DE2625755A1 - Foerderbandanlage - Google Patents

Foerderbandanlage

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DE2625755A1
DE2625755A1 DE19762625755 DE2625755A DE2625755A1 DE 2625755 A1 DE2625755 A1 DE 2625755A1 DE 19762625755 DE19762625755 DE 19762625755 DE 2625755 A DE2625755 A DE 2625755A DE 2625755 A1 DE2625755 A1 DE 2625755A1
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DE19762625755
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English (en)
Inventor
John Hrivnak
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Santrade Ltd
Original Assignee
Sandvik Conveyor GmbH
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Publication date
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Priority to FR7717670A priority patent/FR2354269A1/fr
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/82Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels

Description

PATFNTANWALTE DR.-ING. H. H. WILHELM - 'DIPL.-ING. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31B - TELEFON (07 11) 2911 33
Stuttgart, den t a JUhi 1976
D 3075
Dr. W/Kl
Anmelder: Sandvik Conveyor
Salierstrasse 38
7012 Fellbach
Förderbandanlage
Die Erfindung betrifft eine Förderbandanlage für Stückgut und Gepäck mit einem Hauptförderband und einem rechtwinklig dazu verlaufenden Querförderband, auf das das Stückgut mittels eines Winkelschiebers umgelenkt wird, der einen parallel zu dem Hauptförderband verlaufenden Aussenschenkel und einen parallel zu dem Querförderband verlaufenden Anschlagschenkel aufweist, wobei die Verschiebebewegung des Winkelschiebers, der vor dem umzulenkenden Förderstrück in seine das Hauptför derb and überquerende Ausgangsstellung geschoben wird, spätestens dann einsetzt, wenn das Förder stück an dem parallel zu dem Querförderband verlaufenden Anschlagschenkel anliegt.
Förderbandanlagen dieser Art sind bekannt und werden in Bahnhöfen, Flughäfen und auch in Lagerhäusern benutzt. Sie sind in der Regel automatisiert, wobei der TJmlenkvorgäng durch Steuersignale eingeleitet wird, die beispielsweise von vor dem urazu-
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lenkenden for el er ε tück "befindlichen rcagnetisierten Stellen eines als Strshlbr-rid. ausgebildeten Hairpt for derb andes abgeleitet
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werden, ei ο rivalisieren,1 welches von mehreren Querförderbändern das ^'öi1 der stück gelenkt werden soll. Auf das Auftreten eines reichen 8 timer signals wird ein hydraulischer oder pneumatischr Arbeitszylinder beaufschlagt, der den Winkelschieber, dessen Au3'3r-f:cherikel in dor Ausgangsstellung auf der .den Querförderband zugewandten Seite des Hauptförderbandes angeordnet ist, damit die Forderstücke auf dem Hauptforderband vorbeitreten können, in seine für den UnIenkvorgang geeignete Stellung verschiebt, in der sein Anschlagschenkel das ITauptförderband überquert und der Außensclienkel parallel und horizontal zu der dem Querforderband abgesandten Längsseite des Hauptförderbandes verläuft. Sowohl in seiner !Tor mal st ellung als auch, in der AusgangrStellung für den Verschiebevorgang und während des Verschiebens in diese Ausgangsstellung ist der Außenschenkel horizontal ar,^:or*dr:M*. Dies führt zu einer unervränschten Beschränkung der ?order?-:--i.1>azit-:it der gesanten Förderbandanlage, da zwischen aufeinander folgenden Förderstücken ein Kindest ab stand vorhanden sein nuß, damit der Winkelschieber nit seinem in Richtung des Haupt for derby ride s ausgedehnten Außenschenkel zwischen den Forderstücken hindurch in seine Ausgangsstellung jenseits des Hauptförderbandes geschoben \*jerden kann. Die Länge dieses Außenschenkels ist aus Gründen der sicheren Führung in der Segel etwas größer gewählt als die halbe in Förderrichtung gemessene Länge der Förderstücke. Da der Umlenkvorgang, d.h. das Zurückziehen des Winkel Schiebers in Richtung des Quer for derb an des erst dann einsetzen soll, wenn das Forderstück an dem Anεchiagschenkel des Winkelschiebers satt anliegt, um eine exakte Positionierung zu gewährleisten, wird für einen UnIenkvorgang eine Zeitspanne benötigt, die mindestens gleich der durch die Fördergeschwindigkeit des Hauptförderbandes dividierten Länge des Außenschenkels, vermehrt um die Zeitspanne, die der unbelastete Winkelschieber zum Überqueren des Hauptförderbandes und vermehrt un diejenige Zeitspanne, die er zum Zurückkehren unter der Last des umzu-
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lenkenden For do ι? situ eke a braucht, benötigt. Die.-^e '/λ it: ^--rne, ■pultipiiziert ™it dt-i? Föcdergeschwlndi^koit des Ha·".·; ^fI"^ ' ^rbandes ucgibl" ßcn Mi .ndestubnbiuid zweier r-n ^oinanduü "ol. :,··ί·3α? Förder stücke, der eingehalten werden ruß, damit ein korrekter Umlenkvorgang stattfinden kann. Dieser Kinde st abstand liogt in der Größenordnung der doppelten Länge des Außenschenkels oder etv:a der -mittleren Länge der üblichen Förderstücke, was andererseits bedeutet, daß die theoretisch mögliche Bandkapazität höchstens zu einem 50 %-Anteil, in den ^eisten Fällen zu einem noch geringeren Anteil ausgenutzt werden kann. 51s konmt hinzu, daß überdurchschnittlich lange Förderstücke durch einen Winkelschieber, dessen Außenschenkel nur etwa halb so lang ist, wie die -mittlere Länge der üblichen For der stücke, während des Verschiebevocganges in eine unervrünseihte Schräglage gelangen können.
