DE3501674A1 - Multiplexer/demultiplexer mit flexibler signalverarbeitungsfunktion fuer digitale zeitmultiplex-nachrichtenuebertragungssysteme - Google Patents

Multiplexer/demultiplexer mit flexibler signalverarbeitungsfunktion fuer digitale zeitmultiplex-nachrichtenuebertragungssysteme

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DE3501674A1
DE3501674A1 DE19853501674 DE3501674A DE3501674A1 DE 3501674 A1 DE3501674 A1 DE 3501674A1 DE 19853501674 DE19853501674 DE 19853501674 DE 3501674 A DE3501674 A DE 3501674A DE 3501674 A1 DE3501674 A1 DE 3501674A1
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Hans Jürgen Dr.-Ing. 7148 Remseck Matt
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/16Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
    • H04J3/1605Fixed allocated frame structures
    • H04J3/1623Plesiochronous digital hierarchy [PDH]
    • H04J3/1641Hierarchical systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/04Distributors combined with modulators or demodulators
    • H04J3/047Distributors with transistors or integrated circuits

Description

  • Multiplexer/Demultiplexer mit flexibler Signal-
  • verarbeitungsfunktion für digitale Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragungssysteme Die Erfindung betrifft Multiplexer und Demultiplexer, die für zukünftige digitale Breitbandnetze, also für Kanäle mit hohen Ubertragungsgeschwindigkeiten besonders geeignet sind.
  • Aus der DE-OS 32 06 476 ist ein für solche Anwendungen konzipierter Multiplexer bekannt, der mehrere binäre Digitalsignale zu einem breitbandigen Zeitmultiplex-Signal (mit -einer Ubertragungsgeschwinaigkeit von 560 Mbit/s) zusammenfaßt. Diesem Multiplexer ist ein einen Leitungscode erzeugender Codewandler mit parallelen Eingängen vorgeschaltet, und der Multiplexer selbst ist ein einfacher Parallel-Serien-Wandler. Es hanaelt sich also um eine sowohl die Funktion der Leitungscodierung als auch die Funktion der Multiplexbildung umfassende sendeseitige Einrichtung eines digitalen Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragungssystems, die im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 Gezeichnet ist.
  • Eine empfangsseitige Einrichtung des von dieser sendeseitigen Einrichtung auf die üortragungsstrecke gegebenen Zeitmultiplex-Signals ist nicht bekannt.
  • Für die obengenannten Anwendungen ist es wünschenswert, die Funktionen der sendeseitigen Einrichtungen des über tragungssystems auf einen oder sehr wenige integrierte Schaltkreise zu konzentrieren, um die Herstellungskosten zu reduzieren. Eine Entwicklung eines integrierten Schaltkreises auf der Basis der bekannten sendeseitigen Einrichtung würde zu einem integrierten Schaltkreis führen, der nur für eine spezielle Anwendung, z. B. vier Eingangssignale mit jeweils 140 Mbit/s geeignet und daher für andere innerhalb eines Breitbandnetzes vorkommende Ubertragungsgeschwindigkeiten nicht verwendbar wäre.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine sendeseitige Einrichtung und eine empfangsseitige Einrichtung anzugeben, die innerhalb eines Nachrichtennetzes, insbesondere eines breitbandnetzes, das einen Leitungscode verwendet, für in unterschiedlichen Stufen der Multiplexhierarchie zu bewältigende Multiplexer- ozw. Demultiplexer-Aufgaben einsetzbar sind.
  • Die Aufgabe wird wie in den Patentansprüchen 1 und 2 angegeben gelöst. Weiterbildungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild der sendeseitigen Einrichtung, Fig. 2 ein Blockschaltbild der empfangsseitigen Einrichtung und Fig. 3 eine vorteilhafte Anwendung der Einrichtungen nach Fig. 1 und Fig. 2 als Eingangsbzw. Ausgangsschaltungen eines Koppelfeldes einer Vermittiungsstelle.
