DE2623496A1 - Zuendspule fuer zuendanlagen von otto-motoren - Google Patents

Zuendspule fuer zuendanlagen von otto-motoren

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DE2623496A1
DE2623496A1 DE19762623496 DE2623496A DE2623496A1 DE 2623496 A1 DE2623496 A1 DE 2623496A1 DE 19762623496 DE19762623496 DE 19762623496 DE 2623496 A DE2623496 A DE 2623496A DE 2623496 A1 DE2623496 A1 DE 2623496A1
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peeling
cap
connecting bolt
cover
coil
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DE19762623496
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Reinhold Kaufmann
Paul Woerz
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
    • H01F27/04Leading of conductors or axles through casings, e.g. for tap-changing arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zündspule für Zündanlagen von Otto-Motoren
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündspule für Zündanlagen von Otto-Motoren nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Der Anschluß beider Drahtenden der Spule erfolgt zumeist über jeweils einen Anschlußbolzen, die beide durch den das Gehäuse abschließenden Deckel hindurchführen, wobei die Durchführung zum einen mechanisch ausreichend sicher und zum anderen hermetisch dicht sein muß.
  • Um diese Erfordernisse zu erfüllen ist es bereits bekannt, die Anschlußbolzen bei der Herstellung des zumeist aus Kunststoff bestehenden Deckels in diesem einzupressen.
  • Dabei sind beide Anschlußbolzen von Hand sorgfältig in das beheizte Unterteil einer Spritzform einzusetzen, damit ein einwandfreies Umspritzen eines jeden Bolzens erfolgt und mithin die gestellten Forderungen erfüllt werden.
  • Um das Einsetzen der Anschlußbolzen von Hand in die Spritzform zu vermeiden, ist eine andere Zündspule bekannt, deren Anschlußbolzen in jeweils ein vorgefertigtes Loch eingesteckt und danach durch eine Mutter in dieser Lage festgehalten wird. Diese Art der Hindurchführung der Anschlußbolzen wird jedoch dann nicht gutgeheißen, wenn sicherzustellen ist, daß die Schraubenbolzen nachträglich - insbesondere vom Verbraucher - nicht mehr gelöst werden dürfen; diese Forderung wird vor allem bei Zündspulen gestellt, die in öl eingesetzt sind.
  • Ausgehend von einer Zündspule der eingangs genannten Gattung wird das yorstehende Problem erfindungsgemäß von der Merkmalskombination des Kennzeichnungsteiles im Hauptanspruch gelöst. Die Erfindung beruht demnach auf dem Gedanken, die Schälnietung zur unlösbaren Befestigung des Anschlußbolzens im Deckel heranzuziehen. Die erfindungsgemäße Anordnung hat dabei den Vorteil, daß die Schälnietung erst nach dem Zusammenbau der kompletten Zündspule deshalb möglich ist, weil der Gegenhalter der Schälvorrichtung von außen am Gewinde ansetzbar ist.
  • Vorschlagsgemäß wird entweder ein ringförmiger Schälspan oder mehrere am Umfang gleichmäßig verteilte, zumeist im Querschnitt quadratische Schälspäne vom Anschlußbolzen abgestochen und axial an die Unterlage gedrückt. Eine einfache Fertigung ergibt sich nach einem noch anderen Vorschlag dann, wenn der Anschlußbolzen einen an der Deckelinnenseite anliegenden Kopf hat und an diesem das Drahtende der Spule angeschweißt oder angelötet ist.
  • Wird weiterhin eine Lochscheibe unter die Schälspäne gelegt, so wird hierdurch eine gleichmäßige axiale Verspannung des Anschlußbolzens erreicht. Die Außenseite und Innenseite des Deckels werden dann bündig gestaltet, wenn der Kopf und der Schälabschnitt des Anschlußbolzens im Deckel eingelassen sind.
  • Fig. 1 zeigt abschnittsweise den Deckel mit anschließendem Gehäuse einer Zündspule im Vertikalschnitt und vergrößertem Maßstab. Ein aus Isolierstoff gepreßter Deckel 10 ist im wesentlichen rotationssymmetrisch und besteht aus einem eine Kontakthülse 11 aufnehmenden Dom 12, einem in das Gehäuse 14 ragenden Schaft 13, einem sich im Gehäuse 14 zentrierenden Rand 15 und einer Platte 16. Diese hat zwei diametral angeordnete Löcher 17 - von denen nur das eine gezeichnet ist -, wobei diese in eine Aussparung 18 an der Außenseite 20 sowie in eine Aussparung 19 an der Innenseite 21 der Platte 16 übergeht.
  • Ein Anschlußbolzen 22 aus leitendem Werkstoff hat einen an der Schulter 23 der Aussparung 19 anliegenden Kopf 24, einen sich daran anschließenden Schälabschnitt 25 sowie ein sich fortsetzendes Gewindeteil 26 mit Außengewinde.
  • An der Stirnseite des Kopfes 24 ist das eine Drahtende 27 des nicht gezeichneten elektrischen Spulenteils angeschweißt.
  • In der Aussparung 18 liegt eine Lochscheibe 28. Der Anschlußbolzen 22 wird im Deckel 10 mittels einer Schälnietung befestigt und hierbei das Innere 30 gegenüber die Außenatmosphäre 31 abgedichtet. Diese Schälnietung wird durch eine Schälvorrichtung ausgeführt, deren Gegenhalter den Gewindeteil 26 faßt und dessen ringförmiger Schälstahl koaxial am Anschlußbolzen angesetzt wird und durch axiale Bewegung in Richtung Pfeil 33 vom Mantel des Schälabschnittes Schälspäne 29 absticht und diese an die Lochscheibe 28 drückt; hierdurch wird der Anschlußbolzen 22 in der Platte 16 mechanisch ausreichend befestigt und das Loch 17 hermetisch abgeschlossen.
  • Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf eine zweite Ausführung des Anschlußbolzens 32 mit dem Gewindeteil 26 und dem Schälabschnitt 35. Von diesem ragen in radialer Richtung insgesamt vier Rippen 34 nach außen, an denen wiederum das Schälwerkzeug angesetzt wird und in vorbeschriebener Weise jeweils einen Schälspan absticht und alle Schälspäne an die in Fig. 1 gezeichnete Lochscheibe 28 axial drückt