Aufgabe der ^cfindung ist es daher, eine Förderanlage mit er-· höhter Förderkapazität zu schaffen, die außerdem eine exaktere Positionierung des Fördergutes auf dem Querforderband ermöglicht und dabei in den Herstellungskosten nicht wesentlich höher liegt als die bekannte Förderanlage.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, ca3 der Winkelschieber aus seiner für die Umlenkbewegung geeigneten Stellung U-Ti mindestens 90 schwenkbar ist, derart, daß sein während. mindestens eines Abschnittes dex1 Umlenkbewegung parallel zur Förderrichtung des Hauptforderbandes verlaufender Außensahenkel senkrecht zur Ebene des Hauptf order "bande s iteht oder ^it diesen einen Winkel von nehr als 90° einschließt, und da3 eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die den Winkel schieber a-i rinde der XJ-mlenkbewegung in die zur Förderebene senkrechte Stellung schwenkt, ihn bei der Vorschubbewegung in seine Ausgangsstellung in dieser senkrechten Stellung hält und ihn a-n Snde seiner Vorschubbewegung in die zur uVLenk\ing geeignete, etwa horizontale Lage zurückgeschwenkt und während der Umlenkbewegung in dieser Stellung hält.
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Die Y.vf UifuiMf" ci\"ör]icht eine Steuerung des Arbeitstaktes derart, daß nach einem ersten Urnlenkvorgang sofort der Außenechenkel des WinkelSchiebers in ceine senkrecht 2iir Förderebene verlaufende Lage geschwenkt wird, in der er bei Auftreten eines
Steiiersignales für den Umlenkvorgang über das Hauptförderband
hinv/fig in seine äußere Stellung geschoben und, sobald er im
Bereich des äußeren Randes des Hsuptforderbandcs angelangt ist, in seine horizontale Lege geschwenkt wird. Diene Schwenkvorgänge können in einer Zeit stattfinden, die, laultipliziert mit der
Föi'dergeschin.ndigkeit des Hauptförderbandes nur einer sehr kurzen Förderstrecke, d.h. einem sehr kurzen notwendigen Mindestabstand aufeinander folgender Förderstücke entspricht. Da die
Sclrwenkvorgänge sehr rasch erfolgen können, ist der Mindestab— stand, der zwischen zwei aufeinander folgenden Förderstücken
eingehalten werden muß, bei einer erfindungsgemäßen Förderbandanlöge praktisch auf denjenigen Abstand reduziert, der sich aus der mit der Förderbandgeschwindigkeit multiplizierten Summe der Zeiten ergibt, die für die Vorschubbewegung des Winkelschiebers in seine Ausgangsstellung und seine mit der Last des Förd er Stückes' erfolgende Kücküugsbewegung zur Umlenkung auf das Qu er förd erbarid ergibt. Die Länge des Außenschenkels, die sich bei der bekannten Förderanlage zu dem Mindestabstand zweier aufeinander folgender Förderbrücke addiert, fällt bei der erfindungsgemäßen Förderan— lage praktisch heraus. Die Förderbandkapazität wird durch die
Erfind\ing somit um größenordnungsmäßig 50% erhöht. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Länge des Außenschenkels des Vinkelschiebers praktisch gleich der mittleren
Länge der Förderstücke gewählt werden kann, ohne die Förderka— pazität zu vermindern. Dadurch wird auch eine exaktere Positionierung bei großen Förderstücken erreicht.
Weitere durch die Merkmale der Unteransprüche erzielbare Vorteile der Ei'findung sind die folgenden:
Durch das Merkmal des Anspruchs 2 wird erreicht, daß der Winkelschieber auch in seiner am weitesten ausgefahrenen Stellung noch
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über eine verhältnismäßig groire Stricke abgestützt i.c;t, so daß er in seinen Schiobeführungen üicht \c-rkf:nten kann, v.enn das For— gut gegen den Anschlag&rm drückt, so! ar-re <" s nich i;och auf dem sich weiterbewegenden Hauptföi-i^rbörjd befindet.
Durch das Merkmal des Anspruchs 2 wird erreicht, daß der parallel zum Querförderband angeordnete Arbeitszylinder neben seiner Antriebsfunktion auch die l-'ührung.slur.ktion überninnt, was zu einem einfachen Aufbau der Gesaiatanlage beiträgt. Die Anordnung der Steuereinrichtung an dem dem Hauptforierband abgewandten Ende des Arbeitszylinders hat dabei den Vorteil, daß sie bequem zugang— lieh ist.
Durch das Merkmal des Anspruchs l\ wird mit geringem Aufwand eine sehr stabile Aijsführung des Vinkelschiebers ea-reicht, die ebenfalls zur exakten Führung des V/ir.k el Schiebers beiträgt.
Durch das Merkmal des Anspruchs 5 >;ϊΐ-α der Außen} antel des Arbeitszylinders zusätzlich zur Führung 1^d Abstützung des An— schlagarmes ausgenutzt. Die zusätzliche Abstützung des Anschlagarmes hat auch den Vorteil, daß er nicht so leicht durch schwere Gepäckstücke, die auf ihn aufprallen, zu Schwingungen angeregt werden kann.
Durch das Merkmal des Anspruchs 6 erreicht man einen besonders einfachen Aufbau der Steuereinrichtung, deren wesentliche Einzelteile serienmäßig erhältlich sind, was sich günstig auf den Preis auswirkt.
Durch das Merkmal des Anspruchs 7 erreicht man eine drehfeste Kopplung des Zahnsegmentes der Steuereinrichtung nit der axia— len Führungsstange des Arbeitszylinders, ohne daß diese mit einer ihren Querschnitt schwächenden Nut versehen sein muß. Die Führungsstangen können daher ohne weitere Bearbeitung aus serienmäßigen Rundstäben oder -röhren gefertigt sein, was sich ebenfalls günstig auf die Herstellungskosten aus\%'irkt.
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Durch die Merkmale der Ansprüche 8-10 werden gleichwirkende Gelciikantriebe für die Steuereinrichtung angegeben, die von eii.em in einer rechtwinkelig zur Ebene des Querförderbandes verü auffinden Ebene arbeitenden Antrj ob,ε:-.ylirider angetrieben sind, was je nach den vorliegenden PlatzverhaltnicGen gegenüber einer Zahnrad.steuerung mit einem Antriebsmotor, der parallel zum Querförderb&nd ar.geoi'dnet ist, von Vorteil sein kann.
Durch das Merkmal des A.n?pruchs 11 erreicht man mit einfachsten Mitteln eine Vollautomatisierung der Steuereinrichtung für die Schwenkbewegung des Winke]Schiebers.
Durch das Merkinal des Anspruchs 12 erreicht nan eine formschlüssig ν cn der Vorschubbewegung des den Winkelschieber antreibenden Arbeitszyliriders abgeleitete Steuerung der Schwenkbewegung des Y/inkelßchic-bers. Ein gesonderter elektrischer oder hydraulischer bzw. pneumatischer Antrieb für die Steuereinrichtung kann dadurch völlig entfallen, was wiederum mit erheblichem Preisvorteil verbunden ist.
