DE2624634A1 - Waermedaemmung aus metallfolien - Google Patents

Waermedaemmung aus metallfolien

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DE2624634A1 DE19762624634 DE2624634A DE2624634A1 DE 2624634 A1 DE2624634 A1 DE 2624634A1 DE 19762624634 DE19762624634 DE 19762624634 DE 2624634 A DE2624634 A DE 2624634A DE 2624634 A1 DE2624634 A1 DE 2624634A1
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Gerd Peter Rillig
Juergen Scharl
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    • G21C11/00Shielding structurally associated with the reactor
    • G21C11/08Thermal shields; Thermal linings, i.e. for dissipating heat from gamma radiation which would otherwise heat an outer biological shield ; Thermal insulation
    • G21C11/083Thermal shields; Thermal linings, i.e. for dissipating heat from gamma radiation which would otherwise heat an outer biological shield ; Thermal insulation consisting of one or more metallic layers
    • G21C11/085Thermal shields; Thermal linings, i.e. for dissipating heat from gamma radiation which would otherwise heat an outer biological shield ; Thermal insulation consisting of one or more metallic layers consisting exclusively of several metallic layers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Wärmedämmung aus Metallfolien
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Wärmedämmung aus Metallfolien, insbesondere für nukleare Anlagen, bestehend aus mehreren, nebeneinander angeordneten, luftumschliessenden, mit Abstandshalterungen versehenen Metallfolien, die einen Wärmedehnungsausgleich aufweisen. Bekannt sind metallische Isolierungen aus vorgefertigten Einzelteilen in Elementbauweise. Die Elemente bestehen aus einer Rahmenkonstruktion, in die einzelne Metallfolien eingelegt und eingepasst sind. Diese Elementbauweise ist sehr aufwendig und erfordert ein hohes Mass an Passgenauigkeit. Auch sind die Elemente bei der Montage wenig anpassungsfähig, so dass bei auftretenden Massdifferenzen hohe Montagezeiten und Änderungskosten anfallen. Durch die kastenförmige Elementenkonstruktion ergeben sich grosse Berührungsflächeii und dadurch grosse Wärmeverluste. Durch die auftretenden thermischen Dehnungen entstehen in den Fugenbereichen unerwünschte Spalten. Diese Unterbrechungen sind insbesondere bei nuklearen Anlagen gefährlich, da durch die gegebenen Spalten Staub und Feuchtigkeit eindringen könnten, die durch Xmtt tführen von radioaktjven Substanzen die Isolierung und die Umgebung verseuchen. Durch das erforderliche Kühlluftsystem in nuklearen Anlagen tritt die Luft in die erwhnten Spalten, hinterlüftet die Wärmedämmung und vermindert somit ihre Wirkung. Die ungewollt aufgeheizte Umluft belastet zusätzlich die Kühlanlagen und vermindert 4 den Wirkungsgrad der eigentlichen Heizanlagen. Ein weiterer Nachteil ergibt sich dadurch, dass nur durch hohe Kosten eine Haltekonstruktion eingebaut werden kann. Dies ist begründet durch den geringen Raum zwischen den zu isolierenden Anlageteile. und den Isolierelementen. Es zeigt sich auch als besonderer Nachteil, dass die Folienabstände nur durch grosse Flächen- und Linienberührung erreicht werden können, wodurch die Wärmedämmung wesentlich gemindert wird.
  • Erfindungsgemäss sollen diese Nachteile dadurch beseitigt werden, dass wenigstens einige Metallfolien Prägungen auf weisen, die eine nahezu punktförmige Berührung der benachbarten Metallfolienlagen ergeben. Die Prägungen der einzelnen Folienlagen sind so zueinander versetzt, dass dem Wärmefluss kein direkter Weg von der warmen zur kalten Seite gegeben ist Durch die allseitige Uberlappung werden Wärmeverluste in den Stossbereichen sicher vermieden. Durch die werksseitige Prägung der Metallfolien ist eine individuelle Anpassung der Wärmedämmung an das zu dämmende Objekt leicht möglich. Ein besonderer Vorteil ist es auch, dass ein Vergleich zwischen den Soll- und Istmassen an dem zu dämmenden Objekt entfällt.
