DE2623483A1 - Treppengelaender - Google Patents

Treppengelaender

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DE2623483A1
DE2623483A1 DE19762623483 DE2623483A DE2623483A1 DE 2623483 A1 DE2623483 A1 DE 2623483A1 DE 19762623483 DE19762623483 DE 19762623483 DE 2623483 A DE2623483 A DE 2623483A DE 2623483 A1 DE2623483 A1 DE 2623483A1
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balusters
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stair railing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1836Handrails of balustrades; Connections between handrail members
    • E04F11/184Handrails of balustrades; Connections between handrail members of variable curvature; flexible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Treppengeländer
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft ein Treppengeländer mit von den einzelnen Stufen aufragenden Geländerstäben und einem Handlauf.
  • Es sind die verschiedensten Treppengeländerkonstruktionen bekannt. Diese bestehen aus einer Vielzahl von Teilen und werden aus den verschiedensten Materialien zumeist nach architektonischen Gesichtspunkten gefertigt. Dadurch ist die Herstellung und Anbringung oft sehr aufwendig. Bei Gelandern mit einfacnen aufragenden Stäben hat man bisher einen festen zumeist aus einem Flachstahl bestehenden Handlauf gegebenenfalls auch aus mehreren Teilen zussamengesetzt, so daß dieser jedoch einen festen Zus-enha1t der ganzen Treppengelanderkonstruktion gewährleistet . Über den Handlaufgrundkörper zieht man vielfach einen Profilkunststoff entsprechender, gut bekannter Ausführung. Auch das Aufziehen des Handiaufprofiles ist aufwendig.
  • Außerdem hat man gelegentlich an Wänden als Hilfe zum Anfassen Seile befestigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Treppengeländer verfügbar zu machen, welches besonders einfach hergestellt und montiert werden kann und trotzdem eine ausreichende Festigkeit aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist je Stufe nur eine Geländerstabbefestigung vorgesehen, und die oberen Enden der Geländer stäbe weisen (5sen oder Ringe auf, durch welche als Handlauf ein dickes Seil gezogen ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung entfallen besondere Verbindungen mit massiven Handlaufteilen. Es hat sich in unerezarteter Weise gezeigt, daß man auch an relativ leichten, frei aufragenden Stäben als Handlauf ein Seil verwenden kann. Da das Seil in seiner Länge begrenzt ist, weil es an beiden Enden gesichert wird> beisplelsweise mit Knoten außerhalb des jeweils letzten Ringes können die einzelnen Geländerstäbe auch bei starker seitlicher Belastung nicht unzulässig weit ausweichen, weil das Seil dann in die entsprechende Richtung gezogen werden müßte. Es verteilt durch reine Zugkräfte und die Abstützung in den Ösen oder Ringen die Kräfte so, daß auch beim starken Belasten einzelner Stäbe die Last auf einer Vielzahl von Geländerstäben /gestützt wird. Diese Abstützwirkung ist besonders günstig bei Wendeltreppen und Spindeltreppen, jedoch auch bei geraden Handläufen tritt in unerwarteter Weise der Kraftverteilungseffekt mit Hilfe des Seiles auf, weil beim Zurseitedrücken eines einzelnen Geländerstabes oder Seilabschnittes das Seil in diesem Abschnitt bestrebt ist, seine freie Länge zu den nächsten Geländerstäben zu vergrößern. Da das infolge der Festlegung an den Enden nicht möglich ist, ergibt sich die Kraftverteilung, sobald-ein einzelner Stab oder ein Seilabschnitt aus der normalen Bahn ausgelenkt ist.
  • Die Handlaufringe sollten etwa entsprechend der Steigung zur Geländerstabachse geneigt sein, damit das Seil sich gut einfädeln läßt, formmäßig keine zu starke Unterbrechung auftritt und vor allem das Seil zura Kräfteausgleich auch gut nachrutschen kann. Da man bestrebt ist, nicht für jede Treppe individuell ein Geländerelement herzustellen, kann man die Neigung der Handlaufringe gemäß einem mittleren Erfahrungsvrert vorsehen. Dieser liegt bei etwa 30 bis 400 zwischen Geländerachse und Handlaufring, torzugsweise bei 35°. Wenn man zudem die Innenflächen der ringe oder Ösen mit großen Radien oder Wölbungen ausstattet, so können völlig gleiche Geländerelemente für Treppen mit in den üblichen Variationsbereichen liegenden Steigungen unverändert verwendet werden, was für die Herstellung und Lager-/sp haltung wie Lieferung an den Kunden eine erhebliche Erleichterung bedeutet.
