DE7617562U1 - Bauelementensatz fuer waermedaemmung aus metallfolien - Google Patents
Bauelementensatz fuer waermedaemmung aus metallfolienInfo
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Description
Grünzweig + Hartmann GM 82ü
und Glasfaser AG g> Juli lgyb ,^
Bgm. Grünzweig-Str. Wf 7 f-ho
6700 Ludwigshafen, am Rhein ;... r_ ,
Az.: G 7b 17 5b2.7
Anmelderin; GRÜNZWEIG + HARTMANN UND GLASFASER AG D-67OO Ludwigshafen am Rhein
/Bauelementesatz für Wärmedämmung aus Metallfolien
Gegenstand der Neuerung ist ein Bauelementesatz für eine Wärmedämmung aus Metallfolien, bestehend aus
mehreren, nebeneinander angeordneten, luftumschliessenden, mit Abstandshalterungen versehenen Metallfolien, die
einen Wärmedehnungsausgleich aufweisen. Bekannt sind metallische Isolierungen aus vorgefertigten Einzelteilen
in Elementbauweise. Die Elemente bestehen aus
einer Rahmenkonstruktion, in die einzelne Metallfolien eingelegt und eingepasst sind. Diese Elementbauweise
ist sehr aufwendig und erfordert ein hohes Mass an Passgenauigkeit. Auch sinü die Elemente bei der
Montage wenig anpassungsfähig, so dass bei auftretenden Massdifferenzen hohe Montagezeiten und Änderungskosten
anfallen. Durch die kastenförmige Elementekonstruktion
ergeben sich grosse Berührungsflächen und dadurch grosse ivärmeverluste. Durch die auftretenden thermischen
Dehnungen entsxehen in den Fugenbereichen unerwünschte ^oalten. J'öse ünterbrechunrui. :;ind i;:üdl;'uiv ure bei
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nuklearen Anlagen gefährlich, da durch die gegebenen
Spalten Staub und Feuchtigkeit eindringen könnten, die durch Mitführen von radioakt ven Substanzen die Isolierung
und die Umgebung verseuchen. Durch das erforderliche Kühlluft sy s"c em in nuklearen Anlagen tritt die Luft in die
erwähnten Spalten, hinterlüftet die Wärmedämmung und vermindert somit ihre Wirkung. Die ungewollt aufgeheizte
Umluft belastet zusätzlich die Kühlanlagen und vermindert den Wirkungsgrad der eigentlichen Heizanlagen. Ein weiterer
Nachteil ergibt sich dadurch, dass nur durch hohe Kosten eine Haltekonstruktion eingebaut werden kaan. Dies ist begründet
durch den geringen Raum zwischen den zu isolierenden Anlageteile-, und den Isolierelementen. Es zeigt sich auch als
besonderer Naphteil, dass die Folienabstände nur durch grosse
Flächen- und Linienberührung erreicht werden können. wodurch
die Wärmedämmung wesentlich gemindert wird.
Neu-Er.ungsgemäss sollen diese Nachteile dadurch beseitigt
v/erden, dass v/enigstens einige Hetallfolien Prägungen aufweisen,
die eine nahezu punktförmige Berührung der benachbarter. Metallfolienlagen ergeben. Die Prägungen der einzelnen
Folienlagen sind so zueinander versetzt, dass dem Wärmefluaj
kein direkter Weg von der warmen zur kalter: Seite gegeben ist, Durch die allseitige Überlappung werden Wärmeverluste in den
Stossbereichen sicher vermieden. Durch die werksseitige Prägung der Hetallfolien ist eine individuelle Anpassung der
Wärmedämmung an das zu dämmende Objekt leichu möglich. Ein
besonderer Vorteil χ sz es auch, dass. e:ln Vergleich zwischen
den Soll- und Istmassen an eiern zu dämmenden Objei-:t entfällt.
In einer weiteren Ausführung kann jede zweite Metallfolie
buidseitige Frügunge:. aufweisen. Zwischen den beidseitig
geprägten Folie.ι wird jeweils eine glatte Metallfolie eingebracht,
wodurch PrägekooLei; einry^part wurden, ua >ui:..·
beidscitige Prägung in einem
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Arbeitsgang erfolgt.
Zu einer weiteren Einsparung von Prägekosten, denen nur geringe Stanzkosten entgegenstehen, führt eine
weitere Ausführung, in der eine gelochte Zwischenfolie über die Prägungen der jeweils benachbarten
Folie aufgeschoben wird. Dadurch ist nur an jeder fünften Folienlage eine doppelseitige Prägung '
erforderlich.