  • Beim nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß es im zukünftigen Breitbandnetz einen Basiskanal mit einer Ubertragungsgeschwindigkeit von 140 Mbit/s Cüoertragungsgeschwindigkeit der vierten Stufe der PCM-Multiplexhierarchie) gibt. Als Beispiel für eine variable Bündelung solcher Basiskanäle und eine variable Bündelauflösung wird die Erfindung nachstehend beschrieben. Es wird angenommen, daß die Bitfolgefrequenzen einer "Breitband-PCM-Hierarchie" untereinander in einem ganzzahligen Verhältnis von 2 stehen. Die mit diesen Bitfolgefrequenzen arbeitenden Einrichtungen des Breitbandnetzes sollen untereinander voll synchron sein.
  • Die sendeseitige Einrichtung nach Fig. 1 hat einen den Leitungscode erzeugenden Codewandler 5 und einen diesem nachgeschalteten Parallel-Serien-Wandler 7, der das über die übertragungsstrecke auszusendende Zeitmultiplex-Digitalsignal abgibt. Der Codewandler 5 ist nicht egenstand dieser Patentanmeldung und wird daher auch nicht näher erläutert.
  • Die parallelen Eingangsleitungen 91 bis 9n des Codewandlers 5 sind in mehrere Gruppen eingeteilt, und in jeder Gruppe befindet sich ein dem Codewandler 5 vorgeschalteter Zwischenspeicher S1, S2, S3 und S4. Die Stufenanzahl jedes Zwischenspeichers ist so groß wie die Anzahl der an ihn angeschlossenen Eingangsleitungen des Codewandlers. Im Beispiel nach Fig. 1 sind vier Zwischenspeicher vorhanden, jeder hat vier mit jeweils einer Speicherstufe verbundene Paralleleingänge 11 bis 14, 21 bis 24, 31 ois 34 und 41 bis 44, sowie einen Serieneingang 1, 2, 3, 4.
  • Jeder Zwischenspeicher ist durch ein Steuersignal derart steuerbar, daß er in einer ersten Betriebsart ein an seinen Serieneingang angelegtes Digitalsignal in vier parallele Ausgangs-Digitalsignale umsetzt, die auf die vier an den Zwischenspeicher angeschlossenen Codewandler-Eingänge gelangen, und in einer zweiten Betriebsart vier an seine parallelen Eingänge angelegte Digitalsignale in paralleler Form auf die Codewandler-Eingänge weitergibt.
  • Eine Taktversorgung- und Steuerung 6 liefert die Takt-und Steuersignale für die Zwischenspeicher S1 bis S4, den Codewandler 5 und den Parallel-Serien-Wandler 7, wobei oie Taktsignale des Codewandlers 5 und des Paral-Lel-Serien-Wandlers 7 an die Bitfolgefrequenz der den Eingängen 91 bis 9n des Codewand lers zugeführten Digitalsignale angepaßt werden. Die zwei verschiedenen Betrieosarten der Zwischenspeicher S1 bis S4 können über Steuerleitungen 130 ausgewählt werden.
  • In der empfangsseitigen Einrichtung gemäß Fig. 2 wird das empfangene Zeitmultiplex-Digitalsignal einem Serien-Pàrallel-Wandler 70 zugeführt, der es in aufeinanderfolgende Wörter in Parallelform umsetzt, deren Wort länge gleich der Wort Länge der Ausgangswörter des sendeseitigen Codewandlers 5 ist. Dem Serien-Parallel-Wandler 70 ist ein Codewandler 50 zum Decodieren des Leitüngscode nachgeschaltet. Dieser enthält eine Synchronisierschaltung, die aufgrund einer Nachprüfung der oderegel den Serien-Parallel-Wandler 70 synchronisiert.
  • Entsprechend der Sendeseite sind die parallelen Ausgänge des Coaewandlers SO in vier Gruppen eingeteilt, und für jede Gruppe von Ausgängen ist ein Zwischenspeicher S10, SO, S30 und S40 vorgesehen. Jeder Paralleleingang jedes dieser Zwischenspeicher, d. h. jede seiner Stufen, ist mit einem der Parallelausgänge des Codewandlers 50 verbunden. Jeder Zwischenspeicher hat soviel Parallelausgänge wie Speicherstufen und einen Serienausgang. Die Parallelausgänge sind mit 110 bis 140, 210 bis 240, 310 bis 340 und 410 bis 440 (jeweils nur Vielfache von 10) bezeichnet, die Serienausgänge mit 10, 20, 30 und 40.
