DE2623378A1 - Verfahren zur vorbehandlung eines kies- oder blaehtonzuschlagstoffes fuer beton bzw. leichtbeton - Google Patents

Verfahren zur vorbehandlung eines kies- oder blaehtonzuschlagstoffes fuer beton bzw. leichtbeton

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DE2623378A1
DE2623378A1 DE19762623378 DE2623378A DE2623378A1 DE 2623378 A1 DE2623378 A1 DE 2623378A1 DE 19762623378 DE19762623378 DE 19762623378 DE 2623378 A DE2623378 A DE 2623378A DE 2623378 A1 DE2623378 A1 DE 2623378A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B20/00Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
    • C04B20/10Coating or impregnating
    • C04B20/1055Coating or impregnating with inorganic materials

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Verfahren zur Yorbehandlung eines Kie8- oder
  • Blähtonzuschlagstoffes für Beton bzw. leichtbeton Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1* Es ist bereits bekannt, Kieszuschlagstoffe für Beton durch klassieren und Waschen vorzubehandeln. Bezüglich des Klassierens gilt dies auch für Blähtonzuschlagstoffe.
  • Es ist auch bereits bekannt, daß Beton nur über eine fur einzelne Betonsorten maximal vorgegebene Zeitspanne umgewälzt werden darf, wonach der Beton seine Bindefähigkeit verliert und "totgemischt" ist. Dieser Effekt ist insbesondere für Transportbeton wesentlich, welcher während der Anfahrt dauernd umgewälzt werden muß, wobei die Anfahrtszeit so zu wählen ist, daß nach Ankunft an der Baustelle noch kein l'20tmischen" erfolgt ist.
  • Bei "totgemischtem" Beton bildet sich um Jeden einzelnen Stein des oder der gröberen Zuschlagstoffe eine Mantelschicht aus abgebundenem Zement mit feinen Zuschlagstoffen. Ein derartiges Produkt wurde bisher als wertlos angesehen und vernichtet.
  • Bei Gerrazzo- und Waschbeton ist bereits die Zugabe eines oder mehrerer verschiedenfarbiger Eieezuwqchlagstoffe bekannt, um ein ästhetisch besseres und aufgelockertes Aussehen zu erhalten, jedoch ist man hier auf örtlich vorliegende Zuschlagstoffe von natürlicher Färbung beschränkt, deren Auswahl meist sehr klein ist, so daß die möglichen Varianten bei der Farbgestaltung gering sind.
  • Beim Fördern von Leichtbeton, welcher Blähtonzuechlagstoffe oder sonstige Zuschlagstoffe mit Kapillarwirkung enthält, durch Rohrleitungen von einem Transportfahrzeug zu einer Baustelle mittels einer Betonpumpe ist bisher die Schwierigkeit aufgetreten, daß wegen des am Einlaß der Rohrleitung unmittelbar hinter der Betonpumpe herrschenden hohen Druckes das in dem fließfähigen Leichtbeton enthaltene Wasser in die eine Eapillarwirkung aufweisenden Zuschlagstoffe hineingedrückt wird:, wobei also die von der Betonpumpe geleistete Arbeit nicht zum Fortw bewegen des Beichtbetons durch die Rohrleitung sondern zum Einpressen von Wasser in die Zuschlagstoffe entgegen dem Druck der darin enthaltenen Gasbläschen verwendet wird, während aniererseits durch dieses Einpressen von Wasser die Reibung innerhalb der Rcbrleltung nahe der Betonpumpe um ein Vielfaches erhöht wird, so daß im Endergebnis nach kurzer Zeit die Rohrleitung verstopft wird. Selbst der durch die Rohr'oitung geförderte Leichtbeton stellt wegen des in die Zuschlagstoffe eingedmickten Wassers praktisch keinen Leichtbeton mehr dar, wobei zu beachten ist, daß das Austreten des eingedrückten Wassers aus den eine Kapillarwirkung aufweisenden Zuschlagstoffen sich über viele Jahre erstrecken kann, im Gegensatz zu normalem Schwerbeton.
