DE1629451A1 - Verbesserter Honigwabenaufbau - Google Patents

Verbesserter Honigwabenaufbau

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DE1629451A1
DE1629451A1 DE19661629451 DE1629451A DE1629451A1 DE 1629451 A1 DE1629451 A1 DE 1629451A1 DE 19661629451 DE19661629451 DE 19661629451 DE 1629451 A DE1629451 A DE 1629451A DE 1629451 A1 DE1629451 A1 DE 1629451A1
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honeycomb structure
strips
strip
surface plates
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DE19661629451
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Halnan William K
Engelbrecht Theodore W
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Hexcel Corp
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Hexcel Corp
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/34Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
    • E04C2/36Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts spaced apart by transversely-placed strip material, e.g. honeycomb panels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D47/00Making rigid structural elements or units, e.g. honeycomb structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B3/00Layered products comprising a layer with external or internal discontinuities or unevennesses, or a layer of non-planar shape; Layered products comprising a layer having particular features of form
    • B32B3/10Layered products comprising a layer with external or internal discontinuities or unevennesses, or a layer of non-planar shape; Layered products comprising a layer having particular features of form characterised by a discontinuous layer, i.e. formed of separate pieces of material
    • B32B3/12Layered products comprising a layer with external or internal discontinuities or unevennesses, or a layer of non-planar shape; Layered products comprising a layer having particular features of form characterised by a discontinuous layer, i.e. formed of separate pieces of material characterised by a layer of regularly- arranged cells, e.g. a honeycomb structure

