DE4228694A1 - Verfahren zum Durchschalten von Multiplexsignalen - Google Patents

Verfahren zum Durchschalten von Multiplexsignalen

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  • Signal Processing (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Durchschalten von Multiplexsignalen nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
In den CCITT-Empfehlungen, Blue Book, Vol. III, Fascicle III.4, ist in den Empfehlungen G.709, Fig. 1-1/ G.709 ein Multiplexschema angegeben. In der Zwischenzeit ist dies Schema noch ergänzt worden. So kann nunmehr nach Fig. 1 auch ein Container C-2 bzw. die diesen enthaltenden TU-2 in eine Tributary-Unit-Group TUG-2 eingefügt werden.
Mit getrennten Koppelfeldern für die Multiplexebenen TU-11, TU-12, TU-2, TU-3 und TU-4 lassen sich Cross-Connectoren für alle Funktionsblöcke der existierenden plesiochronen und synchronen Hierarchien aufbauen, wobei es ab einer Tri­ butary Unit TU-2 aufwärts für das Koppelfeld keinen Unter­ schied mehr zwischen Hierarchien mit Grunddatenraten von 1,5 Mbit/s und 2 Mbit/s gibt. Die CCITT-Empfehlung G.709 sieht auch eine Übertragung von 1,5 Mbit/s-Signalen über das Koppelfeld durch Einfügen in eine Tributary Unit TU-12 vor.
Mit einer Koppelfeldgranularität von TU-12* lassen sich dann alle in den CCITT-Empfehlungen G.709 angesprochenen Signale über ein Koppelfeld schalten.
Die Grundprinzipien des Aufbaus von Koppelfeldern sind in dem Aufsatz "Koppelnetze für Zeitmultiplex-Vermittlungs­ stellen" von Peter Härle, ntz, 1970, Heft 9, Seite 465 bis 471 beschrieben. Zur Realisierung sind besonders Koppel­ feldstrukturen nach Clos (A Study of Non-Blocking Switching Networks; The Bell Systems Technical Journal March 53, S. 406-424) geeignet.
Diese Koppelfeldstruktur ist auch besonders bei Erweiterun­ gen vorteilhaft, wie im Gebrauchsmuster G 89 05 982.4 be­ schrieben. Das Koppelfeld zeichnet sich durch eine einfa­ che Verdrahtung aus und kann erweiterbar ausgeführt werden. Bei einem Koppelfeld für den Cross-Connector CCM2, der in der Siemens Druckschrift "Schalteinrichtung CCM2", Bestell- Nr. S42022-D4210-A1-1-29 beschrieben ist, wird eine Koppel­ feldgranularität TU-12* verwendet. Eine TU-12* umfaßt 38 Bytes je Pulsrahmen (genauer Zeitschlitze für 38 Bytes) und wird hier als TU-12*-Block bezeichnet.
Aus der Offenlegungsschrift DE 39 23 172 ist bekannt, je­ weils 16 TU-12* zu einem dort D39 genannten Signal zusam­ menzufassen (38×4×16 Bytes je Überrahmen). Als Koppel­ feld wird eine Zeit-Raum-Zeit-Struktur verwendet. Der Mul­ tiplexer zur Bildung des D39-Signals ist gleichzeitig der Zeitkoppler. Das Raumkoppelfeld kann einstufig oder mehr­ stufig aufgebaut sein. Zwischen den einzelnen Raumkoppel­ stufen und zwischen erster und letzter Raumkoppelstufe und den Zeitkoppelstufen werden die Signale im D39 Format über­ tragen. Das spaltenweise Umrangieren der TU-12* erfolgt durch das Zeitkoppelfeld. Das Raumkoppelfeld ist zeit­ schlitzgesteuert und die 16 TU-12*-Signale eines jeden an­ kommenden D39-Signals können auf alle D39-Ausgänge durchge­ schaltet werden.
