DE2625074B2 - Verfahren zur Herstellung von Acetaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AcetatenInfo
- Publication number
- DE2625074B2 DE2625074B2 DE2625074A DE2625074A DE2625074B2 DE 2625074 B2 DE2625074 B2 DE 2625074B2 DE 2625074 A DE2625074 A DE 2625074A DE 2625074 A DE2625074 A DE 2625074A DE 2625074 B2 DE2625074 B2 DE 2625074B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- methyl
- column
- reaction
- buten
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C43/00—Ethers; Compounds having groups, groups or groups
- C07C43/30—Compounds having groups
- C07C43/303—Compounds having groups having acetal carbon atoms bound to acyclic carbon atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C41/00—Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
- C07C41/48—Preparation of compounds having groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C41/00—Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
- C07C41/48—Preparation of compounds having groups
- C07C41/50—Preparation of compounds having groups by reactions producing groups
- C07C41/56—Preparation of compounds having groups by reactions producing groups by condensation of aldehydes, paraformaldehyde, or ketones
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/51—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by pyrolysis, rearrangement or decomposition
- C07C45/511—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by pyrolysis, rearrangement or decomposition involving transformation of singly bound oxygen functional groups to >C = O groups
- C07C45/515—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by pyrolysis, rearrangement or decomposition involving transformation of singly bound oxygen functional groups to >C = O groups the singly bound functional group being an acetalised, ketalised hemi-acetalised, or hemi-ketalised hydroxyl group
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/78—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C45/81—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation
- C07C45/82—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation by distillation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C47/00—Compounds having —CHO groups
- C07C47/02—Saturated compounds having —CHO groups bound to acyclic carbon atoms or to hydrogen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C47/00—Compounds having —CHO groups
- C07C47/20—Unsaturated compounds having —CHO groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C47/21—Unsaturated compounds having —CHO groups bound to acyclic carbon atoms with only carbon-to-carbon double bonds as unsaturation
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
R8
in der R1 für Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
das auch eine Alkoxygruppe oder eine Alkoxycarbonylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen
als Substituent enthalten kann, steht, R2 bis R7 für Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen
steht und R8 Tür einen aliphatischen, aliphatisch cycloaliphatischen oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffrest
mit 1 bis 12 C-Atomen bedeutet, der bis zu 4C—C-Doppelbindungen enthalten
kann, durch Umsetzen von einem Mol eines Aldehyds der Formel 11
R1
C=C-CHO
R2 R3
R2 R3
in der R1 bis R3 die oben angegebene Bedeutung
haben mit mindestens 2 Mol eines Alkohols der Formel III
R7 R6 R4 R5
C=C
C-OH (MI)
R8
in der R5 bis R8 die oben angegebene Bedeutung
haben, in Gegenwart einer destillierbaren Säure mit einem Siedepunkt niedriger als 20O0C und
unter Abtrennung des bei der Reaktion gebildeten Wassers, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Umsetzung in Gegenwart von 1 χ 10~6 bis l,0Gew.-%, bezogen auf das Ausgangsmaterial,
an Salpetersäure und im wesentlichen in einer Rektifierkolonne mit 1 bis 80 theoretischen Böden,
die am Kopf mit einer Vorrichtung zum Auskreisen von Wasser vergehen ist, durchfuhrt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Acetalen durch Umsetzen von olefinisch ungesättigten aliphatischen Aldehyden mit Allylalkoholen
in Gegenwart von destillierbaren Säuren, insbesondere Salpetersäure, in einer Rektifizierkolonne als Reaktionsgefaß.
Sind die für die Herstellung von Acetalen zu verwendenden Aldehyde und Alkohole technisch gut
zugänglich so stellt die direkte Acetalisierung der Aldehyde mit den Alkoholen in Gegenwart saurer
Katalysatoren gemäß nachstehender Reaktionsgleichung den technisch einfachsten Weg dar
H +
Aldehyd + 2 Alkohol jrri Acetal + Wasser.
Aldehyd + 2 Alkohol jrri Acetal + Wasser.
Da sich hierbei jedoch stets ein Gleichgewicht zwischen den Ausgangsverbindungen und Endprodukten
einstellt, lassen sich höhere Umsätze nur erzielen, wenn zumindest eines der Reaktionsprodukte, z. B.
ίο das Wasser, aus dem Gleichgewicht entfernt wird.