  • Die Erfindung schafft ein Verfahren zur Vorbehandlung eines Kieszuschlagstoffes für Beton, durch welches eine besondere Farb- und Mustergestaltung an Flächen möglich wird, wie sie bisher in der Vielzahl der Varianten nicht erreicht werden konnte. Die Erfindung schafft ferner auch die Möglichkeit* iieicbtbeton mit insbesondere Blähtonzuschlagstoffen so zu rerbesseren, daß ein Einpressen von Wasser beim Fördern unter Druck durch Rohrleitungen weitgehend vermieden wird, wobei sich zusätzlich noch geringere Reibungswiderstände gegenüber der Rohrleitung und damit bessere Fördereigenechaften ergeben.
  • Erreicht wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1. Hierbei versteht man unter dem Begriff ''Zementleim" ein Gemisch aus Zement und Wasser ohne jegliche Zuschlagstoffe.
  • Durch den Erfindungsgedanken werden Verfahrensmerkmale bewußt angewendet, die bisher als unerwünscht galten, da sie zur Erzeugung von Ausschußbeton führten. Die erfindungsgemäß vorbehandelten Kies- oder Blähtonzuschlagstoffe können für drei verschiedene Betonarten verwendet werden, wobei sich in zwei Anwendungsfällen besondere ästhetische Wirkungen und in einem Anwendungsfall bessere technische Eigenschaften und geringere Reibungswiderstände erzielen lassen.
  • Gemäß dem Patentanspruch 5 kann ein erfindungsgemäß vorbehandelter Kieszuschlagstoff zur Herstellung von Terrazzobeton verwendet werden. Nach dem Anschleifen erscheinen auf der Fläche nicht nur eine Vielzahl von einzelnen Steinquerschnitten, sondern es ist vielmehr jeder Ste,nquerschnitt von einem ringförmigen Bereich einer Mantelsehicht umgeben. Unter Zuhilfenahme der Verfahrensmerkmale nach den Patentansprüchen 3 und/oder 4 läßt sich hierbei eine Vielzahl von Farbeffekten erzielen, wobei man allein unter Verwendung von fünf natürlich gefärbten Zuschlagstoffen und/oder Sandkomponenten auf eine Variationszahl von über 100 gelangt. Beispielsweise kann der Kieszuschlagstoff aus blauem Basalt bestehen, während die umgebende Mantelschicht einen wesentlichen Anteil an rotem Sandstein umfaBt. Der mit diesem Zuschlagstoff hergestellte Terrazzobeton kann unter Verwendung eines natürlich gelbfarbigen Sandes hergestellt sein. Man hat also bei einem derartigen Gerrazzobeton einen dreifarbigen Eindruck. Selbstverständlich kann Jedoch der Terrazzobeton auch mehrere, theoretisch unbegrenzt viele, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren vorbehandelte Rieszuschlagstoffe enthalten.
  • Ähnliche Vorteile hinsichtlich ästhetisch vorteilhafter Gestaltung erhält man gemäß dem Patentanspruch 6 bei Anwendung zur Herstellung von Waschbeton. Hierbei hebt sich allerdings lediglich die Mantelschicht jedes einzelnen Steines bzw. Korns über die Waschbetonfläche hervor, während der Kieszuschlagstoff selbst in bezug auf seine Farbe nicht in Erscheinung tritt. Durch Zugabe zweier oder mehrerer erfindmigsgemäß vorbehandelter Kieszuschlagstoffe lassen sich jedoch auch hier ästhetisch ansprechende Farbgestaltungen erzielen.