Dux-ch das Merkmal des Anspruchs 13 läßt es sich erreichen, daß der Winkelcehieber aufgrund der Schwerkraft in seiner jeweiligen Schwenkstellung gehalten ist. Die Kulissenführung für die Steuerung der Schwenkbewegung wird dadurch besonders einfach, der Schwenkwinkel wird jedoch etwas größer und damit auch die für die Schwenkbewegung benötigte Zeit.
Durch das Merkmal des Anspruchs 14 ist eine mit Weichen arbeitende Kulissenführung angegeben, die es erlaubt, mit dem notwendigen Mindestschwenkbereich auszukommen.
Durch das Merkmal des Anspruchs 15 ist eine einfache Gestaltung geeigneter Weichen für die formschlüssige Kulissenführung angegeben.
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Durch das I'^rV.r.al des A)IGpI1U(JhS 16 vermeidet man ein i'UcT:artiges Anschlagen des !''uhrungczapfens an den Außoirwnnden der parallelen Längsschlitze der Kulissenfülm-mg, wenn der Win— kelschieber seine End stellung der 90 -Schv.T(;nkbev.T(ymg erreicht. Die durch das tangentiale Einmünden der spiralenförinigen Schwenkführungen in die Längsführungsschlitze bedingte Verlängerung des Verschiebeweges ist unbedeutend gegenüber dem gesamten Verschiebeweg und trägt daher nicht wesentlich zu dem notwendigen Abstand zwischen aufeinander folgenden Forderstücken bei. Dafür wird ein ruhiger Lauf.und eine beträchtliche Verschleißminderung erzielt.
Durch das Merkmal des Anspruchs 17 ist wiederum eine Gestaltung der Steuereinrichtung angegeben, die sich aus serienmäßigen Rohren und rur.oen Stahlstäben host eilen läßt.
Durch das Kerknal des Anspruchs 18 erreicht nan eine gleichmäßige, ruhige Schwenkbewegung des Winkelschiebers.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Av.sführungsbeicpielen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Förderbandanlage mit einer Steuereinrichtung mit einem Steuermotor und einem Zahnradgetriebe,
Fig. 2 das Zahnradgetriebe der Förderanlage nach der Fig. 1 im Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 ein von einem hydraulischen Zylinder angetriebenes Steuergetriebe mit einem Zahnsegment und einer Zahnstange, in einem der Fig. 2 entsprechenden Schnitt,
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Fig. 4 ein gleichwirkeiides, als Lenkergetriebe ausgebildetes Sleuorgetriebe in einem den Fig. 3 und 4 ent— sprechenden Schnitt,
Fig. 5 eine der Fig. 1 weitgehend entsprechende Förderanlage mit einer mit dem Arbeitszylinder gekoppelten Kulissenführung als Steuereinrichtung für die Schwenkbewegung des Winkelschiebers, in einer Ansicht von oben,
Fig. 6 einen Abschnitt der Kulissenführung der Förderanlage nach der Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Kulissenführung längs der Linie VII-VII der Fig. 5 und
Fig. 8 eine einfache Steuerschaltung mit Endlagenschaltern.
In der Fig. 1 ist eine Abzweigstelle 1 einer größeren Förderbandanlage dargestellt, an der Fördergut 3» das auf einem Hauptförderband 2 herangefördert wird, mittels eines Winkelschiebers 4 auf ein rechtwinklig zu dem Hauptförderband 2 verlaufendes Querförderband 6 umgelenkt wird. Der Winkelschieber 4 weist einen parallel zur Föi'derrichtung des Hauptförderbandes 2, auf dem das Fördergut in Richtung des Pfeiles 7 transportiert wird, verlaufenden Außenschenkel 8 auf, dessen Länge etwas kleiner ge— wählt ist als die in Förderrichtung gemessene mittlere Länge der Förderstücke 3· Dieser Außenschenkel 8 ist rechtwinkelig mit einem Anschlagschenkel 9 fest verbunden, der sich in einem kleinen seitlichen Abstand von dem in der Zeichnung rechten Band 11 des Querförderbandes 6 und parallel zu diesem erstreckt. Der Außen— schenkel 8 des Winkelschiebers 4 ist über den Anschlagschenkel hinaus um ein kurzes Stück 12 verlängert, dessen Ende fest mit der Schubstange 13 eines hydraulischen oder pneumatischen Antriebszylinders 14 verbunden ist, der den Winkelschieber antreibt.
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Der mit diesem Arbeitszylinder 14 erreichbare Vc-rschiebev:eg ist so groß, daß der Außen .schenkel 3 des V.'inkelschiebers aus der in der Zeichnung in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung, in der er den dem Hauptförderband unmittelbar benachbarten Abschnitt des Querförderbandes 6 überquert, bis in die in gestrichelt eingi zeichneten Linien dargestellte äußere Stellung geschoben werden kann, in der der Außenschenkel 8 ein kurzes Stück außerhalb des äußeren Randes 16 des Hauptförderbandes 2 verläuft. Der Arbeitszylinder, dessen Arbeitsachse rechtwinklig zu dem Hauptförderband 2 verläuft, ist unmittelbar in dem Eckbereich angeordnet, der durch den inneren Längsrand 19 des Hauptförderbandes 2 und den inneren Längsrand 11 des Querförderbandes 6 begrenzt ist. Der Anschlagschenkel 9i der in der dargestellten Lage zwischen dem Zylindermantel 21 des Arbeitszylinders 14 und dem rechten Längsrand 11 des Querförderbandes 6 verläuft und die Schubstange 13 des Arbeitszylinders, die in dessen Stirnwänden 17 und 18 verschiebbar und drehbar gelagert ist, sind als runde Stahlstäbe oder Stahlrohre üblichen Querschnitts ausgebildet. Die Länge des Anschlagschenkels 9 und der Schubstange 13 ist gleich und etwas mehr als doppelt so gx%oß gewählt wie der \rerschiebeweg des Winkelschiebers 4, so daß die Schubstange bzw. deren jenseits des Kolbens 22 des Arbeitszylinders 14 angeordnete Verlängerungen in jeder Stellung des Winkelschiebers in der äußeren Stirnwand 18 des Arbeitszylinders 14 geführt ist und zwischen einer die beiden äußeren Endabschnitte 23 und 24 des An— schlagschenkels 9 und der Schubstange 13 verbindenden Brücke 26 und der Stirnwand 18 noch genügend Platz für eine Steuereinrichtung 27 verbleibt, die an der Schubstange 13 angreift und eine Schwenkbewegung des Winkelschiebers 4 aus seiner dargestellten horizontalen Lage in eine dazu rechtwinklige Lage ermöglicht, in der der Außenschenkel 8 senkrecht nach oben weist.
