DE2623573B2 - Bildtelefon-konferenzanlage - Google Patents

Bildtelefon-konferenzanlage

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DE2623573B2 DE19762623573 DE2623573A DE2623573B2 DE 2623573 B2 DE2623573 B2 DE 2623573B2 DE 19762623573 DE19762623573 DE 19762623573 DE 2623573 A DE2623573 A DE 2623573A DE 2623573 B2 DE2623573 B2 DE 2623573B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildtelefon-Konferenzaniage mit einer Vielzahl von Bildtelefonen, von denen jedes je eine Kamera, einen Bildempfänger und ein Mikrophon besitzt und die auf mehrere entfernt voneinander liegende Konferenzräume verteilt sind und mit einer tongesteuerten Zusammenschaltung der Kameras und Bildempfänger.
Bildtelefon-Konferenzanlagen mit Tonsteuerung, durch die sich das Gesichtsfeld der Kamera eines speziellen Bildtelefons automatisch direkt auf die Bildempfänger der anderen Bildtelefone übertragen läßt, sind bereits bekannt. In der US-PS 36 01 530 ist eine Anlage beschrieben, bei der in mindestens zwei Konferenzräumen eine Vielzahl von Fernsehkameras benutzt wird, bei denen das Gesichtsfeld jeweils auf eine relativ kleine Anzahl von Personen gerichtet ist, die optisch so gut erfaßt werden, daß ein guter Sichtkontakt sichergestellt ist. Eine tonkontrollierte Wahl und Steuerung wird dazu benutzt, den Platz der sprechenden Person bzw. der zu dieser Person gehörenden Gruppe zu bestimmen und die zugehörige Kamera so anzusteuern, daß das Bild des Sprechers in den anderen Konferenzraum übertragen wird. Zu diesem Zweck besitzt jedes Bildtelefon ein Mikrophon. Die Adresse der sprechenden Person wird über den Pegel der von den einzelnen Mikrophonen aufgenommenen Sprechsignale bestimmt. In Abhängigkeit vom lautesten ermittelten Sprechsignal steuert ein Vergleichskreis die Kamera des Bildtelefons an, das mit dem Mikrophon versehen ist, welches das lauteste Sprechsignal aufnimmt. Das Bildsignal dieser Kamera wird zu dem entfernten Konferenzraum zusammen mit dem Tonsignal übertragen. Wenn verschiedene Konferenzteilnehmer abwechselnd sprechen, dann werden die zur jeweils sprechenden Person gehörigen Kameras der Reihe nach so angesteuert, daß das Bild der jeweils sprechenden Person gut übertragen wird. Eine entsprechende Bildauswahlsteuerung findet im anderen Konferenzraum statt, d. h., die Bildkonferenzübertragung ist zweiseitig.
Bei dieser herkömmlichen Bildtelefon-Konferenzanlage sieht ein Konferenzteilnehmer in seinem Konferenzraum oder seiner Station auf seinem Bildempfänger das Bild, das von der Kamera ausgeht, die den Sprecher im entfernten Konferenzraum aufnimmt. Auch kann der Konferenzteilnehmer das aus der eigenen Station ausgehende Bild auf einem zentral angeordneten Bildempfänger betrachten. Der Zuschauer sieht aber auf seinem Bildempfänger den Sprecher nicht, wenn
Zuschauer und Sprecher sich im gleichen Konferenzraum befinden.
Ziel der Erfindung isl eine Bildtelefon-Konferenzanlage, bei der alle Bildtelefone der gesamten Anlage gleich behandelt werden, und zwar unabhängig von dem Konferenzraum, in dem sie aufgestellt sind, unter Verwendung je einer Tonwahlstufe für die Sprechergruppen- oder Konferenzraumwah! und für die Sprecherwahl.
Die Erfindung geht aus von einer Bildtelefon-Konferenzanlage der eingangs geschilderten Art und ist gekennzeichnet durch eine Schaltung zum Vergleich der Pegel der von den einzelnen Mikrophonen jedes Konferenzraumes erzeugten Sprechsignale und durch ein Adressenregister zur Registrierung der Adresse desjenigen Bildtelefons, dessen Mikrophon das lauteste Sprechsignal erzeugt, ferner durch eine Schaltung zur Addition aller Sprechsignale eines Konferenzraumes zu einem Summenmikrophonsignal, durch eine Schaltung zum Vergleich der Pegel der Summenmikrophonsignale aller Konferenzräume und durch ein Adressenregister zur Registrierung der Adresse desjenigen Konferenzraumes, dessen Mikrophone das lauteste Summenmikrophonsignal erzeugen, durch einen Bildschaltkreis zur selektiven Verbindung der Kameras der Bildtelefone eines Raumes mit den Bildempfängern dieses Raumes und der anderen Räume und schließlich durch eine Steuerschaltung, welche den Bildschaltkreis steuert und durch die Adressenregister der Bildtelefone und der Konferenzräume steuerbar ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Bildtelefon-Konferenzanlage gekennzeichnet durch ein Adressenregister zur Registrierung der momentanen Adresse desjenigen Bildtelefons, dessen Mikrophon das lauteste Sprechsignal erzeugt, und durch Schieberegister zur Abspeicherung dieser momentanen Bildtelefonadresse bei Auftreten eines lauteren Sprechsignals am Mikrophon eines anderen Bildtelefons, wodurch die gespeicherte Adresse zur Bildtelefonadresse des vorangegangenen lautesten Mikrophones wird, ferner durch ein Adressenregister zur Registrierung der momentanen Adresse des Konferenzraumes, dessen Mikrophone das lauteste Summenmikrophonsignal erzeugen, ferner durch Schieberegister zur Abspeicherung dieser momentanen Raumadresse bei Auftreten eines lauteren Summenmikrophonsignales in einem anderen Konferenzraum, wodurch die gespeicherte Adresse zur Raumadresse des vorangegangenen lautesten Raumes wird, und schließlich durch eine Steuerschaltung, welche den Bildschaltkreis steuert und durch die momentane sowie die vorangegangene Bildtelefonadresse und durch die momentane sowie die vorangegangene Konferenzraumadresse steuerbar ist.