  • Eine Taktversorgung und Steuerung 60 liefert die Taktsignale und Steuersignale, die der Serien-Parallel-Wandler 70, der Codewandler 50 und die Zwischenspeicher S10, S20, S30 und S40 benötigen.
  • Jeder Zwischenspeicher ist durch ein Steuersignal derart steuerbar, daß er in einer ersten Betriebsart die an seinen Paralleleingängen erscheinenden Digitalsignale in ein an seinem Serienausgang abgegebenes serielles Digi- talsignal umsetzt und in einer zweiten Betriebsart die an seinen Paralleleingängen erscheinenden Digitalsignale in paralleler Form weitergibt. über Steuerleitungen 132 ist die jeweilige Betriebsart der Zwischenspeicher auswählbar.
  • Zum Grundprinzip des bisher erläuterten übertragungssystems, bestehend aus der Sendeeinrichtung und der Empfangseinrichtung gleichgültig, ob sie die vor- bzw.
  • nachgeschalteten Zwischenspeicher aufweist oder nicht, ist an dieser Stelle auf eine Besonderheit hinzuweisen: Bei bekannten Codewandlern, aie einen spektrumsformenden Blockcode, beispielsweise den 5B/68-Code, verwenden, werden den Codewandler-Eingängen die in parallele Form umgesetzten aufeinanderfolgenden Bits eines seriellen Digitalsignals zugeführt (z. B. "Telcom Report 7 (1984 Heft 4, S. 224-228, BiLd 3))". Im Gegensatz sind hierzu die bisher beschriebenen Einrichtungen nach Fig. 1 auch dazu vorgesehen, n parallele untereinander synchrone Datenströme aus verschiedenen Quellen zu verarDeiten.
  • Dies bedeutet, daß der dem sendeseitigen Codewandler 5 nachgeschaltete Parallel-Serien-Wandler 7 die Funktion des Multiplexers für diese parallele Datenströme ausübt und kein eigener Multiplexer wie bei diesem Stand der Technik notwendig ist.
  • Entsprechend bedeutet dies empfangsseitig, daß der dem Codewandler 50 vorausgehende Serien-Parallel-Wandler 7, der durch die die Coderegel nachprüfende Synchronisierschaltung synchronisiert wird, die Funktion des Demultiplexers ausübt. Eine zu Zwecken der Demultiplexersyn- chronisierung üblicherweise zu übertragende Synchronisierinformation ist beim erfindungsgemäßen System nicht notwendig, da diese Information im Leitungscode enthalten ist. Eine Verwürfelung der Eingangssignale vor der Umsetzung in den Leitungscoae ist beim erfindungsgemäusen System ebenfalls nicht notwendig.
  • Nachfolgend werden einige Beispiele angegeben, die zeigen, in welch vielfältiger Weise die Einrichtungen nach Fig. 1 und Fig. 2 anwendbar sind.
  • Es werden 16 Digitalsignale mit jeweils einer Bitfolgefrequenz von 140 Mbit/s den 16 Paralleleingängen 11 bis 14, 21 bis 24, 31 bis 34 und 41 bis 44 zugeführt. Diese gelången über die Zwischenspeicher S1, S2, S3 und S4, die jeweils in der genannten zweiten Betriebsart arbeiten, auf die 16 Eingänge des Codewandlers 5, werden dort in einen Leitungscode umgese-tzt und im Parallel-Serien-Wandler 7 im Zeitmultiplex zu einem Digitalsignal mit einer Bitfolgefrequenz von etwa 2,6 Gbit/s gebündelt, wobei die genaue Bitfolgefrequenz von der Redundanz des verwendeten Leitungscodes abhängt. In entsprechender. Weise wird die empfangsseitige Einrichtung nach Fig. 2 so gesteuert, daß sie das Empfangssignal mit der Bitfolgefrequenz von etwa 2,6 Gbit/s in 16 Digitalsignale mit jeweils einer Bitfolgefrequenz von 140 Mbitis auflöst.