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Description

Hexcel Products Inc., ■■■■". 29. Juni 1966 2332 Fourth Street, ^
Berkeley, Kalifornien /USA.'-'
Verbesserter Honigwabenaufbau
Die. Erfindung bezieht, sich auf euneri Hönigwabehaufbau. von verbesserter Konstruktion und auf ei& Verfahren zur Herstellung desselben. -".-.."
Die vorliegende Erfindung, ist auf die Verwendung von /~ einer Mehrzahl von Streifen gerichtet, um die Zellen- . wände eines zellenförmigen Honigwabenaufbau-Äbsohnit-tes oder einer '•Platte herzustellen, wobei jeder Streifen aus einem Schichtaufbau besteht und rnlt einer zellenförmigen oder porösen Einlage zwischen·-ein©m Paar "von DberflächenschiGhtplatten versehen ist* Der Streifen wird aus einem Material gebildet das gewellt oder umgebogen werden kann, um in die übliche wellenförmige Form gebracht zu werden, wobei deren Knotenteile mit s entsprechenden Knotenteilen von benachbarten; Strelfen verbunden vier den, so daß ein Honigwabenabschnitt gebildet wird, ■"■..- : .. .-" "'■-.. ,- i I
Die vorliegende Konstruktion ergibt ein sehr günstiges Verhältnis der Festigkeit zum Gewicht, das größer ist, als mit den bisher bekannten Honigwabenstreifen erreicht wurde, bei denen die letzteren von einer einheitlichen Konstruktion sind und nur laminar ausgebildet wurden. Dieses erwünschte Ergebnis rührt von dem Abstand zwischen den Oberfläohenschichten und von der Porösität des mittleren Einsatzes dieser Schichten her, da die im Abstand liegenden Platten eine größere Belastungsverteilung gestatten und der mittlere Einsatz eine erhöhte Festigkeit der Oberflächenplatten bewirkt.
1S29451
Der Streifen selbst kann durch Befestigung seines mitt- ' leren Einsatzes zwischen und an seine Oberflächenplatten ausgebildet werden, wobei die Verbindungen entweder durch einen DiffusionsklebeVorgang oder durch die Verwendung von einem geeigneten Klebemittel bewirkt werden. Darüberhinaus kann ein Honigwabenabschnitt aus einer Anzahl von solchen Streifen durch einen Wellvorgang oder durch einen Expansions Vorgang hergestellt xverden. Auf diese Weise sind keine Änderungen in den bestehenden Einrichtungen und keine neuen Herstellungsmethoden oder ^ Verfahren erforderlich, die Kosten verursachen würden,
um die Streifen von der beschriebenen A"rt herzustellen.
Es ist daher der erste Zweck der vorliegenden Erfindung, ein Honigwabenabschnitt vorzusehen, der aus einer Mehrzahl von Streifen hergestellt ist, die einen Schichtenaufbau aufweisen, so daß der Honigwabenabschnitt selbst ein Verhältnis von Festigkeit .zum Gewicht besitzt, das größer ist als dasjenige der Honigwabenabschnitte derselben Abmessung und Ausbildung, die aus üblichen Streifen von einer einheitlichen Konstruktion hergestellt sind.
" Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist ein
Verfahren zur Herstellung eines solchen Honigwabenabschnittes aus einer Mehrzahl von Streifen zu schaffen, • das gestattet, bekannte Diffusionsverkittüngs- oder Klebeverfahren zu verwenden., um die Streifen auszubilden und gestattet, entweder einen Wellvorgang oder einen Expansionsvorgang zu verwenden, um einen Honigwabenabschnitt aus Streifen herzustellen und hierdurch Kosten der Herstellung des Honigwabenabschnittes.herabzusetzen, da keine neuen Einrichtungen oder Verfahren für diesen. Zweck erforderlich sind»
άΟ9βββ/1767
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Anwendung eines Schichtstreifens von einer schichtartigen Konstruktion zur Herstellung eines Teiles eines Honigwabenabschnittes, bei dem der mittlere Kern des. Streifens porös ist, wodurch das Gewicht des zusammengesetzten Streifens herabgesetzt wird-unter gleichzeitiger Erhöhung der Festigkeitj .,wobei an einer Mehrzahl von in Abständen befindlichen Stellen die inneren Oberflächen der entsprechenden Oberflächenplatten an dem Kern befestigt werden.
Weitere Zwecke der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel erläutert, wird*
Es. zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Hönig-■ Viabenabschnittes, der einen Streifen, gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt, wobei gewisse Teile fortgelassen sind, um Einzelheiten der Konstruktion hervorzuheben und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1.
Der Honigwabenabschnitt, der in Fig. 1 dargestellt ist, ist mit dem Bezugszeichen 10 versehen und-besitzt^ eine Anzahl von wellenförmigen Streifen 12, die an ihren Knotenpunkten miteinander verbunden sind.und auf diese Weise den Honigwabenaufbau bilden. Zum Zwecke einer besseren Überlichtiichkeit sind nur drei solche Streifen gezeigt. Es ist jedoch festzustellen, daß der Abschnitt 10 jede Anzahl von Streifen' 12 enthalten kann..Auf diese λeise kann der Abschnitt 10 von jeder beliebigen Länge, Breite und Stärke sein,- indem die Anzahl von Streifen und der linearen Abmessungen'dieser-.Streifen entsprechend ausgewählt werden.
ewählt werden. , ■ bAr,.ftaiA 009886/1767 .,. ^D oR,g,naL
Gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung weist jeder Streifen 12 einen schichtartigen Aufbau auf und besitzt einen mittleren porösen Kern 14 zwischen einem Paar von im Abstand befindlichen Oberflächenplatten 1-6. Der Kern 14 ist im wesentlichen von der gleichen Länge und Breite wie die Oberflächenplatten 16 und dessen Stärke wird durch die Art des Materials das verwendet wird, bestimmt.
Als Äusführungsbeispiel ist ein Kern 1-4 in Gestalt eines Gitters dargestellt, das eine Anzahl von wellenförmigen, im allgemeinen starren Drähten oder Fasern enthält, die eine durchlöcherte Konstruktion bilden, wobei in Abständen Lücken vorhanden sind, die sich quer erstrecken. Es können auch andere poröse oder faserige Materialien verwendet werden, um den Kern 1-4 zu bilden, wie. beispielsweise Platten aus Stoffmaterial oder Platten aus Fiberglasmaterial,.Der Hauptgesichtspunkt-ist dabei derjenige, daß bei Verwendung eines Materials Lücken oder Zellen vorhanden sind, durch die das Gewicht des Streifens herabgesetzt wird, während die Festigkeit der Streifen ganz wesentlich erhöht oder verbessert wird.
ö1-
Der Kern 14 ist an der inneren Oberfläche der Oberflächenplatten 16 befestigt. Wenn die Oberflächenplatten und die Drähte 18 metallisch sind, kann ein Diffusions-Verkittungsverfahren verwendet werden,, um d.lese Verbindung herzustellen. Für andere Materialien kann ein geeigneter Klebstoff verwendet werden.
Bei der Herstellung eines Abschnittes 10 wird entweder ein 1We lly or gang- oder ein Expansions Vorgang verwendet. Bei dem rtellvorgang wird jeden...Streifen 12 einzeln gewellt, bevor die verschiedenen Knoten mit den entsprechenden Knoten der benachbarten Streifen 12 verkittet werden. Bei Verwendung des Expansionsverfahrens werden die einzelnen Streifen 12 gestapelt und nachdem sie an den entsprechenden Knotenpunkten miteinander verkittet
00 98 86/1767 . R _
wurden, wird der Stapel zu einer Honigwabenstruktur expandiert, die in Fig. 1 gezeigt ist. Da jedes von dem vorgenannten Verfahren verwendet werden kann, sind keine Kosten verursachenden Änderungen an den bestehenden flonlgwabenher Stellungseinrichtungen erforderlich und es müssen keine neuen Verfahren entwickelt werden, um den Honigwabenaufbau aus den Streifen 12 herzusteilen.
Die erfindungsgemäßen;Honigwabenabschnitte besitzen ein Verhältnis von Festigkeit zum Gewicht, das größer ist, als bei bekannten Honigwabenabsehnitten von der . gleichen Abmessung, infolge der in einem Abstand befindlichen Flächen der Platten 16 und des porösen Kernes 1 4, der zwischen diesen Flächen angeordnet ist. Es ist klar, daß das Gewicht eines jeden Streifens 12 beträchtlich unterhalb des Gewichtes eines kompakten Streifens von derselben Stärke wie der Streifen 12 liegt. Nicht destowenlger weist jeder Streifen 12 eine maximale Festigkeit auf, die infolge der Verkitturig zwischen den Oberflächenplatten 16 und dem Kern 14 erzielt wird. In dieser Hinsicht kann die Scherfestigkeitseigenschaft jedes Streifens 12 noch durch eine geeignete Auswahl in der Richtung der Drähte oder Fasern, die den Kern 14 bilden, verbessert werden.
Der Honigwabenabschnitt 10 kann in jeder von einer Anzahl von verschiedenen Anwendungen benutzt werden. Beispielsweise kann der Kern 14 aus einem Material hergestellt sein, das eine relativ hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, so daß der Abschnitt 10, sowohl eine gute elektrische Leitfähigkeit, als auch eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweisen kann.; Hierzu kann der Kern T4 beispielsweise aus Kupfer hergestellt' sein, während die OberfXächenplatten 16 aus einem rostfreien Stahl o.dgl. hergestellt sind. Hierbei wird eine angemessene Festig-
: ■:..-;".v·.-..=^BAD-:pRIGINAL
Q0988871767
keifc erzielt und gleichzeitig sichergestellt, daß eine große l/ärme- oder Elektrizitätsmenge primär nur durch den Kern 14- geleitet wird.
Während in der vorliegenden Beschreibung nur ein Ausführungsbeispiel· der Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, ist es offensichtlieh, daß verschiedene Änderungen ausgeführt werden können, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
P a t ent ans prüche:
BADOWiGINAL
009886/1767