  • Um möglichst einfache, schlichte, ansprechende und preiswerte Geländerelemente zu schaffen, werden die Handlaufringe an den Enden von geraden Geländerstäben angeschweißt.
  • Je nach Größe der Treppe kann der Abstand von Geländerstab zu Geländerstab so groß werden, daß Kinder hindurchfallen können. Um ausreichend kleine Öffnungen zwischen den einzelnen Geländerelementen zu haben, können an den Geländerstäben an sich bekannte, seitliche Ausladungen angebracht sein. Für Stufen mit großem Auftrittsmaß und Spindeltreppen mit großem Außendurchmesser sieht man zweckmäßig an den gegenüberliegenden Seiten der Geländerstäbe Ausladungen vor. Diese kann man wie an sie bekannt als U-förmige Bügel ausbilden, welche an den geraden senkrechten Geländerstab angeschweißt sind. Dabei kann man die unteren horizontalen Abschnitte der U-förmigen Bügel jedes Geländerstabes in gleiche Höhe legen, während die oberen Abschnitte etwa entsprechend der halben Steigung der Treppe in verschiedenen Höhenlagen an dem Geländerstab befestigt sind. Auch dabei kommt es nicht genau auf die Steigung an. Auch hier wird man ein mztbleres Erfahrungsmaß für alle normalen Treppentypen verwenden, um einheitliche Geländerstabelemente verwenden zu können.
  • Auch die Befestigung des Geländerstabes an der Treppenstufe oder ihren Tragteilen soll zur Rationalisierung einfach gestaltet werden. Dazu kann man als Befestigung vorteilhaft senkrechte Durchgangsbohrungen in den Treppenstufen oder ihren Tragteilen verwenden. Darin lassen sich die Geländerstabelemente in vielerlei Weise befestigen, beispielsweise mit Außengewinde am unteren Ende, so daß nur eine Stützscheibe oberhalb der Treppenstufe oder ihrem Tragteil und unterhalb eine Mutter gegebenenfalls mit Beilage scheibe vorgesehen zu werden brauchen. Auch kann man die unteren Enden der Geländerstäbe mit Innengewindeboh rung versehen. In diesen kann man die Befestigung durch -Durchgangsbohrungen nicht nur mit Schrauben sondern auch mit Gewindebolzen und Hutmuttern vornehmen, so daß diese Befestigung derjenigen von bei offenen Treppen heute zumeist verwendeten Bolzenverbindungen gleichen. Wenn die Stufen ohnehin für die Befestigung der Schraubbolzen Gewindehülsen aufweisen, so kann man die Geländerstäbe auch an diesen besonders gut, gegebenenfalls mit Hilfe von Zwischenschraubelementen befestigen. Um Geräusche zu vermindern, können die Geländerstäbe unter Beilage von schallabsorbierenden, sich gegebenenfalls in die Befestigungsöffnungen erstreckenden elastischen Scheiben befestigt sein. 14an kann die Geländerteile aus den verschiedensten Werkstqffen herstellen, die die ausreichende Festigkeit haben, um als allein aufragende Elemente die Anforderungen zu erfüllen, die an ein Geländer gestellt werden. Dabei kommen auch Verbundwerkstoffe in Betracht. Vorzugsweise können die Geländerteile jedoch zumeist mit Ausnahme des Seiles aus Stahl bestehen. Um nachträgliche Anstriche zu vermeiden oder diesen eine gute Basis zu geben, auf jeden Fall um die Arbeiten am Einbauort zu vereinfachen, werden die Geländerstäbe mit ihren Ringen und gegebenenfalls Ausladungen mit einer galvanisch aufgebrachten Oberflächenschutzschicht versehen.
  • Weitere Einzelheiten, Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den gezeichneten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen: Fig. 1 die perspektivische Seitenansicht einer Spindeltreppe mit den erfindungsgemäßen Geländer in einfacher Stabausführung mit Andeutung einer Ausladung; Fig. 2 die schaubildliche Darstellung von drei Geländerelementen mit durchgezogenem Seil.