  • Eine günstige Gestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich aus dem Patentanspruch 2, welcher ermöglicht, daß praktisch keine Abfallmengen der fließfähigen Betons entstehen, in welchen der vorzubehandelnde Kieszuschlagstoff eingemischt wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erkäutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Beispiel eines einen Bestandteil eines erfindungsgemäß vorbehandelten Kieszuschlagstoffes bildenden, von einer Mantelschicht umgebenen Steines im Querschnitt bzw. im angeschliffenen Zustand, Fig. 2 eine unter Verwendung eines erfindungsgemäß vorbehandelten Kieszuschlagstoffes hergestellte Terrazzobetonplatte in Draufsicht sowie in bruchstückweiser Darstellung, Fig. 3 eine übliche Vorrichtung zum Fördern von Leichtbeton von einem Transportfahrzeug über eine Rohrleitung zu einer Baustelle, in schematisierter Darstellung, zur Veranschaulichung der Vorteile, welche mit einem einen erfindungsgemäß vorbehandelten, Blähtonzuschlagstoff enthaltenden Leichtbeton erzielbar sind.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Kies-oder Blähtonzuschlagstoff in Frisohmörtel, der feine Zuschlagstoffe von einer gegenüber dem eingemischten Kies- oder Blähtonzuschlagstoff sehr geringen Korngröße aufweist, oder in Zementleim eingemischt. Dieses Gemisch wird nun fortgesetzt umgewälzt, vorzugsweise in einer üblichen Betonmischmaschine, bis der Frischmörtel oder Zementleim in Form einer Mantelschicht über Jedem einzelnen Stein bzw. Korn des Kies- bzw. Blähtonzuschlages erhärtet. Fig. 1 zeigt einen Stein 1, welcher auf diese Weise von einer Nantelschicht 2 umgeben ist. Zweckmäßig ist hierbei die Menge des Frischmörtels oder Zementleims im Volumen nur wenig größer als das Gesamtvolumen aller Nantelschichten des eingemischten Kies- oder Blähtonzuschlagstoffes. Die durchschnittliche Dicke der Mantelschicht hängt von dem gewünschten Anwendungszweck ab, jedoch kann - bezogen auf eine durchschnittliche Korngröße des eingemischten Kies- oder Blähtonzuschlages -nur eine maximale durchschnittliche Dicke der Nantelschicht erreicht werden, wobei ein Rest des ursprünglich fließfähigen Prischmörtels oder Zementleimes nach dem "otmischen" verbleibt, wenn hiervon eine übermäßige Menge vorhanden war.
  • Die feinen Zuschlagstoffe des Frischmörtels, in welchen die Kies- oder Blähtonzuschlagstoffe eingemischt werden, umfassen -vorzugsweise bei der Anwendung von Terrazzo- oder Waschbeton -zumindest eine ßandkomponente mit natürlicher Färbung, welche sich von derjenigen des Kieszuschlagstoffes unterscheidet.
  • Big 2 zeigt eine Terrazzobetonplatte mit insgesamt fünf Farbkomponenten, wobei vier erfindungsgemäß vorbehandelte Kieszuschlagstoffe verwendet sind, und zwar mit den Farbkombinationen I, II; II, V; IV, V; I, IV. Die Grundfarbe des Terrazzobetons entspricht einer Farbe III. Es ergibt sich somit eine praktisch unbegrenzte Vielfalt von Farbvariationsmöglichkeiten.
  • Bei Anwendung zur Herstellung von Waschbeton lassen sich ebenfalls verschiedene Farbvariationen erzielen, wobei jedoch im Gegensatz zu Terrazzobeton bei jedem einzelnen Stein eines Kieszuschlagstoffes nicht dieser Stein selber, sondern lediglich die umgebende Mantelschicht mit ihrer Farbe in Erscheinung tritt.