^* Eine einfache Montage der Wärmedämmung auf der
Tragkonstruktion ergibt sich dadurch, dass die Metallfolienlage durch lösbare Befestigungselemente,
die auf einer Seite ein Aussengewinde, auf der anderen Seite ein Innengewinde aufweisen im Abstand zueinander
und an der Tragkonstruktion befestigt sind. Die Befestigungselemente müssen aus einem temperaturbeständigen
Werkstoff bestehen, vorzugsweise bei nuklearen Anlagen aus Metall. Durch das Aussen- und Innengewinde können
mehrere Beiestigungselemente zu einem gesamten Abstandshalter
aufgereiht v/erden, wobei zwischen den einzelnen Befestigungselenienten die Metalliolienlagen entsprechend
der auftretenden Wärmedehnung, die von Folienlage :u Folienlage unterschiedlich ist , verschiebbar gehalten
werden. Durch die Schraubverbindung ist es jederzeit möglich, die Wärmedämmung zu demontieren und - falls
erforderlich - zu reinigen, was besonders Dei nuklearen Anlagen notwendig ist.
Um den Längenausgleich der einzelnen Folien zu gewährleister.,
müssen diese allseitig überlappt sein. Die Überlappung mehrerer Folien bildet eine lamellenartige
Dichtung, die durch die saubere Verarbeitung der Metallfolien
im Gegensatz zu der Knittcrfolieni isolierung erst
möglich ist.
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' Auf der Seite der Wärmequellen sollen vorzugsweise Deckbleche angeordnet sein, die miteinander allseitig
eine Labyrinthdichtung bilden. Dies entspricht dem Eingreifen des Falzes einer Metallfolie in den Falz
der benachbarten Metallfolie.
Im Gegensatz hierzu ist auf der Seite der Wärmesenke
ein luftdicht verschweisster Metallmantel vorgesehen,
der gfs. die Kanalv/andung für die Umluftführung bildet.
Da rauraseitig eine stets gleichmässige Raumlufttemperatur
herrscht, ist der Aussenmantel keiner Wärmedehnung unterworfen, so dass dieser in konventioneller Weise
hermetisch abgedichtet werden kann.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind aus der Zeichnung und der folgenden Beschreibung zu entnehmen.
Es zeigen Figur 1 und 2 zwei Ganzmetall-
wärmedüminungen in der
Perspektive;
Figur Ta und 2a die Seitenansichten der
Wärmedämmungen nach Fig. und 2;
Figur 3 eine Seitenansicht der
Abstandshalter für die Metallfolien.
Das v/esentliche Merkmal der Wärmedämmung^aus Metallfolien
ist neuerungs^emäss darin zu sehen, dass wenigstens einige
Metallfolien 1a Prägungen 1c aufweisen, die eine nahezu punktförmig Berührung der benachbarten Metallfolie;1,
ergeben. Durch diese Prägungen werden die einzeln·-η Fcix^u
gleichzeitig im Abstand gehalten, wobei bei einseitiger
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■ Prägung alle Folien mit der Prägung in einer Richtung
aneinanderzureihen sind. Da die Metallfolien auch in einem Arbeitsgang beidseitig geprägt werden können,
so dass keine zusätzlichen Kosten entstehen, ist es vorteilhaft, jede zv/eite Metallfolie 1a mit beidseitiger
Prägung und dazwischen glatte Metallfolien 1b anzuordnen. Die einzelnen Metallfolien 1a, 1b werden in einem Paket
durch die Abstandshalter 2 entsprechend Figur 3 zusammengehalten. In Figur 1a ist die Wärmedämmung nochmals in
einer Seitenansicht dargelegt, wobei besonders ersichtlich ist, dass jeweils mehrere Abstandshalter durch Aussenverschraubung
in die Innenverschraubung des vorhergehenden Abstandshalter 2 befestigtsind und dass zwischen den
beiden Abstandshaltern die Metallfolien 1a bzw. 1b durch in den Folien vorgesehene ovale Löcher verschiebbar
gehalten werden. Damit kann ein Wärmedehnungsausgleich durch die Metallfolien erfolgen. Durch einen jeweils
angeordneten Kranz 2a des Abstandshalters werden die ovalen Löcher der Metallfolien überdeckt, wodurch eine
Querluftströisung verhindert wird.In der Darstellung nach
Figur 1a erübrigt sich eine Tragkonstruktion, da die Abstandshalter die Wärmedämmung unmittelbar an einem
Betonaussenmantel 3 befestigen. In Fällen, in denen eine Überprüfung der Wärmedämmung erforderlich ist;, wird
die Ganzmetallwärmedämmung 1 auf eineriragkonstruktion