Die Steuereinrichtung 27 umfaßt ein in der "Fig. 2 dargestelltes Zahnradgetriebe 28 mit einem mit dem Endabschnitt 24 der Schubstange 13 konzentrischen und drehfest mit dieser gekoppelten
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Zahnsegment 29, dessen Zahjjur.jr r/ieh -ator etv:as r^olir als den Schv.-onkwinkel des Vinkelschii/tcrs 4 erstreckt und innerhalb des CehwenktcT-oiches nit eir.em Zah'rad 31 kämmt, das drehfest auf der Atl.rioLswelle 52 eines elektrischen Steuermotors 33 init x^kc-hrharer Drehrichtung sitzt. Die Stromzufuhr zu dem Steuerrnotor 33 wird durch Endlagenschalter 34, 36, 37 und 38 gesteuert, die in den Endlagen der Verschiebebewegung des Vinkelschiebers 4 und in seinen Schwenk-Endlagen "betätigt werden. Die toi den Eirlagenschalter 3^ ~&nd 36, die die Aufwärts- und Abv/ärts Schwenkung des Winkelschieters 4 steuern, sind mit der Achse der Schubstange 13 bzw. deren Verlängerung 24 fluchtend angeordnet und werden so lange in ihrer EIN-Stellung gehalten, solange sich die Schubstange dreht. Die beiden den Antriebsmotor 33 abschaltenden Endlagenschalter 37 υη<3 38 sind beide etwa in der Ebene angeordnet, in der sich der Schubkolben 22 in seiner am weitesten zurückgezogenen Stellung befindet, in der des För-Gcr-irtück 3 auf" das Querförderband 6 verschoben ist. Der eine Ei.dlagenschalter 37 ist in siner AUS-Stellung, solange er von dem Au3er.schenkel 9 etätigt wird, wenn der Vinkelschieber 4 in seiner horizontalen Schwenklage ist, d.h. solange das Förderstück umgelenkt wird. Der zweite, die Aufwärtsbewegung des Winkelschiebers 4 abschaltende Endlagenschalter 38 wird ebenfalls von dem Alischlagschenkel 9 betätigt unc in seiner AUS-Stellung gehalten, solange der Endabschnitt 23 des Anschlagschenkels 9 an seinem Eetätigungsglied anliegt.
Eine einfache Schaltung zur Stromversorgung des Steuermotors 33 ist in der Fig. 8 dargestellt. Der Steuermotor 33 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Gleichstrommotor mit 3 Anschlußklemmen, 39» 4-2 und 41 ausgebildet, deren mittlere Anschlußklemme 41 mit dem Minus-Pol 43 einer Gleichspannungsversorgungsquelle 44 verbunden ist. Je nachdem, mit welcher Anschlußklemme 30 oder 42 der Pluspol 46 der Spannungsquelle über die Endlagenschal-ter 34, 36, 37 u^d 38 verbunden ist, wird der Steuermotor 33 in der einen oder der anderen Drehrichtung beauf-
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schlagt. Der Pluspol 46 der GleichF-panriuncsquel.le 44 ist mit den von dem Anschlarscher/kel 9 betätigbaren, beweglichen Kontakten 47 und 48 der beiden Endlager.schalter 38 und 37 zum Abschalten der Schwenkbewegung des Vinkeli-chiebers 4 verbunden. Der Festkontakt 49 des Endlagenschalters 37» der die Abwärts-Schwenkbewegung abschaltet, ist mit dem beweglichen Kontakt 51 des Endlagenschalters 36 verbunden, der die Abwärtsschwenkbe— wegung einschaltet und dessen Festkontakt 52 mit der einen Anschlußklemme 39 des Steuermotors 33 verbunden ist. Der Festkontakt 53 des Endlagenschalters 38 für die Abschaltung der Aufwärt s-Schwenkbewegung des Winkelschiebers 4 ist mit dem Schwenkkontakt ^A des Endlagenschalters 3^ für die Einschaltung der Aufwärt s-Schwenkbewegung verbunden, dessen Festkontakt 56 mit der anderen Anschlußklemme 42 für die Plus-Spannung verbunden ist.
Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist die folgendes Solange der Uinkelschieber 4 in seiner horizontalen Stellung das Förderstück 3 auf das Querförderband 6 schiebt, sind der Endlagenschalter 37 für die Abschaltlang der Abwärts-Schwenkbewegung und die beiden mit den Plus-Anschlußklemmen 39 und 42 des Steuermotors 33 mit ihren Festkontakten 52 und 56 verbundenen Endlagenschalter 38 geschlossen. Am Ende der durch den Vorschubweg des Arbeitszylinders 14 bestimmten Verschiebebewegung wird der mit der zweiten Plus-Anschlußklemme 42 des Steuermotors 33 verbundene Endlagenschalter 3^ durch das Auflaufen der Brücke 26 bzw. der Verlängerung 24 der Schubstange 13 geschlossen und der Steuermotor 33 zum Hochschwenken des Winkelschiebers 4 in seiner einen Drehrichtung baufschlagt. Die Schwenkbewegung wird abgeschaltet, sobald der Anschlagschenkel 9 den Endlagenschalter 38 öffnet und damit die PIus-Spannungszufuhr zu dem Steuernotor 33 unterbricht. Auf ein Steuersignal einer nicht dargestellten Signaleinrichtung, die den Arbeitszylinder 14 steuert, wird der Winkelschieber in dieser senkrechten Stellung über das Hauptförderband 3 nach außen geschoben, wobei der zurvor geschlossene Endlagenschalter 3^ wieder in seine geöffnete Ausgangsstellung zurückkehrt. Zuvor ist
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auch der Zndüacer.schalter 37 zur Abschaltung der Abwarts-Schwenkb-evrejjuijg in seine Aus^angustellung zurückgefallen, so daß die positive Spannung der Spannungsquelle 44 bereits wieder an dem geöffneten Endlagenschalter 36 ^ur Einschaltung der ALwärts-Schwenkbewegung ansteht. Dieser Endlagenschalter 36 wird geschlossen, sobald die Verlängerung 12 des Außenschenkels
8 am Ende der Ausschubbewegung des V/inkelschiebers 4 auf ihn aufläuft. Der Steueraotor 33 ist jetzt in der anderen Drehrichtung beaufschlagt, der Winkelschieber 4 wird nach unten geschwenkt, urjd ein Anschlagarm 9 öffnet den Endlagenschalter 37» sobald er seine horizontale Schwenklage erreicht hat. Dieser Endlagenschalter 37 kann mit einem zweiten Festkontakt 57 ver— sehen sein, so daß über eine Leitung 58 ein Steuersignal für die Umlenk-Verschiebebewegung des Winkelschiebers 4 abgeleitet werden kann. Der Endlagenschalter 37 bleibt in seiner geöffneten Stellung, bis er durch die durch Betätigung des Endlagenschalters 3^ eingeleitete Hochschwenkbewegung des V/inkelschiebers wieder in seine geschlossene Stellung zurückfällt und der Zyklus ist beendet.