  • In einer weiteren Ausführung kann jede zweite Metallfolie beidseitige Prägungen aufweisen. Zwischen den beidseitig geprägten Folien wird jeweils eine glatte Metallfolie einer bracht, wodurch Prägekosten eingespart werden, da die beidseitige Prägung in einem Arbeitsgang erfolgt.
  • Zu einer weiteren Einsparung von Prägekosten, denen nur geringe Stanzkosten entgegenstehen, führt eine weitere Ausführung, in der eine gelochte Zwischen folie über die Prägungen der jeweils benachbarten Folie aufgeschoben wird. Dadurch ist nur an jeder fünften Folienlage eine doppelseitige Prägung erforderlich.
  • Eine einfache Montage der Wärmedämmung auf der Tragkonstruktion ergibt sich dadurch, dass die Metallfolienlage durch lösbare Befestigungselemente, die auf einer Seite ein Aussengewinde, auf der anderen Seite ein Innengewinde aufweisen1 im Abstand zueinander und an der Tragkonstruktion befestigt sind. Die Befestigungselemente müssen aus einem temperaturbeständigen Werkstoff bestehen, vorzugsweise bei nuklearen Anlagen -aus Metall. Durch das Aussen- und Innengewinde können mehrere BeÌestigungselemente zu einem gesamten Abstandshalter aufgereiht werden, wobei zwischen den einzelnen Befestigungselementen die Metallfolienlagen entsprechend der auftretenden Wärmedehnung, die von Folienlage zu Folienlage unterschiedlich ist, verschiebbar gehalten werden. Durch die Schraubverbindung ist es jederzeit möglich, die Wärmedämmung zu demontieren und - falls erforderlich - zu reinigen, was besonders bei nuklearen Anlagen notwendig ist.
  • Um den Längenausgleich der einzelnen Folien zu gewährleisten, müssen diese allseitig überlappt sein. Die Uberlappung mehrerer Folien bildet eine lamellenartige Dichtung, die durch die saubere Verarbeitung der Metallfolien im Gegensatz zu der Knitterfolienisolierung erst möglich ist.
  • Auf der Seite der Wärmequellen sollen vorzugsweise Deckbleche angeordnet sein, die miteinander allseitig eine Labyrinthdichtung bilden. Dies entspricht dem Eingreifen des Falzes einer Metallfolie in den Falz der benachbarten Metallfolie.
  • Im Gegensatz hierzu ist auf der Seite der Wärmesenke ein luftdicht verschweisster Metallmantel vorgesehen, der gfs. die Kanalwandung für die Umluftführung bildet.
  • Da raumseitig eine stets gleichmässige Raumlufttemperatur herrscht, ist der Aussenmantel keiner Wärmedehnung unterworfen, so dass dieser in konventioneller Weise hermetisch abgedichtet werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung und der folgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Es zeigen Figur 1 und 2 zwei Ganzmetallwärmedämmungen in der Perspektive; Figur Na und 2a die Seitenansichten der Wärmedämmungen nach Fig. 1 und 2; Figur 3 eine Seitenansicht der Abstandshalter für die Metallfolien.
  • Das wesentliche Merkmal der Wärmedämmunggaus Metallfolien ist erfindungsgemäss darin zu sehen, dass wenigstens einige Metallfolien 1a Prägungen 1c aufweisen, die eine nahezu punkiförmige Berührung der benachbarten Metallfolien ergeben. Durch diese Prägungen werden die einzelnen Folien gleichzeitig im Abstand gehalten, wobei bei einseitiger Prägung alle Folien mit der Prägung in einer Richtung aneinanderzureihen sind. Da die Metallfolien auch in einem Xrbeitsgang beidseitig geprägt werden können, so dass keine zusätzlichen Kosten entstehen, ist es vorteilhaft, jede zweite Metallfolie 1a mit beidseitiger Prägung und dazwischen glatte Metallfolien 1b anzuordnen.
