektrode aus
einige Vorteile, während andere inzwischen für das mehreren (meistens neunzehn oder fünfzehn) metalbetreffende
Ziel als weniger geeignet erkannt wurden lischen Kernen 1, die nebeneinander und im Abstand
und daher aufgegeben wurden. Ein Nachteil, der 30 voneinander angeordnet und oben miteinander mitallen
bisher bekannten Elektroden anhaftet, besteht tels einer metallischen Querrippe 2 verbunden sind,
darin, daß die Elektrodenhülsen relativ teuer herzu- die ihrerseits mit einem Anschlußteil 3 versehen ist.
stellen sind und daß sie schwierig an den Elektroden- Unten werden die Stäbe mittels einer zweiten Querstäben
anzubringen sind. rippe 4 zusammengehalten, die meistens aus nicht
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, 35 leitendem Material besteht und angebracht ist, nach-
Röhrchenelektroden für galvanische Elemente zu dem die Hüiie 5 angeordnet ist. Die Stäbe 1 werden
schaffen, bei der die obengenannten Nachteile nicht von aktivem Material 6 umgeben, das bei Eleküoden
auftreten. tür Bleiakkumulatoren aus Blei und/oder Bleioxiden
Gemäß der Erfindung zeichnet sich die Röhrchen- besteht. Das aktive Material ist von der HUHe umelektrode
für galvanische Elemente der obengenann- 40 geben, die gemäß der F i g. 1 aus einer Hülle 5 beten
Art dadurch aus, daß die Hülle aus einer ent- steht, die aus einer äußeren durchlöcherten Folie und
sprechenden Anzahl U-förmiger Teile gebildet ist. einer inneren Hülle 7 aus einem Gewebe oder Filz
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung grei- aus faserigem Material, beispielsweise Glasfasern,
fen die U-förmigen Teile derart ineinander, daß die besteht. Die faserigt innere Hülle kann in Form eines
freien Schenkel eines jeden Teiles um den geschlos- 45 gewebten oder geflochtenen Schlauches angeordnet
senen Teil des vorhergehenden Teiles greifen. Eine werden, der jeden der von aktiver Masse 6 umgebeweitere vorzugsweise Ausführungsforni der Erfin- ner. Elektrodenkerne 1 umgibt, wie dieses in der
dung besteht darin, daß eine faserige Schicht in Form F i g. 7 dargestellt ist. Die faserige innere Schicht
eines Gewebes oder eines Filzes, bestehend aus Glas- kann aber auch aus einem Band ungefähr von der
faser oder damit vergleichbaren dauerhaften Kunst- 50 Breite des Folienbandes bestehen, aus dem die ein
stoffasern, als innere Verkleidung der rohrförmigen zelnen Glieder 8 geformt werden. Zweckmäßig ist ein
Teile der Elektrodenhülle angeordnet ist. Verfahren, bei dem zuerst die beiden Bänder, aus
Die Röhrchenelektrode gemäß der Erfindung hat denen das zuNammengesetzte Hüllenelement 7, 8 bebeträchtliche
Vorteile gegenüber den bisher bekann- steht, beispielsweise durch Kleben vereinigt werden
ten Hüllen. Die Kapazität von elektrolytischen ZeI- 53 und danach das Band ζ. B. um die Dorne (vgl.
len bei Anwendung von Elektroden gemäß der Er- F i g. 3, 4, 5) zu formen.
findung ist höher als bei Verwendung anderer be- Die Hülle kann auch aus einer einzigen Schicht
kannter Elektroden. Diese Tatsache dürfte ihre Ur- bestehen, wie dieses in den Fig. 2, 3, 5 und 6 gezeigt
sache darin haben, daß der Zellenraum wirksamer ist. Ein mikroporöses Material in Bandform geeig-
ausgenutzt wird, als dieses mit den bekannten Elek- 60 neter Breite wird durch Wärmeeinwirkung um die
troden möglich war. Dome 9 zu der gewünschten Form gebogen. In
Die Hülle gemäß der Erfindung nimmt wenig F i g. 4 sind mehrere Dorne 9 gezeigt, und F i g. 3
Raum in Anspruch, so daß ein großer Teil des ver- zeigt das Ergebnis einer solchen Formung. Danach
fUgbaren Raumes in Akkumulatorzellen mit aktivem werden die Dorne so gegeneinandergeführt, daß die
Material ausgefüllt werden kann. Die erfindungsge- «5 gebogene Rinne 8 mit ihren freien Schenkeln um den
maOe Hülle ist außerdem einfache! herzustellen und geschlossenen Teil der vorangehenden Rinne greifen
einfacher an die Elektrode anzubringen als die be- (Fig. 5). Wärmeplatten 10 oder ähnliche Anordnun-
Vnnnten Elektroden und verhindert den Ausfall von gen, die in F i g. 5 schematisch dargestellt sind, wer-
l/ I 671 701
den gegen die Seitenflächen der entstehenden Hülle gepreßt, wobei die Hülleiileile mittels einer an sich
bekannten Weise miteinander vt bmulen werden.