Mit der Bildtelefon-Konferenzanlage nach der Erfindung lassen sich also zwei voneinander entfernte Gruppen von Konferenzteilnehmern miteinander über einen Zweiwege-Bildkanal verbinden. Außerdem lassen sich allgemein mehr als zwei voneinander entfernte Gruppen von Konferenzteilnehmern mit Hilfe von Zweiwege-Bildkanälen über ein Bildsteuerungsnetzwerk miteinander verbinden. In jedem Konferenzraum ist ein Bildtelefon mit einem zugehörigen Mikrophon einer kleinen Anzahl von Konferenzteilnehmern, beispielsweise einem oder zweien zugeordnet. Die Pegel der Sprechsignale, die in jedem dieser Mikrophone erzeugt werden, werden in einer Sprechertonvergleicherstufe miteinander verglichen, woraus die Adresse des MikroDhones bestimmt wird, welches das lauteste Sprechsignal liefert. In jedem Konferenzraum werden alle Sprechsignale der jeweiligen Station addiert und zu einem gemittelten Summenmikrophonsignal zusammengefaßt. Die Energien dieser Summensignale werden > in einer Sprechergruppenvergleicherstufe verglichen, um die Adresse der Sprechergruppe bzw. des Konferenzraumes zu liefern, der das lauteste Summenmikrophonsignal liefert. Eine von dem zweistufigen tongesteuerten Wählkreis gesteuerte Steuerschaltung ίο steuert die Kamera desjenigen Bildtelefons an, das das lauteste Sprachsignal in der Gruppe empfängt, deren Mikrophone insgesamt das lauteste Summenmikrophonsignal erzeugen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und aus der Zeichnung; in dieser zeigt
F i g. 1 schematisch eine Bildtelefon-Konferenzanlage 2(i mit Bildtelefonen und Steuereinheiten für mehrere Konferenzräume, die mit Hilfe von Bild- und Tonkanälen direkt oder über ein Bildsteuerungsnetzwerk miteinander verbunden sind,
F i g. 2 einen Konferenzraum, der mit Bildtelefonen, Mikrophonen, Lautsprechern, einer Weitwinkelkamera und einem Großbildempfänger ausgerüstet ist und in oder bei dem eine Steuereinheit untergebracht ist,
F i g. 3 ein Schaltbild einer zu jedem Konferenzraum gehörenden Steuereinheit,
F i g. 4 ein Detailschaltbild eines Einzeltonverstärkerkreises,
F i g. 5 ein Detailschaltbild eines Tonverteiler- und Entkopplungskreises,
F i g. 6 ein Detailschaltbild des zweistufigen tonge-J-) steuerten Wählkreises,
F i g. 7A die Adressenregister und einen Teil der Steuerschaltung,
F i g. 7B einen breiteten Teil der Steuerschaltung,
F i g. 8 ein Bildsteuerungsnetzwerk eines Bildschaltkreises,
F i g. 9 ein Bildsteuerungs- und Schaltungsnetzwerk, wie es bei mehr als zwei Konferenzräumen erforderlich ist, und
Fig. 10 eine Bildtelefoneinrichtung, wie sie bei der 4) Bildtelefon-Konferenzanlage bevorzugt zum Einsatz kommt.
Die schematische Darstellung in der F i g. 1 zeigt eine Vielzahl von Konferenzräumen oder Stationen A1 B, C. Diese Stationen enthalten die in F i g. 2 angegebenen Einrichtungen, Komponenten und Apparate und sind über Einweg-Tonkanäle und Zweiweg-Bildkanäle 2a—3a; 2b—3b; 2c—3c entweder direkt oder über ein Bildsteuerungsnetzwerk N miteinander verbunden.
Jede Station und das Netzwerk besitzen ferner eine 5r> Steuereinheit 1^, la Ig 1/vzur Auswahl eines speziellen Bildtelefons in der Station und zur selektiven Übertragung des von der Kamera des ausgewählten Bildtelefons erzeugten Bildes zu den anderen Stationen. Das Bildsteuerungsnetzwerk N wird hierbei lediglich für bo mehr als zwei Konferenzräume oder Gruppen ferngelegener Konferenzteilnehmer benötigt. Wenn die Konferenzanlage nur zwei Konferenzräume oder Gruppen A, ßumiaßt, sind diese unmittelbar miteinander überTon- und Bildkanäle 2, 3 verbunden, wie in Fig. 1 mit b5 gestrichelten Verbindungslinien angegeben ist.