  • Dieselbe s end-e sei t i ge Einrichtung kann auch dazu verwendet werden, vier Zeitmultiplexsi ynale aus der nächsthöheren Multiplexhierarchie, d. h. mit jeweils 560 Mbit/s in ein Zeitmultiplexsignal mit etwa 2,6 Gbit/s zu bündeln. In diesem Falle werden die vier 560 Mbit/s-Eingangssignale aen vier Serieneingängen 1 bis 4 zugefuhrt, und die vier Zwischenspeicher werden so gesteuert, daß sie in der oben genannten ersten Betriebsart arbeiten.
  • Die empfangsseitige Einrichtung nach Fig. 2 kann in diesem Falle so gesteuert -weraen, daß sie ihr 2,6 Gbit/s-Eingangssignal entweder in vier Digitalsignale der Bitfolgefrequenz von 560 Mbit/s umsetzt, die an den Ausgängen 10, 20, 30 und 40 erscheinen oder so, daß sie (für den Fall von 560 M/bitis-Signalen, die aus vier 140 Mbit/s-Signalen gebildet sind) das 2,6 Gbit/s-Eingangssignal in 16 Ausgangssignale mit jeweils einer Bitfolgefrequenz von 140 Mbit/s umsetzt.
  • Für den Fall, daß vier 140 Mbit/s-Signale im Zeitmultiplex übertragen werden sollen, werden diese vier Signale an die Serieneingänge 1, 2, 3 und 4 angelegt, im Codewandler mit der um den Faktor 4 reduzierten Verarbeitungsgeschwindigkeit codiert und vom ParaL-lel-Serien-Wandler in ein 560 Mbit/s-Ausgangssignal gebündelt, das aie empfangsseitige Einrichtung nach Fig. 2 in entsprechender Weise wieder in vier 140 Mbit/s-Signale auf löst.
  • Außer diesen beispielsweise angedeuteten Möglichkeiten der Verwendung der sendeseitigen Einrichtung nach Fig. 1 und der empfangsseitigen Einrichtung nach Fig. 2 gibt es eine Vielzahl von weiteren Verwendungsmöglichkeiten, beispielsweise, diejenige, bei der 16 Eingangssignale mit jeweils 560 Mbit/s in ein Zeitmultiplexsignal mit 10 Gbit/s gebündelt und dieses Bündel entsprechend wieder aufgelöst wird. Für jeden dieser Anwendungsfälle müssen die Takte an die Bitfolgefrequenz der zu verarbeitenden Signale angepaßt werden. Dies besorgt die Taktversorgung und Steuerung 6 bzw. 60.
  • Auch eine solche Verwendung, bei der z. B. S1 in der ersten Bet-riebsart arbeitet und ein 560 Mbit/s-Digitalsig.nal in vier 140 Mbit/s-Digitalsignale umsetzt, während S2 in der zweiten Betriebsart arbeitet und vier parallele 140 Mbit/s-Digitalsignale unverändert weitergibt, ist möglich. Entsprechendes gilt für die empfangsseitigen Zwischenspeicher S10, S20, S30, S40.
  • Hinsichtlich der Anzahl der einem Codewandler vorgeschalteten Zwischenspeicher und der einem empfangsseitigem Codewandler nachgeschalteten Zwischenspeicher gibt es prinzipiell keine Grenzen außer denen, die durch eine vernünftige Anzahl von parallelen Eingängen aes Codewandlers sich ergeben werden. Ein einfaches Beispiel der Erfindung wäre eine sendeseitige Einrichtung mit einem einzigen Zwischenspeicher mit 4 Paralleleingängen, 4 Parallelausgängen und einem Serieneingang und einem Codewandler, der ein in paralleler Form anliegendes Eingangswort mit 4 Bits in ein parallel ausgegebenes 5-Bit-Ausgangswort umsetzt.
