DE2625091A1 - Luftverteiler fuer die belueftung und klimatisierung von raeumen - Google Patents

Luftverteiler fuer die belueftung und klimatisierung von raeumen

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DE2625091A1
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DE19762625091
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Guenter Leonhardt
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VOGT BUEROMOEBEL
Voko Franz Vogt and Co
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VOGT BUEROMOEBEL
Voko Franz Vogt and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/0604Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser integrated in or forming part of furniture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. Helmut M iss I ing 63 Giessen , den 2.6.1976
O'Pl--lng. Richard Schlee I Blamarcketraeee «262509
Dipl.-Ing. Arne M iss I i ηg * Telefon: (0β41) 71019
Mi/AM 12.846
VOKO Franz Vogt & Co., 6301 Pohlheim 2
Luftverteiler für die Belüftung und Klimatisierung
von Räumen
Die Erfindung betrifft einen Luftverteiler für die Be- und Entlüftung bzw. Klimatisierung von Räumen mit einer oder mehreren Lufteinström- bzw. Ausströmöffnungen für den Anschluß an' den Fußboden durchsetzende Zu- bzw. Abluftstutzen die an Zu- bzw. Abluftkanäle angeschlossen sind,
Es ist bekannt, für die Belüftung und Klimatisierung von Räumen die Zuluft über unter dem Fußboden verlegten Zuluftkanälen zu den Luftverteilern heranzuführen. Für die Herstellung der Verbindung zwischen den Luftverteilern und den Zuluftkanälen dienen den Fußboden durchsetzende
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Zuluftstutzen und beide verbindende Leitungen. Aus der DT-OS 2 106 186 ist es bekannt, die Ausblasöffnungen der Zuluftstutzen bunding mit dem Fußboden anzuordnen. Nicht benötigte Zuluftstutzen werden durch Verschlußdeckel verschlossen. Die Zuluftstutzen können in beliebiger Anzahl an den gewünschten Stellen im Fußboden vorbereitet werden. An die Zuluftstutzen können dann bei Bedarf Luftverteiler angeschlossen werden. Aus der DT-AS 2 407 448 ist es bekannt, die Zuluftstutzen mit den Luftverteilern über eine leicht lösbare Kupplung zu ver-r binden, z. B. über eine Schraub-, Bajonett-, Steck- oder Magnetkupplung. Diese Verbindung der Luftverteiler mit den Zuluftstutzen ist jedoch zum einen aufwendig und zum anderen sind die Anordnungsmöglichkeiten der Luftverteiler, insbesondere wenn diese in Möbeln integriert sind, doch sehr begrenzt, es sei denn, man nehme längere vom Möbel zu den Zuluftstutzen führende Rohrleitungen in Kauf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftverteiler der eingangs genannten Art so auszubilden, daß dieser ohne jegliche Montage mit dem Zuluftstutzen verbunden werden kann und eine große Flexiblität in der räumlichen Anordnung des Luftverteilers zu dem Zuluftstutzen gegeben ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Luftverteiler kastenförmig ausgebildet und die Lufteinström- bzw. Ausströmöffnung im Boden des Luftverteilers angeordnet ist und einen Querschnitt aufweist, der ein Vielfaches von dem des Zu- bzw. Abluftstutzens beträgt, und daß die Luftein- bzw. Ausströmöffnung von einer Dichtleiste umgeben ist , über die der Luftverteiler am Boden abgestützt ist und die zur Abdichtung zwischen Zu- bzw. Abluftstutzen und Lufteinström- bzw. Ausströmöffnung dient. Die Abdichtung des Luftverteilers gegenüber dem Boden und damit zwischen Zuluftstutzen und Einströmöffnung wird allein durch das Gewicht des Luftverteilers bewirkt. Für den Anschluß eines erfindungsgemäßen Luftvörteilers an einen Zuluftstutzen braucht dieser mit seiner Lufteinströmöffnung nur über den Zuluftstutzen gestellt zu werden. Verbindungsleitungen etc. entfallen vollständig. Da praktisch der gesamte Boden des Luftverteilers als Einströmöffnung ausgebildet sein kann, kann der Luftverteiler in einem weiten Bereich gegenüber dem Zuluftstutzen verschoben werden. Die Luftaustrittsöffnungen können in uterschiedlicher Höhe vom Boden angeordnet sein. Über den Luftverteiler kann auch Warmluft zugeführt werden, die z. B. im Puß- -raum eines Schreibtisches austreten kann.