Ein typischer Konferenzraum (Terminal) ist schematisch im Grundriß in Fig.2 gezeigt. Abweichungen insbesondere hinsichtlich der räumlichen Anordnung
sind im Rahmen der Erfindung möglich. Beispielsweise besitzt ein Konferenztisch 8 fünf Stühle 9] —9s einen Stuhl je Konferenzteilnehmer. Eine zweite Reihe von Stühlen kann, wenn erforderlich, direkt neben oder hinter den Stühlen 9| —9s angeordnet sein. Am r> Konferenztisch 8 ist gegenüber jedem Stuhl 9| — 9s ein Bildtelefon 10i —IO5 angebracht sowie ein Mikrophon 20|—2O5. Jedes Bildtelefon umfaßt in bekannter Weise eine Kamera und einen Bildempfänger. Die Bildtelefone stehen auf der den Konferenzstühlen gegenüber- κι liegenden Tischseite und sind bevorzugt relativ groß (beispielsweise 24 Zoll), so daß die Bilder etwa Lebensgröße besitzen. Außerdem ist ein Lautsprecher 30 im Konferenzraum angebracht, der z. B. in bekannter Art von der Decke hängen kann. Der Ort dieses Lautsprechers sollte so gewählt sein, daß die akustische Kopplung zu den einzelnen Mikrophonen minimal ist. Eine Weitwinkelkamera 40 ist so angeordnet, saß die gesamte Gruppe der Konferen2:tei!nehmer in ihrem Gesichtsfeld liegt. Diese Kamera wird im folgenden als >o »Übersichtsw-Kamera bezeichnet. Ein Großbildempfänger 50 ist zentral angeordnet, so daß er von allen Konferenzteilnehmern eines Konferenzraumes betrachtet werden kann.
Die Kameras und Bildempfänger der Bildtelefone >i 1Oi — IO5 und die Mikrophone 20i — 2Ο5 sind über Leitungen 1I1 — Ils, 12| — 12s und 21,— 215 mit einer Steuereinheit 1 verbunden. Die Leitungen Hi-Il5 und 12| —125 sind Bildleitungen mit einer Bandbreite von beispielsweise 1 MHz. Der Lautsprecher 30, die jo Übersichtskamera 40 und der Großbildempfänger 50 sind über Leitungen 31, 41 und 52 mit der Steuereinheit 1 verbunden. Diese Steuereinheit versieht außerdem die Bildtelefone lOi —IO5 und die Übersichtskamera 40 mit Taktsignaien und zwar über Leitungen 13| — 13s und 43.
Die Steuereinheit 1 ist über eine Telefonleitung 2 und eine Bildleitung 3 mit einem entfernten Konferenzraum verbunden, der identisch zu dem in F i g. 2 dargestellten ausgestattet ist.
Wenn die Bildtelefon-Konferenzanlage nicht in Betrieb ist, dann ist die Leitung 2 über einen Schalter 5 mit einem Fernsprechapparat 4 verbunden. Zum Einschalten der Bildtelefon-Konferenzanlage wird der Schalter 5 umgelegt, so daß er die Leitung 2 mit der Steuereinheit 1 verbindet. a
Die Steuereinheit 1 ist mit einem Schaltbild in Fig.3 dargestellt. Die Mikrophone 2O| —2Ο5 sind über Leitungen 211 — 215 mit einem Tonverstärkerkreis 200 konventioneller Art verbunden. Dieser Tonverstärkerkreis überträgt die einzelnen Mikrophonsignale zu einem zweistufigen tongesteuerten Wahlkreis 300. Außerdem wird ein gemitteltes Summenmikrophonsignal zum Tonverteiler- und -entkopplungskreis 400 übertragen. Der Kreis 400 hat eine Ausgangsklemme, die über eine Leitung 31 mit dem Lautsprecher 30 verbunden ist und eine Ein- und Ausgangsklemme für die Tonleitung 2. Außerdem überträgt der Tonverteiler- und -entkopplungskreis 400 die Pegel des eingehenden und des ausgehenden Summenmikrophonsignals zum zweistufigen tongesteuerten Wählkreis 300. wi
Wenn die Anzahl der Mikrophone im Konferenzsaal π beträgt, dann hat der tongesteuerte Wählkreis n+2 Eingänge und n+\ Ausgänge. Dieser Kreis gibt ein Signal auf einem dieser Ausgänge. Die n+ 1 Ausgänge des Wahlkreises 300 führen zu einem Adresscnrcgistcr- 1,3 und Nulldetektorkrcis 500. Dieser Kreis bestimmt die Adresse des momentan sprechenden Konferenzteilnehmers und speichert diese Adresse. Der Kreis 500 ist mit einer Steuerschaltung 600 verbunden, welche einen Bildschaltkreis 700 steuert. Die Eingangssignale des Bildschaltkreises 700 kommen von den Kameras der Bildtelefone 10| — IO5 und von dem Eingangsanschluß der Bildleitung 3, und die Ausgangssignale des Bildschaltkreises 700 laufen zu den Bildempfängern der Bildtelefone und zum Ausgangsanschluß der Bildleitung 3.