Die mechanischen Einrichtungen der beispielsweise mit dieser Schaltung betriebenen Steuereinrichtung sind mehr im einzelnen in den Fig. 1-4 dargestellt. Das Zahnsegment 29 weist einen etwa dreieckigen, plattenförmigen Grundkörper 59 auf, mit einer im Krümmungsmittelpunkt der Zahnung angeordneten ersten Bohrung 61 in der die Verlängerung 24 der Schubstange 13 gleitend ge— füdrt ist. In seiner zweiten, im Abstand des Anschlagschenkels
9 der Schubstange 13 angeordneten Bohrung 62 ist die Verlange— rung 23 des Anschlagschenkels 9 ebenfalls gleitend geführt. Durch diese beiden formschlüssigen Führungen wird insgesamt eine drehfeste Anordnung des Zahnsegments 29 auf der Verlängerung 24 der Schubstange 13 erreicht. Die in der Fig. 2 dargestellte Stellung des Zahnsegments entspricht der horizontalen Schwenklage des Winkelschiebers 4. In dieser Stellung sind der Anschlagschenkel 9j die Schubstange 13 und die Abtriebswelle 32 des
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Steuemotors 33 in einer £unoinsainen ITbene angeordnet. Γ-er wirksame Teil der Zähnung des Zahnsc-fjnents 2'9 ist ^v.-icchen ccn "beiden i'echtwinklig zur Vorschubbewegung der Schul-ctarige 13 in paralleln vertikalen Ebenen verlaufenden Schenkeln C4 und 66 eines im horizontalen Schnitt etwa U-förmigen Lagergehäuses 67 in seiner dem Arbeitszylinder 14 unmittelbar benachbarten Stellung gehalten. In diesem Lagergehäuse, das mit der zentralen Bohrung des Zahnsegments 29 fluchtende Bohrungen mit größerem lichten Querschnitt aufweist, durch die die Verlängerung 24 der Schubstange hindurchtreten kann, ist auch die Abtriebsvrelle J2 des Steuermotors 33 mi"t <3em Antriebszahnrad 31 zusätzlich gelagert.
Bei der in der ^ig. 3 dargestellten Ausführungsform des Steuergetriebes, ist dasselbe Zahnsegment 29 so angeordnet, daß der wirksame Teil seiner Zahnung unterhalb der Bohrung 61 für die Schubstange 13 verläuft. Die Zahnung käxunt mit einer unterhalb der Ebene des Querförderbandes 6 horizontal verschiebbaren Zahnstange 68, die von einem ortsfest angeordneten, zweiten hydraulischen oder pneumatischen Antriebszylinder 69 e~-.getrieben ist. Die Mittel zur exakten horizontalen Führung der Zahnstange 68 sind nicht dargestellt. Es versteht sich, daß bei Verwendung eines solchen Arbeitszylinders 69 mit Hilfe der Endlagenschalter 34 38 dann die Zufuhr des Arbeitsnediums zu dem Ai'beitszylinder 69 gesteuert werden kann.
Bei der in der Pig. 4 dargestellten Ausführungsform ist das Steuergetriebe als Lenkergetriebe ausgebildet, das einen in derselben Weise wie das Zahnsegment 29 an den Verlängerungen 23 und 24 des Anschlagschenkels 9 und der Schubstange 13 gelagerten zweiarmigen Hebel 71 umfaßt, der von einem um ein ortsfestes Gelenk 72 schwenkbaren hydraulischen Antriebszylinder 73 angetrieben ist, dessen Schubstange 74 über ein Schwenkgelenk 76 mit dem freien Ende des Kraftarmes 77 des zweiarmigen Hebels verbunden ist. Die in der Fig. 4 in ausgezogenen Linien dargestellte Schwenklage entspricht der horizontalen Stellung des
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Winkel sch ieber-s 4, die gestrichelt dargestellte Stellung seiner vertikalen Cchwenklage. Der Kraftann 77 ■> <3er etwa gleich lang wie der -Lastarm. 78 dos zweiarmigen Hebels ist, schließt mit die;era einen Winkel von etwa 135° ein und verläuft von der
chwenkachse 24 aus stets nach unten, so daß ohne zusätzliche Führungsmittel stets eine eindeutige Zuordnung der Schwenkbewegung des Winkelschiebers 4 zu der Vorschubbewegung des Ar— beiis/,ylii;ders 73 gewährleistet ist.