Wenn die Flächen mit einem Lösungsmittel für this betreffende Material angefeuchtet werden, könneu
sie so erweicht werden, daß nach Beginn der 1 inwirkung von Wärme und Druck eine .Schweißung
riiiskht. Mittels eines geeigneten Klebemittels kann
Luu'li sogar ohne Zufuhr von Wärmewirkung eine Zusammcnfügung
der Teile erreicht werden. Nach dem Zusammensetzen werden die Dorne 9 entfernt, wonach
eine Hlektrude:ihülle gemäß der Erfindung
(1 -'ig. ')) zurückbleibt. Die in der Hülle gebildeten
ein/einen Kanäle zur Aufnahme von aktivem Elektrodenma'.eiial
6 können eine Vielzahl von Querseliiiitisforinen
haben, z. B. können die Kanäle rechteckig, dreieckig oder gekrümmten Querschnitts sein,
meistens ist jedoch die quadratische Form vorzuziehen. Die Seitenflächen der fertigen Hülle, 7. B. 11
in Fig. 6, sind jedoch vorzugsweise eben und glatt,
um zusammen mil eventuell erforderlichen Separatoren 12 den in einer Akkumulatorzelle zur Verfügung
stehenden Raum ökonomisch auszunutzen. Aus den Fig. 2, 9 und 10 geht hervor, daß eine Schmalseite
13 der Elektrode in fester Berührung mit der Seitenwand 14 einer Akkumulatorenzelle steht.
Gleiche Bedingungen bestehen auf der gegenüberliegenden Seite (nicht gezeigt). Wenn die von Zellenwänden
umgebenen Elektroden mit zwischengesciialleten
Separatoren in eine Akkumulatorzelle permanent eingebaut sind, ist es nicht erforderlich, die einzelnen
Hülleneiemente zu kleben und/oder zu schweißen. Die gegen die ebenen Seiten der Elektroden
mit Druck anliegenden Separatoren verhindern in jedem Fall, daß sich die Schenkel der verschiedenen
Teile öffnen, während die Seitenwände 14 der AkKuniulatorzellen, gegen die die Schmalseiten 13
der Elektroden anliegen, verhindern, daß diese Teile auseinandergleiten.
In einigen Fällen können die Widerstandsfähigkeit und andere Eigenschaften des aktiven Materials das
Füllen xhwierig machen. Wenn z. B. das aktive Material
teig- oder pastenföunig ist oder auch aus verhältnismäßig
großen Teilchen besteht, kann es unter Umständen unmöglich sein, innerhalb einer angemessenen
Zeit und ."uf zufriedenstellende Weise die Elektrode mit dem Material in bekannter Weise zu
füllen, in solchen Fällen kann gemäß jer in Fig. 11
dargestellten Weise verfahren w.-rden. Die Hülleiiteile
bestehen aus im Winkel von etwa ')()■' gebogenen
Pro.ilen, die in einer geeigneien, hier nicht d=irgeslellten
Spannvorrichtung horizontal beteiligt werden, so dab die Schenkel 5« der verschiedenen
Müllenteile cine zusammenhängende Undent.ache
bilden, auf der das aktive Material 6 mit dem eingebetteten Kern 1 angebracht werden kann und dann
der gerade nach oben stehende Hüllenteil 5/) in Kich-
l- lung der Pfeile gebogen wird. Die verschiedenen,
nunmehr U-förmigen Hülleiiteile 5 Können duah Kleben oil·
< Schweißen aneinander befestigt werden, wobei das Zusammenkleben nicht unbedingt erforderlich
ist.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 12 gezeigt,
bei der die erforderliche Anzahl U-fiirmiivr
Hülleneiemente 18 zwischen den zwei ebenen Außenflächen 16 eingeschlossen ist Die Profile können aneinandergeschweifit
oder am andere Weise anein-
ander befestigt werden. Dieses ist jedoch nicht in allen Fällen erforderlich.