Durch den technologischen Fortschritt ist es möglich, schnellere Koppelfeldbausteine zu entwickeln und ebenso mehr Interfaceschaltungen auf einer Baugruppe unterzubrin­ gen. Damit läßt sich bei gleichbleibender Schaltkapazität das Volumen eines Cross-Connectors erheblich verkleinern oder bei konstantem Volumen die Schaltkapazität erheblich erhöhen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein geeignetes Verfahren zum Durchschalten von Digitalsignalen mit höheren Datenraten anzugeben, das mit dem bisher verwendeten Verfahren kompa­ tibel ist.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 ge­ löst.
Vorteilhaft ist die Verwendung eines "Verbindungssignals" zwischen den Koppelfeldern, dessen Struktur durch spalten­ weises Multiplexen von m Signalen der D39-Signalstruktur D(39×m) mit m=2, 3, 4, . . . erzielt wird und dem Durch­ schaltesignal des ergänzenden Koppelfeldes entspricht. Es kann bit- oder byteweise verschachtelt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Besonders vorteilhaft ist die Bildung eines D156-Signals aus vier D39-Signalen. Vorteilhaft ist, daß die Daten von m aufeinanderfolgende Zeitschlitze jeweils einer Gruppe N eines D156-Signals zwischengespeichert werden und frühestens zu Beginn der nächsten Zeitschlitzgruppe ausgelesen werden. Hierdurch wird der Grad einer Koppelfeldstufe ver­ vierfacht, d. h. ein Koppelfeldbaustein mit 32 Eingängen erfüllt die Funktion eines Koppelfeldbausteins mit 128 Ein­ gängen.
Bei einer Erweiterung des Koppelfeldes müssen die ankommen­ den und die abgehenden Anschlüsse der mittleren Raumkoppel­ stufe neu verschaltet werden. So werden beispielsweise bei einer Verdoppelung der Kapazität die Hälfte der Anschlüsse der mittleren Koppelstufe auf der Erweiterungsanlage ge­ schaltet, während von dort die entsprechende Anzahl von Anschlüssen an die bestehende mittlere Koppelstufe ange­ schlossen wird. Das setzt voraus, daß die Signalstrukturen der "Durchschalte-Signale" miteinander kompatibel sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein verwendetes Multiplexschema zur Vermeidung einer TU-11-Granularität,
Fig. 2 einen Pulsrahmen eines D156-Signals,
Fig. 3 das Prinzipschaltbild eines entsprechenden Koppelfeldes,
Fig. 4 eine Eingangs-Zeitkoppelstufe für vier D39-Signale,
Fig. 5 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des erfindungs­ gemäßen Koppelfeldes,
Fig. 6 die Erweiterung eines herkömmlichen D39-Koppel­ feldes,
Fig. 7 ein weiteres Beispiel für die Koppelfelderweite­ rung.
In Fig. 1 ist ein abgeändertes Multiplexschema dargestellt. Wenn die 1,5 Mbit/s-Signale nicht über eine Tributary Unit TU-11 geführt werden, sondern stets über die Tributary Unit TU-12 geführt werden, dann reduziert sich die Anzahl der benötigten Koppelfeldervarianten um das TU-11-Koppel­ feld. Die durchgezeichneten Signalwege mit angegebenen Fak­ toren <1 geben an, daß mehrere Signale durch Multiplexen zusammengefaßt werden.
In Fig. 2 ist als Beispiel für die Struktur eines D(39× 4) Pulsüberrahmens ein D156-Pulsüberrahmens MR dargestellt. Er weist in zweidimensionaler Darstellung 152 Zeilen und 64 Spalten (jeweils mit einem Byte je Spalte) auf und ent­ spricht somit m=4 spaltenweise verschachtelten D39-Über­ rahmen. Die Rahmendauer beträgt 500 µs, dies entspricht einer Überrahmenfrequenz von 2 kHz. Die Daten werden zeilen­ weise übertragen. Den weiteren Betrachtungen liegt dieser Pulsrahmen zugrunde. Ein gleichwertiger Pulsrahmen wird durch bitweises Verschachteln erzielt.
Das in dem Pulsüberrahmen MR übertragene Signal wird als D156-Signal bezeichnet und einem Koppelfeld als Durch­ schaltesignal zugeführt.