  • Die Spindeltreppe 10 nach Fig. 1 weist ein zentrales Stahlrohr 11 auf, an welchem Tragarme 16 angeschweißt sind, welche Querriegel 28 aufweisen. Auf diesen liegen die Trittplatten 24, welche kürzer sind als die Tragarme 16. Ihre äußeren Stirnseiten 25 liegen innerhalb der geraden, aufragenden Geländerstäbe 21. Diese sind in Durchgangsbol1rungen in den Enden 16a der Tragarme befestigt und zwar entweder mit Hilfe eines aufgeschnittenen Gewindes und einer Mutter oder mit Hilfe einer in ein Innengewinde eingeschraubten Schraube. An den oberen Enden 40 der Geländerstäbe 21 sind Ringe 35 befestigt, durch welche sich ein dickes Seil 36 erstreckt. Der Knoten am vorderen Ende ist nicht dargestellt.
  • Die Abstände der einzelnen Geländerstäbe 21 sind relativ groß. Ob sie das vorgeschriebene Maß überschreiten, hängt von der Größe der Spindeltreppe ab. In der Regel wird man die in Fig. 1 nur strichpunktiert angedeuteten Ausladungen 42 seitlich an den Stäben vorsehen. Diese sind in Fig. 2 deutlicher dargestellt.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind die Geländerstäbe 21 an den Trittplatten 44 direkt befestigt und zwar jeweils etwa in der Mitte des Auftrittsmaßes. Wie ersichtlich sind die Treppenstufen untereinander mit Hilfe von Bolzen 43 verbunden. Die Geländerstäbe 21 ruhen unten auf einer großen Stützscheibe 45 und sind beispielsweise mit einem auf ein kleineres Maß als den Außendurchulesser des Stabes abgesetzten Gewinde durch eine nicht dargestellte Durchgangsbohrung geführt und unten unter Beilage einer Scheibe festgeschraubt. Gegebenenfalls sind elastische Unterlegscheiben zwischengelegt. Wie ersichtlich sind an gegenüberliegenden Seiten der Geländerstäbe 21 Ausladungen 42 und 42a vorgesehen. Diese sind in Form von U-förmigen Bügeln gestaltet und bei 46, 47, 48 an die Geländerstäe 21 angeschweißt. Dabei sind die unteren Abschnitte 49 in der gleichen Höhenlage vorgesehen, vJahrend die oberen Abschnitte 50 und 51 in verschiedener Höhenlage liegen. Der Höhenunterschied hier entspricht etwa der halben Steigung, was aus der perspektivischen Darstellung nach einem Foto von Mustern nicht ganz zu erkennen ist. Hier ist jedoch zu erkennen, daß auch in unterschiedlichen Höhenlagen liegende Abschnitte ein ansprechendes Bild ergeben können.
  • Wie ersichtlich sind die Abstände zwischen den einzelnen Ausladungsbügel untereinander bzm. zu den Geländerstäben 21 sehr gering, so daß auch kleine Kinder nicht hindurchschlüpfen können. So sind die Sicherheitsvorschriften gut erfüllt.
  • Wie in Fig. 2 angedeutet, sind die Ringe 35 unter dem Winkel Ct an den oberen Enden 40 der geraden senkrecht von den Treppenstufen 44 aufragenden Geländerstäben 21 befestigt. Da alle Teile des Geländers mit Ausnahme des Seiles 36 aus Stahl bestehen, kann man auch hier vorteilhaft eine Schweißverbindung verwenden. Anstelle der Anbringung von als Einzelteile gedrehten Ringen kann man auch Ösen direkt anformen, beispielsweise in einem Gieß- oder Schmiedeverfahren. Die Ösen brauchen auch nicht vollständig geschlossen zu sein, nur müssen sie das Seil einwandfrei halten. Als Seil kommt ein Hanfseil, ein Kunststoffseil oder dergleichen /gff, auch ein Stahseil rr tetracht. Aulserhalb des vordersten Ringes 35 ist in Fig. 2 gut sichtbar der Seilknoten 56 dargestellt, welcher der axialen Festlegung des Seiles zum Zwecke der vorn erläuterten Kraftübertragung und zum optisch ansprechenden Abschluß der Geländerkonstruktion dient. Die Ringe 35 oder Ösen sind im Innern zweckmäßig mit einem großen Radius gerundet oder ballig geformt, so daß das Seil gut eingefädelt werden und auch ohne Beschädigung im Dauergebrauch etwas hin und hergezogen werden kann. Die Geländerteile kann man an Ort und Stelle passend anstreichen, zweckmäßig versieht man sie jedoch bei der industriellen Serienfertigung mit einer galvanisch aufgebrachten Oberflächenschutzschicht, beispielsweise einer Nickel- oder Chromschicht gegebenenfalls mit Unterkupferung, auch reicht eine Zinkschicht oder eine Verkadrnierung, wenn mall die Geländerteile nachträglich streichen möchte.
