DE2624149A1 - Lichtschachtsicherung gegen einbruch - Google Patents

Lichtschachtsicherung gegen einbruch

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DE2624149A1
DE2624149A1 DE19762624149 DE2624149A DE2624149A1 DE 2624149 A1 DE2624149 A1 DE 2624149A1 DE 19762624149 DE19762624149 DE 19762624149 DE 2624149 A DE2624149 A DE 2624149A DE 2624149 A1 DE2624149 A1 DE 2624149A1
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DE
Germany
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basement
steel
round
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Withdrawn
Application number
DE19762624149
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English (en)
Inventor
Walter Uhl
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/01Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/06Light shafts, e.g. for cellars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • Lichtschachtsicherung gegen Einbruch
  • Bekanntlich erfolgen viele Einbrüche in Häuser durch die Lichtschächte der Kellerfenster, von wo aus das Eindringen in das Innere der Häuser durch die Kellerfenster oft mühelos und ungestört möglich ist. Um daher Häuser gegen diese Gefahren zu sichern, ist es unumgänglich notwendig, die Lichtschächte so abzusichern, daß ein Eindringen nur noch unter erschwerten Bedingungen bzw. mit erheblichem Arbeitsaufwand und unter Einsatz von schweren Geräten, wie Schneidbrennern, möglich ist. Unter normalen Umständen schreckt eine gut installierte Lichtschachtsicherung einen potentiellen Einbrecher bereits von vornherein ab, weil der Einsatz von schweren Geräten einen vergrößerten Zeitaufwand bedeutet und damit sein Risiko erheblich vergrößert.
  • Darum ist eine gute Lichtschachtsicherung eine notwendige Voraussetzung für die Einbruchsicherheit eines Hauses.
  • Die bisher bekannten Gitterrostsicherungen bieten nur einen unzulänglichen Schutz, da sie von versierten Einbrechern ohne große Mühe und mit wenig Zeitaufwand mittels Bolzenschneider oder Sägen aufgeschnitten werden können. Gitterrostsicherungen werden daher von der Polizei als nicht ausreichend angesehen.
  • Die Erfindung betrifft eine Lichtschachtsicherung für Lichtschächte beliebiger Größe. Der Einbau dieser Sicherung ist einfach und unkompliziert und kann auch durch Laien vorgenommen werden. Die Punktion der Lichtschachtsicherung wird am besten durch die Zeichnungen veranschaulicht.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von Lichtschächten gegen Hauseinbruch unterhalb des üblichen Gitterrostes, bestehend aus 2 U-Profilen (1) mit Bohrungen (2) zur Befestigung mit Dübeln in der Betonseitenwand und angeschweißten, viereckigen Eisenklötzen (3) zum Aufstecken von an den Enden gequetschten Stahlrohren (4), die im Innern auf entsprechende Länge geschnittene Rundstahlstäbe (5) enthalten.
  • Bei Lichtschächten, bei denen aus Sicherheitsgründen eine evtl. Fluchtmöglichkeit notwendig ist, ist die Lichtschachtsicherung wie folgt abgeändert: Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Sicherung von Lichtschächten gegen Hauseinbruch unterhalb des Gitterrostes, bestehend aus 2 U-Profilen (11) mit je einer Bohrung (12) zur Befestigung mit Dübeln an der kellerabgewandten Seitenwand im Beton mit angeschweißten Stahlrohren (13) mit im Innern befindlichen Rundstahlstäben (15), wobei jedoch das erste, kellernahe Stahlrohr (14) durch Aufstecken auf an die U-Profile angeschweißten Rundeisenstücke (16) drehbar ist, und an dieses Stahlrohr nahe den beiden Enden Laschen (17) angeschweißt sind, die bewegliche Flacheisenbänder (18) mit Bohrungen (19) am unteren Ende angenietet haben, durch welche ein durch die Kellerwand geführter und im Kellerinnern mit einem Hebelgriff (21) ausgestatteter und mit einer Splintsicherung (22) gegen Verdrehung gesicherter Rundeisenstab (20), der auf der anderen Seite im Beton in eine buchsenartige Öffnung eingreift, geführt werden kann.