Vier Bytes jeder Spalte dienen der Rahmenerkennung (RKW= Rahmenkennwort), Koppelwegadresse KWA1, KWA2 und als Qua­ litätskriterium QK. Vier Zeilen werden bei Einfügung von Tributary Units TU-12 durch feste Stopfbits FS belegt. Die übrigen Bytes dienen der Informationsübertragung (Payload). Die Daten können im Pulsüberrahmen MR auch anders angeordnet sein.
Für eine geschlossene Führung einer Administrative Unit AU-4 einschließlich Rahmenkennwort wird je Überrahmen eine Durchschaltekapazität von 9468 Bytes gefordert. Dies ent­ spricht 64×4 TU-12*, die insgesamt 9476 Bytes mit 37× 64×4=9472 "Nutzbytes" (noch 4 Bytes für feste Stopf­ information) je Pulsüberrahmen aufweisen.
In jedem der vier Rahmen RI, RII, RIII, RIV werden in Fig. 2 spaltenweise 64 Tributary Units TU-12* übertragen, hiervon die erste Tributary Unit TU-12.1* in der ersten Spalte und die 64-te Tributary Unit TU-12.64* in der letzten Spalte. Von jeder Tributary Unit TU-12* werden folglich vier TU-12*- Blöcke mit je 38 Bytes in einer Spalte des Pulsüberrahmens übertragen.
In Fig. 3 ist das Prinzipschaltbild eines erfindungsgemä­ ßen Koppelfeldes dargestellt. Einem ersten Zeitkoppelfeld ZKF1 mit den Eingangs-Zeitkoppelstufen ZE1 bis ZE1024 wer­ den-über Eingänge EK1, . . . D156-Signale zugeführt. Jedes Zeitkoppelteil enthält Speicher für 64 Datenwörter (Bytes). Um die Clos′schen Bedingungen zu erfüllen werden die D156- Ausgangssignale jeder Eingangs-Zeitkoppelstufe ZE1 . . . ZE1024 jeweils an einem von zwei Ausgängen Xa oder Ya abge­ geben. Die Ausgänge sind jeweils mit einem Eingang E1 . . . E1024 eines zeitschlitzgesteuerten Raumkoppelfeldes RX, RY verbunden, wobei das als zweite Schaltebene identisch auf­ gebaute Raumkoppelfeld RY nur schematisch dargestellt ist. Jedes Raumkoppelfeld RX, RY besteht beispielsweise aus drei Koppelfeldern RKF1 bis RKF3 mit den Koppelstufen EKS1 . . . 32, MKS1 . . . 64 und AKS1 . . . 32. Die Ausgänge A1 . . . A1024 der Aus­ gangskoppelstufen AKS der Raumkoppelfelder RX, RY sind wie­ derum jeweils mit den Eingängen Xb und Yb der Ausgangs- Zeitkoppelstufen ZA1 . . . ZA1024 eines zweiten Zeitkoppel­ feldes ZKF2 verbunden, an dessen Ausgänge AK1, . . . abgehen­ de D156a-Signale abgegeben werden. Das Raumkoppelfeld RX, RY ist - wie das gesamte Koppelfeld - so aufgebaut, daß stets ein blockierungsfreies Durchschalten aller Eingangs­ signale möglich ist. Die durchgeschalteten Signale können einfach in "Synchrone Transportcontainer" eingefügt und übertragen werden. In der Regel sind außerdem Ersatz-Koppel­ felder vorgesehen.
Durch die Eingangs-Zeitkoppelstufe ZE1 können die 64 Spal­ ten eines Pulsüberrahmens MR beliebig vertauscht werden, bevor sie über das Raumkoppelfeld RX, RY auf einen belie­ bigen Ausgang A1 . . . A1024 durchgeschaltet werden.
Das zweite Zeitkoppelfeld ZKF2 dient zum Zusammenfassen der durchgeschalteten Daten. Bei bestimmten Multiplex­ signalen können die Ausgangs-Zeitkoppelstufen ZA1 . . . . ZA1024 "fest" geschaltet werden.
