DE2624172B1 - Anstecharmatur - Google Patents

Anstecharmatur

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DE2624172B1 DE19762624172 DE2624172A DE2624172B1 DE 2624172 B1 DE2624172 B1 DE 2624172B1 DE 19762624172 DE19762624172 DE 19762624172 DE 2624172 A DE2624172 A DE 2624172A DE 2624172 B1 DE2624172 B1 DE 2624172B1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/0829Keg connection means
    • B67D1/0831Keg connection means combined with valves
    • B67D1/0832Keg connection means combined with valves with two valves disposed concentrically

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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, mehrere einzelne Zugfedern vorzusehen, die einerseits an dem Muffeneinsatz, andererseits an dem Steigrohr verankert, z. B. darin eingehängt, sind. Erfindungsgemäß besteht die Federverankerung in dem Muffeneinsatz jedoch aus in vorgegebenen Abständen voneinander angeordneten Nocken, auf welche das zugeordnete Ende der Schraubenfeder aufschraubbar oder in anderer Weise zu befestigen ist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Federhalterung aus einer umlaufenden oder mehreren mit vorgegebenem Abstand voneinander auf dem Steigrohr angeordneten Sicken oder anderen Befestigungsmitteln besteht, die von dem konisch verjüngten Ende der Schraubenfeder hintergriffen sind.
  • Dadurch wird nicht nur eine besonders einfache
  • Halterung der Zugfeder erreicht, sondern auch eine besonders leichte Montage.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ventileinsatz als Stahlrohrabschnitt ausgeführt ist und auf den Stahlrohrabschnitt unter Bildung einerseits des Kohlensäureventil-Dichtkörpers und andererseits des Flüssigkeitsventil-Dichtsitzes ein umlaufender Dichtungswulst aufvulkanisiert ist. Der Stahlrohrabschnitt stellt ein in fertigungstechnischer Hinsicht besonders einfaches Bauteil dar und läßt sich nicht nur kostensparend herstellen, sondern ermöglicht darüber hinaus aufgrund seiner glatten Oberfläche eine einwandfreie Anlage und Vulkanisation des Dichtungswulstes, so daß keine Spaltbildung zwischen Stahlrohrabschnitt und Dichtungswulst zu befürchten ist, folglich insoweit ebenfalls nicht länger Schmutzecken und damit Reinigungsprobleme entstehen. - Schließlich kann der Muffeneinsatz an seinem unteren Ende eine gegen die zugeordnete Faßmuffe offene Ringnut zur Aufnahme eines Dichtungsringes aufweisen, so daß eine einwandfreie Einlagerung der Ringdichtung erreicht wird und folglich auch in diesem Bereich Schmutzecken vermieden werden.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Anstecharmatur für einen Zapfkopf verwirklicht wird, die sich durch besonders einfache, funktionsgerechte und reinigungsgerechte Bauweise auszeichnet. Besonders einfache Bauweise ist gegeben, weil die sonst vorhandene Druckfeder durch eine Zugfeder ersetzt wird und damit auf den für eine Druckfeder sonst erforderlichen Korb verzichtet werden kann. Einfach gestaltet sich aber auch der Aufbau des Ventileinsatzes und des ihn umgebenden Dichtwulstes, weil ersterer als glattes Stahlrohrteil und letzterer als ebenso unkomplizierter Dichtkörper ausgebildet sind. Funktionsgerechte Bauweise ist gegeben, weil die Zugfeder sich zwischen der Federverankerung am Muffeneinsatz und der Federhalterung am Steigrohr derart spannen läßt, daß hinreichende Schließkräfte im Kohlensäureventil zur Verfügung stehen. Reinigungsgerechte Bauweise ist verwirklicht, weil der in reinigungstechnischer Hinsicht problematische Korb vollständig entfällt, so daß sich die erfindungsgemäße Anstecharmatur sowohl in biologischer als auch in mikrobiologischer Hinsicht durch besondere Sauberkeit nach erfolgter Reinigung auszeichnet. Endlich ist die erfindungsgemäße Anstecharmatur durch den Fortfall des Korbes auch in montagetechnischer und kostenmäßiger Hinsicht einfacher als die bekannten Ausführungsformen gestaltet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfuhrungsbeispiel darstellenden Zeich- nung näher erläutert; es zeigt F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Anstecharmatur und F i g. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 gemäß Linie A-A.