Claims (6)

  1. Ansprüche » Zündspule für Zündanlagen von Otto-Motoren, deren Anschlüsse über jeweils einen Anschlußbolzen durch den das Gehäuse abschließenden Deckel hindurchführen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlußbolzen (22, 32) mittels einer Schälnietung im Deckel (10) befestigt ist, wobei die Schälspäne (29) an der Außenseite (20) des Deckels (10) anliegen.
  2. 2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schälspäne (29) koaxial vom Schälabschnitt (25) des Anschlußbolzens (22) abgestochen sind.
  3. 3 Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schälspäne (29) vom Anschlußbolzen (32) abgestochen sind, wobei für jeden Schälspan (29) eine Rippe (34) am Schälabschnitt (35) des Anschlußbolzens (32) angeordnet ist.
  4. 4. Spule nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbolzen (22, 32) einen an der Innenseite (21) des Deckels (10) anliegenden Kopf (24) hat und daß an diesem Kopf das Drahtende (27) der Spule angeschweißt oder angelötet ist.
  5. 5. Spule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lochscheibc (28) zwischen den Schälspänen (29) und der Außenseite (20) des Deckels (10) angeordnet ist.
  6. 6. Spule nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (24) und/oder der Schälabschnitt (25, 35) des Anschlußbolzens (22, 32) in je einer Aussparung (19 bzw. 18) im Deckel (10) eingelassen sind.
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MX16913177A MX145641A (es) 1976-05-26 1977-05-13 Mejoras a un conector para bobina de encendido para motores otto
AU25148/77A AU503829B2 (en) 1976-05-26 1977-05-16 Ignition coil
BR7703366A BR7703366A (pt) 1976-05-26 1977-05-25 Bobina de ignicao para instalacoes de ignicao em motores otto
ES459148A ES459148A1 (es) 1976-05-26 1977-05-26 Perfeccionamientos en bobinas de encendido para motores ot- to.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3624938A1 (de) * 1986-07-23 1988-01-28 Bosch Gmbh Robert Verliersicherungs-anordnung an zuendspulen fuer kraftfahrzeuge
WO1999002858A1 (de) * 1997-07-11 1999-01-21 Robert Bosch Gmbh Radialkolbenpumpe zur kraftstoffhochdruckversorgung

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WO1999002858A1 (de) * 1997-07-11 1999-01-21 Robert Bosch Gmbh Radialkolbenpumpe zur kraftstoffhochdruckversorgung

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AU2514877A (en) 1978-11-23
BR7703366A (pt) 1978-11-21
MX145641A (es) 1982-03-18
ES459148A1 (es) 1978-04-01

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