DE2625829A1 - Bodenstabilisierende zusammensetzung - Google Patents

Bodenstabilisierende zusammensetzung

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DE2625829A1
DE2625829A1 DE19762625829 DE2625829A DE2625829A1 DE 2625829 A1 DE2625829 A1 DE 2625829A1 DE 19762625829 DE19762625829 DE 19762625829 DE 2625829 A DE2625829 A DE 2625829A DE 2625829 A1 DE2625829 A1 DE 2625829A1
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DE
Germany
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latex
emulsifier
soil
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Withdrawn
Application number
DE19762625829
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English (en)
Inventor
Donald Alfred Bennett
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International Synthetic Rubber Co Ltd
Original Assignee
International Synthetic Rubber Co Ltd
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Publication date
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K17/00Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials
    • C09K17/14Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials containing organic compounds only
    • C09K17/18Prepolymers; Macromolecular compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L21/00Compositions of unspecified rubbers
    • C08L21/02Latex
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

MÜLLER-BORE · GROENING · DEUFEL · SCHÖN · HERTEL
PATENTANWÄLTE
DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE (PATENTANWAUTVON 19Z7-197S) HANS W. GROENING, DIPU-ING. DR. PAUL DEUFEU. DIPU.-CHEM. DR. AUFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEU. DIPU.-PHYS.
* ä Ml 1975
THE INTERNATIONAL SYNTHETIC RUBBER COMPANY LIMITED,
Southampton, Hampshire/Grossbritannien
"Bodenstabilisierende Zusammensetzung"
Priorität; 10. Juni 1975 - Grossbritannien Nr. 24806/75
Die Erfindung betrifft eine bodenstabilisierende Zusammensetzung, ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Zusammensetzung sowie die Stabilisierung von Böden und anderem teilchenförmigen Material unter Verwendung einer solchen Zusammensetzung.
In der GB-PS 1 OO7 671 ist ein Verfahren zur Behandlung der Oberfläche von Böden oder anderem teilchenförmigen Material beschrieben, das darin besteht, auf die Oberfläche einen Latex eines ölgestreckten natürlichen oder synthetischen
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SIEBERTSTR. 4 · POSTFACH 8007SO · KABEI.: HTTEBOPAT · TEL. (089) Vt 1079 · TELEX 5-2S0S9
Kautschuks aufzubringen. Ein Ziel des Verfahrens besteht darin, die Bodenerosion zu bekämpfen und/oder die Bodentextur zu verbessern, indem eine Schicht von stabilisiertem Boden bereitgestellt wird, welche der Bodenerosion widersteht, bis Saatgut, das im Boden vor oder während der Behandlung gesät wurde, unter Bildung eines Wurzelwachstums gekeimt hat, das dann mit der Zeit die Funktion der Schicht von stabilisiertem Boden übernimmt.
In der oben erwähnten GB-PS wird der Ausdruck "ölgestreckter Kautschuk" verwendet, um ein Produkt zu bezeichnen, dass durch Mischen von natürlichem oder synthetischem Kautschuklatex mit einem verträglichen öl derart entsteht, dass das öl durch den Kautschuk absorbiert wird. Das in der Patentschrift beschriebene Bodenbehandlungsverfahren ist nicht auf einen ölgestreckten Kautschuk beschränkt, der durch ein besonderes Mischverfahren, Kompoundierverfahren oder eine besondere Kombinationstechnik hergestellt ist. In den Arbeitsbeispielen der erwähnten Patentschrift wird eine ölemulsion in Wasser mit dem Kautschuklatex gemischt, um die bodenstabxlisierende Zusammensetzung herzustellen. Die bodenstabilisierende Zusammensetzung wird im allgemeinen an Ort und Stelle gerade vor dem Aufbringen auf den Boden zubereitet, wobei eine örtlich verfügbare Quelle von Wasser verwendet wird, um die hohen Kosten des Transports von Wasser über das Land zu vermeiden. Manchmal ist jedoch keine örtlich verfügbare Wasserquelle vorhanden, so dass es nicht möglich ist, das Bodenbehandlungsverfahren anzuwenden, ohne zusätzliche und hohe Unkosten zu verursachen.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass eine bodenstabxlisierende Zusammensetzung hergestellt werden kann, indem das öl, ein Emulgator und der Kautschuklatex vereinigt werden, wobei kein oder nur eine geringe Menge Wasser verwendet wird.