befestigt und diese wieder über Abstandshalter 6 mit dein Betonaussenraantel 5 verbunden, wodurch sich ein überprüfungsgang
5, d.h. ein Zwischenraum "wischer, der
Tragkonstruktion bzw. der Gan^metallwärmed^nüiiiir.:; und dein
Betonausse::mantel ergibt. Dc die Stanzkosten schon durch ·
das einfachere Werkzeug kostensparender als das Prägen der Metallfolien sind,ist weiterhin vorgesehen (oi^he
Figur 2a) dass jede fünfte Folie doppelseitige Pr',':~\:::r η
aufweist, da auf diese Pro r\; η ^ en 1c jeweils gelocht'..;
Metallfolien 1d aufgeschoben werden und zwischen den
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■ geprüften Erhöhungen jeweils glatte Metallfolie^ 1b
vorgesehen sind. Zur besseren Montage und Einjustierung der Y/ärmeisolierung ist vorgesehen, dass die Distanzhalter
supportartig, d. h. verschiebbar an dem Aussenmantel befestigt sind. Die Mctallfolien 1a, 1b, 1d sind ringsum
mit den benachbarten Folien überlappt und ergeben dadurch eine Lairellendichtung 7. Auf der Seite der Y/ärmequelle
ist ein Deckblech vorgesehen, das allseitig eine Labyrinthdichtung 3 aufweist. Da die Labyrinthdichtung 8 aus zwei
ineinanderreichendenFalzen besteht, ist die Abdichtung eine a ' bessere als die der vorgenannten Lamellendichtung 7. Auf
der Seite der Wärmesenke dagegen ist ein luftdicht verschweisster Metallmantel 1e vorgesehen, der bei einer
Umluftführung in den Zwischenraum 5 die Kanalv/andung bildet. Ein besonderer Vorteil der neuerungsgemässen
Konstruktion ist darin zu sehen, dass sie jederzeit demontierbar und zu reinigen ist. Ferner, dass die Wärmedämmung
an dem Objekt während der Montage anpassbar und durch die Überlappung der einzelnen Metallfolien keine *
hohe Passarbeit erfordert.
Claims (6)
1. Bauelementesatz für eine Wärmedämmung aus Metallfolien,
bestehend aus mehreren, nebeneinander angeordneten, luftumschliessenden mit Abstandshalterungen
versehenen Metallfolien, die einen Wärmedehnungsausgleich aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens einige Metallfolien (1a) Prägungen (1c) aufweisen, die nahezu punkförmige
Berührung der benachbarten Metallfolienlagen ergeben.
2. Bauelementesatz für eine Wärmedämmung aus Metallfolien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
jede zweite Metallfolie (1a) beiderseitige Prägungen aufweist.
3. Bauelementesatz für eine Wärmedämmung aus Metallfolien nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass eine gelochte Zwischenfolie (1d) über die Prägungen (1c) aufgeschoben ist.
4. Bauelementesatz für eine Wärmedämmung aus Metallfolien nach Anspruch 1 gfs„ 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Metallfolienlagen durch lösbare Befestigungselemente (2),· die auf einer Seite ein
Aussengewinde, auf der anderen Seite ein Innengewinde aufweisen, im Abstand (A) zueinander und an der Tragkonstruktion
(4) befestigt sind.
5. Bauelementesatz für eine Wärmedämmung aus Metallfolien nach Anspruch 1 gfs. 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Metallfolien allseitig überlappt sind.
6. Bauelementesatz für eine Wärmedämmung aus Metallfolien
nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite der V/ärmequelle Üeckbleche angeordnet
sind, die miteinander allseitig eine Labyrinthdichtung (8) aufweisen.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7617562U DE7617562U1 (de) | 1976-06-02 | 1976-06-02 | Bauelementensatz fuer waermedaemmung aus metallfolien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7617562U DE7617562U1 (de) | 1976-06-02 | 1976-06-02 | Bauelementensatz fuer waermedaemmung aus metallfolien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7617562U1 true DE7617562U1 (de) | 1976-10-21 |
Family
ID=6666075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7617562U Expired DE7617562U1 (de) | 1976-06-02 | 1976-06-02 | Bauelementensatz fuer waermedaemmung aus metallfolien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7617562U1 (de) |
-
1976
- 1976-06-02 DE DE7617562U patent/DE7617562U1/de not_active Expired
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