  • In den Figuren ist eine Anstecharmatur für einen Zapfkopf bzw. für ein Faß dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Muffeneinsatz 1 mit einem Kohlensäureventil-Dichtsitz 2 für ein Kohlensäureventil 3 und aus einem Steigrohr 4 als Träger eines Ventileinsatzes 5 mit einerseits einem Kohlensäureventil-Dichtkörper 6 für das Kohlensäureventil 3, andererseits einem Flüssigkeitsventil-Dichtsitz 7 für ein Flüssigkeitsventil 8 besteht, gegen den ein in dem Steigrohr 4 gegen eine Druckfeder 9 abgestützter Flüssigkeitsventil-Dichtkörper 10 arbeitet, wobei das Steigrohr 4 von einer Feder umgeben und unter Zwischenschaltung des Ventileinsatzes 5 mit seinem Kohlensäureventil-Dichtkörper 6 gegen den Kohlensäureventil-Dichtsitz 2 gedrückt ist. Der Zapfkopf, der bei Betätigung zunächst den Flüssigkeitsventil-Dichtkörper 10 niederdrückt und schließlich zur Freigabe des Kohlensäureventils 3 auch den Kohlensäureventil-Dichtkörper 6, ist nicht gezeigt Bei dem Muffeneinsatz 1 handelt es sich um ein Einschraubstück, welches in eine angedeutete Faßmuffe 11 des anzustechenden Fasses eingeschraubt wird. Die das Steigrohr 4 umgebende Feder ist als Zugfeder 12 ausgeführt und zwischen einer Federverankerung 13 in dem Muffeneinsatz 1 und einer Federhalterung 14 an dem Steigrohr 4 gespannt Die Zugfeder 12 ist als gegen das Steigrohr 4 sich konisch verjüngende Schraubenfeder ausgebildet.
  • Die Federverankerung 13 besteht aus in vorgegebenen Abständen voneinander in dem Muffeneinsatz 1 angeordneten Nocken, auf welche das zugeordnete Ende der Schraubenfeder bzw. Zugfeder 12 aufschraubbar ist Die Federhalterung 14 besteht aus einer umlaufenden oder mehreren mit vorgegebenem Abstand voneinander auf dem Steigrohr 4 angeordneten Sicken, die von dem konisch verjüngten Ende der Zugfeder 12 hintergriffen sind. Der Muffeneinsatz 1 weist an seinem unteren Ende eine gegen die zugeordnete Faßmuffe 11 offene Ringnut 15 auf zur Aufnahme eines Dichtungsringes 16. Da auf den Einsatz eines Korbes verzichtet wird, kann auch zwischen Korb und Muffeneinsatz nicht länger ein Schmutzablagerungen fördernder Ringspalt entstehen, vielmehr ist eine Abdichtung des Muffeneinsatzes 1 nur noch gegen die Faßmuffe 11 erforderlich. - Der Ventileinsatz 5 ist als korrosionsbeständiger Stahlrohrabschnitt ausgeführt.
  • Auf den Stahlrohrabschnitt ist unter Bildung einerseits des Kohlensäureventil-Dichtkörpers 6 und andererseits des Flüssigkeitsventil-Dichtsitzes 7 ein umlaufender Dichtungswulst 17 aufvulkanisiert.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Anstecharmatur für einen Zapfkopf bestehend aus einem Muffeneinsatz mit einem Kohlensäureventil-Dichtsitz für ein Kohlensäureventil und aus einem Steigrohr als Träger eines Ventileinsatzes mit einerseits einem Kohlensäureventil-Dichtkörper für das Kohlensäureventil, andererseits einem Flüssigkeitsventil-Dichtsitz für ein Flüssigkeitsventil, gegen den ein in dem Steigrohr gegen eine Druckfeder abgestützter Flüssigkeitsventil-Dichtkörper arbeitet, wobei das Steigrohr von einer Feder umgeben und unter Zwischenschaltung des Ventileinsatzes mit seinem Kohlensäureventil-Dichtkörper gegen den Kohlensäureventil-Dichtsitz gedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die das Steigrohr (4) umgebende Feder als Zugfeder (12) ausgeführt und zwischen einer Federverankerung (13) in dem Muffeneinsatz (1) und einer Federhalterung (14) an dem Steigrohr (4) gespannt ist.
  2. 2. Anstecharmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (12) als gegen das Steigrohr (4) sich konisch verjüngende Schraubenfeder ausgebildet ist
  3. 3. Anstecharmatur nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federverankerung (13) aus in vorgegebenen Abständen voneinander in dem Muffeneinsatz (1) angeordneten Nocken besteht, auf welche das zugeordnete Ende der Zugfeder (12) aufschraubbar ist.
  4. 4. Anstecharmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federhalterung (14) aus einer umlaufenden oder mehreren, mit vorgegebenem Abstand voneinander auf dem Steigrohr (4) angeordneten Sicken besteht, die von dem konisch verjüngten Ende der Zugfeder (12) hintergriffen sind.
  5. 5. Anstecharmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Muffeneinsatz (1) an seinem unteren Ende eine gegen die zugeordnete Faßmuffe (11) offene Ringnut (15) zur Aufnahme eines Dichtungsringes (16) aufweist.
  6. 6. Anstecharmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventileinsatz (5) als Stahlrohrabschnitt ausgeführt ist und auf den Stahlrohrabschnitt unter Bildung einerseits des Kohlensäureventil-Dichtkörpers (6) und andererseits des Flüssigkeitsventil-Dichtsitzes (7) ein umlaufender Dichtungswulst (17) aufvulkanisiert ist.