  • Diese Einrichtung wäre dazu geeignet, entweder 4 parallele 140-Mbit-Eingangssignale zu einem leitungscodierten 560-Mbit/s-Ausgangssignal zusammenzufassen oder ein 560 Mbit/s-Einga-ngssignal (angelegt am Serieneingang) mit einer Verarbeitungsfrequenz 140 Mbit/s zu codieren und als leitungscodiertes 560 Mbit/s-Ausgangssignal abzugeben.
  • Die Anzahl der Parallel-Eingänge (und Parallel-Ausgänge) eines Zwischenspeichers kann eine beliebige natürliche Zahl sein, ausgenommen die Zahl eins. (Ein einziger "Parallel-Eingang" und ein einziger Parallel-Ausgang" wäre sinnlos).
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, handelt es sich bei der sendeseitigen Einrichtung um einen variablen Multiplexer mit Leitungscodierung, entsprechend bei der empfangsseitigen Einrichtung um einen variablen Demultiplexer mit Leitungscode-Decodierung.
  • Die einzige Voraussetzung an die parallelen Eingangssignale dieses variablen Multiplexers besteht darin, daß diese Signale die gleiche Bitfolgefrequenz untereinander haben müssen und taktsynchron zueinander sein müssen.
  • Die Zeitmultiplex-Struktur eines Eingangssignals, d. h.
  • sein Rahmenaufbau spielt für die Verarbeitung im Multiplexer keine Rolle. Daher handelt es sich bei dem Multiplexer um einen transparenten, variablen Multiplexer mit Leitungscodierung und bei der Einrichtung nach Fig. 2 um einen transparenten, variablen Demultiplexer mit Leitungscode-Decoaierung. Diese MultipLexer/Demultiplexer eignen sich zur Herstellung in höchstintegrierter Tecnnik und sind in verschieaenen Stufen einer Multiplexhierarchie verwendbar.
  • Im folgenden werden die anhand von Fig. 1 und Fig. 2 beschriebenen Einrichtungen zur Vereinfachung als Multiplexer bzw. Demultiplexer bezeichnet. Fig. 3 zeigt eine vorteilhafte Anwendung dieser Multiplexer und Demultiplexer in Verbindung mit einer variablen Durchschaltung von Breitbandkanälen in einer übermittlungseinrichtung, z. B. einer Vermittlungsstelle.
  • Für diese Vermittlungsstelle wird als Beispiel angenommen, daß es 4 ankommende und 4 abgehende Leitungen gibt, ü-ber die jeweils eine unterschiedliche Anzahl von 140 Mbit/s-Digitalsignalen im Zeitmultiplex übertragen wird. Beispielsweise kommt auf einer Eingangsleitung El ein 560 Mbit/s-Digitasignal an, das aus 4 Digitalsignalen mit jeweils einer Bitfolgefrequenz von 140 Mbit/s zusammengesetzt ist, auf einer Eingangsleitung E2 ein ebenso gebildetes Digitalsignal, und auf Eingangsleitungen Es und E4 jeweils ein 2,6 Gbit/s-Digitalsignal, das aus 16 Digitalsignalen mit der Bitfolgefrequenz von 140 Mbit/s zusammengesetzt ist. Diese Eingangssignale sind jeweils durch einen Multiplexer nach Fig. 1, der in Fig. 3 nicht gezeigt ist, gebildet worden.
  • Das Koppelfeld dieser Vermittlungsstelle sei so eingerichtet, aaß es Einyangssignale, die mit der festgeleiten Bitfolgefrequenz eines Breitband-Basiskanals von 140 Mbit/s an seinen Eingängen erscheinen, mit derselben Bitfolgefrequenz auf seine Ausgänge durchschaltet (entsprechend den vorliegenden Verbindungswünschen).
  • Als Eingangsschaltungen Dl, D2, D3 und D4 zur Bereitstellung von Eingangssignalen dieser Bitfolgefrequenz aus. den an den Eingängen El bis E4 anliegenden unterschie-dlichen Bündeln solcher Signale, weraen erfindungsgemäß Demultiplexer der in Fig. 2 gezeigten Art verwendet. Zur variablen Bündelung der an den Koppelfeld-Ausgängen erscheinenden 140 Mbit/s-Signale auf die abgehenden Leitungen Al, AZ, A3 und A4 werden in entsprechender Weise Multiplexer der in Fig. 1 gezeigten Art verwendet.