Die Eingangs-Zeitkoppelstufen ZE1 . . . ZE1024 enthalten in der Regel Multiplexer MX, um beispielsweise D2-Signale zu einem D156-Signal zusammenfassen zu können und gegebenen­ falls entsprechende Demultiplexer DX an der Ausgangsseite, um jeweils ein D156a-Signal wieder in D2-Signale aufteilen zu können. Als Eingangs-Zeitkoppelstufen ZE können auch Eingangsschrittstellen ES des bekannten im Cross-Connector CCM2 benutzten Koppelfeldes vorgesehen sein. Mehrere dieser von Eingangsschnittstellen gelieferten Signale D39 werden über einen Multiplexer/Zeitkoppler MX/ZK zusammengefaßt, wie in Fig. 4 dargestellt. Hierdurch werden vier D39-Si­ gnale zu einem D156-Signal kombiniert. Der Multiplexer/ Zeitkoppler MX/ZK weist einen Zeitkoppler - ein kleines Zeitkoppelfeld - auf, der es gestattet, vier Bytes (oder Bits bei bitweiser Verschachtelung) in der gewünschten Reihenfolge auszugeben.
Jeweils m=4 Zeitschlitze, in die Datenwörter A, B, C, D (oder Bits) eingefügt sind, werden gruppenweise zu ins­ gesamt SN=16 Abschnitten N1, N2 . . . N16 zusammengefaßt. Die Zeitkoppelfunktion zwischen den Abschnitten wird in Zeitkoppelstufen ZE (ZA) der Eingangsschnittstellen (falls erforderlich) durchgeführt. In Fig. 5 ist das von dem Multiplexer/Zeitkoppler abgegebene Signal in der obersten Zeile dargestellt. Die zwischengespeicherten Datenwörter (Bytes) A, B, C, D können in beliebiger Reihenfolge aus dem Zeitkoppler ausgelesen und hierdurch in einen beliebi­ gen Zeitschlitz desselben Abschnitts - z. B. N1 - in andere D156-Ausgangssignale 156a an verschiedenen Ausgängen AK1, AK9, AK32 des Koppelfeldes eingefügt werden.
Fig. 6 zeigt eine Erweiterung eines bestehenden D39-Koppel­ feldes KFB, das zum Durchschalten von 512 D39-Signalen verwendet wird, durch ein Erweiterungs-Koppelfeld KFE, das 128 D156-Signale durchschalten kann. Die Bezeichnungen für die Raumkoppelfelder und Zeitkoppelfelder und ihrer Koppel­ stufen sind weitestgehend beibehalten worden, jedoch weisen die Bezeichnungen des D39-Koppelfeldes kleine Buchstaben auf. Auf die Darstellung der zweiten Schaltebenen RY und ry wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet. Das Erweiterungs-Koppelfeld KFE kann dieselbe Datenmenge wie das D39-Koppelfeld durchschalten.
Bei der Erweiterung wird die Hälfte der Ausgänge, beispiels­ weise alle zweiten Ausgänge 2n (n=1, 2, 3, . . . ), der Ein­ gangs-Raumkoppelstufen eks1 . . . eks16 des D39-Koppelfeldes KFB - genauer dessen Eingangs-Raumkoppelfeldes rkf1 -, die bisher mit Eingängen des mittleren Raumkoppelfeldes rkf2 verbunden waren, über einen ersten Umsetzer U1 (mehrere 4 : 1-Multiplexer) mit Eingängen 2n der mittleren Koppelstu­ fen MKS1 bis MKS8 des Erweiterungs-Koppelfeldes KFE (RX, RY) verbunden; ebenso wird eine entsprechende Anzahl von Ausgängen 2n von Eingangs-Raumkoppelstufen EKS1 . . . EKS4 des Erweiterungs-Koppelfeldes KFE über einen entsprechen­ den Umsetzer U2 (mehrere 1 : 4-Demultiplexer) den Eingängen 2n (n=1, 2, 3, . . ) der mittleren Raumkoppelstufen mks1 . . . mks32 des zu erweiternden D39-Koppelfeldes zugeführt.
"Verbindungspunkte" zwischen den Leitungen zu den Ausgängen und Eingängen der Raumkoppelstufen deuten ein Zusammenfas­ sen zu Busleitungen an und sind keineswegs als Lötstellen zu verstehen.
