DE2625528A1 - Schaltungsanordnung zur multiplexen uebertragung von statistisch anfallenden binaeren signalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur multiplexen uebertragung von statistisch anfallenden binaeren signalen

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DE2625528A1
DE2625528A1 DE19762625528 DE2625528A DE2625528A1 DE 2625528 A1 DE2625528 A1 DE 2625528A1 DE 19762625528 DE19762625528 DE 19762625528 DE 2625528 A DE2625528 A DE 2625528A DE 2625528 A1 DE2625528 A1 DE 2625528A1
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Hans Juergen Dipl Ing Matt
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/24Time-division multiplex systems in which the allocation is indicated by an address the different channels being transmitted sequentially
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/16Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
    • H04J3/1682Allocation of channels according to the instantaneous demands of the users, e.g. concentrated multiplexers, statistical multiplexers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

  • "Echaltungsanordnung zur multiplexen Übertragung
  • von statistisch anfallenden binären Signalen" Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur multiplexen Übertragung von statistisch anfallenden binären Signalen von-N Datenquellen über einen gemeinsamen tbertragungskanal mit Adressencodierung.
  • Zur Nachrichtenübertragung werden in ständig steigendem Maße digitale Techniken verwendet, die sendeseitig zur bprach- oder Bildübertragung geeignete Analog/Digital-Wandler benötigen. Den derzeit geringsten Realisierurlgsaufwand unter den Analog/Digital-Wandlern erfordern die Deltamodulatoren.
  • Nachteilig bei der Delta-Modulation ist jedoch die relativ hohe Bitrate, die man vorzugsweise mit Kompandierungsverfahren, wie sie beispielsweise aus IEEE Trans. Gom. 19, No. 4, Aug. 1971, £. 570 ff bekannt sind, bei gleichbleibender Wiedergabequalität ,zu verringern versucht.
  • K Auffallend am digitalen Ausgang eines Deltamodulators ist der ständige 1010...-Wechsel, wenn kein Eingangssignal ander liegt. Obwohl bei Datenübertragung Zeichenwechsel günstig sind zur Aufrechterhaltung der Bittaktsynchronisation, so bedeuten sie doch hier eine beachtliche Redundanz. Durch die DT-OS 24 24 078 ist es bekannt, eine alternierende ignalfolge in ein konstantes Bist signal der einen Art umzucoderen. Hierbei wird das digitale Ausgangssignal sowie der Takt eines Delta-Modulators einem Flip-Flop vom D-Typ zuge-und führt /das Singangssignal und Ausgangssignal eines Ausgangs in einem Modulo-2-Addierer verknüpft. Durch diese Umcodierung wird aus einer logischen 1010...-Folge des Delta-Modulators eine konstante Folge von Zeichen der einen Art der binären Signale. Durch diese Behandlung der übertragenen signale nimmt deren struktur einen bündelartigen Charakter an. Dies trifft insbesondere bei Sprachsignalen zu.
  • Lo bewirken beispielsweise Pausen im Sprachsignal am Ausgang der schaltung keine Zeichenwechsel, so daß die zwischen den Pausen liegenden signale in Bündeln auftreten.
  • Eine ähnliche bündelartige Struktur binärer Signale tritt auch bei digitalisierten Videosignalen, insbesondere bei Faksimile-Signalen auf, wo Bildstrukturen gleicher Helligkeit ebenfalls keine Zeichenwechsel am Ausgang der Abtasteinrichtung bewirken, so-daß auch dort 'ignalwechsel bündelartig auftreten.
  • Es handelt sich also in beiden Fällen um statistisen auftretende binäre Signale. Im Mittel ist bei derartigen Lignalen die Anzahl der pro Zeiteinheit zur Übertragung angeoft verhältnismäßig botenen Information klein. Diese Tatsache läßt sich in vorteilhafter Weise für eine Vielfachübermittluog über einen gemeinsamen Ubertragungskanal ausnutzen.
  • Es ist bekannt, Nachrichtenübertragungsanlagen mit zeitlich übereinandergeschaltelt übertragenen Nachrichten dadurch wirtschaftlicher auszunutzen, daß jede Nachrichtenquelle nur dann mit einem Übertragungskanal verbunden wird, wenn die Nachrichtenquelle tatsächlich, und zwar mit einem Pegel oberhalb eines bestimmten Schwellwertes, Nachrichten aussendet. Derartige für 'prachübertragung entwickelte Anlagen sind unter der Bezeichnung TAß-T-Anlagen bekannt geworden, beispielsweise aus der deutschen Auslegeschrift 1 093 829.