  • Wie der Demultiplexer nach Fig. 2, hat jeder der Demultiplexer D1 bis D4 vier Ausgangsleitungen von seinem Serienausgang, die beim Demultiplexer D1 nach Fig. 3 (wie in Fig. 2) mit den Bezeichnungen 10, 20, 30 und 40 versehen sind und 16 parallele Ausgangsleitungen, die (ebenfalls wie in Fig. 2) die Bezeichnungen 110 bis 440 als Vielfache von Zehn haben. Diese 16 Ausgangsleitungen sind die an den Parallelausgängen der Ausgangs-Zwischenspeicher des Demultiplexers angeschlossenen Leitungen.
  • Zur Unterscheidung von den vier, jeweils an einen Serienausgang solcher Ausgangs-Zwischenspeicher angeschlossenen Leitungen, die in Fig. 3 dick gezeichnet und durchgezogen sind, sind diese 16 Ausgangsleitungen dünn gezeichnet und nicht durchgezogen. Entsprechend verhält es sich mit den Eingangsleitungen der Multiplexer M1 bis M4, von denen bei jedem Multiplexer vier Eingangsleitungen dick gezeichnet und durchgezogen sind und 16 Eingangsleitungen aünn gezeichnet und nicht durchgezogen sind.
  • Bei dem Breitbandkoppelfeld KF handelt es sich um ein dreistufiges, blockierungsfreies Koppelfeld bekannter Art, das für das vorliegende Beispiel 80 x 80 Koppelpunkte hat. Das Koppelfeld KF ist mit einer Steuerung versehen, die in Abhängigkeit von in den Eingangssignalen der Demultiplexer enthaltenen Dienstkanaldaten die Durchschaltungen vornimmt. Folgende Anwendungen der Anordnung nach Fig. 3 sind beispieLsweise möglich: Dem Eingang El der Vermittlungsstelle wird ein 560 Mbit/s-Zeitmultiplexsignal zugeführt, das aurch Zeit- multiplexbündelung und Leitungscodierung von vier 140 Mbit/s-Sgnalen gebildet ist. Der Demultiplexer Dl wird so ge-steu-ert, daß er an seinen vier Ausgängen 10, 20, 30 und 40 jeweils ein 140 Mbit/s-Signal in das Koppelfeld KF eingibt.
  • Liegt an ein-em Eingang der Vermittlungsstelle, beispielsw-eise am Eingang E3, ein 2,6 Gbit/s-Zeitmultiplex-Digitalsignal, das durch Bündelung von 16 140 Mbit/s-Signalen entstanden ist, so wird dieser Demultipiexer D3 so gesteuert, daß er an seinen. 16 parallelen Ausgängen (den dünn gezeichneten und nicht durchgezogenen Verbindungslinien zum Koppelfeld) 16 140 Mbit/s-Signale ab-gi;bt und über die Verbindungsleitungen in das Koppelfeld eingibt.
  • Sind die Vermittlungswünsche derart, daß das Koppelfeld nur vier der empfangenen 140 Mbit/s-Signale auf eine Ausgangsleitung, z. B. die Ausgangsleitung Al zu schalten hat, so schaltet es diese vier Signale auf die vier Serieneingänge 1, 2, 3, 4 des Multiplexers M1, und dieser Multiplexer M1 wird so gesteuert, daß er diese vier Eingangssignale zu einem (leitungscodierten) 560 Mbit/s-Ausgang-ssignal bündelt.
  • Sollen z. B. 16 140 Mbit/s-Signale über die von der Vermittlungsstelle abgehende Leitung A3 übertragen werden, so schaltet das Breitband-Koppelfeld KF diese 16 Signale auf die 16 dünn gezeichneten und nicht durchgezogenen Verbindungsleitungen zum Multiplexer M3 durch, und dieser wird so gesteuert, daß er diese 16 Eingangssignale zu einem 2,6 Mbit/s-Ausgangssignal bündelt.