  • Anstelle tron gerade aufragenden Geländerstäben kann man auch in den verschiedensten Formen gestaltete Geländerelemente vorsehen. Wichtig ist nur, daß sie am unteren Ende einfach befestigt werden und am oberen Ende das Seil in der beschriebenen, geeigneten Weise aufnehnen können.
  • Die dargesteSlten Ausführungsbeispiele sind besonders vorteilhaft und verkörpern die Erfindung gut.
  • L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. Bezeichnung: Treppengeländer Ansprüche: Treppengeländer mit von den einzelnen Stufen aufragenden Geländerstäben und einem Handlauf, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß je Stufe (24, 44) nur eine Stabbefestigung vorgesehen ist und die oberen Enden (40) der Geländerstäbe (21) Ösen oder Ringe (35) aufweisen, durch welche als Handlauf ein dickes Seil (36) gezogen ist.
  2. 2. Treppengeländer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h ne t , daß die Handlaufringe (35) etwa entsprechend der Steigung zur Geländerstabachse geneigt (α) sind.
  3. 3. Treppengeländer nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Neigungswiekel etwa 30 bis 400, vorzugsweise 350 beträgt.
  4. 4. Treppengeländer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ösen oder Ringe (35) im Innern mit großem Radius ausgerundet oder ballig gestartet sind.
  5. 5. Treppengeländer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Handlaufringe (36) an den Enden (40) von geraden Geländerstäben (21) angeschweißt sind.
  6. 6. Treppengeländer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Geländerstäbe (21) mit seitlichen Ausladungen (42, 42a) versehen siiid.
  7. 7. Treppengeländer nach Anspruch , d a & d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an gegenüberliegenden Seiten der Geländerstäbe (21) Ausladungen (42, 42a) angeordnet, vorzugsweise angeschweißt sind.
  8. 8. Treppengeländer nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ausladungen von sind U-förmigen Bügeln (42, 42a) gebildet/ welche an die vorzugsweise geraden, senkrechten Geländerstäbe (21) angeschweißt sind.
  9. 9. Treppengeländer nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die unteren horizontalen Abschnitte (49) der U-förnigcn Bügel (42, 42a) eines Geländerstabes (21) in gleicher Höhe liegen, während die oberen Abschnitte (50, 51) etwa entsprechend der halben Steigung der Treppe in verschiedenen Höhenlagen an dem Geländerstab (21) vorgesehen sind.
  10. 10. Treppengeländer nach einem oder mehreren der vorangehen den Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die unteren Enden der Geländerstäbe (21) an senlirechten Durchgangsbohrungen der Treppenstufen (44) oder ihrer Tragteile (16, 16a) befestigt sind.
  11. 11. Treppengeländer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die unteren Enden der Geländer stäbe (21) Außengewinde aufweisen.
  12. 12. Treppengeländer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die unteren Enden der Geländer stäbe (21) mit Innengewindebohrungen versehen sind.
  13. 13. Treppengeländer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Geländerstäbe (21) in den Schraubhülsen, welche die Verbindungsbolzen (43) jeweils zweier Stufen (44) aufnehmen, befestigt sind,
  14. 14. Treppengeländer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Geländerstäbe (21) unter Beilage von schallabsorbierenden, sich gegebenenfalls in die Befestigungsöffnungen erstreckenden, elastischen Scheiben befestigt sind.
  15. 15. Treppengelänaer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -/vorzugsweise n e t , daß die Geländerteile (21, 42) mit Ausnahme des Seiles (36) aus Stahl bestehen.
  16. 16. Treppengeländer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c ii -n e t , daß die Geländerstäbe (21) mit ihren Ringen (35) und gegebenenfalls Ausladungen (42, 42a) mit einer galvanisch aufgebrachten Oberflächenschutzschicht versehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2924999A1 (de) * 1979-06-21 1981-01-22 Neucon Masch Bausystem Treppe
EP0263600A2 (de) * 1986-10-07 1988-04-13 Lewes Design Contracts Limited Wendeltreppe

Cited By (3)

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DE2924999A1 (de) * 1979-06-21 1981-01-22 Neucon Masch Bausystem Treppe
EP0263600A2 (de) * 1986-10-07 1988-04-13 Lewes Design Contracts Limited Wendeltreppe
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