    Die Erfindung betrifft eine Anstecharmatur für einen Zapfkopf, bestehend aus einem Muffeneinsatz mit einem Kohlensäureventil-Dichtsitz für ein Kohlensäureventil und aus einem Steigrohr als Träger eines Ventileinsatzes mit einerseits einem Kohlensäureventil-Dichtkörper für das Kohlensäureventil, andererseits einem Flüssigkeitsventil-Dichtsitz für ein Flüssigkeitsventil, gegen den ein in dem Steigrohr gegen eine Druckfeder abgestützter Flüssigkeitsventil-Dichtkörper arbeitet, wobei das Steigrohr von einer Feder umgeben und unter Zwischenschaltung des Ventileinsatzes mit seinem Kohlensäureventil-Dichtkörper gegen den Kohlensäureventil-Dichtsitz gedrückt ist Bei den bekannten Anstecharmaturen derartiger Ausführungsform ist die das Steigrohr umgebende Feder als Druckfeder ausgebildet. Zur Abstützung dieser Druckfeder sind das Steigrohr und die Druckfeder von einem Korb umgeben, welcher in den Muffeneinsatz eingesetzt ist. Dadurch kann sich die Druckfeder einerseits gegen den Boden des Korbes abstützen, andererseits gegen einen Flansch des Steigrohres, welcher den Ventileinsatz trägt. Auf diese Weise wird also das Steigrohr mit einem Ventileinsatz bzw. dem Kohlensäureventil-Dichtkörper stets gegen den Kohlensäureventil-Dichtsitz in den Muffeneinsatz gedrückt. Der Korb selbst weist über seinen Umfang verteilte Durchtrittsöffnungen für Kohlensäure auf. -Derartige Anstecharmaturen sind insbesondere in reinigungstechnischer Hinsicht von Nachteil. Denn der Korb ist nur schwer zugänglich, so daß eine einwandfreie biologische bzw. mikrobiologische Reinigung der Anstecharmatur äußerste Schwierigkeiten bereitet und folglich aufwendig ist. Das gilt auch für den Übergangsbereich zwischen Korb und Muffeneinsatz, weil der Korb lediglich unter Ringspaltbildung in den unteren Teil des Muffeneinsatzes eingebaut werden kann, so daß dort in erhöhtem Maße Schmutzablagerungen zu befürchten sind, besonders da der Ringspalt auf der Faßseite von einem Dichtungsring geschlossen wird, nach oben zum Kohlensäureventil-Dichtsitz jedoch offen ist. Darüber hinaus ist der Korb ein in montage-und kostenmäßiger Hinsicht aufwendiges Bauteil.
    Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anstecharmatur für einen Zapfkopf zu schaffen, die sich durch eine besonders einfache, funktionsgerechte und leicht zu reinigende Bauweise auszeichnet Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Anstecharmatur dadurch, daß die das Steigrohr umgebende Feder als Zugfeder ausgeführt und zwischen einer Federverankerung in dem Muffeneinsatz und einer Federhalterung an dem Steigrohr gespannt ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß auf den sonst erforderlichen Korb zur Abstützung der sonst eingesetzten, das Steigrohr umgebenden Druckfeder vollständig verzichtet werden kann, weil nunmehr der Ventileinsatz bzw. der Kohlensäureventil-Dichtkörper mittels einer Zugfeder über das Steigrohr gegen den Kohlensäureventil-Dichtsitz gedrückt wird. Die erforderlichen Andrückkräfte werden also von Zugkräften aufgebracht, wobei sich die dazu vorgesehene Zugfeder unschwer einerseits an den Muffeneinsatz anschließen läßt, andererseits an dem Steigrohr verankern läßt.
    Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So kann die Zugfeder als zylindrische oder gegen das Steigrohr sich konisch verjüngende Schraubenfeder ausgebildet sein.
DE19762624172 1976-05-29 Anstecharmatur Expired DE2624172C2 (de)

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DE19762624172 DE2624172C2 (de) 1976-05-29 Anstecharmatur

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DE2624172B1 true DE2624172B1 (de) 1977-04-14
DE2624172C2 DE2624172C2 (de) 1977-11-24

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1018206C2 (nl) * 2001-06-01 2002-12-03 Dispense Systems Internat B V Afsluiter voor een onder druk te brengen houder.
DE102015113387B4 (de) * 2015-08-13 2018-10-04 Dsi Getränkearmaturen Gmbh Fitting für Getränkefass mit Überdruckfunktion

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1018206C2 (nl) * 2001-06-01 2002-12-03 Dispense Systems Internat B V Afsluiter voor een onder druk te brengen houder.
US6705592B2 (en) 2001-06-01 2004-03-16 Dispense Systems International B.V. Closure for a container to be pressurized, as well as such a container
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