  • Diese Beispiele zeigen in welch vielfältiger Weise ein Demultiplexer nach Fig. 2 bzw. ein Multiplexer nach Fig.l zur variablen Bündelauflösung bzw. zur variablen Bündelung von Breitbandkanälen in verschiedenen Stufen der Multiplex-Hierarchie verwendet werden kann. Mit Hilfe dieser Multiplexer und Demultiplexer läßt sich also eine transparente Breitband-Multiplex-Hierarchie, die sowohl ubertragungs- als auch Vermittlungseinrichtungen enthält, aufbauen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Sendeseitige Einrichtung eines digitalen Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragungssystems, mit einem einen Leitungscode erzeugenden Codewandler mit Paralleleingängen, dem ein Parallei-Serien-Wandler nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Codewandler (5) eine Anzahl i von Zwischenspeichern (S1, S2, S3, S4) vorgeschaltet ist, daß jeder Zwischenspeicher (S1) eine Anzahl j von Parallelausgängen, die mit Paralleleingängen des Codewandlers verbunden sind, ebenso viele Paralleleingänge (11, 12, 13, 14) und einen Serieneingang (1) hat, wobei i eine natürliche Zahl ist und j eine natürliche Zahl ausgenommen eins ist, und daß jeder Zwischenspeicher (S1) derart steuerbar ist, daß er in einer ersten Betriebsart ein an seinen Serieneingang angelegtes Digitalsignal in j parallele Ausgangs-Digitalsignale umsetzt und in einer zweiten Betriebsart parallele Eingangs-Digitalsignale,die an seine Paralleleingänge (11, 12, 13, 14) angelegt sind, in paralleler Form weitergibt (Fig. 1).
  2. 2. Empfangsseitige Einrichtung eines digitalen, einen Leitungscode verwendenden Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragungssystems, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie einen das empfangene Zeitmultiplex-Signal wieder auflösenden Serien Parallel-Wandler (70) und einen diesem nachgeschalteten den Leitungscode decodierenden Codewandler (50) mit Parallelausgängen enthält und daß dieser Code-Wandler (50) den Serien-Parallel-Wandler (70) mit der sendeseitigen Einrichtung des Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragungssystems synchronisiert, daß dem Codewandler (50) eine Anzahl i von Zwischenspeichern (S10, S20, S30, S40) nachgeschaltet ist, daß jeder Zwischenspeicher (S10) eine Anzahl von Paratleleingängen,die mit Parallelausgängen des Codewandlers (50) verbunden sind, ebenso viele Parallelausgänge (110, 120, 130, 140) und einen Serienausgang (10) hat, wobei i eine natürliche Zahl ist und j eine natürliche Zahl ausgenommen eins ist, und daß jeder Zwischenspeicher (51) derart steuerbar ist, daß er in einer ersten Betriebsart die an seinen Paralleleingängen erscheinenden Digitalsignale in ein an seinem Serienausgang (10) abgegebenes serielles Digitalsignal umsetzt und in einer zweiten Betriebsart die an seinen Paralleleingängen erscheinenden Digitalsignale in paralleler Form weitergibt (Fig. 2).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß i und j gleich vier sind.
  4. 4. Verwendung einer oder mehrerer empfangsseitiger Einrichtung(en) nach Anspruch 2 als variable Eingangsschaltung(en) CDI, D2, 3, D3, D4) eines Digitalsignale einheitlicher, fest vorgegebener Bitfolgefrequenz verarbeitenden Koppelfeldes (KF) einer Ubermittlungseinrichtung zur Auflösung jeweils eines Zeitmultiplex-Bündels von Digitalsignalen in Digitalsignale mit dieser Bitfolgefrequenz (Fig. 3).
  5. 5. Verwendung einer oder mehrerer sendeseitiger Einrichtung(en) nach Anspruch 1 als variable Ausgangsschaltung(en) CM1, M2, M3, M4) eines Digitalsignale einheitlicher, fest vorgegebener Bitfolgefrequenz verarbeitenden Koppelfeldes (KF) einer ilbermittlungseinrichtuna zur Zeitmultiplex-Bündelung von vom Koppelfeld (KF) mit dieser Bitfolgefrequenz ausgegebenen Digitalsignalen.
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