Fig.4 zeigt den Tonverstärkerkreis 200 herkömmlicher Bauart. Die Ausgangssignale der Mikrophone 2Ο1-2Ο5 werden über Vorverstärker 201-205 ange koppelt, laufen über Impedanzwandler 211—215 und Pufferverstärker 221-225 zu Bandpaßfiltern 231-235. Die Mikrophonsignale werden außerdem über Pufferverstärker 241—245 und Bandpaßfilter 251—255 zu einem Mischkreis 250 übertragen.
Der Tonverteiler- und -entkopplungskreis 400 ist in F i g. 5 gezeigt. Er besitzt ein sendegesteuertes Dämpfungsglied 401, ein empfangsgesteuertes Dämpfungsglied 402 und einen Steuerkreis 403 für diese Dämpfungsglieder. Der Steuerkreis 403 hat zwei Eingänge, die mi* dem Eingang und Ausgang des Dämpfungsgliedes 401 verbunden sind, und zwei Ausgänge, die mit den Steueranschlüssen der Dämpfungsglieder 401 und 402 verbunden sind. Der Steuerkreis 403 besitzt einen Spannungsvergleicher 4030, dessen zwei Eingänge mit dem Eingang und Ausgang des Dämpfungsgliedes 401 über eine aufwärts führende und eine abwärts führende Schaltungskette verbunden sind. Die aufwärts führende Schaltungskette umfaßt einen Wechselstromspannungsverstärker 4031 einen Detektor 4032 und ein Bandpaßfilter 4033, dessen Ausgang mit dem ersten Eingang des Vergleichers 4030 und mit dem Steueranschluß des Dämpfungsgliedes 401 verbunden ist. Die abwärts führende Schaltungskette besitzt ein gesteuertes Dämpfungsglied 4034, einen Wechselspannungsverstärker 4035, einen Detektor 4036 und ein Bandpaßfilter 4037, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des Vergleichers 4030 verbunden ist.
Der Ausgang des Vergleichers 4030 ist über einen Gleichspannungsverstärker 4038 und einen Begrenzungskreis 4039 mit dem Steueranschluß des Dämpfungsgliedes 4034 verbunden und über die Kreise 4038—4039 und ein fest eingestelltes Dämpfungsglied 4040 mit dem gesteuerten Dämpfungsglied 402.
Das Dämpfungsglied 401 ist mit einem Sendeverstärker 4041 verbunden und über diese mit der ersten Wicklung eines Mischtransformators 4043. Die zweite Wicklung dieses Transformators ist über einen Empfangsverstärker 4042 mit dem Dämpfungsglied 402 verbunden. Die dritte Wicklung des Mischiransformators ist mit dem Tonkanal 2 zum anderen Konferenzraum verbunden.
Die Schaltungsanordnung des Tonverteiler- unc -entkopplungskreises 400 in F i g. 5 hat die Eigenheit daß das Produkt des Dämpfungsfaktors der Dämp fungsglieder 401 und 402 konstant ist. Dadurch, daß mar αι «2 < 1 macht, läßt sich ein Pfeifen durch akustische Rückkopplung vermeiden.
Dies läßt sich wie folgt zeigen:
Es sei die Amplitude des Eingangssignals arr Dämpfungsglied 401 mit A bezeichnet, und mit «1, «2,
seien die Dämpfungsfaktoren der Dämpfungsgliedcr 401, 402 und 4034 bezeichnet. Die Signalamplitudc arr Ausgang des Gliedes 401 ist nci A. Am Ausgang des Gliedes 4034 beträgt das Signal <\ι i\i A. Das von Detektor 4032 ermittelte Signal ist k\ A. Das voir
Detektor 4036 ermittelte Signal ist /cj tx\ aj A. Wenn die beiden auf den Vergleichet· 4030 aufgebrachten Signale gleich sind, hat man:
k\ A = ki «ι «i A mit den Konstanten k\, ki.
Hierdurch ist
αϊ aj = konstant.
Infolge des fest eingestellten Dämpfungsgliedes 4040 ist «2 proportional zu «j. Daher hat man:
«ι Λ2 = konstant.