Die in der Fig. 5 in einer Gesamtansicht von oben und in den Fig. 6 und 7 in Einzelheiten dargestellte Förderbandanlage 78 unterscheidet sich von derjenigen nach der Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß die Steuerung der Schwenkbewegungen des Winkelschiebers 4 auf rein mechanischem Wege über eine Kulissen— führung 79 erfolgt, die an den Arbeitszylinder 14 an seiner dem Hauptföräerbend 2 abgewandten Seite unmittelbar angeschlossen ist. Die Ku] issenführung 79 umfaßt einen koaxial mit dem Mantel des Arbeitezylinders 14 ausgerichteten und mechanisch fest mit diesem verbundenen üihrungszylinder 81, in dem die Verlängerung 24 der Schubstange 13 verschiebbar geführt ist. Der lichte Innenquerschnitt des FührungsZylinders 81 ist so an den Querschnitt der Verlängerung 24 der Schubstange 13 angepaßt, daß diese in den Pührungszylinder 81 mit dem notwendigen geringen Spiel gleiten kann. Die Verlängerung 24 der Schubstange 13 ist mit einem radial abstehenden Führungszapfen 82 versehen, der in ineinandernündende Führungsschlitze 835 84, 86 und 87 des Führungszylinders 81 hineinragt, deren lichte Weite ebenfalls mit dem notwendigen Führungsspiel an den Durchmesser des Führungszapfens angepaßt ist. Die beiden Führungsschlitze 83 und 84 sind in der Verschieberichtung des Winkelschiebex's 4 ausgedehnt und verlaufen in einem dem Schwenkwinkel des Winkelschiebers 4 von 90 entsprechenden Winkelabstand parallel zueinander. Sie sind im Bereich der Endabschnitte durch die mit einer Steigung von etwa 30 - 45° zur Längsachse des Führungszylinders 81 verlaufende Führungsschlitze 86 und 87 miteinander verbunden, die jeweils tangential in die in Verschieberichtung des Winkelschiebers 4
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verla\ifenden Führungsseil] it r;e 83 ur;d 84 einmünden. Die geradlinig parallel zueinander verliefe::·:]en Führungrciichl itze 83 und 84 sind symmetrisch zur vertikalen Länrs-Kittelebene des Führungszylinders 81 angeordnet. Der iTührungszapfen 82, der in der horizontalen Lage des Winkeischiebers 4 in dem linken Führungsschlitz 83 geführt ist und in der vertikalen Schv:enklage in dem rechten Führungsschlitz 84 ist dementsprechend um 45 gegenüber der Sichtung des Außenschenkeis 8 des Winkelschiebers 4 um 45° versetzt, wie aus der Fig. 7 ersichtlich ist. In der in der Fig. 6 dargestellten mittleren Schwenkstellung des Führungszapfens 82 in dem äußeren Schwenkführungsschlitz 86 ragt der Außenschenkel 8 des Winkelschiebers 4 unter 45° nach oben. Die Länge der geraden Führungsschlitze 83 und 84 zwischen den Ansätzen der Krümraungsstellen 88 und 89, an denen die Längs— führungsschlitze 83 und 84 jeweils in die gekrümmten Führungs— schlitze 86 und 87 umbiegen, ist gleich der Breite des Hauptförderbandes 2 gewählt, so daß die Schwenkbewegungen, die unter einer gleichzeitigen weitei'en Verschiebung quer zu dem Hauptförderband 2 erfolgen, die jeweils dann einsetzt, wenn der Außenschenkel 8 des Winkelschiebers 4 die Längsränder 16 und 19 des Hauptförderbandes 2 überquert. Der Vorschubweg des Kolbens 22 des Arbeitszylinders 14 muß bei der Ausführungsform nach der Fixg. 5 im Vergleich zu der Ausführungsform nach der Fig. 1 um die für die Schwenkführung benötigte axiale Strecke größer gewählt sein.
Der Arbeitszyklus der Förderbandanlage 78 mit der Kulissenführung 79 ist der folgende: In der Ausgangsstellung befindet sich der Führungszapfen 82 an dem von dem Hauptförderband 2 entfernten Ende 91 des rechten geraden Führungsschlitzes 84. Der Außenschenkel 8 des Winkelschiebers 4 ragt senkrecht nach oben. Während der Vorschubbewegung des Winkelschiebers 4 über das Hauptförderband hinweg gleitet der Führungszapfen in diesem Führungsschlitz 84 nach vorn, bis er die vorgere Krümmungsstelle 88 erreicht und in den vorderen gekrümmten Führungsschlitz 87
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einläuft und dacureh nach links geschwenkt wird. Die Winkel— geschwindigkeit uic^erCchwerkbewegirag verlangsamt sich, wenn der Führmigszajifen 82 etwa tangential in das vordere Ende 92 des linken geraden Führungsschlitzes 83 einläuft, so daß auch die Schwenkbewegung des Winkelschiebers nicht ruckartig abgebremst wird. Während der Winkelschieber 4 das Förderstück 3 auf das Querförderband 6 schiebt, ist der Führungszapfen in dem linken geraden Pührungsschlitz 83 geführt. Die Schwenkbewegung des Winkelschiebers 4 setzt ein, wenn der Führungszapfen 82 die äußere Krümmungsstelle 89 des Führungsschlitzes 83 erreicht und wird in dem Winkelbereich, in dem der äußere gekrümmte Führungsschlitz 86 etwa tangential in das äußere Ende 91 des rechten geraden Mihrungsschlitzes 84 einmüiret, sanft abgebremst. Der Winkelschieber 4 ist dann wieder in der Ausgangsstellung seines Arbeitsspiels. Ein Zurückschwenken des Führungszapfens 82, beispielsweise als Folge von Erschütterungen oder unter dem Einfluß des Gewichtes des Winkelschiebers, wenn dieser in seiner vertikalen Stellung nicht in Gleichgewicht ist, in den äußeren gekrümmten Führungsschlitz 86 ist durch eine Weiche 93 verhindert, die die Einmündungsstelle selbsttätig verriegelt und mit einer Führungsfläche 94 den inneren Rand 96 des rechten geraden Führungsschlitzes 84 ergänzt. Eine entsprechende, den inneren Rand 97 des linken Fuhrungsschlitzes 83 abschließende Weiche 98 ist im Bereich des vorderen Endes 92 dieses Führungschlitzes angeordnet. An dieser Stelle ist im Prinzip dann keine Weiche notwendig, wenn der Führungszapfen 83 durch das Gewicht des Winkelschiebers in dem linken Führungsschlitz 83 ohnehin gehalten wird. Es kann jedoch zweckmäßig sein, das Gewicht des Winkelschiebers durch ein geeignet angebrachtes Gegengewicht auszugleichen, um in allen Phasen der Schwenkbewegung eine gleichmäßige Belastung der Steuereinrichtung 27 bzw. 79 zu erzielen, in welchem Falle zwei Weichen 93 und 98 von Vorteil sind. Die Weichen 92 und 98 sind in der Art von Fallen mit einer gekrümmten Fühxungsschlitz 86 bzw. 87 überquerenden Auflauffläche 99 und"der als Sperr— fläche wirkenden Führungsfläche 94 ausgebildet, öhs und sie sind
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ais in einen kurzen, nach oben of Tenon Hihrurjgivf alz eir.es die inneren iiänöc-r 96, 97, 101 und 102 icr i^h^ur.-r^chlitze 83, 84, 86 und 87 bildenden Führungfistüc^es 103 eingepaßte Gl ro tstücke ausgebildet, das den Mantel des Führur.gssy!] inders zwischen den Führungsschlitzen 83» 84, 86 und 87 ergänzt. Das Führungsstück 103 ist mit Hilfe im Abstand über die Länge des Führungszylinders 81 verteilt angeordneter Eef entigungiiringe 104, 106, 107 mit Hilfe von Befestigungsschrauben 108 und 109, die einerseits das Führuijgsstück 103 an den Eefestigungsringen 104, 106, IO7 andererseits die Befestigungsringe an dem Führungszylinder 81 halten, an diesem befestigt. Die Gleitstücke der Weichen 93 98, deren radiale Dicke etwa halb so groß ist, wie die des Führungsstückes IO3 sind so ausgebildet, daß ihre äußere Kantelfläche 111 die Außenfläche des Führungczylinders 81 fortsetzt und daß ihr Querschnitt den Führungsfalz , der eine radiale, ebene Führungsfläche 112 und eine innere zylindrische Führungsfläche 113 aufweist, ausfüllt. Sie sind mit einem in -ihre Verschieberichtung weisenden Führungsbolzcn 114 vei^sehen, der in eine mit diesem koaxiale Führungsbohrung 112 hineinragt, in der eine vorgespannte Druckfeder 117 angeordnet ist, die die V/eiche 92 bzw. 98 in ihre Verriegelungsstellung drückt und gegen deren Federspannung die Weiche zurückv/eicht, wenn der Führungszapfen 82 an ihrer Anlauffläche aufläuft.