Entsprechend werden beispielsweise die Ausgänge 2n des mitt­ leren Raumkoppelfeldes rkf2 über einen dritten Umsetzer U3 mit Eingängen 2n des Ausgangs-Koppelfeldes RKF3 verbunden und die Ausgänge des mittleren Raum-Koppelfeldes RKF2 über einen vierten Umsetzer U4 mit Eingängen 2n des Ausgangs- Raumkoppelfeldes rkf3 verbunden. Die Aufgabe der Umsetzer ist es, die D39-Signale in D156-Signale umzusetzen bzw. eine umgekehrte Umsetzung durchzuführen.
Das Erweiterungs-Koppelfeld KFE kann aufgrund der vierfa­ chen Datenrate (und damit der vierfachen Taktrate des zeitschlitzgesteuerten Raumkoppelfeldes) bei gleicher An­ zahl der Ein- und Ausgänge die vierfache Anzahl von D39- Signalen durchschalten. Das Durchschalten erfolgt bei bei­ den Koppelfeldern mit einer TU-12*-Granularität.
Zumindest den Eingängen der mittleren Raumkoppelstufen MKS des Erweiterungs-Koppelfeldes KFE sind Zeitkoppler ZK vorge­ schaltet. Diese ermöglichen das in Fig. 5 dargestellte und bereits erläuterte spaltenweise Umrangieren der zwischenge­ speicherten Datenwörter (oder Datenbits) innerhalb dersel­ ben Abschnitte. Hierdurch wird ein Blockieren der Raumkop­ pelstufen vermieden. In Fig. 6 sind Zeitkoppler allen Raum­ koppelstufen zugeordnet, obwohl deren Funktion zumindest teilweise auch die vorgeschalteten oder nachgeschalteten Zeitkoppelfelder der Schnittstellenschaltungen übernehmen können. Es ist selbstverständlich, daß die mittleren Raum­ koppelfelder wiederum aus mehreren Stufen bestehen können.
Zur Erweiterung können auch Ergänzungskoppelfelder mit einer größeren Durchschaltkapazität verwendet werden. Es muß jedoch stets für eine entsprechende Durchschaltka­ pazität der mittleren Raumkoppelstufen gesorgt werden. Bei der Verdrahtung der Verbindungsleitungen zwischen den Raum­ koppelstufen und zwischen den Raumkoppelstufen und Umset­ zern sollten die in der Beschreibungseinleitung angegebe­ nen Literaturstellen berücksichtigt werden.
In Fig. 7 ist ein Koppelfeld KFb dargestellt, das nur Ein­ gangs-Raumkoppelstufen eks1 und eks2 sowie Ausgangs-Raum­ koppelstufen aks1 und aks2 in der rx-Schaltebene aufweist. Dieses Koppelfeld entspricht funktionsmäßig einem einstu­ figen Koppelfeld. Das Erweiterungs-Koppelfeld KFe weist dieselbe Struktur auf. Statt zweier 8/16 und 16/8 Raum­ koppelstufen können ebenso jeweils eine 16/32 oder 16/32- Koppelstufe verwendet werden.
Ebenso kann die Schaltkapazität durch 32/64- und 64/32- Raumkoppler im Erweiterungs-Koppelfeld um das Vierfache erweitert werden.
Auch kann das Erweiterungs-Koppelfeld drei- oder mehr­ stufig aufgebaut sein.
Die Hälfte aller Ausgänge (33 . . . 64) jeder Eingangs-Raum­ koppelstufe eks1 und eks2 wird über den ersten Umsetzer U1 mit jeweils der Hälfte der Eingänge (9 . . . 16) beider Aus­ gangs-Raumkoppelstufen AKS1 und AKS2 (bzw. mit den Eingän­ gen von mittleren Raumkoppelstufen) und die Hälfte der Ausgänge 9 . . . 16 jeder Eingangs-Raumkoppelstufen (bzw. die Ausgänge von mittleren Raumkoppelstufen) wird über den zweiten Umsetzer (U2) mit der Hälfte der Eingänge 33 . . . 64 jeder Ausgangs-Koppelstufe aks1 und aks2 verbunden (Auf die Darstellung der Zeitkoppler wurde in Fig. 7 ver­ zichtet).