Fig. 6 zeigt den zweistufigen tongesteuerten Wählkreis 300. Dieser besitzt fünf Eingangsklemmen, die mit den fünf Ausgangsklemmen des Kreises 200 verbunden sind. Die Eingänge sind mit je einem Detektor 301—305 verbunden und über diese mit mehreren Differenzverstärkern 310—319, die so angeordnet sind, daß ein Vergleich zwischen jedem Paar von Eingangssignalen erfolgen kann. Da fünf Eingangssignale vorliegen, sind
Ci = 10 Differenzverstärker 310-319 vorgesehen. Die
Ausgänge der Differenzverstärker 310—319 sind mit fünf UND-Toren 321—325 nach folgendem Muster verbunden:
Die Ausgänge von 310—313 sind mit dem UND-Tor 321 verbunden;
die Ausgänge von 314—316 und der inverse Ausgang von 310 sind mit dem UND-Tor 322 verbunden;
die Ausgänge von 317—318 und die inversen Ausgänge von 311 und 314 sind mit dem UND-Tor 322 verbunden;
die Ausgänge von 319 und die inversen Ausgänge von 312, 315 und 317 sind mit dem UND-Tor 324 verbunden;
die inversen Ausgänge von 313, 316, 318 und 319 sind mit dem UND-Tor 325 verbunden.
Je nachdem, von welchem der Mikrophone 20|—20s das lauteste festgestellte Mikrophonsignal stammt, wird ein Signal am Ausgang der UND-Tore 321-325 erzeugt. Die Ausgänge der UND-Tore 321—325 bilden so die erste Stufe des Wählkreises, sie sind mit den Eingängen von UND-Toren 331—335 verbunden, welche die zweite Stufe des Wählkreises bilden.
Diese zweite Wählstufe besitzt zwei Detektoren 341 und 342, die mit dem Ausgang des sendegesteuerten Dämpfungsgliedes 401 und dem Ausgang des empfangsgesteuerten Dämpfungsgliedes 402 verbunden sind. Die an den Ausgängen der Detektoren 341,342 erscheinenden Signale sind das Summenmikrophonsignal des eigenen Konferenzraumes oder kurz »örtliches« Summenmikrophonsignal sowie das Summenmikrophonsignal des entfernten Konferenzraumes oder kurz »entferntes« Summenmikrophonsignal. Diese Signale werden auf einen Vergleicher 343 aufgebracht und das entfernte Summenmikrophonsignal außerdem auf einen weiteren Vergleicher 344, dessen zweiter Eingang eine mit Hilfe eines Potentiometers 348 einstellbare Spannung erhält. Die Ausgänge der Vergleicher 343 und 344 und der Ausgang des Detektors 341 gehen an Analog-Digitalwandler 345,346,347. Die Ausgänge der Wandler 345 und 346 sind mit den zweiten und dritten Eingängen der UND-Tore 331—335 verbunden. Der inverse Ausgang des Wandlers 346 und der Ausgang des Wandlers 347 laufen auf ein UND-Tor 336.
Aus der Schaltungsmioi tinting in Fig. 6 ergibt sich, daß ein Bit am Ausgang eines der UND-Tore 331—335 nur auftritt, wenn das örtliche Summenmikrophonsignal größer ist als das entfernte Summenmikrophonsignal. Ist anstatt dessen das örtliche Summenmikrophonsignal > kleiner als das entfernte Summenmikrophonsignal und ist das zweitgenannte größer als ein vorbestimmter Pegel, dann tritt ein Bit am Ausgang des UND-Tores 336 auf.
Ein Verzögerungskreis 501 (Fig. 7A) ist mit den
1» Ausgängen der UND-Tore 331 —336 verbunden. Dieser Verzögerungskreis besteht aus sechs Zählern, die durch die Bits gestartet werden, die am Eingang der Zähler auftreten. Der Verzögerungskreis zählt bis zu einer vorgegebenen Anzahl von Taktimpulsen, die von einem Taktgeber 502 geliefert werden, und erzeugt sodann einen Ausgangsimpuls. Die Ausgangsimpulse werden auf sechs Schieberegister 511—516 aufgebracht, die jeweils zwei Flip-Flop-Stufen besitzen, die vom Taktgeber 502 gesteuert werden. Die Inhalte der ersten
2» Stufen der Schieberegister werden in die zweiten Stufen jedesmal übertragen, wenn sich der Inhalt der ersten Stufen ändert. Auf diese Weise ist der Bit in der ersten Registerstufe die Adresse der momentan sprechenden Person. Ein Bit in einer der Leitungen 521—525 führt
2) zur ausgewählten Redneradresse in einem »1- aus-5«- Kode. Eine Eins oder Null in der Leitung 526 zeigt an, ob sich der ausgewählte Sprecher im eigenen oder im entfernten Konferenzraum befindet. Befindet er sich im eigenen Konferenzraum, dann wird seine Adresse vom
in Adressenregister der örtlichen Steuereinheit angegeben. Befindet er sich im entfernten Konferenzraum, dann wird seine Adresse vom Adressenregister der entfernten Steuereinheit angezeigt.
Die Adresse in der zweiten Registerstufe ist die
Γ) Adresse des vorangegangenen Sprechers.
Die Leitungen 521—525 sind mit einem Nulldetektor 503 verbunden, der ein Ausgangssignal liefert; wenn der Inhalt des Adressenregisters während einer vorbestimmten Periode von beispielsweise 10 Sekunden Null ist. Wenn diese Bedingung auftritt, wird das von der Übersichtskamera aufgenommene Bild zu dem entfernten Großbildempfänger übertragen.