Claims (10)

  1. Patentansprüche:. " ;
    ( 1; J Honigwabenaufbau in Gestalt- von gewellten Streifen"-■
    eines Materials,, das in bestimmten Abständen an Knotenbereiehen aneinander' gekittet.Ist, so daß Zellen "eines -.. Honigwabenaufbaues entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Streifen aus einer zusammengesetzten Schiehtkonstruktion besteht,* die ein Paar von Stieifenober-. fläehenplatten (16)und einen Kernv'(T4) enthältj der zwischen den Oberflächenplatten (1 β) befestigt ist*
  2. 2. Honigxvabenaufbau, dadurch gekerinzelehnet, daß der Kern (1'4) porös ist. '
  3. 3. Honigwabenaufbau nach einem der*Ansprüche 1 oder 2,, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (14)" als ein Gitter ausgebildet ist, das eine Anzahl von Lücken, aufweist.
  4. k. Honigwabenaufbau nach'einein der Ansprüche 1:, 2 oder 3, dadurch gekerinzelclmet, daß die Ober fläehenplatten (16) mittels des Kerns. (14) voneinander in einem Ab-. stand gehalten werden. I
  5. 5·. Honigwabenaufbau, nach einem, der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenplatten"(16) eine relative geringe thermische Leitfähigkeit aufwei- --.-·' sen und der Kern (14) eine relativ hohe Wärmeleitfähigleit besitzt. .".-".-■"
  6. 6. "Verfahren zur Herstellung eines Honigwatienaufbaues nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (12) aus einem Kern (14) geMldet, werden, an den entspreehende Oberflächenplatten: (To) befestigt werden und der Ho- ■ nigwabenaufbau mittels eines Wellvorganges und Verbin- dung der Streifen miteinander an entsprechenden Knoten<stellen hergestellt ,wird. - , · BAD
  7. .γ. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet., daß die Strsfden (12) miteinander verbunden werden, bevor sie gewellt sind,
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (12) nach dem Wellvorgang miteinander verbunden werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6, J .oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Kern (14) jedes Strei-
    W fens (12) an der inneren Oberfläche der entsprechenden Oberflächenplatten (16) mittels eines Diffusionsverblndungsvorganges befestigt wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Kern (14) jedes Streifens (12) mittels eines Klebstoffes an die innere Oberfläche der entsprechenden Oberflächenplatten (16) befestigt wird. ·
    009886/1767
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