Hierfür sind verschiedene Methoden bekannt, die jedoch weder in verfahrenstechnischer noch in wirtschaftlicher
Hinsicht befriedigen. Beispielsweise werden gemäß DE-OS 2411 530 für diesen Zweck
wasserbindende Hilfschemikalien, wie Molekularsiebe oder Calciumsulfat verwendet. Die Molekularsiebe
werden bei diesem Verfahren in Mengen von 20 bis 45 Gew.-%, bezogen auf die Ausgangsverbindungen,
eingesetzt; Calciumsulfat sogar in Mengen bis zu 90 Gew.-%. Derartig große Mengen an Hilfschemikalien
gestalten die technische Durchführung eines Verfahrens jedoch schwierig, insbesondere dann, wenn aus
Kostengründen eine Regenerierung der Hilfschemikalien notwendig ist. Trotz dieser aufwendigen Reaktionsweise
werden bei diesem Verfahren bei der Acetalisierung von 3-Methyl-2-buten-l-al mit 3-Methyl-2-buten-l-oI
nur Umsätze von 78 bis 92% und Selektivitäten von bis zu 87%, bezogen auf 3-Methyl-2-buten-l-al,
sowie bis zu 97%, bezogen auf 3-Methyl-
jo 2-buten-l-ol. Ein weiterer erheblicher Nachteil des
Verfahrens der DE-OS 2411 530 sind die langen Reaktionszeiten von 72 und 100 Stunden. Die sich
hieraus ergebenden schlechten Raumzeitausbeuten sind in der Technik unerwünscht.
Neben Molekularsieben und Calciumsulfat wird in der DE-OS 24 11 530 Ammoniumnitrat i>ls bevorzugter
Katalysator genannt. Letztes bewirkt jedoch deutlich schlechtere Selektivitäten als Molekularsiebe
und Calciumsulfat. Bei einem 80%igen Aldehydumsatz beträgt die Selektivität 47%, bezogen auf 3-Methyl-2-buten-l-al,
und 58%, bezogen auf 3-Methyl-2-buten-I-öl.
Eine weitere Möglichkeit zur Entfernung des bei der direkten Acetalisierung gebildeten Wassers besteht
in dessen Entfernung durch azeotrope Destillation mittels eines inerten Schleppmittels. Beispielsweise
wird gemäß DE-OS 24 23 409 das bei der Acetalisierung gebildete Wasser durch azeotrope Destillation
mit Hilfe von n-Heptan (Beispiel 2) aus dem Reaktionsgemisch entfernt. Das Verfahren der DE-OS
24 23 409 hat gegenüber dem Verfahren der DE-OS 24 11 530 den Vorteil, daß die Hilfschemikalie n-Heptan
technisch einfacher zu handhaben ist als die erwähnten Feststoffe. Jedoch ist eine Verdünnung
der Reaktionskomponenten mit etwa 75 Gew.-% Heptan in Verbindung mit den langen Reaktionszeiten
(in Beispiel 2: 15 Stunden; keine Umsatzangaben) wegen der hohen Investitionskosten und Heizkosten
nachteilig.
eo Ein weiterer Nachteil des Verfahrens gemäß DE-OS 24 23 409 ist die schlechte Selektivität. In dem genannten
Beispiel 2 werden aus insgesamt 59 Teilen Ausgangsverbindung nur 37,7 Teile destillierbares Produkt
gebildet, von dem wiederum nur 7,2 Teile aus dem gewünschten Acetal bestehen. Als Katalysatoren
werden bei diesem Verfahren saure Verbindungen wie Ammoniumsulfat, Ammoniumnitrat, Borsäure u. a.
empfohlen.
Die Verwendung von Benzol als inertes Schleppmittel empfehlen S. J u 1 i a et al. in Bull. Soc. Chim.,
France, 1962, Seiten 1960—1968 für die Herstellung von l,i-Bis-(2-propen-l-yloxy)-2-buten. Bei diesem
Verfahren wird nach 24 Stunden Reaktionszeit eine Ausbeute von nur 32,5% an Acetal, bezogen auf
Crotonaldehyd, erzielt. Die gleichen Autoren beschreiben auch die Synthese des l,l-Bis-(2-methyl-2-propen-l-yloxy)-2-buten
ohne Schleppmittelzusatz. Hier werden nach 17,5 Stunden Reaktionszeit nur
20% an Acetal, bezogen auf Crotonaldehyd, erhalten.
Weiterhin war es auch H ο u ben—Wey 1, »Methoden
der Organischen Chemie«, Band VI/3, 4. Auflage, Seite 205—213 bekannt, Aldehyde in flüssiger
Phase in Gegenwart von Salzsäure zu acetalisieren und das gebildete Wasser azeotrop zu entfernen.
Abgesehen davon, daß die Ausbeuten nach (iieser allgemeinen Vorschrift fast durchweg unzufrieden
sind — sie liegen zwischen 50 und 80% — erhält man im Falle «,/(-ungesättigter Aldehyde mit Ausnahme
des Zimtaldehyds neben den Acetalen auch noch — meist unerwünschterweise — Anlagerungsprodukte des Alkohols oder des Chlorwasserstoffs an
die olefinische Doppclbindung (Seite 211 f loc. cit.).