  • Gemäß Fig. 3 gelangt von einem nicht veranschaulichten Transp.rtfahrzeug Blähtonzuschlagstoffe enthaltender Leichtbeton in eiaen Trichter 3 und wird mittels einer Betonpumpe 4 in eine Rohrleitung 5 gefördert, welche zur Baustelle führt. Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung eines nicht erfindungsgemäß varbehandelten Blähtonzuschlagstoffes am Bereich des Auslasses der Betonpumpe 4 Wasser in den Blähtonzuschlagstoff gedrückt wird, ohne auf den am auslaßseitigen Teil der Rohrleitung 5 befindli chen Leichtbeton eine Translationsbewegung zu übertragen. Die Folge ist eine sehr starke Zunahme der Reibung an der Rohrleitung 5, welche wiederum zur Ausbildung von Kräften führt, die das Bestreben haben, die Rohrleitung 5 entsprechend der gestrichelten Darstellung von Fig. 3 aufzuweiten. Im Ergebnis wird die Rohrleitung 5 nach kurzer Zeit blockiert. Beim Fördern eines Leichtbetons mit erfindungsgemäß vorbehandeltem Blähtonzuschlagstoff wird jedoch das Einpressen von Wasser in den Blähtonzuschlagstoff weitgehend vermieden, da die bei der Verbehandlung entstandene Mantelschicht, welche der Nantelschicht 2 von Big. 1 analog entspricht, im wesentlichen wasserdicht ist.
  • Dadurch ergibt sich eine erheblich leichtere Förderung des Leichtbetons durch die Rohrleitung 5 bei geringerer Belastung der Betonpumpe 4, ohne die Gefahr eines Blockierens. Außerdem wird ein vorzeitiges Steifwerden des Frischmörtels oder Zementleimes infolge W überiäßigen Wasserentzuges vermieden

Claims (8)

  1. Patentansprüche 9 Verfahren zur Vorbehandlung eines Kies- oder Blähtonzuschlagstoffes für Beton bzw. Leichtbeton, gekennzeichnet durch Einmischen in Frischmörtel mit feinen Zuschlagstoffen von einer gegenüber dem eingemischten Kies- oder Blähtonzuschlagstoff sehr geringen Korngröße oder in Zementleim und fortgesetztes Umwälzen des Gemisches bis zum Erhärten des Betons in Form einer Nanteischicht über jedem einzelnen Stein bzw. Korn des Kies-bzw. Blähtonzuschlagstoffes.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Frischmörtels oder Zementleimes im Volumen etwas größer als das Gesamtvolumen aller Mantelschichten des eingemischten Kies- oder Blähtonzuschlagstoffes ist.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekenazeichnet, daß die feinen Zuschlagstoffe des Frischmörtels zumindest eine Sand3componente mit natürlicher Färbung umfassen, welche sich von derjenigen des Kieszuschlagstoffes unterscheidet.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Erischmörtel oder Zementleim mit einem Farbstoff versetzt ist.
  5. 5. Anwendung eines gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4 vorbehandelten Kieszuschlagstoffes zur Herstellung von Terrazzobeton.
  6. 6. Anwendung eines gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4 vorbehandelten Kieszuschlagstoffes zur Herstellung von Waschbeton.
  7. 7. Anwendung nach einem der Ansprüche 5, 6, gekennzeichnet durch Zugabe zumindest zweier verschiedenfarbiger Kieszuschlagstoffe.
  8. 8. Anwendung eines gemäß dem Verfahren nach einem der Anspruche 1 - 4 vorbehandelten Blähtonzuschlagstoffes zur Herstellung von Transport-Leichtbeton.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004548A1 (de) * 1979-02-07 1980-11-06 Yasuro Ito Verfahren zur herstellung von gruenen zusammensetzungen, enthaltend hydraulische substanzen, sowie deren verwendung
EP0244615A2 (de) * 1986-05-07 1987-11-11 Chemie-Werk Weinsheim Gmbh Material für Antidröhnbeläge und Verfahren zur Herstellung von Antidröhnbelägen aus diesem Material
DE19632711A1 (de) * 1996-08-14 1998-02-19 Univ Karlsruhe Zuschlagstoff für Leichtbeton

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