Im Bildsteuerungsnetzwerk (siehe Fig.8) des Bildschaltkreises 700 sind fünf eingehende Leitungen
v-, 1I1 — Ils. eine Bildempfangsleitung 3 und eine Übersichtskameraleitung 41 mit den Zeilenleitungen einer Kreuzpunktmatrix 710 verbunden. Die Spaltenleitungeri dieser Kreuzpunktmatrix sind mit fünf ausgehender Leitungen 12| bis 12s, der Bildübertragungsleitung 3 unc
w der Großbildempfängerleitung 52 verbunden.
Berücksichtigt man, daß jeder Konferenzteilnehmei das Bild des momentanen Sprechers empfangen soll während der momentane Sprecher selbst das Bild de; vorangegangenen Sprechers empfangen soll, danr
müssen die Kreuzpunkte der Matrix 710 in folgendei Weise schaltbar sein:
Jede eingehende Leitung Hi bis Ils muß sich schalter lassen auf (1.) alle ausgehenden Leitungen 12| —125 mi Ausnahme der Leitung, die den gleichen Index trägt wie
m> die eingehende Leitung, und (2.) auf die Bildübertra gungsleitung3.
Die Bildempfangsleitung 3 muß schaltbar sein auf (1. die ausgehenden Leitungen 12| — 12s und (2.) di< Bildempfangsleitung 52.
hi Die Leitung der Ubcrsichtskamera 41 muß schaltbai sein auf die Bildübertragungsleitung 3.
Infolgedessen sind 32 Kreuzpunkte in der Matrix 71( vorhanden und 32 Steuerdrähte. Abweichungen in de:
Anzahl der Matrixzeilen, Matrixspalten und Kreuzpunkte sind im Rahmen der Erfindung möglich und vom Fachmann leicht durchführbar.
Die Leitungen 521—526 (Fig. 7A), welche die Adresse des momentanen Sprechers führen, die Leitungen 531—536, welche die Adresse des vorangegangenen Sprechers führen und die Leitungen 510 und 5Ϊ0, die ein Ruhe- bzw. ein Nichtruhe-Signal übertragen, sind mit der Bildsteuerschaltung oder kurz Steuerschaltung 640 (Fig. 7B) verbunden. Diese Steuerschaltung steuert die Kreuzpunkte der Matrix 710. Diese Kreuzpunkte sind mit der Zeilennummer /(I </<7) und der Spaltennummer j (l<y<7) bezeichnet, die durch einen Bindestrich getrennt sind. Die Matrix 710 hat keine diagonalen Kreuzpunkte. Die Kreuzpunkte (i-j) mit Ίφ] und 1</<6 und j<5 gehorchen der folgenden logischen Gleichung:
52/ + (53/· 52» = 1,
(D
wobei 52/eine der Zahlen 521 bis 526 ist und 53/eine der Zahlen 531 bis 535.
Die Leitung 521 ist mit den ODER-Toren 6402i2, 6402i3,6402i4,6402i5,6402i6 verbunden,
doe Leitung 522 ist mit den ODER-Toren 64022i, 640223,640224,640225,640226 verbunden,
die Leitung 523 ist mit den ODER-Toren 64023i, 640232,640234,64023i, 640236 verbunden,
die Leitung 524 ist mit den ODER-Toren 64024i, 640242,640243,6402«, 64024b verbunden,
die Leitung 525 ist mit den ODER-Toren 64025i, 640252,640253,640254,64025b verbunden,
die Leitung 526 ist mit den ODER-Toren 64026i, 640262,640263,640264,640265 verbunden,
die Leitung 531 ist mit den UND-Toren 640112, 640111,6401 κ, 640115,6401 |b verbunden,
wobei der zweite Eingang dieser UND-Tore mit den Leitungen 522,523,524,525 verbunden ist.
Die Leitung 532 ist mit den UND-Torcn 640I21, 640123,640I24,640125,640I26 verbunden,
während die zweiten Eingänge dieser UND-Tore mit den Leitungen 521, 523, 524, 525, 526 verbunden sind,
die Leitung 533 ist mit den UND-Toren 64013i, 640132,640134,640135,, 6401)(, verbunden,
während die zweiten Eingänge dieser UND-Tore mit den Leitungen 521, 522, 524, 525, 526 verbunden sind,
die Leitung 534 ist mit den UND-Toren 64014i, 640I42,640143.640145,640146 verbunden,
während die zweiten Eingänge dieser UND-Tore mit den Leitungen 521, 522, 523, 525, 526 verbunden sind,
die Leitung 535 ist mit den UND-Toren 6401,i, 640152,640I5J, 640I54,64015b verbunden,
während die zweiten Eingänge dieser UND-Tore mit den Leitungen 521, 522, 523, 524, 526 verbunden sind,
die Leitung 536 ist mit den UND-Toren 6401hi, 640 Ib2,640 !(,.ι, 6401m, 6401b5 verbunden,
während die zweiten Eingänge dieser UND-Tore mit den Leitungen 521, 522, 523, 524, 525 verbunden sind.