Gemäss der Erfindung besteht ein Verfahren zur Stabilisierung
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— ρ —
von Böden oder anderem teilchenförmigen Material darin, eine Zusammensetzung aufzubringen, die aus einem natürlichen oder synthetischen Kautschuklatex mit einem Peststoffgehalt von wenigstens kO Gew.-55 und einem verträglichen öl gebildet ist, und zeichnet sich dadurch aus, dass die Zusammensetzung durch Vermischen des Öls und des Latex in Gegenwart von zusätzlichem Emulgator und bei praktischer Abwesenheit von zugesetztem Wasser hergestellt wird.
Das öl und der Kautschuklatex können beispielsweise irgendwelche derjenigen sein, wie sie in der GB-PS 1 007 671 genannt sind. Jedoch werden Naturkautschuklatex oder ein Butadienpolymerlatex, insbesondere Latizes von Polybutadien und kautschukartigem Styrol/Butadien-Copolymeren (SBR) bevorzugt. Ein anderer geeigneter Latex ist ein Styrol/Butadien-Copolymerlatex,der kleinere Mengen an copolymerisierter ungesättigter Säure enthält, und als carboxylierter Latex bekannt ist. Der Styrolgehalt von SBR-Latizes beträgt im allgemeinen bis zu 30 Gew.-^. Der Feststoffgehalt von verfügbaren Latizes liegt im allgemeinen im Bereich von 40 bis 70 Gew.-%. Vorzugsweise ist der Peststoffgehalt wenigstens 50 Gew.-%.
Vorzugsweise wird der Emulgator als nicht-ionischer Emulgator zugesetzt. Besonders bevorzugte Emulgatoren sind Alkylphenoläthylenoxidkondensate, wie das Octylphenol-äthylenoxidkondensat, das von der Imperial Chemical Industries Ltd., Grossbritannien, (I.C.I.) unter der Handelsbezeichnung "Cirrasol AEN-XZ" in den Handel gebracht wird, sowie ähnliche Materialien. Auch andere verträgliche Emulgatoren können benutzt werden, beispielsweise anionische Emulgatoren. Die Menge an verwendetem Emulgator liegt im allgemeinen im Bereich von 0,5 bis 10 Teilen pro 100 Teile Kautschuk im Kautschuklatex.
Die bevorzugte Mischtechnik besteht darin, den zusätzlichen Emulgator in den Latex einzurühren und dann das öl einzumi-
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schenj wobei Rühren oder Bewegen angewandt wird, beispielsweise durch eine Mischpumpe.
Das Mischen erfolgt rasch unter. Bildung einer Öl-in-Wasser-Emulsion oder einer Wasser-in-öl-Emulsion oder einer trennbaren Dispersion, je nach dem Feststoffgehalt des Latex. Es sind keine oder nur kleine Mengen an zusätzlichem Wasser erforderlich, was bedeuten soll, dass die Menge an zugesetztem Wasser null sein kann oder so, dass der Endfeststoffgehalt der bodenstabilisierenden Zusammensetzung auf nicht mehr als 50 % Verdünnung vermindert wird, d.h. 50:50 Gesamtfeststoffe (z.B. Kautschuk plus öl) : Wasser.