  • Die genannten TASI-Anlagen überwachen ständig den.Nachrichtenfluß jeder einzelnen Datenquelle und suchen die erwähnten statistisch verteilten Lücken heraus, um sie anderen Datenquellen zuzuweisen. Der damit verbundene technische Aufwand ist außerordentlich hoch, da die Nachrichtenlücken verschieden lang sind und die Längen der Drücken nicht bekannt sind.
  • Eine adressencodiertes Multiplexverfahren ist aus der Zeitschrift Bull. bEV 62 (1971), 22, vom 30. Oktober, S. 1065-1073 bekannt geworden. Bei diesem Verfahren besteht der Sender im wesentlichen aus dem Multiplexer und einem Adressencodierer. Der Multiplexer ist über Eingangs kanäle an eine Vielzahl von synchronisierten, digitalen, pro Abtastwert Codewörter der Länge 1 Bit erzeugenden Informationsquellen angeschlossen. Kündigt einer der Eingangskanäle dem Multiplexer einen "1"-Wert an, wird dieser unverzüglich mit dem ihm zugeordneten Adressencode identifiziert und dessen gleichzeitig den "1"-Wert darstellende Bitfolge zur Übertragung über den gemeinsamen Kanal freigegeben. Bei diesem Verfahren ergibt sich eine relativ hohe Fehlerwahrscheinlichkei-t, wenn mehrere der Eingangskanäle dem Multiplexer gleichzeitig einen zu übertragenden Wert anbieten, denn der Multiplexer wählt aus den gleichzeitig angebotenen "1"-Werten lediglich einen einzigen Wert aus. Bei einer Faksimile-2bertragung ist ein bildliches tbersprechen die Folge.
  • Der' Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Verfahren zu beseitigen. Insbesondere sollen bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art die Signale der einzelnen Datenquellen ohne Verlust bei möglichst guter Kanalausnutzung übertrageii werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer bchaltungsa-nordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an jeder Daten quelle ein mehrstufiger erster Pufferspeicher angeschlossen ist, daß jeder dieser Pufferspeicher mit einer allen ersten Pufferspeichern gemeinsamen Uberwachungsschaltung den verbunden ist, die/jeweiligen Füllgrad der ersten Pufferspeicher überwacht, -daß der jeweilige Ausgang der den i Datenquellen zugeordneten N ersten Pufferspeicher mit Eingängen eines Multiplexers verbunden ist, dessen Ausgang mittels einer von der Uberwachungsschaltung gesteuerten steuerung an denjenigen ersten Pufferspeicher schaltbar ist, der den höchsten Füllgrad aufweist, daß der Ausgang des Multiplexers mit einem zweiten Pufferspeicher'verbunden ist, dessen Ausgang an den Übertragungskanal angeschlossen ist und daß zwischen teuerung und Eingang des zweiten Pufferspeichers ein Adressengeber geschaltet ist, der bei jeder Umsteuerung des llultiplexers die Adresse der Datenquelle, deren Daten nachfolgend ihr den zweiten Pufferspeicher übertragen werden, in den zweiten Pufferspeicher eingibt.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine bessere Kanalausnutzung durch mehrstufige Pufferung der statistisch von einer Vielzahl von Teilnehuern anfallenden Daten/erreicht. Zunächst wird in aer ersten Pufferstufe die Rate der statistisch anfallenden Daten jeder Datenquelle fiir sich zeitlich gemittelt. Besonders wirksam erweist sich die nachfolgende zweite Pufferstufe, in der ein räumlicher Mittelwert über die einzeln gemittelten Raten aller Datenquellen und außerdem ein weiterer zeitlicher Mittelwert gebildet wird. Dadurch und durch den asynchronen, von der Füllung der ersten Pufferstufe abhängigen Multiplexvorgang wird die Entropie der Daten, die die zweite Pufferstufe verlassen, optimiert, denn diese Daten enthalten außer den Informationsbits relativ wenige Adressenbits zur Kennzeichnung der zugehörigen Datenquelle. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hat trotz der hohen Kanalausnutzung eine sehr geringe Fehlerwahrscheinlichkeit.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Fig. 1 zeigt N Datenquellen Ql, Q2 bis QN, die jeweils statistisch anfallende binäre Signale erzeugen, die über einen gemeinsamen Übertragungskanal K an eine hier nicht dargestellyte Empfangsstation mit I; Datensenken, wie z. B. Datenverarbeitungsanlagen oder Wiedergabeeinrichtungen, übertragen werden sollen. Jede Datenquelle ist an eine erste Pufferstufe, mit N ersten Pufferspeichern P11, P'i2 bis Pil angeschlossen, wobei eine Datenquelle Qi mit einem ersten Pufferspeicher P1i (i = 1 bis N) verbunden ist. Jeder die ser N Pufferspeicher ist mit einer allen ersten Pufferspeichern gemeinsamen Uberwachungsschaltung UE verbunden. Die Überwachungsschaltung überwacht den jeweiligen Füllgrad der ersten Pufferspeicher. Diese Überwachung ist in der Figur 1 nicht detailliert dargestellt. 'ie kann beispielsweise so erfolgen, daß die in einen Pufferspeicher einlaufenden Daten von einem Vorwärts/Rückwärts-Zähler positiv zählend und die aus dem gleichen Pufferspeicher auslaufenden Daten negativ zählend registriert werden. Ein derartiger Zähler wäre dann für jeden ersten Pufferspeicher vorzusehen und sein Zählerstand gäbe den Füllgrad des Pufferspeichers direkt an.