Ferner war es aus der russischen Patentschrift 1 21 443 (V i η ο k u r ο w) bekannt, Formaldehyd mit
Methanol in Gegenwart von Mineralsäure in einer Rektifikationskolonne zu Formaldehyddimethylacetr t
umzusetzen. Als Mineralsäuren wurden Chlorwassetstoff und Schwefelsäure verwendet. Nun ist die
Acetalisierung von Formaldehyd mit Methanol — im Vergleich mit der Acetalisierung von ungesättigten
Aldehyden mit ungesättigten Alkoholen — unproblematisch,
da hierbei keine Nebenreaktionen auftreten können. Wendet man die Reaktionsbedingungen der
genannten russischen Patentschrift für die Umsetzung ungesättigter aliphatischer Aldehyde mit Allylalkoholen
an, so erhält man im Falle von Schwefelsäure als Katalysator überhaupt nur untergeordnete Mengen an
Acetalen und im Falle von HCl insofern unbefriedigende Ergebnisse, als starke Korrosionsprobleme in
technischen Apparaten auftreten, die Ausbeuten an Acetalen nicht sehr hoch sind und auch der technische
Ablauf der Umsetzung dadurch erschwert wird, daß die Reaktion jeweils nach kurzer Zeit zum Stehen
kommt, da der Katalysator durch chemische Bindung an die Ausgangsverbindungen aus dem Reaktionsgemisch entfernt wird. Der Erfindung lag daher die
Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Acetalen, die sich von den empfindlichen «,^-ungesättigten
Aldehyden und den ebenfalls empfindlichen Allylalkoholen
ableiten, unter Vermeidung der genannten Nachteile zu verbessern.
Es wurde nun gefunden, daß man ungesättigte Acetale der allgemeinen Formel I
das auch eine Alkoxygruppe oder eineAlkoxycarbonylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen als Substituent enthalten
kann, steht, R2 bis R7 für Wasserstoff oder Alkyl mit
1 bis 4 C-Atomen steht und R8 für einen aliphatischen, aliphatisch cycloaliphatischen oder cycloaliphatischen
Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 12 C-Atomen, Vorzugs
weise 1 bis 4 C-Atomen, bedeutet, der bis zu 4 C-C-Doppelbindungen
enthalten kann, durch Umsetzen von einem Mol eines Aldehyds der Formel II
R1
R2
C=C-CHO
R3
in der R1 bis R3 die oben angegebene Bedeutung haben
mit mindestens 2 Mol eines Alkohols der Formel III
R7
R8
R6 R4
C=C
R5
, /
C-OH
C-OH
(Hl)
R4
O—C
R5 R6
C = C
R1
R7
R8
C = C-CH
/ I
R2 R3
Ο—(
R4
R7
V I \
R5 R6 R8
(D
in der R1 für Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen, in der R5 bis R8 die oben angegebene Bedeutung
haben, in Gegenwart einer destillierbaien Säure mit einem Siedepunkt niedriger als 2000C und unter
Abtrennung des bei der Reaktion gebildeten Wassers
μ auf wirtschaftliche Weise in hohen Ausbeuten erhält,
wenn man die Umsetzung in Gegenwart von 1 χ 10"6
bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Ausgangsmaterial, an Salpetersäure (berechnet als 100%ige Säure) und
im wesentlichen in einer Rektifizierkolonnc mit 1 bis
η 80 theoretischen Böden, die am Kopf mit einer Vorrichtung
zum Auskreisen von Wasser versehen ist, durchführt.
Als Aldehyde der Formel II können beispielsweise Acrolein, 1- Buten -1 -al, 2-Methyl-2-buten -1-al.
3 - Methyl - 2 - buten -1 - al, 2- Methyl -4-melhoxy-2
- buten - 1 - al, 2 - Methyl - 4 - acetoxy - 2 - buten -1 -al, 3-Isopropyl-2-buten-l-al eingesetzt werden. Von besonderer
Bedeutung im Hinblick auf weitere Synthesen sind diejenigen Acetale, die sich von 3-Methyl-2-buten-1-al
ableiten.
Als erfindungsgemäß geeignete Alkohole der Formel III seien beispielsweise genannt: 2-Propen-1-öl,
2-Buten-l -öl, 2-Methyl-3-buten-2-ol, 3-Methyl-2-buten
-1 -öl, Geraniol, 2- Methyl-2-propen-1 -öl
so und 3-Methyl-2-buten-l -öl, vorzugsweise 3-Mcthyl-2-buten-l-ol.
Die Differenz der Siedepunkte der Verbindungen (II)
und (III) ist nicht kritisch, sie sollte jedoch zweckmäßigerweise 1000C, vorzugsweise 500C nicht überschreiten.