  • Die einzelnen Metallfolien la, Ib werden in einem Paket durch die Abstandshalter 2 entsprechend Figur 3 zusammengehalten. In Figur 1a ist die Wärmedämmung nochmals in einer Seitenansicht dargelegt, wobei besonders ersichtlich ist, dass jeweils mehrere Abstandshalter durch Aussenverschraubung in die Innenverschraubung des vorhergehenden Abstandshalters 2 befestigljsind und dass zwischen den beiden Abstandshaltern die Metallfolien 1a bzw. Ib durch in den Folien vorgesehene ovale Löcher verschiebbar gehalten werden. Damit kann ein Wärmedehnungsausgleich durch die Metallfolien erfolgen. Durch einen jeweils angeordneten Kranz 2a des Abstandshalters werden die ovalen Löcher der Metallfolien überdeckt, wodurch eine Querluftströmung verhindert wird.In der Darstellung nach Figur 1a erülbrigt sich eine Tragkonstruktion, da die Abstandshalter die Wärmedämmung unmittelbar an einem Betonaussenmantel 3 befestigen. In Fällen, in denen eine Überprüfung der Wärmedämmung erforderlich ist, wird die Ganzmetallwärmedämmung 1 auf einet ragkonstruktion 4 befestigt und diese wieder über Abstandshalter 6 mit dem Betonaussenmantel 3 verbunden, wodurch sich ein Überprufungsgang 5, d.h. ein Zwischenraum zwischen der Tragkonstruktion bzw. der Ganzmetallwärmedämmung und dem Betonaussenmantel ergibt. Da die Stanzkosten schon durch das einfachere Werkzeug kostensparender als das Prägen der Metallfolien sin;,ist weiterhin vorgesehen (siBie Figur 2a) dass jede fünfte Folie doppelseitige Prägungen aufweist, da auf diese Prägungen 1c jeweils gelochte Metallfolien 1d aufgeschoben werden und zwischen den geprägten Erhöhungen jeweils glatte Metallfolien 1b vorgesehen sind. Zur besseren Montage und Einjustierung der Wärmeisolierung ist vorgesehen, dass die Distanzhalter 6 supportartig, d. h. verschiebbar an dem Aussenmantel befestigt sind. Die Metallfolien 1a, Ib, 1d sind ringsum mit den benachbarten Folien überlappt und ergeben dadurch eine Lamellendichtung 7. Auf der Seite der Wärmequelle ist ein Deckblech vorgesehen, das allseitig eine Labyrinthdichtung 8 aufweist. Da die Labyrinthdichtung 8 aus zwei ineinanderreichend#Falzen besteht, ist die Abdichtung eine bessere als die der vorgenannten Larnellendichtung 7. Auf der Seite der Wärmesenke dagegen ist ein luftdicht verschweisster Netallmantel le vorgesehen, der bei einer Umluftführung in den Zwischenraum 5 die Kanalwandung bildet. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemässen Konstruktion ist darin zu sehen, dass sie jederzeit demontierbar und zu reinigen ist Ferner, das die Wärmedämmung an dem Objekt während der Montage anpassbar und durch die Überlappung der einzelnen Metallfolien keine hohe Passarbeit erfordert.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1.Wärmedämmung aus Metallfolien, insbesondere für nukleare Anlagen, bestehend aus mehreren nebeneinander angeordneten, luStumschliessende-l mit Abstandshalterungen versehenen Metallfolien, die einen Wärmedehnungsausgleich aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige Metallfolien (1a) Prägungen (1c) aufweisen, die nahezu punktförmige Berührung der benachbarten Metallfolien,lagen ergeben.
  2. 2. Wärmedämmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede zweite Metallfolie (1a) beiderseitige Prägungen aufweist.
  3. 3. Wärmedämmung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine gelochte Zwischenfolle (id) über die Prägungen (1c) aufgeschoben ist.
  4. 4. Wärmedämmung nach Anspruch 1 gips. 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolienlagen durch lösbare Befestigungselemente (2), die auf einer Seite ein Aussengewinde, auf der anderen Seite ein Innengewinde aufweisen, im Abstand (A) zueinander und an der Tragkonstruktion (4) befestigt sind.
  5. 5. Wärmedämmung nach Anspruch 1 gfs. 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolien allseitig überlappt sind.
  6. 6. Wärmedämmung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite der Wärmequelle Deckbl£che angeordnet sind, die miteinander allseitig eine Labyrinthdichtung (8) aufweisen.
  7. 7. Wärmedämmung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite der Wärmesenke ein luftdicht verschweissterMeta- llmantel (1e) vorgesehen ist, der gfs. die Kanalwandung für die Umluftführung bildet.
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