Der Anschlagschenkel 9 ist bei der in der Fig. 5 dargestellten Förderbandanlage 78 nur etwa so lang wie der Arbeitszylinder und an seinem freien Ende mit einem Führungsring 118 versehen, der auf dem Mantel des Arbeitszylinder 14 gleitend geführt ist und den Winkelschieber 4 zusätzlich abstützt.
Es versteht sich, daß zahlreiche Abwandlungen der beschriebenen Ausfüllungsformen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann unter Ausnutzung des Gewichtes des Winkelschiebers eine Form der Kulissenführung 79 gefunden werden, bei der unter Ausnutzung eines größeren Schwenkwinkels des Winkelschiebers 4 über die vertikale Stellung hinaus eine
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ι "hrur:;-;:nl"iick vorgesehen sein kann, das nur cen gekriLr-r.ten ^''hr-jrgcrxblitz 87 am \rorderen Ende des PührungsZylinders begrenzt. Ve it er können an dem Führungsring 118 des Wink el sch ieter-s 4 der Pöx'dcrtandenlage 7'8 oder an der Brücke 26 der PörderLandanlage 1 nach der Fig. 1 Gegengewichte angeordnet sein, die den Winke]schieber 4 jeweils ausbalancieren. Durch geeignet ausgebildete Zahnrad- oder Gelenkgetriebe ist es auch möglich, il'.-n Anschlagschenkel 9S der bei den dargestellten Aus— führungsformen einen kleinen radialen Abstand von seiner Schwenkachse aufweist, e>:akt in die Schwenkachse zu legen und dadurch die optimale Förderkanazität auszunutzen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Förderbandanlage für Gepäck und Stückgut mit einem Hauptfördertand und einem rechtwinklig dazu -verlaufenden Querförderband, auf das das Gepäck mittels eines Winkelschiebers umgelenkt wird, der einen parallel zu dem Hauptförderband verlaufenden Außenschenkel und einen parallel zu dem Querförderband verlaufenden Anschlagschenkel aufweist, wobei die Verschiebebewegung des Winkelschiebers, der vor dorn umzulenkenden Förderstück in seine das Haupt förderband überquerenden Ausgangsstellung geschoben wird, spätestens dann einsetzt, wenn das Förderstück an dem parallel zum Querförderband verlaufenden Anschlagschenkel anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelschieber (4) aus seiner für die Umlenkungsbewegung geeignete Stellung um mindestens 90° schwenkbar ist, derart, daß sein während mindestens eines Abschnittes der Umlenkbewegung parallel zur Förderrichtung des Ilauptförderbandes (2) verlaufender Aussenschenkel (8) senkrecht zur Ebene des Häuptförderbandes (2) steht oder mit dieser einen Winkel von mehr als 90° einschließt, und daß eine Steuereinrichtung (27; 79) vorgesehen ist, die den V/inkel schieb er (4) am Ende der Umlenkbewegung in die zur Förderebene senkrechte Stellung schwenkt, ihn bei der Vorschubbewegung in seine Ausgangsstellung in dieser senkrechten Stellung hält und ihn am Ende seiner Vorschubbewegung in die zur Umlenkung geeignete horizontale Lage zurückschwenkt und während der Umlenkbewegung in dieser Stellung hält.
    Förderbandanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich mindestens über die Länge des Vorschubweges des Winkelschiebers (4) erstreckende Führung (17, 18, 24) für den Winkelschieber (4) vorgesehen ist, durch die der Winkelschieber an Stützstellen abgestützt ist, deren Abstand zumindest gleich dem maximalen Verschiebeweg ist.
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    ORlGlNAL INSPECTED
    3. Förderbandanlace r.sch Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelschieber (4) von einem hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder (14) angetrieben ist, dessen mit dem Schubkolben starr verbundene Schubstange (13) an der dem Winkelschieber zugewandten Stirnvjand (17) des Arbeitszylinders verschiebbar und dreh bar gelagert ist und auf der anderen Seite des Schubkolbens (22) durch eine koaxiale Führungsstange (24) fortgesetzt ist, die in der dem Winkelschieber abgewandten Stirnwand (18) des Arbeitszylinders (14) dreh- und verschiebbar gelagert ist, und daß die Länge der Führungsstange (24), an der auch die Steuereinrichtung (27) angreift, so bemessen ist, daß in jeder Stellung des Winkelschiebers mindestens ein Endabschnitt der Führungsstange (24) mit der außerhalb des ArbeitsZylinders (14) angreifenden Steuereinrichtung (27) in Wirkverbindung steht.