Das Verfahren kann mit jedem verträglichem öl durchgeführt werden. Das bevorzugte öl ist ein Mineralöl, insbesondere aromatische oder naphthenische öle. Das Verfahren ist von besonderer Anwendbarkeit bei Rohölen, wie sie direkt aus der Ölquelle erhalten werden, insbesondere Mittelostrohölen. Saudiarabische Rohöle geben sehr gute Ergebnisse, insbesondere wenn der oben erwähnte Cirrasol-Emulgator oder ein ähnliches handelsübliches Produkt verwendet wird. Gewünschtenfalls kann ein Bitumen oder Asphaltmaterial einbezogen werden. Im Text der vorliegenden Erfindung bedeutet der Ausdruck "Bitumen" ein nicht-kristallines festes oder halb-festes bindefähiges Material auf Erdölbasis, das beim Erwärmen allmählich erweicht. Es besteht im wesentlichen aus Verbindungen, die überwiegend aus KoKLenstoff und Wasserstoff bestehen. BLtumene sind von schwarzer oder brauner Färbung und im wesentlichen vollständig löslich in Schwefelkohlenstoff. Vorzugsweise wird das Bitumen in Form einer Emulsion verwendet, wie es in der US-PS 3 337 987 beschrieben ist. Bevorzugte Merkmale für das Bitumen sind in dieser erwähnten US-PS angegeben.
Gewünsentenfalls kann die oben beschriebene bodenstabilisierende Zusammensetzung vor der Anwendung mit Wasser verdünnt
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werden, um die Anwendung durch Versprühen zu gestatten. In solchen Fällen bewirkt Zugabe von Wasser zur konzentrierten Zusammensetzung unter Verwendung beispielsweise einer Mischpumpe die Umkehr der Wasser-in-Öl-Emulsion zu einer Öl-inWasser-Emulsion. Geinäss einer Ausführungsform der Erfindung wird die konzentrierte Zusammensetzung oder die verdünnte Zusammensetzung aufgebracht und anschliessend, vorzugsweise unmittelbar danach, in den Boden auf eine Tiefe von beispielsweise 5 cm mit der Scheibenegge bzw. einem Rotovator eingearbeitet.
Das Besäen der Oberfläche vor der Behandlung mit der bodenstabilisierenden Zusammensetzung ist eine wahlweise Massnahme, je nach den klimatischen Bedingungen an Ort und Stelle. Die behandelte Fläche, insbesondere nach der Bearbeitung mit der Scheibenegge und Walzen ist gegen Winderosion für eine beträchtliche Zeitspanne stabil.
Verhältnisse von öl zu Kautschuk in der Zusammensetzung können beispielsweise 5:1 bis 20 sein, wobei ein Verhältnis von 9:1 (z.B. *IOO 1 Rohöl zu 60 1 Latex von etwa 70 % Feststoffgehalt) sehr zweckmässig ist. Bei diesen Konzentrationen ist ein Feststoffgehalt bei der Anwendung von 50 % bevorzugt, wobei eine Anwendungsmenge von 10 1 Zusammensetzung pro Quadratmeter eine wirksame Stabilisierung von Sand ergibt.
Patentansprüche:
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    fi) Verfahren zur Stabilisierung von Böden oder anderem teilchenförmigen Material durch Aufbringen einer Zusammensetzung aus einem Latex von Natur- oder Synthesekautschuk mit einem Peststoffgehalt von wenigstens 40 Gew.-% und einem verträglichen öl, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung durch Vermischen des Öls und des Latex in Gegenwart von zusätzlichem Emulgator und in praktischer Abwesenheit von zugesetztem Wasser hergestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Emulgator ein nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Emulgator ein Alkylphenol/Äthylenoxid-Kondensat verwendet wird.
  4. U. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Emulgator in einer Menge von 0,5 bis Teilen pro 100 Teile des Kautschuks im Latex verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bitumenemulsion in die Zusammensetzung einbezogen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung in den Boden oder ein anderes teilchenförmiges Material nach dem Aufbringen eingearbeitet wird, insbesondere mit einer Scheibenegge oder einem Rotovator.
    609852/1041
DE19762625829 1975-06-10 1976-06-09 Bodenstabilisierende zusammensetzung Withdrawn DE2625829A1 (de)

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GB (1) GB1497302A (de)
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FR2314307A1 (fr) 1977-01-07
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