  • Der jeweilige Ausgang der den N Datenquellen zugeordneten N ersten Pufferspeicher ist mit N Eingängen eines MultiplexersNXve.rbunden, dessen Ausgang mittels einer von der Überwachungsschaltung UE gesteuerten Steuerung S schaltbar ist. Die Steuerung des Multiplexers erfolgt erfindungsgemäß so, daß derjenige erste Pufferspeicher, der den höchsten Füllgrad aufweist, bzw. dessen den Füllgrad registrierender Zähler den höchsten Wert- aufweist, mit dem Eingang eines zweiten Pufferspeichers P2 verbunden wird. Der Ausgang des zweiten Pufferspeichers P2 ist an den Ubertragungskanal K angeschlossen.
  • Um empfangsseitig die aus dem-zweiten Pufferspeicher P2 auf den Übertragungskanal K übergebenen Daten den jeweiligen - empfangsseitigen Datensenken ordnungsgemäß zuordnen zu können, ist zwischen der Steuerung 8 und dem Eingang des zweiten Pufferspeichers P2 ein Adressengeber AG geschaltet. Bevor die Steuerung veranlaßt, daß die Daten eines zum Auslesen anstehenden ersten Pufferspeichers an den zweiten Pufferspeicher P2 übertragen werden, übermittelt sie bei jeder Umschaltung des Multiplexers MX dem Adressengeber ein der Multiplexerstellung entsprechendes Steuersignal, worauf der Adressengeber AG die Adresse der Datenquelle, deren Daten nachfolgend in den zweiten Pufferspeicher P2 übertragen werden, in den zweiten Pufferspeicher eingibt.
  • Die Eingabe der Daten von den Datenquellen in den jeweillgen ersten Pufferspeicher wird von der jeweiligen Datenquelle gesteuert. Die Steuerung E schaltet aufgrund des Ergebnisses der Überwachungsschaltung den hultiplexer, steuert im Adressengeber AG die der jeweiligen Datenquelle zugeordnete Adresse, die Eingabe der Adresse in den zweiten Pufferspeicher P2, das Auslesen der Daten aus dem jeweiligen ersten Pufferspeicher sowie das Einlesen dieser Daten in den zweiten Pufferspeicher P2 und die gleichmäßige Ausgabe der Adressen und Daten aus dem zweiten Puffer:;peiciier auf den Übertragungskanal.
  • Zur besseren Übersicht wurden die Steuerleitungen, über die die erforderlichen signale zum Multiplexer übertragen werden, in der Figur nicht dargestellt. Ebenso wurde auf die Darstellung der Taktgeneratoren, die in der steuerung angeordnet sein können, verzichtet, da sie nichts zum Verständnis der Erfindung beitragen.
  • Die Größe der ersten Pufferspeicher richtet sich nach der Statistik der von den Datenquellen abgegebenen signale. £ie wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß mindestens ein mittellanges Datenbündel und eine mittellange Datenpause der Datenquelle vom zugeordneten Pufferspeicher aufgenommen werden kann.
  • Die Größe des zweiten Pufferspeichers P2 wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß er den Inhalt des größten ersten Pufferspeichers einschließlich seiner Adresse aufnehmen kann.
  • Für das Auslesen der Pufferspeicher sind verschiedene Organisationsformen möglich. Es ist vorteilhaft, bei Beginn der Datenübertragung zunächst zu warten, bis ein Pufferspeicher einen vorgebbaren Füllgrad erreicht hat. Von da ab beginnt die Steuerung mit dem Auslesen dieses Speichers.