Aus den in Fig. 6 und 7 dargestellten Beispielen wird klar, daß eine Erweiterung stets möglich ist, sobald die Raumkoppelfelder mindestens eine Eingangs-Raumkoppel­ stufe und eine Ausgangs-Raumkoppelstufe aufweisen. Es können also auch z. B. D39-Koppelfelder mit zweistufigen Raumkoppelfeldern durch dreistufige (und jeweils natürlich auch mehrstufige) Koppelfelder erweitert werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, von der in Fig. 6 dargestellten Koppelfeldstrukturen ausgehend, auf die Um­ setzer U2 und U3 und damit auf das mittlere Raumkoppelfeld rkf2 zu verzichten, wenn dessen Aufgabe von dem Erweite­ rungs-Koppelfeld, in diesem Fall von dessen mittlerem Raum­ koppelfeld RKF2, übernommen wird.
Genauere Details der Eingangsschnittstellen des CCM2-Cross- Connectors sind in der Druckschrift "Schalteinrichtung CCM2" beschrieben. Hieraus gehen auch Einzelheiten über die Zeitkoppelstufen und verschiedene Möglichkeiten zum Übertragen unterschiedlicher Signale hervor. Bei geschlos­ senen durchzuschaltenden Funktionsblöcken wie eine Tribu­ tary Unit TU-3 oder einer AU-4 können die Zeitkoppelstufen der Eingangsschnittstellen entfallen. Für die Zeitkoppler eines zur Durchführung der Erfindung geeigneten Koppelfel­ des gilt dies entsprechend.
Selbstverständlich können auch Eingangssignale mit höheren Datenraten als es das D156-Signal in mehrere D156-Signale aufgeteilt werden, und auf der Ausgangsseite des Koppel­ feldes können Signale mit höheren Datenraten aus entspre­ chend vielen D156-Signalen zusammengesetzt werden.

Claims (9)

1. Verfahren zum Durchschalten von Multiplexsignalen über ein Koppelfeld (KF), dadurch gekennzeichnet, daß aus den Multiplexsignalen (D2, D34, D1,5 . . . ) D(39×m)- Signale gebildet werden, die jeweils in einen Pulsüberrah­ men (MR) von 152 Zeilen und m×16 Spalten mit jeweils einem Byte oder m×16×8 Spalten mit jeweils einem Bit eingefügt dem Koppelfeld (KF) zugeführt werden, das sie über ein erstes Zeitkoppelfeld (ZKF1), ein Raumkoppelfeld (RX, RY) und ein zweites Zeitkoppelfeld (ZKF2) durchschaltet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein D156-Signal (D156) gebildet wird, dessen aus vier Rahmen (RI, RII, RIII, RIV) bestehender Pulsüberrahmen (MR) 152 Zeilen mit je 64 Spalten von jeweils einem Byte oder 64×8 Spalten von jeweils einem Bit aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die D(39×m)-Signale über ein zeitschlitzgesteuertes Raumkoppelfeld (RX, RY) durchgeschaltet werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Multiplexern (MX) von Eingangs-Zeitkoppelstufen (ZE1 . . . ZE1024) des ersten Zeitkoppelfeldes (ZKF1) das D(39×m)-Signal (D156) gebildet wird und in Demulti­ plexern (DX) von Ausgangs-Zeitkoppelstufen (ZA1 . . . ZA256) ein abgehendes D(39×m)-Signal (D156a) in mehrere Daten­ signale (D2, D39) aufgeteilt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,
daß ein D39-Koppelfeld (KFB, KFb), das ein erstes Zeit­ koppelfeld (zkf1), ein Raumkoppelfeld (rx, ry) mit mindes­ tens einer Eingangs-Raumkoppelstufe (eks1) und mindestens einer Ausgangs-Raumkoppelstufe (aks1) sowie ein zweites Zeitkoppelfeld (zkf2) aufweist, durch Zuschalten eines Erweiterungs-Koppelfeldes (KFE, KFe) erweitert wird,