Die als Katalysator verwendete Salpetersäure kann sowohl in Form der sogenannten »starken Salpetersäure«,
d.h. in nahezu reiner, etwa 98%iger HNO, als auch in Form von wäßrigen HNO,-Lösungen
bo verwendet werden. Zweckmäßig verwendet man sie in
Form der handelsüblichen konzentrierten Salpetersäure, d.h. einer etwa 69%igen wäßrigen HNO,-Lösung
mit konstantem Siedepunkt. Man kann unter den erfindungsgemäßen Bedingungen aber auch verbs
dünnte wäßrige Salpetersäure verwenden, da das zur Verdünnung verwendete Wasser während der Reaktion
gebildeten Wasser destillativ aus dem Reaktionsgemisch ausgetragen wird.
Im allgemeinen ist es zweckmäßig, die Salpetersäure verdünnt mit dem bei der Reaktion umzusetzenden
Alkohol der Formel III in das Reaktionsgefiiß einzutragen.
Dies empfiehlt sich besonders bei Verwendung der sogenannten starken Salpetersäure.
Daß Salpetersäure als Katal>sator für die Acetalisierung
der als oxydations- und polymerisationsfreudig bekannten α,/f-ungesättigten Aldehyde mit Vorteil
verwendet werden kann, ist sehr überraschend. Schon im »Organikum«, 9. Auflage, VEB Deutscher
Verlag der Wissenschaften, Berlin 1959, Seite 430 heißt
es, daß bei der Acetalisierung Λ,/i-ungesättigter Carbonylverbindungen
spezifische Bedingungen eingehalten werden müssen, da sich der Alkohol leicht an
die reaktionsfähige aktivierte Doppelbindung addieren kann. Empfohlen wird hierfür die Verwendung von
NH4NO3. In keinem der oben genannten Verfahren
zur Acetalisierung ,χ,/ί-ungesättigter Aldehyde wird
Salpetersäure als möglicher saurer Katalysator erwähnt. Gemäß dem Verfahren der ÜE-OS 24 11 530
werden bei Verwendung des Ammoniumsalzes der Salpetersäure als saurem Katalysator wesentlich
schlechtere Selektivitäten bei der Herstellung von Acetalen der Formel I erzielt als bei der Verwendung
von Calciumsulfat oder Molekularsieben. Bei dem Verfahren gemäß der DE-OS 24 39 140 zur Acetalisierung
/^/-ungesättigter Aldehyde, d. h. also von Aldehyden, bei denen die gegenseitige Aktivierung von Doppelbindungen
und Carbonylgruppe nicht auftritt, wird Salpetersäure als möglicher Katalysator unter zahllosen
anderen sauren Verbindungen genann*.
Wesentlich für das erfindungsgemäße Verfahren ist, daß die Umsetzung von Aldehyd und Alkohol unter
rektifizierenden Bedingungen derart durchgeführt wird, daß sich die Ausgangsverbindungen und die
Salpetersäure im Hauptteil der Rektifizierkolonne befinden, am Kopf der Kolonne Wasser ausgekreist
und das gebildete Acetal am unteren Ende der Kolonne entnommen wird. Als Apparatur wird eine Rektifizierkolonne
mit etwa 1 bis 80, insbesondere 5 bis 35 sogenannten theoretischen Destillationsböden verwendet.
In der Technik kann eine Rektifizierkolonne beliebiger Bauart verwendet werden, d. h. die Bauart
ist nicht kritisch. Einsetzbar sind z. B. Bodenkolonnen, wie Glockenbodenkolonnen, Siebbodenkolonnen,
Ventilbodenkolonnen, Tunnelbodenkolonnen, Dualflow-Bodenkolonnen
und Zentrifugalbodenkolonnen; Füllkörperkolonnen mit Pallringen, Raschigringcn,
Berlsätteln, Geweberingen, Drahtwendeln o. a. als Füllkörpern, Kolonnen mit Gewebepackung(z. B. Bauen,
Sulzer oder Montz), Rieselfilmkolonnen, Gridbodenkolonnen u. a. mehr. Zur Abtrennung des über
Kopf der Kolonne ausgekreisen Wassers verwendet man zweckmäßig ein Phasentrenngefäß und/oder
einen Rücklaufteiler.
Bei der erfindungsgemäßen Umsetzung ist es in den meisten Fällen möglich und besonders zweckmäßig,
daß das Auskreisen des Wassers im wesentlichen nur mit Hilfe der Ausgangsverbindungen erfolgt. Es ist
jedoch bei der erfindungsgemäßen Umsetzung prinzipiell möglich — und in einigen Fällen vorteilhaft —
daß das Auskreisen des Wassers mit Hilfe eines inerten Schleppmittels erfolgt, das niedriger siedet als die
Ausgangsverbindungcn und das in so geringen Mengen verwendet wird, daß es sich während der Umsetzung
nur im obersten Teil der Kolonne befindet, d.h. daß es die Ausgangsverbindungcn der Formeln II und III
nicht aus dem Hauptteil der Kolonne verdrängt.