  • Es folgt dann jeweils das Auslesen des Pufferspeichers mit dem nächst hohen Füllgrad, wobei die bteuerung jedoch so ausgelegt wird, daß nach N Auslesungen aus den ersten Pufferspeichern auch diejenigen speicher berücksichtigt werden, deren Füllgrad von l4ull verschieden ist, jedoch noch nicht den zulässigen Schwellwert überschritten hat. Mittels einer den Füllgrad des zweiten Pufferspeichers P2 überwachenden Anordnung ist in an sich bekannter Weise die Ausleseschwindigkeit der Daten aus dem zweiten Pufferspeicher regulierbar. Auf diese Weise lassen sich die Signale der e-inzelnen Datenquellen optimal ineinander verschachteln, so daß die Kanalkapazität weitgehend ausgenutzt wird und die Fehlerwahrscheinlichkeit der Datenübertragung,bedingt durch den Ueberlauf eines Pufferspeichers 1ein Minimum wird.
  • Bezüglich der Größe der verwendeten Pufferspeicher sei noch vermerkt, daß mit zunehaander Größe der Pufferspeicher der Anteil der vom Adressengeber einzufügenden Adressen in den Datenstrom abnimmt, wodurch sich eine weitere Verbesserung der Kanalausnutzung, allerdings auf Kosten des Speicheraufwandes, ergibt.
  • Empfangssseitig lassen sich die übertragenen Daten aufgrund der mitgeführten Adresse mittels eines Multiplexers auf eilzelne, den jeweiligen Datensenken zugeordnete Pufferspeicher aufteilen, an deren Ausgängen die den Daten zugeordneten Datensenken angeschlossen sind.
  • Das vorgeschlagene System läßt sich noch vielfältig erweitern und besonderen Randbedingungen anpassen. Z. B. können gemäß Fig. 2 mehrere Übertragungsleitungen zur Verfügung stehen. In diesem Fall empfiehlt es sich, am Ausgang des zweiten Pufferspeichers P2 einen Demultiplexer DMX vorzusehen, der die Daten auf die vorhandenen Übertragungskanäle aufteilt.
  • Je nach Art der verwendeten Synchronisationen der Ubertragungskanäle kann es auch notwendig sein, daß der Demultiplexer DMX direkt auf den Multiplexer lix folgt und daß jedem Ausgang j des Dumultiplexers DMX dann ein zweiter Pufferspeicher P;5 (j. = 1 bis M) nachgeschaltet ist (Fig. 3). Damit wird erreicht, daß jeweils vollständige Datenbursts, die aus einen der peicher P1i ausgelesen werden, auf einem Kanal übertragen werden, um die Menge der zu übertragenden Adressen möglichst gering zu halten. Die Anordnung erlaubt es N Datenquellen mit Hilfe von N Übertragungskanälen (N, M beliebig) zu übertragen.

Claims (3)

  1. Patent ansprüche /1.) S chaltungs anordnlmg zur multiplexen Übertragung von statistisch anfallenden binären Signalen von N Datenquellen über einen gemeinsamen Übertragungskanal, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder I)atenquelle (Q1, 02, ..., QN) ein erster Pufferspeicher (P11, P12,...,P1N) für eine größere Anzahl von Bits angeschlossen ist, daß jeder dieser Pufferspeicher mit einer allen ersten Pufferspeichern gemeinsamen Überwachungsschaltung (US) verbunden ist, die den jeweiligen Füllgrad der ersten Pufferspeicher überwacht, daß der jeweilige Ausgang der den N Datenquellen zugeordneten N ersten Pufferspeicher mit N Eingängen eines Multiplexers (MX) verbunden ist, dessen Ausgang mittels einer von der Überwachungsschaltung (UE) gesteuerten Steuerung (ß) an denjenigen ersten Puffe,rspeicher schaltbar ist, der den höchsten Füllgrad aufweist, daß der Ausgang des Nultiplexers (MX) mit einem zweiten Pufferspeicher (P2) verbunden ist, dessen Ausgang an den Ubertragungskanal (K) angeschlossen ist und daß zwischen steuerung (s) und Eingang des zweiten Pufferspeichers (P2) ein Adressengeber (AG) geschaltet ist, der bei jeder Umsteuerung des Plultiplexers (MX) die Adresse der Datenquelle, deren Daten nachfolgend in den zweiten Pufferspeicher (P;) übertragen werden, in den zweiten Pufferspeicher eingibt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung auf M Kanälen ein Demultiplexer (DMX) an den Ausgang des zweiten Pufferspeichers (P2) geschaltet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung auf K Kanälen ein Demultiplexer (DMX) an den Ausgang des Multiplexers Clix) geschaltet ist und daß an die jeweiligen Ausgänge j des Demultiplexers (DMX) je ein Pufferspeicher (P2j mit j = 1, 2, 3...) nachgeschaltet wird, deren Ausgänge mit je einem Übertragungskanal verbunden sind.
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