daß als Durchschaltesignale verwendete D39-Signal des D39- Koppelfeldes (KFB, KFb) durch einen ersten Umsetzer (U1) in D(39×m)-Signale (D156) umgesetzt werden, die als Durchschaltesignale entsprechend den Clos′schen Regeln den Raumkoppelstufen (MKS1, . . . , AKs1, . . . ) des Erweiterungs- Koppelfeldes (KFE, KFe) zugeführt werden und
daß zum Durchschalten verwendete D(39×m)-Signale des Er­ weiterungs-Koppelfeldes (KFE, KFe) über einen zweiten Um­ setzer (U2) in D39-Signale (D39) umgesetzt werden und je­ weils entsprechend den Clos′schen Regeln den Koppelstufen (Mks, aks) des D39-Koppelfeldes (rx, ry) zugeführt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein D39-Koppelfeld (KFB), das ein erstes Zeitkoppel­ feld (zkf1), ein mehrstufiges Raumkoppelfeld (rx, ry) und ein zweites Zeitkoppelfeld (zkf2) aufweist, durch Zuschal­ ten eines Erweiterungs-Koppelfeldes (KFE), das eine ent­ sprechende Struktur aufweist, erweitert wird,
daß D39-Ausgangssignale (D39) der Eingangs-Raumkoppelstufen (eks1 . . . eks16) des D39-Raumkoppelfeldes (rx, ry) durch den ersten Umsetzer (U1) in D(39×m)-Signale (D156) um­ gesetzt werden, die als Durchschaltesignale den mittleren Raumkoppelstufen (MKS1 . . . MKS8) des Erweiterungs-Koppel­ feldes (KFE) zugeführt werden,
daß die D(39×m)-Signale (D156) des von den Eingangs- Raumkoppelstufen (EKS1 . . . EKS) des Erweiterungs-Koppel­ feldes (KFE) abgegebenen D(39×m)-Signale (D156) durch den zweiten Umsetzer (U2) in D39-Signale umgesetzt werden, die als Durchschaltesignale den mittleren Raumkoppelstufen (mks1 . . . mks32) des D39-Koppelfeldes (KFB) zugeführt werden,
und daß die Ausgangssignale der mittleren Raumkoppelstu­ fen (mks, MKS) beider Koppelfelder (KFB, KFE) durch wei­ tere Umsetzer (U3, U4) in Durchschaltesignale (D156, D39) des jeweiligen anderen Koppelfeldes (KFE, KFB) umgesetzt und den Ausgangs-Raumkoppelstufen (AKS, aks) zugeführt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Durchschaltesignale D(39×m) des Erweiterungs- Koppelfeldes (KFE) umgesetzten D39-Signale über einen Zeitkoppler (ZK) den Eingängen der Raumkoppelstufen (MKS1 MKS8) des Erweiterungs-Koppelfeldes (KFE) zugeführt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschaltesignale D(39×m) im Erweiterungs- Koppelfeld (KFE) über m-Byte- oder m-Bit-Zeitkoppler (ZK) geführt werden, in dem sie mindestens für die Dauer von vier Bytes bzw. Bits zwischengespeichert werden, so daß die zugeordneten Datenwörter (A, B, C, D) innerhalb eines von n=16 Abschnitten des Pulsüberrahmens (MR) in eine von m (4) Positionen eingefügt werden können.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß lediglich die Ausgangssignale der Eingangs-Raumkoppel­ stufen (eks1 . . . eks16) des D39-Koppelfeldes (KFB) über den ersten Umsetzer (U1) den mittleren Raumkoppelstufen (MKS1 . . . MKS8) oder den Ausgangs-Raumkoppelstufen (AKs1, AKs2) des Erweiterungs-Koppelfeldes (KFE, KFe) zugeführt werden und
daß Ausgangssignale der mittleren Raumkoppelstufen (MKS1 . . . MKS . . . ) bzw. der Eingangs-Raumkoppelstufen (EKS1, EKS2) des Ergänzungs-Koppelfeldes (KFE) über den vierten Umsetzer (U4) den Ausgangs-Raumkoppelstufen (akf1 . . . akf16) des D39- Koppelfeldes (KFB) zugeführt werden.
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