Die Kreuzpunkte (i-b) gehorchen der folgenden
■ι»
logischen Gleichung:
(52/ + 53/-526)-510 =
was bedeutet, daß nach einer Ruhepause vorgegebener Dauer das von der eingehenden Bildleitung 3 geführte Bild zu den Bildempfängern der Bildtelefone 1Oi bis 10-, übertragen wird. Folglich schließen sich an die ODER-Tore 6402,b, 64022&, 6402ib, 64024b, 6402«, die UND-Tore 6403,6, 64032b, 6403», 64034b, 64035b an, die außerdem ein Signal von der Leitung 510 empfangen.
Der Kreuzpunkt (7—6) wird durch das Signal auf der Leitung 510 gesteuert.
Der Kreuzpunkt (6—7) ist auf ständigen Durchgang geschaltet.
F i g. 9 zeigt die Steuereinheit I^ in dem Bildsteuerungsnetzwerk /V, die erforderlich ist, wenn die Anzahl der Gruppen entfernter Konferenzteilnehmer größer als 2 ist.
In diesem Fall erfolgt der Vergleich zwischen den Summenmikrophonsignalen, der bei zwei Konferenzräumen an beiden Enden der Bildleitung erfolgt, in einer speziellen Steuereinheit l/v.
Die Leitungen 2a, 2a 2csind die Tonleitungen, die von den Konferenzräumen A, B, C in F i g. 1 eingehen und die Summenmikrophonsignale übertragen. Diese Leitungen entsprechen der Leitung 2 in Fig.3. Die Leitungen führen zu einem tongesteuerten Wählkreis 1300, der ein Signal auf einer von drei Ausgangsleitungen 1351,1352,1353 erzeugt. Die Leitungen 1351-1353 sind mit einem zweistufigen Adressenregister 1500 verbunden, das auf Leitungen 1521 — 1523 die Adresse der Gruppe ausgibt, welche den gegenwärtigen Sprecher enthält, und auf Leitungen 1531 — 1533 die Adresse der Gruppe, welche den vorangegangenen Sprecher enthält. Das Adressenregister 1500 steuert die Steuerschaltung 1600 und diese steuert den Bildschaltkreis 1700.
Der Bildschaltkreis 1700 hat lediglich drei Eingangszeilen und drei Ausgangsspalten 3A, 3c und neun Kreuzpunkte. Diese Kreuzpunkte werden in der gleichen Weise gesteuert wie die Kreuzpunkte des Bildschaltkreises 700 in Fig.8. Wenn das momentane größte Summenmikrophonsignal von einer gegebenen Station ausgeht, z. B. von der Station A, dann werden die Kreuzpunkte 1—2 und 1—3 der Matrix 1700 betätigt. Geht das Signal des vorangegangenen Summenmikrophonsignals von der Station Saus, wird der Kreuzpunkt 2—1 betätigt. Treten über mehr als 10 see Dauer keine Tonsignale auf, werden die Nulldetektoren 503 (Fig. 7A) aller Stationen erregt, und die Übersichtskamera 40 in jedem Raum überträgt ihr Bild auf die Bildempfänger der übrigen Räume entsprechend dem Programm des Bildschaltkreises 1700. Betrachtet man das erläuterte Beispiel, so wird das Übersichtsbild des Raumes A auf die Großbildempfänger 50 der anderen Räume B und C und das Übersichtsbild des Raumes B auf den Großbildempfänger des Raumes A übertragen.
In den Stationen A, B und Centfallen die Leitungen 451—452 und der Vergleiche!· 343. Die Kreuzpunkte 6—1 bis 6—5 sind in diesem Falle auf dauernden Durchgang geschaltet.
In Fig. 10 ist der optische Aufbau eines Modclles des Bildtclcfoncs 10 dargestellt, das bei der erfindungsgemäßen Bildtclefon-Konferen/.anlage besonders vorteilhaft zum Einsatz gelangt. Der obere Teil (Ansicht ■·/) von
Fig. 10 zeigt das Bildtelefon von vorne, während der untere Teil von Fig. 10 das Bildtelefon im Schnitt längs der Linie b-b zeigt. Die elektrischen Anschlüsse sind in dieser Darstellung nicht gezeigt.
Die optischen Achsen der Linsen 101 der Kamera 100 ■> und des Bildschirmes 103 des Empfängers 102 verlaufen zueinander parallel in der gleichen waagerechten Ebene. Der Beobachter wird von den Linsen 101 erfaßt und zwar durch Reflektion der Lichtstrahlen an einer schrägstehenden halbreflektierenden Platte 104 und an einem Reflektor 105. Der Beobachter sieht den Schirm 103 durch das Fenster 106 und die halbreflektierende Platte 104. Wie schon erwähnt, hat der Beobachter den Eindruck, in die Augen des Sprechers zu blicken, dessen Bild angezeigt wird, da das optische System keine r> Parallaxe aufweist. Infolge dieses Fehlens der Parallaxe kann außerdem ein Rückspiegel 107 vor dem Fenster 106 angeordnet sein, wobei dieser Rückspiegel durch einen Halter 108 mit dem Bildtelefongehäuse befestigt ist. Der Rückspiegel 107 ist so angeordnet und ausgerichtet, daß er das Gesichtsfeld des Beobachters nicht versperrt, aber ein verkleinertes Bild des Schirmes 103 an den Rand des Gesichtsfeldes der Kamera reflektiert. Wenn ein solcher Rückspiegel an jedem Bildtelefon angebracht ist, dann kann ein Sprecher L, wie in Ansicht a gezeigt ist, das Bild des vorangegangenen Sprechers M sehen und gleichzeitig sein eigenes verkleinertes Bild am Rand des Bildschirmes. Ebenso können die anderen Konferenzteilnehmer in ihren eigenen Bildtelefonen ein verkleinertes Bild des vorigen Sprechers M zusammen mit dem normalen Bild des momentanen Sprechers L sehen.