  • Die U-Profile (1) sind mit Bohrungen (2) versehen, durch welche sie mittels Einschlagdübel im Beton der Lichtschächte befestigt werden können. Die hierzu verwendeten Metall-Einschlagbolzen haben einen Rundkopf aufgeschweißt und besitzen eine Rundbohrung mit Schlitz, in die ein konischer Stift eingetrieben werden kann. Bei der Montage wird einfach z.B. ein 4 cm langes Loch vorgebohrt, der Einschlagbolzen mit dem konischen Stift voran durch die Bohrung des U-Profiles in das Loch bis zum Widerstand gesteckt und der Bolzen dann mit Hammerschlägen bis zum Anschlag eingetrieben. Der Konische Stift spreizt den Bolzen auseinander. Ein Herausnehmen des Bolzens ist nicht mehr möglich, An den U-Profilen sind ferner viereckige Eisenklötze (3) angeschweißt, auf welche die gequetschten Enden der Stahlrohre (4) vor der Montage aufgeschoben werden, so daß sie gegen Verdrehung gesichert sind.
  • Die Stahlrohre (Mantelrohre) haben gewöhnlich einen Durchmesser von 27 mm und eine Wandstärke von 3,5 mm. Der Innendurchmesser beträgt dann 20 mm. Im Innern dieser Stahlrohre werden auf entsprechende Länge geschnittene Rundstahlstäbe (5) (Futterstäbe) mit einem Durchmesser von 16 mm eingelegt, die frei beweglich sein müssen. Ein Durchsägen oder Durchfeilen dieser Stahlrohre mit konzentrisch angeordnetem, drehbarem Rundstahlstab ist nur so lange möglich, bis die Säge oder Feile auf den Rundstahlstab auftrifft, der sich nunmehr im Rhytmus der Säge- oder Feilbewegung zu drehen beginnt und somit selbst nicht durchtrennt werden kann.
  • Bei Lichtschächten, die mit der zusammenklappbaren Sicherung ausgerüstet werden, werden die U-Profile nur an der kellerabgewandten Seite mit je einem Bolzen an den Betonseitenwänden befestigt, so daß der vordere Teil der U-Profile beweglich ist und heruntergeklappt werden kann. Die Stahlrohre (13) werden hier an die U-Profile angeschweißt mit Ausnahme des ersten, kellernahen Stahlrohres (14), welches beweglich sein muß. Hierzu wird das Stahlrohr einfach auf ein kleineres auf das U-Profil aufgeschweißtes Rundeisenstück (16) aufgesteckt.
  • An beiden Enden dieses Stahlrohres sind Laschen (17) angeschweißt, an die bewegliche Flacheisenbänder (18) angenietet sind. Am unteren Ende dieser Bänder ist je eine Bohrung (19) angebracht, so daß ein Rundeisenstab (20) durchgeführt werden kann. Der Rundeisenstab wird durch die Kellerwand geführt und hat an der Kellerinnenseite einen Hebelgriff (21), der durch eine einfache Splintsicherung (22) gegen Verdrehen oder Herausstoßen gesichert ist. An der gegenüberliegenden Seite des Lichtschachtes wird der Rundeisenstab in eine buchsenartige Bohrung im Beton eingeführt und somit festgehalten.
  • Zum Öffnen der Lichtschachtsicherung braucht der Rundeisenstab an seinem Hebelgriff nur aus der Splintsicherung genommen und durch Anziehen aus den Bohrungen der Flacheisenbänder herausgezogen zu werden. Der vordere Teil der U-Profile klappt dann von selbst herab, wobei infolge der Drehungsmöglichkeit des ersten kellernahen Stahlrohres die Flacheisenbänder ebenfalls herunterklappen. Der Ausstieg ist somit ungehindert frei und die Sicherung kann sogar als Leiter für einen bequemen Ausstieg dienen.
  • Beide Arten der Lichtschachtsicherungen sind für Lichtschächte zu einer Breite von 1,30 m zu verwenden. Bei Lichtschächten mit größeren Breiten empfiehlt sich jedoch, im Lichtschacht ein oder mehrere im Lichtschachtboden befestigte, stabile T-Stützen mit beidseitigen U-Profilen anzuordnen, an welche beidseitig sowohl die starre als auch die bewegliche Rohranordnung angebracht werden können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur Sicherung von Lichtschächten gegen EIauseinbruch unterhalb des üblichen Gitterrostes, bestehend aus zwei U-Profilen (1) mit Bohrungen (2) zur Befestigung mit Dübeln in der Betonseitenwand und angeschweißten, viereckigen Eisenklötzen (5) zum Aufstecken von an den Enden gequetschten Stahlrohren (4), die im Innern auf entsprechende Länge geschnittene Rundstahlstäbe (5) enthalten.