Unter dem obersten Teil der Kolonne wird hierbei der Teil der Kolonne unterhalb des Kolonnenkopfcs
verstanden, der zumindest erforderlich ist, um das Schleppmiltel von den Reaktanten zu trennen. Daraus
wird verständlich, daß das Vorhandensein einer guten Trennung, d.h. einer ausreichend großen Differenz
in den Siedepunkten der Reaktanten und dem Schleppmittel zweckmäßig ist, wenn man nur eine Kolonne
mit einer begrenzten Anzahl theoretischer Destillationsböden zur Verfugung hat.
Das Auskreisen des Wassers mit Hilfe eines inerten Schleppmittels im Kolonnenkopf ist insbesondere
vorteilhaft, wenn die niedriger siedende Einsatzkomponente keine Mischungslückc mit Wasser unter den
am Kolonnenkopf herrschenden Bedingungen bilden, wie beispielsweise Allylalkohol.
Als inerte Schleppmittel können alle die Verbindungen
benutzt werden, die sich unter den Reaktionsbedingungen nicht verändern, die außerdem in
Substanz oder in Gegenwart von Wasser niedriger sieden als die Ausgangsverbindungen, und die gegebenenfalls
in der flüssigen Phase eine Mischungslückc mit Wasser aufweisen, also z. B. gesättigten und
ungesättigte Kohlenwasserstoffe — wie z. B. Pentan, Hexan, Cyclohexan, Methylbuten, Isopren, Benzol —,
halogenierte Kohlenwasserstoffe — wie Methylenchlorid — gesättigte und ungesättigte Äther — wie
Dipropyläther, Di-(3-methyl-2-butenyl-1 )-äther — u. a. mehr.
ω Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl
kontinuierlich als auch diskontinuierlich betrieben werden.
Zur Durchführung des kontinuierlichen Verfahrens wird im allgemeinen der Reaktionszulauf, bestehend
aus einem Aldehyd der Forme! II, einem Alkohol der Formel III sowie der Salpetersäure an einer
beliebigen Stelle der Kolonne eingebracht und die Heizung der Kolonne so geregelt, daß die Temperatur
auf den untersten theoretischen Destillationsbödcn 140° C, vorzugsweise 100' C niehl überschreitet. Die
Zulaufstelle ist nicht kritisch. Es kann jedoch — je nach Siedcverhalten der Reaktanten — von Vorteil
sein, eine Zulaufstelle in der oberen oder unteren Kolonnunhälfte zu wählen. So ist beispielsweise für
die Umsetzung von 3-Methyl-2-buten-l-al mi'« 3-Methyl-2-bulen-l-ol
eine Zulaufstelle in der oberen Kolonnenhälfte vorteilhaft. Aus dem Verdampfer der Kolonne kann das Acetal der Formel I als Rohprodukt
entnommen werden. In diesem Rohprodukt ist im allgemeinen von dem häufig in molarem Unterschuß
verwendeten Aldehyd der Formel H nichts mehr erhalten; von dem häufig im Überschuß eingesetzten
Alkohol der Formel III ist soviel enthalten, wie es dem Überschuß entspricht. Daraus ist ersichtlich,
daß es bei kontinuierlicher Fahrweise sinnvoll ist, den Überschuß an dem Ausgangsalkohol möglichst
klein zu halten. Nach dem destillativen Abtrennen des überschüssigen Alkohols ist das Produkt so rein,
daß auf jede weitere Destillation der Acetale der
bo Formel 1 verzichtet werden kann. Das Produkt weist
einen Gehalt von mehr als 98% an dem gewünschten Acetai auf und kann in dieser Form für weitere
Umsetzungen verwendet werden.