Im übrigen geht das Bildtelefon aus von bekannten, nicht dargestellten Schaltkreisen zur Einstellung der Bildhelligkeit und des Kontrastes, sowie von einer Steuereinheit. In ebenfalls bekannter Weise kann ein Spiegelsystem angebracht sein zur fotografischen Aufnahme von Dokumenten.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bildtelefon-Konferenzanlage mit einer Vielzahl von Bildtelefonen, von denen jedes je eine Kamera, r> einen Bildempfänger und ein Mikrophon besitzt und die auf mehrere entfernt voneinander liegende Konferenzräume verteilt sind, und mit einer tongesteuerten Zusammenschaltung der Kameras und Bildempfänger, gekennzeichnet durch i< > eine Schaltung (200, 400, 300) zum Vergleich der Pegel der von den einzelnen Mikrophonen (20, bis 2O5) jedes Konferenzraumes (A, B1 C) erzeugten Sprechsignale und durch ein Adressenregister (500) zur Registrierung der Adresse desjenigen Bildtele- π fons (1Oi bis IO5), dessen Mikrophon das lauteste Sprechsignal erzeugt, ferner durch eine Schaltung (200,400,300) zur Addition aller Sprechsignale eines Konferenzraumes (A, B, C) zu einem Summenmikrophonsignal, durch eine Schaltung (300, 1300) zum Vergleich der Pegel der Summenmikrophonsignale aller Konferenzräume und durch ein Adressenregister (1500) zur Registrierung der Adresse desjenigen Konferenzraumes, dessen Mikrophone das lauteste Summenmikrophonsignal erzeugen, durch einen 2r> Bildschaltkreis (700, 1700) zur selektiven Verbindung der Kameras der Bildtelefone eines Raumes mit den Bildempfängern dieses Raumes und der anderen Räume und schließlich durch eine Steuerschaltung (600, 1600) welche den Bildschaltkreis jo steuert und durch die Adressenregister (500, 1500) der Bildtelefone und der Konferenzräume steuerbar ist.
2. Bildtelefon-Konferenzanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Adressenregister (500) zur Registrierung der momentanen Adresse desjenigen Bildtelefons (10i bis IO5), dessen Mikrophon das lauteste Sprechsignal erzeugt, und durch Schieberegister (511 —516) zur Abspeicherung dieser momentanen Bildtelefonadresse bei Auftreten eines lauteren Sprechsignals am Mikrophon eines anderen Bildtelefons, wodurch die gespeicherte Adresse zur Bildtelefonadresse des vorangegangenen lautesten Mikrophones wird, ferner durch ein Adressenregister (1500) zur Registrierung der momentanen Adresse desjenigen Konferenzraumes, dessen Mikrophone das lauteste Summenmikrophonsignal erzeugen, ferner durch Schieberegister zur Abspeicherung dieser momentanen Raumadresse bei Auftreten eines lauteren Summenmikrophonsignals r>o in einem anderen Konferenzraum, wodurch die gespeicherte Adresse zur Raumadresse des vorangegangenen lautesten Raumes wird, und schließlich durch eine Steuerschaltung (600, 1600), welche den Bildschaltkreis (700, 1700) steuert und durch die momentane sowie die vorangegangene Bildtelefonadresse und durch die momentane sowie die vorangegangene Konferenzraumadresse steuerbar ist.
3. Bildtelefon-Konferenzanlage nach Anspruch 1, wi dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschaltkreis (700) eine Kreuzpunktmatrix (710) enthält, deren Kreuzpunkte (i-j)'m einer ersten Gruppe selektiv die Kamera jedes Bildtelefons eines Raumes mit den Bildempfängern der anderen Bildtelefone und in tvi einer zweiten Gruppe selektiv die Bildempfangsieitungen mit den Bildempfängern der Bildtelefone eines Raumes und die Kameras dieser Bildtelefone mit den Bildübertragungsleitungen verbinden, wobei die Steuerschaltung (600) die erste Gruppe auf Grund der Bildtelefon-Adressensignale und die zweite Gruppe auf Grund der Raum-Adressensignale steuert.
4. Bildtelefon-Konferenzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage eine Übersichtskamera (40) und ein Bildsteuerungsnetzwerk (N) und die Kreuzpunktmatrix eine dritte Gruppe von Kreuzpunkten aufweist, die die Übersichtskamera und das Netzwerk selektiv mit den Bildübertragungs- und -empfangsleitungen verbinden, wobei die Steuerschaltungen (1600) die dritte Gruppe auf Grund der Signale des Netzwerks steuert.
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