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Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindimg ist der Luftverteiler Bestandteil eines Möbels, z. B. eines Schreibtisches. Insbesondere eignen sich Eckelemente, die eine Schreibtischkombination miteinander verbinden, als Luftverteiler. Diese stützen sich mit ihren die Einströmöffnung des Luftverteilers umgebenden Dichtleisten auf dem Boden ab und bewirken so die Abdichtung gegenüber diesem. An den Luftverteiler sind seitlich Kanäle angeschlossen, über die die Luft zu den gewünschten Stellen der Schreibtischkombination geleitet werden kann.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird der hintere Teil eines Schreibtisches als Luftverteiler ausgebildet. Hierbei ist es denkbar, einen kastenförmigen Anbau'an den Schreibtisch anzuhängen, dessen gesamte Bodenfläche praktisch als Lüfteinströmöffnung ausgebildet sein kann, oder aber den Schreibtisch an seinem hinteren Ende mit einem Kanal zu versehen, der über eine Einströmöffnung gespeist wird, die im Boden eines oder beider Unterschränke angeordnet ist. Um eine möglichst große Variablität in der Aufstellung der Möbel zu erhalten, ist es vorteilhaft, beide Unterschränke mit Lufteinströmöffnungen zu versehen.
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In die Dichtleiste kann eine Lippendichtung eingesetzt werden, um die Abdichtung gegenüber den Boden zu verbessern. Der Vorteil eines erfindungsgemäßen Luftverteilers besteht einmal darin, daß kein festes Anschlußsystem erforderlich ist und eine große Variablität in der Aufstellung des Luftverteil-ers gegeben ist. Ein erfindungsgemäßer Luftverteiler kann sowohl mit niedrigen Drucken als auch mit höheren Drucken arbeiten, in letzterem Fall ist es vorteilhaft in diesen einen, Verdichter einzubauen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer möglichen Ausfiihrungsfor,m eines Luftverteilers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 3 eine Arbeitsplatzkombination mit einem erfindungsgemäßen Luftverteiler,
Fig. 4 eine Ansicht auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, in Richtung des Pfeiles X gesehen, teilweise im Schnitt,
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Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
in einen Arbeitstisch integrierten Luftverteilers,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie A-B in Fig. 5,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung mit einem in einem Arbeitstisch integrierten Luftverteiler und
Fig. 8 einen Schnitt.nach Linie A-B in Fig. 7.
Der mit 1 bezeichnete Luftverteiler ist kastenförmig ausgebildet und ruht mit seinem als Dichtleiste 3 ausgebildeten Bodenteil auf dem Boden 2. Der Luftverteiler besteht aus vier· miteinander verbundenen Segmenten 4 und weist an seinem oberen Ende Luftaustrittsöffnungen 5, 6 auf. Der gesamte Boden des Luftverteilers 1 ist praktisch als Lufteinströmöffnung 7 ausgebildet, so daß der Luftverteiler relativ zur öffnung 8 des Zuluftstutzens 9 in einem weiten Bereich verschiebbar ist.
Der Luftverteiler stützt sich über die Dichtleiste am Boden 2 ab und dichtet somit den Zuluftstutzen 9 und die Lüfteinströmöff nung 7 ab. Diese Abdichtung geschieht vorteilhaft ausschließlich durch das Eigengewicht des Luft-
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Verteilers, wobei die Dichtwirkung durch eine an der Dichtleiste 3 angebrachte Dichtlippe verbessert werden kann.
Der Zuluftstutzen 9 ist an einen unterhalb des Bodens 2 angeordneten Zuluftkanal 10 angeschlossen. Über den Raum verteilt sind mehrere Zuluftstutzen 9 an den Zuluftkanal angeschlossen, die, falls sie nicht benötigt werden, mit einem feuersicheren Verschlußdeckel 11 verschließbar sind.
In Fig. 3 und 4, die eine Schreibtischkombination zeigt, verbindet ein Luftverteiler 1 zwei Schreibtische 12, 13 die je einen in der Tischplatte verlegten Zuluftkanal 15, 16 aufweisen. Dieser Zuluftkanal ist vorteilhaft parallel zu einem die elektrischen Zuleitungen aufnehmenden Kanal 17, 18 angeordnet. Der aus der Luftzapf —stelle 9 austretende Luftstrom wird über den Luftverteiler 1 den Kanälen 15 und 16 zugeführt und tritt aus diesen über Öffnungen 19, 20 und 21 aus.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 ist der als Kasten ausgebildete Luftverteiler parallel zur Rückwand des Schreibtisches 22 angeordnet und mit den Seitenwangen 23, 24 verbunden. Der Kasten ruht mit seiner Dichtleiste
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3 auf dem Boden 2 und dichtet den Zuluftstutzen 9 und die Einströmöffnung 7 gegenüber der Außenluft ab. Die Lufteinströmöffnung 7 erstreckt sich über die gesamte Breite des Tisches. Die in den Luftverteiler eingeströmte Luft tritt über die Öffnungen 25 bis 29 aus dem Luftverteiler wieder aus. Die Luftaustrittsöffnungen 26 bzw.
29 können in bekannter Weise mit verstellbaren Lamellen
30 versehen sein. Desweiteren kann inrBihalb des Luftverteilers 1 auch ein Verdichter 31 angeordnet sein, falls eine erhöhte Ausströmgeschwindigkeit der Luft gewünscht wird.