Zur Durchführung des diskontinuierlichen Verfah-
b5 rens werden die Ausgangsverbindungcn einschließlich
der Salpetersäure in die zur Kolonne gehörigen Destillationsblase eingeführt und das Reaktionsgemisch
so lange zum Sieden erhitzt, bis kein Wasser
mehr im Wasserabscheider am Kopf der Kolonne ausgeschieden wird. Es ist jedoch auch möglich, den
Katalysator getrennt von den Reaktanten am Kopf der Kolonne entsprechend verdünnt zuzugeben. Der
Umsatz, bezogen auf den im allgemeinen im Unterschuß eingesetzten Aldehyd der Formel II ist dann
ebenfalls quantitativ. Der Destillationssumpf entspricht dem der kontinuierlichen Fahrweise. Die
Reaktionstemperaturen betragen im allgemeinen etwa Das bei der Reaktion gebildete Wasser wird am Kopl
der Kolonne entnommen, das sich vom Wassei abtrennende organische Material wird kontinuierlich
von oben in die Kolonne zurückgeführt. Bei einei Heizleistung die einem Rücklauf von 600 g Rücklauf/
Stunde entspricht, wird ein quantitativer Umsatz des Aldehyds nach 4,5 Stunden erreicht. 1,1-Bis-(3-methyl-2-buten-l-yl-oxy)-3-methyl-2-buten
wird nach Abdestillieren des überschüssigen Alkohols in
0 bis 140°C, insbesondere etwa 15 bis 10O0C. Sie sind io 98,6% Ausbeute, bezogen auf 3-Methyl-2-buten-l-al
im allgemeinen im Sumpf der Kolonne höher als am und 98,2% Ausbeute, bezogen aur 3-Methyl-2-butenoberen
Teil der Kolonne. Die Temperaturen in der
Rektifikationskolonne können durch Veränderung des Druckes beeinflußt werden. Die Kolonne kann daher
bei reduziertem Druck, Not maldruck oder überdruck betrieben werden. Der Druck richtet sich nach
den Tür die Reaktion zweckmäßigen Temperaturen. So wird z. B. die Umsetzung von 3-Methyl-2-buten-1-al
mit 3-Methyl-2-buten-l-ol vorzugsweise bei Drük- -öl, in etwa 99%iger Reinheit erhalten.
Beispiel 2
Beispiel 2
In eine Kolonne mit 22 theoretischen Böden, ausgerüstet mit Gewebepackung, Wasserauskreiser
und Fallstromverdampfer, wird auf der Höhe des 6. theoretischen Bodens von oben ein Zulauf, bestehend
aus 25 Gew.-% 3-Methyl-2-buten-l-al und 75 Gew.-%
ken zwischen etwa 2 und 200 Torr durchgeführt. Der 20 3-Melhyl-2-buten-l-ol, sowie 1 χ 10~2 Gew.-% SaI-Druck
als solcher ist für den hrfolg der Reaktion petersäure (berechnet als 100%ige Säure) in Form einei
ohne Bedeutung, obwohl die Reaktion in einem
System von Gasphase und flüssiger Phase abläuft.
System von Gasphase und flüssiger Phase abläuft.
Bei diskontinuierlicher Fahrweise beträgt die Reak-65%igen Salpetersäure gefahren, und zwar in dei
Stunde 300 Mengeneinheiten, bei einer Heizleistung von 310 Mengeneinheiten Rücklauf/Stunde. Der Druck
tionsdauer bei Heizleistungen von etwa 0,5 bis 4 Men- 25 beträgt am Kopf der Kolonne 75 Torr, womit sich eine
geneinheiten Kolonnenrücklauf pro Mengeneinheit Temperatur von 78° C auf den untersten theoretischen
gebildetes Acetal 1 bis 6 Stunden um quantitativen Umsatz zu erreichen.
Die Werte für die Heizleistung bei kontinuierlicher Boden der Kolonnen einstellen läßt. Am unteren
Ende des Fallstromverdampfers wird das Rohprodukt kontinuierlich entnommen. Unter diesen Reaktions-
Fahrweise liegen ebenfalls bei etwa 0,5 bis 8 Mengen- 30 bedingungen wird ein Umsatz von 97%, bezogen auf
einheiten Kolonnenrücklauf pro Mengeneinheit ge- 3-Methyl-2-buten-l-al erzielt. Die Selektivität beträgt
bildetes Acetal um quantitativen Umsatz zu erreichen.
Pro Mol Aldehyd der Formel II verwendet man
Pro Mol Aldehyd der Formel II verwendet man
2 bis 30. vorzugsweise 2 bis 6 Mol des Alkohols der jeweils mehr als 98%, bezogen auf beide Einsatzkomponenten.
Durch Abdestillieren der nicht umgesetzten Ausgangsmaterialien läßt sich das Acetal
Formel III. Die Salpetersäure setzt man in Mengen 35 (1,1 - Bis - (3 - methyl - 2 - buten -1 - yl - oxy) - 3 - methyl-
von 1 χ 10 6 bis 1 Gew.-%. bezogen auf das Aus- 2-buten) mit 98%iger Reinheit isolieren.
gangsmateria! (berechnet als 100%iges HNO3), vor- . .
zugsweise 1 χ H)"2 bis 1 χ 10"4 Gew.-%, ein. Beispiel 3
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann Arbeitet man wie in Beispiel 2 beschrieben, läßt
man die Acetale der Formel I auch ohne Zusatz von <to jedoch das Ausgangsgemisch auf der Höhe des
10. theoretischen Bodens von oben zulaufen und pumpt zu Beginn des Versuches über eine zweite
Pumpe so viel Cyclohexan in die Kolonne, bis ein deutlicher Temperatursprung von etwa 50 auf etwa
25° C zwischen dem 3. und 6. theoretischen Boden von oben anzeigt, daß der oberste Teil der Kolonne
teuren und oder technisch aufwendig zu handhabenden HilfsChemikalien, wie Molekularsieben, Calciumsulfat
oder auch n-Heptan und mit im Vergleich zu den bekannten Verfahren wesentlich kürzeren Reaktionszeiten
bei praktisch quantitativem Umsatz der Aldehydkoinponente und Selektivitäten von zumeist
mehr als 97%. bezogen auf beide Einsatzkomponenten, herstellen.
Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten
Acetale können als Ausgangsmaterialien für Kunst- 50 Selektivität und Reinheit wie in Beispiel 2.
stoffe. Wirkstoffe. Riechstoffe und Vitamine verwendet
werden. So ist beispielsweise das aus 3-Methyl-2-biiten-l-al und 3-Methyl-2-buten-l-ol erhältliche
stoffe. Wirkstoffe. Riechstoffe und Vitamine verwendet
werden. So ist beispielsweise das aus 3-Methyl-2-biiten-l-al und 3-Methyl-2-buten-l-ol erhältliche
·· Bis - (3 - methyl - 2 - buten - 1 - yloxy) - 3 - methylmit
Cyclohexan gefüllt ist, so erhält man das Acetal (1,1 -Bis-(3-methyl-2-buten-1 - yl - oxy) - 3 - methyl-2-buten)
bei etwa gleicher Heizleistung in etwa gleicher
In eine Kolonne mit 10 theoretischen Böden, ausgerüstet
mit Gewebepackung, Wasserauskreiser und
2-buten eine wichtige Ausgangsverbindung für die 55 Fallstromverdampfer wird auf der Höhe des l.theore-
Hll d Vii A d E tischen Bodens von oben ein Zulauf, bestehend aus
12 Gew.-% 3-Methyl-2-buten-l-al und 78 Gew.-% SJ-DimethyM^octadien-l-ol.sowie? χ 10"3Gew.-%
Salpetersäure (berechnet als 100%ige Säure) in Form einer 20%igen Salpetersäure in Wasser eingeführt,
und zwar pro Stunde 25 Mengeneinheiten, bei einer Heizleistung von 100 Mengeneinheiten Rücklauf/
Stunde. Der Druck beträgt am Kopf der Kolonne 2 Torr, womit sich eine Kopftemperatur von 4° C
ringen) bei 60 Torr zum Sieden erhitzt. Im Sumpf 65 und eine Temperatur von 97° C am untersten theorestellt
sich eine Temperatur von 76 bis 88CC ein. Die tischen Boden einstellt Der Kühler wird mit einem
Füllkörperkolonne hat einen Durchmesser von 45 mm auf 00C thermostatierten Medium betrieben. Am
und weist eine theoretische Bodenzahl von 30 auf. unteren Ende des Fallstromverdampfers wird das
Herstellung der Vitamine A und E. Beispiel 1
69Og (8,2 Mol) 3-Methyl-2-buten-l-al, 1730 g
(20 Mol) 3-Methyl-2-buten-l-oI und 23 mg 65% Salpetersäure (entsprechend 0,62 χ 10~4 Gew.-%
100%iger HNO3, bezogen auf 2420 g Ausgangsverbindungen)
werden in einem 4 I Kolben mit aufgesetzter Füllkörperkolonne (gefüllt mit 5 mm Raschig-
Rohprodukt kontinuierlich entnommen. Unter den beschriebenen Reaktionsbedingungen wird ein Umsatz
von 94,5%, bezogen auf 3-Methyl-2-buten-l -al, erzielt. Die Selektivität an l,l-Bis-(3,7-dimethyl-2,6-octadien-1
-yloxy)-3-methyl-2-buten beträgt etwa 98% der Theorie, bezogen auf beide Einsatzkomponenten.
In die in Beispiel 4 beschriebene Kolonne werden auf der Höhe des 1. theoretischen Bodens von oben
pro Stunde 46 Mengeneinheiten eines Zulaufs, be-
stehend aus 18,7Gew.-% 3-Methyl-4-acetoxy-2-buten-1-al
und 31,3Gew.-% 3,7-Dimethyl-2,6-octadien-l-ol sowie 4 χ 1O-3 Gew.-% Salpetersäure (berechnet als
100%ige Säure), eingeführt und bei einer Heizleistung von 110 Mengeneinheiten Rücklauf pro Stunde umgesetzt.