Claims (3)
1. Röhrchenelektrode für galvanische Elemente, insbesondere für Akkumulatoren vom
Blei-Säure-Typ, die in der Hauptsache aus einer
Vielzahl mittels Querverbindungen vereinigter, im Abstand voneinander angeordneter Stäbe aus
leitendem Material bestehen, wobei jeder einzelne Stab in Kontakt mit aktiver Masse ist und
mit einer über dieser angebrachten, den Elektrolyten durchlassenden isolierenden Hülle versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus einer entsprechenden Anzahl U-förmiger
Teile (5, 18) gebildet ist.
2. Elektrode gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Teile derart
ineinandergreifen, daß die freien Schenkel eines jeden Teiles um den geschlossenen Teil des vorhergehenden
Teiles greifen.
3. Elektrode gemäß Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine faserige
Schicht (7) in Form eines Gewebes oder eines Filzes, bestehend aus Glasfaser oder damit vergleichbaren
dauerhaften Kunststoffasc-n, als innere Verkleidung (7) der rohrförmigen Teile
der Elektrodenhülle angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2535517C2 (de) | Aus mehreren Röhrchen bestehende, die positive aktive Masse elektrischer Bleiakkumulatoren einschließende doppelwandige imprägnierte Röhrchenhülle | |
DE6945245U (de) | Elektrisches fernmeldekabel | |
DE2904330A1 (de) | Knotenteil fuer dreidimensionale strukturen | |
DE3024713A1 (de) | Strukturteil fuer schlafsaecke | |
DE1807624C3 (de) | Träger, bestehend aus mindestens zwei langgestreckten Leisten | |
DE1949958A1 (de) | Separator fuer wartungsfreie Akkumulatoren | |
DE1671701B1 (de) | Roehrchenelektrode fuer galvanische elemente insbesondere fuer akkumulatoren vom blei saeure typ | |
DE1671702B1 (de) | Mehrfachhuelle fuer roehrchenelektroden fuer galvanische elemente insbesondere fuer bleiakkumulatoren | |
DE1671701C (de) | Röhrchenelektrode für galvanische Elemente insbesondere für Akkumulatoren vom Blei-Säure-Typ | |
DE2407444C3 (de) | Wiederaufladbare mehrschichtige Zinkelektrode | |
DE2459999A1 (de) | Aus zwei schichten bestehende huelle fuer roehrenelektroden von elektrischen akkumulatoren und auf ein verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2048769A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bleiakkumulators | |
DE1629451A1 (de) | Verbesserter Honigwabenaufbau | |
DE1671673C (de) | Panzerplatte für Bleiakkumulatoren | |
DE3239032A1 (de) | Katheterschlauch | |
AT269247B (de) | Elektrode für galvanische Elemente, insbesondere positive Röhrchenplatte für Blei-Schwefelsäure-Akkumulatoren | |
AT213984B (de) | Positivelement für elektrische Bleiakkumulatoren | |
DE2848180A1 (de) | Starkstromkondensator und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2549515C3 (de) | Galvanisches Primärelement mit spiralförmig gewickeltem mehrschichtigem Separator und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE344889C (de) | Sammlerelektrode | |
DE1421245C (de) | Verfahren zur Herstellung poröser Röhrchen für Röhrchenelektroden von Akkumulatoren | |
DE1771227A1 (de) | Verfahren zum Trennen der Elektroden von Zellenbatterien oder Akkumulatoren und nach diesem Verfahren hergestellte Scheider | |
DE3043554A1 (de) | Durchgehende poroese traghuelle fuer gitterplatten von bleiakkumulatoren und damit hergestellte positive gitterplatte | |
DE2008982B2 (de) | Plattenanordnung eines Bleiakkumulators mit einer porösen Umhüllung aus Kunststoff | |
DE2318070C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Stäben für Röhrchenelektroden in Bleiakkumulatoren |