In den Fig. 7 und 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung gezeigt. Der Luftverteiler 1 ist in einem Schreibtisch 32 integriert, der zwei Unterschränke 33» 34 aufweist; Der Luftverteiler 1 erstreckt sich unterhalb der beiden Unterschränke 33, 34, wie aus Fig. 8 zu ersehen ist. Praktisch die gesamte Fläche unterhalb der Unterschränke ist als Einströmöffnung 7 ausgebildet. Die verbleibende Bodenfläche umschließt die Lufteinströmöffnung 7 und ist zur besseren Abdichtung gegenüber dem Boden 2 mit einer Gummidichtung 35 versehen. Die Luftaustrittsöffnungen des Luftverteilers 1 sind mit 36 und 37 bezeichnet,
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Bei erfindungsgemäßen Luftverteilern entfallen einmal sämtliche Kupplungen zwischen den Zuluftstutzen und den Luftverteilern, wodurch eine wesentliche Kostenersparnis erreichbar ist. Desweiteren gestatten die erfindungsgemäßen Luftverteiler, die mit den verschiedensten Möbeln kombinierbar sind, eine weitgehend variable Anordnung der Möbel auch bei einem vorgegebenen Raster der Zuluftstutzen. Das Umstellen bzw. Neugruppieren von klimatisierten Möbeln erfordert nicht mehr Handgriffe als es bei konventionellen Möbeln der Fall ist.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche;
    (1 jLuftverteiler für die Be- und Entlüftung bzw. Klimatisierung von Räumen mit einer oder mehreren Lufteinström- bzw. Ausströmöffnungen für den Anschluß an den Fußboden durchsetzende Zu- bzw. Abluftstutzen, die an Zu- bzw. Abluftkanäle angeschlossen sind, dadurch gekannzeichnet, daß der Luftverteiler kastenförmig ausgebildet und die Lufteinström- bzw. Ausströmöffnung (7) im Boden des Luftverteilers (*1) angeordnet ist und einen Querschnitt aufweist, der ein Vielfaches von dem des Zu- bzw. AbluftStutzens (9) beträgt, und daß die Luftein- bzw. Ausströmöfnung (7) von einer Dichtleiste (3) umgeben ist, über die der Luftverteiler (1) am Boden (2) abgestützt ist und die zur Abdichtung zwischen Zu- bzw. Abluftstutzen (9) und Lufteinström- bzw. Ausströmöffnung (7) dient.
  2. 2. Luftverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung des Luftverteilers (1) gegenüber dem Boden (2) und damit des LuftStutzens (9) und der Lufteinström- bzw. Ausströmöffnung (7) allein durch das Gewicht des Luftverteilers bewirkt wird.
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  3. 3. Luftverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftverteiler Bestandteil eines Möbeis, z. B. eines Schreibtisches ist.
  4. 4. Luftverteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftverteiler als Eckelement einer Arbeitsplatzkombination ausgebildet ist.
  5. 5. Luftverteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfteinström- bzw..Ausströmöffnung (7) sich praktisch über den ganzen Bereich der Bodenfläche des Luftverteilers (1) erstreckt.
  6. 6. Luftverteiler nach Anspruch,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Luftverteiler (1) Lüftungskanäle (15, 16) angeschlossen sind, die in benachbarten Schreibtischen (12, 13) verlaufen.
  7. 7. Luftverteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftverteiler (1) an der Rückseite eines Schreibtisches angeordnet ist.
  8. 8. Luftverteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftverteiler sich unter zumindest einem Unterschrank erstreckt, und daß die Lufteinström- bzw. Aus-
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    Strömöffnung (7) in etwa der Grundfläche des bzw. der Unterschränke entspricht.
  9. 9. Luftverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftverteiler (1) ein Luftverdichter bzw. -beschleuniger (31) angeordnet ist.
  10. 10. Luftverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (3) mit einer Lippendichtung versehen ist.
  11. 11. Luftverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Luftverteilers zur Aufnahme von Leitungen, z.B. elektrischer Leitungen dient.
  12. 12. Luftverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (5/6) am Luftverteiler auf unterschiedlichem Niveau angeordnet sein können.
  13. 13. Luftverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß über den Luftverteiler Warmluft zugeführt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4315457A (en) * 1980-05-19 1982-02-16 Carrier Corporation Duct attachment means for an air conditioning unit
EP0103096A2 (de) * 1982-09-10 1984-03-21 Lista Degersheim AG Anlage zum Klimatisieren eines individuellen Arbeitsplatzes und Verfahren zu deren Betrieb

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP0103096A2 (de) * 1982-09-10 1984-03-21 Lista Degersheim AG Anlage zum Klimatisieren eines individuellen Arbeitsplatzes und Verfahren zu deren Betrieb
EP0103096A3 (de) * 1982-09-10 1984-09-26 Lista Degersheim AG Anlage zum Klimatisieren eines individuellen Arbeitsplatzes und Verfahren zu deren Betrieb

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