Die Temperatur am Kolonnenkopf beträgt 54°C. Bei einem Umsatz von 98%, bezogen auf
3-Methyl-4-acetoxy-2-buten-l-al, wird eine Selektivität von 89%, bezogen auf 3-Methyl-4-acetoxy-2-buten,
und von 96% der Theorie, bezogen auf 3,7-Dimethyl-2,6-octadien-l
-öl, erzielt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Acetalen der allgemeinen Formel IR4 R5 R6 R7\ / I / o—c c=cR1R8C=C-CHR3Ο—C-R4'C = CR5 R6R7
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2625074A DE2625074C3 (de) | 1976-06-04 | 1976-06-04 | Verfahren zur Herstellung von Acetalen |
NL7705771A NL190579C (nl) | 1976-06-04 | 1977-05-25 | Werkwijze ter bereiding van acetalen. |
CA279,396A CA1101880A (en) | 1976-06-04 | 1977-05-30 | Manufacture of acetals |
US05/801,561 US4133836A (en) | 1976-06-04 | 1977-05-31 | Manufacture of acetals |
CH672077A CH631147A5 (de) | 1976-06-04 | 1977-06-01 | Verfahren zur herstellung von acetalen. |
GB23378/77A GB1576852A (en) | 1976-06-04 | 1977-06-02 | Manufacture of acetals |
JP6490877A JPS52148009A (en) | 1976-06-04 | 1977-06-03 | Method of producing acetal |
FR7717146A FR2353512A1 (fr) | 1976-06-04 | 1977-06-03 | Procede de preparation d'acetals |
BE178184A BE855378A (fr) | 1976-06-04 | 1977-06-03 | Procede de preparation d'acetals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2625074A DE2625074C3 (de) | 1976-06-04 | 1976-06-04 | Verfahren zur Herstellung von Acetalen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2625074A1 DE2625074A1 (de) | 1977-12-08 |
DE2625074B2 true DE2625074B2 (de) | 1979-02-01 |
DE2625074C3 DE2625074C3 (de) | 1979-11-08 |
Family
ID=5979781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2625074A Expired DE2625074C3 (de) | 1976-06-04 | 1976-06-04 | Verfahren zur Herstellung von Acetalen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE855378A (de) |
DE (1) | DE2625074C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4242677A1 (de) * | 1992-12-17 | 1994-06-23 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Acetalen |
US6278016B1 (en) | 1999-12-09 | 2001-08-21 | Loyola University Of Chicago | Methods for conversion of isoprene to prenyl alcohol and related compounds |
DE10044352A1 (de) * | 2000-09-07 | 2002-03-21 | Basf Ag | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Acetalen |
-
1976
- 1976-06-04 DE DE2625074A patent/DE2625074C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-06-03 BE BE178184A patent/BE855378A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2625074C3 (de) | 1979-11-08 |
BE855378A (fr) | 1977-12-05 |
DE2625074A1 (de) | 1977-12-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2629769A1 (de) | Verfahren zur herstellung von reinem methyl-tertiaer-butylaether | |
EP0161544B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ameisensäure | |
DE2904822A1 (de) | Verfahren zur abtrennung von estern aus reaktionsgemischen | |
EP1186589B1 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Acetalen | |
EP0992477A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Citral | |
DE3806304A1 (de) | Verfahren zur reinigung von aldehyde, acetale und/oder ungesaettigte verbindungen enthaltenden carbonsaeureestern | |
CH631147A5 (de) | Verfahren zur herstellung von acetalen. | |
DE3442937C2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von 1,2-Pentandiol | |
DE2625074C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acetalen | |
DE1618943B1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Beta-Methylmercaptopropionaldehyd | |
DE2423405C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glycidylmethacrylat | |
EP0860415B1 (de) | Verfahren zur Isomerisierung von Allylalkoholen | |
DE2715208B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Methyl-2-buten-l-al | |
DE3732995A1 (de) | Verfahren zur herstellung von carbonsaeuremethylestern | |
EP0360091B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von alkylsubstituierten Zimtaldehyden | |
DE2424128C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von cis, cis-2,4,6-Triisopropyl-1,3,5-trioxan | |
DE2000511C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,2-Dialkyl-3-acyloxy-propanalen | |
EP0079432A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure aus Isobutyraldehyd | |
DE1912730A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alpha-Oxicarbonsaeureestern | |
DE2545845C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Essigsäureäthylester | |
EP0235532A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Monoacetalen des 2-Methyl-2-buten-1,4-dials | |
DE749150C (de) | Verfahren zur Herstellung von ringfoermigen Acetalen des Formaldehyds | |
EP0436860A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-(4-Chlorphenyl)-3-methyl-buttersäure | |
DE1900015C (de) | Verfahren zur Herstellung eines beta Alkoxyaldehyds | |
EP0941979A2 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Dimethylvinylcarbinol durch Isomerisierung von Prenol |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2714590 Format of ref document f/p: P |