  2. 2. Verfahren zur Sicherung von Lichtschächten gegen ETauseinbruch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Befestigen von zwei mit angeschweißten viereckigen Eisenklötzen ausgerüsteten U-Profilen an den Seitenwänden von Lichtschächten mittels Einschlagdübeln und Aufsetzen von mit eingelegten Rundstahlstäben armierten Stahlrohren auf diese Eisenklötze, die den letzteren an ihren Enden angepaßt sind.
  3. 3. Vorrichtung zur Sicherung von Lichtschächten gegen EIauseinbruch unterhalb des Gitterrostes nach Anspruch 1, bestehend aus 2 U-Profilen (11) mit je einer Bohrung (12) zur Befestigung mit Dübeln an der kellerabgewandten Seitenwand im Beton mit angeschweißten Stahlrohren (13) mit im Innern befindlichen Rundstahlstäben (15), wobei jedoch das erste kellernahe Stahlrohr (14) durch Aufstecken auf an die U-Profile angeschweißten Rundeisenstücke (16) drehbar is t und an dieses Stahlrohr nahe den beiden Enden Laschen (17) angeschweißt sind, die bewegliche Flacheisenbänder (18) mit Bohrungen (19) am unteren Ende angenietet haben, durch welche ein durch die Kellerwand geführter und im Kellerinnern mit einem Hebelgriff (21) ausgestatteter und mit einer Splintsicherung (22) gegen Verdreijung gMesicher-ter Run(leisens-tab (20), der auf der anderen Seite im Beton in eine buchsenartige Öffnung eingreift, geführt werden kann,
  4. 4. Verfahren zur Sicherung von Lichtschächten gegen [fauseinbruch nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Befestigen von 2 U-Profilen mit je einem Einschlagdübel an der dem Keller abgewandten Seitenwand im Beton, wobei die U-Profile angeschweißte Stahlrohre mit im Innern befindlichen Rundstahlstäben enthalten, wobei jedoch das erste, kellernahe Stahlrohr durch Aufstecken auf an die an U-Profile angeschweißten Rundeisenstücke drehbar ist und an dieses Stahlrohr nahe seinen beiden Enden Laschen angeschweißt sind, die bewegliche Flacheisenbänder mit Bohrungen am unteren Ende angenietet haben, durch welche ein Rundeisenstab, der zunächst, nachdem die U-Profile an der kellernahen Seite auf eine Ebene mit der kellerabgewandten Seite gebracht worden sind, durch die Kellerwand geführt wird, hindurchgesteckt und auf der anderen Seite im Beton festgehalten wird, dann im Keller am Hebelgriff In eine Splintsicherung gegeben und dort arretiert wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Sicherung von Lichtschächten gegen ETauseinbruch unterhalb des Gitterrostes für Lichtschächte mit größeren Breiten nach den Ansprüchen 1 und 5, bestehend aus einer oder mehreren im Lichtschachtboden befestigten, stabilen T-Stützen mit beidseitigen U-Profilen, an welche die starren und/oder die beweglichen Rohranordnungen angebracht werden.
DE19762624149 1976-05-28 1976-05-28 Lichtschachtsicherung gegen einbruch Withdrawn DE2624149A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2932205C2 (de) * 1979-08-08 1981-08-27 Fipke, Boris Vorrichtung zur Sicherung von insbesondere Lichtschächten o.dgl. gegen Einbruch
DE3240500A1 (de) * 1982-10-29 1984-05-03 Furthmann, Hansrichard, 1000 Berlin Vorrichtung zur sicherung von lichtschaechten und dergl.
DE3431690A1 (de) * 1984-08-29 1986-03-13 Arlt, Johannes, 4005 Meerbusch Sicherungsvorrichtung fuer gebaeudeoeffnungen mit sich gegenueberliegenden waenden, insbesondere fuer lichtschaechte, und verfahren zur anbringung dieser sicherungsvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2932205C2 (de) * 1979-08-08 1981-08-27 Fipke, Boris Vorrichtung zur Sicherung von insbesondere Lichtschächten o.dgl. gegen Einbruch
DE3240500A1 (de) * 1982-10-29 1984-05-03 Furthmann, Hansrichard, 1000 Berlin Vorrichtung zur sicherung von lichtschaechten und dergl.
DE3431690A1 (de) * 1984-08-29 1986-03-13 Arlt, Johannes, 4005 Meerbusch Sicherungsvorrichtung fuer gebaeudeoeffnungen mit sich gegenueberliegenden waenden, insbesondere fuer lichtschaechte, und verfahren zur anbringung dieser sicherungsvorrichtung

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