    4. Förderbandanlage nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagschenkel (9) des Winkelschiebers (4) durch, den vorderen Abschnitt einer in einem kleinen lichten Abstand vom Außenmantel des Arbeitszylinders (14) parallel zu dessen Schubstange (13) verlaufende äußere Führungsstange (23) gebildet ist, die an ihrem schieberfernen Ende über einen Brückenschenkel (26) starr mit dem freien Ende der Verlängerung (24) der Schubstange (13) verbunden ist.
    5. Förderbandanlage nach. Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungsstange (23) starr mit einem auf der äußeren Mantelfläche des Arbeitszylinders gleitend geführten Führungsring (118) verbunden ist, mit dem der Winkelschieber (4) in seinen Extremstellungen jeweils an dem einen oder anderen Endabschnitt des Arbeitszylinders (14) abgestützt ist.
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    6. Förderbandanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (27) ein mit der Verlängerung (24) der Schubstange (13) des Arbeitszylinders (14) koaxiales Zahnrad oder Zahnsegment (29) umfaßt, das gleitend aber drehfest mit der Verlängerung (24) gekoppelt und durch ortsfeste Widerlager (64 und 66) in seiner der schieberfernen Stirnwand (18) des Arbeitszylinders (14) benachbarten Lage gehalten ist und mit dem Abtriebszahnrad (31) eines Steuermotors (33) für die Schwenk— bewegung oder mit e iner von einem zweiten pneumatischen oder hydraulischen Arbeitszylinder (69) angetriebenen Zahnstange (68) kämmt.
    7· Förderbandanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (29) an den Querschnitt der Führungs— stangen (23 und 24) angepaßte Bohrungen (61 und 62) oder Aussparungen aufweist, in denen die Führungsstangen (23 und 24) gleitend geführt sind.
    8. Förderbandanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (27) einen um die Achse der Verlängerung (24) der Schubstange (13) des Arbeitszylinders (14) schwenkbaren Steuerhebel (71) umfaßt, der gleitend aber drehfest mit der Verlängerung (24) gekoppelt und durch ortsfeste Widerlager (64 und 66) in seinen der schieberfernen Stirnwand (18) des Arbeitszylinders (14) benachbarten Lage gehalten und von einem zweiten hydraulischen Arbeitszylinder (73) angetrieben ist.
    9. Förderbandanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (71) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, mit an den Querschnitt der Führungsstangen (23 und 24) angepaßten Aussparungen, in denen die Führungsstangen (23 und 24), deren Abstand die Länge des Lastarmes des Hebels definiert, gleitend verschiebbar sind, und daß der Steuer-
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    hebel (71) mittels eines an seinem Kraftarm (77) angelenkten, um einen parallel zur Schwenkachse des Hebels verlaufende Achse schwenkbaren Arbeitszylinders (73) angetrieben ist.
    10. Förderbandanlage nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftarm (77) des zwßiarmigen Steuerhebels (71) auf der dem Querförderband (6) abgewandten Seite der Ver— längerung (24) der Schubstange (13) unter einem Winkel von etwa 45° nach unten geneigt verläuft, und daß die Schubrichtung des zweiten Arbeitszylinders (73) in den Endstellungen etwa horizontal ist.
    11. Förderbandanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebewegung des Winkelschiebers (4) durch an dem Hauptförderband (2) vorgesehene Steuermarkierungen und davon abgeleitete Steuersignale und die Schwenkbewegungen des Außenschenkels (8) des Winkelschiebers (4) durch Endlagenschalter (34, 36, 37 und 38) gesteuert sind.
    12. Förderbandanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung als Kulissenführung (79) ausgebildet ist mit Führungsschlitzen (83t 84, 86 und 87), in denen ein drehfest mit der Verlängerung (24) der Schubstange (13) des Arbeitszylinders (14) verbundener Steuerzapfen (82) geführt ist, wobei die Kulissenführung (79) zwei zur Vorschubrichtung parallel verlaufende, im Winkelabstand des Schwenkwinkels voneinander angeordnete Längsschlitze (83 und 84) aufweist, die an den Endabschnitten der Vorschubbewegung durch längsglatte Kurven verlaufende, etwa spiralförmig um die Schwenkachse verlaufender Schwenkführungsschlitze (86 und 87) miteinander verbunden und durch das Zurückschwenken des Führungszapfens (82) in die spiralförmigen Schlitze (86 und 87) verhindernde Weichen (93 und 98) verriegelbar sind.
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    13· Förderbandanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des Winkelschiebers (4) von der Horizontalen aus gemessen etwas größer ist als 90 .
    14. Förderbandanlage nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (83, 84, 86 und 87) durch die Innenränder einer Aussparung eines sich an den Arbeitszylinder (14) anschließenden FührungsZylinders (81) und die Ränder eines inÖie Aussparung eingesetzten, den Zylindermantel des FührungsZylinders (81) zwischen den Führungsschlitzen ergänzenden Führungsstückes 103) gebildet sind, das mit Hilfe die Schlitze (83 und 84) über-querender Befestigungsringe (104, 106 und 107) an dem Führungszylinder (81) befestigt ist, und daß der Führungszapfen (82) in einem Abstand von der äußeren Mantelfläche (111) des Führungszylinders (81) endet.
    15. Förderbandanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichen (93 und 98) als an dem Führungsstück (103) in Verschieberichtung des Winkelschiebers (4) verschiebbar geführte Gleitstücke ausgebildet sind, die eine die Spiralschlitze (86 und 87) überquerende Anlauffläche (99) und eine die Innenkanten (96 und 97) der Längsschlitze (83 und 84_^ fortsetzendenGleitkante aufweisen und gegen die Wirkung einer Feder (1i7)aus den Spiralschlitzen (86 und 87) ausrückbar sind und unter dieser Federwirkung in ihre Verriegelungsstellung gedrückt werden.
    16. Förderbandanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche
    12 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längsführungsschlitze (83 und 84) miteinander verbindenden Spiral- oder Schwenkführungsschitze (86 und 87) tangential in die Längsführungsschlitze (83 und 8^0 münden.
    17. Förderbandanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 — 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszylinder
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    (81) unmittelbar an der Verlängerung (24) der Schubstange (13) anliegt.
    18. Förderbandanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Wxnkelschxebera bzw. der um die Achse der Schubstange (13) schwenkbaren Teile (8, 9, 12, 26, 29 oder 71) durch ein Gegengewicht ausbalanciert ist.
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