DE3220880A1 - Verfahren zum mischen von trockengemisch und wasser beim trockenspritzen und mischrohr fuer das trockenspritzverfahren - Google Patents

Verfahren zum mischen von trockengemisch und wasser beim trockenspritzen und mischrohr fuer das trockenspritzverfahren

Info

Publication number
DE3220880A1
DE3220880A1 DE19823220880 DE3220880A DE3220880A1 DE 3220880 A1 DE3220880 A1 DE 3220880A1 DE 19823220880 DE19823220880 DE 19823220880 DE 3220880 A DE3220880 A DE 3220880A DE 3220880 A1 DE3220880 A1 DE 3220880A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
mixing
dry
mixing tube
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823220880
Other languages
English (en)
Other versions
DE3220880C2 (de
Inventor
Heinrich 4300 Essen Freienstein
Hermann-Dieter Dr. 4000 Düsseldorf Koehne
Rainer Dr. 4330 Mülheim Koehne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pressbau GmbH
Original Assignee
Pressbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pressbau GmbH filed Critical Pressbau GmbH
Priority to DE19823220880 priority Critical patent/DE3220880C2/de
Priority to DE19823233744 priority patent/DE3233744A1/de
Priority to AT83901807T priority patent/ATE32576T1/de
Priority to EP83901807A priority patent/EP0110941B1/de
Priority to PCT/DE1983/000099 priority patent/WO1983004213A1/de
Publication of DE3220880A1 publication Critical patent/DE3220880A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3220880C2 publication Critical patent/DE3220880C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements
    • E04F21/12Mechanical implements acting by gas pressure, e.g. steam pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/02Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions without using driven mechanical means effecting the mixing
    • B28C5/026Mixing guns or nozzles; Injector mixers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Abstract

Bei dem Verfahren zum Mischen von Trockengemisch und Wasser beim Trockenspritzen, insbesondere Beton-Trockenspritzverfahren, wird in einem Mischrohr, das axial von Trockengemisch beströmt wird, dieses Trockengemisch mit quer zur Axialrichtung aus Injektionskanälen strömenden Luft-Wasser-Gemisch versetzt und durchmischt. Die Vormischung von Luft und Wasser erfolgt vor dem Austritt des Luft-Wasser-Gemisches in den Innenraum des Mischrohrs.

Description

Verfahren zum Mischen von Trockengemisch und Wasser beim Trockenspritzen und Mischrohr für das Trockenspritzverfahren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Mischen von Trocke gemisch und Wasser beim Trockenspritzen, insbesondere Beton-Trocken spritzverfahren, in einem Mischrohr, bei dem das das Mischrohr axia' durchströmende Trockengemisch mit quer zur Axialrichtung aus Injek-j tionskanälen strömendem Wasser versetzt und durchmischt wird, sowie -auf ein Mischrohr zur Durchführung dieses Mischverfahrens, dessen ; einer Endbereich einen Anschluss für eine Förderleitung von im Dünr' strom gefördertem Trockengemisch aufweist, dessen anderer, dem erst axial gegenüberliegender Endbereich das Austrittsende bildet und d: ' einen über einen Wasserkanal mit einem Wasseranschluss verbundenen Ringraum aufweist, der über eine Mehrzahl von Injektionskanälen midem Innenraum de's Mischrohrs verbunden ist.
Dieses bekannte Mischverfahren und das nach diesem Mischverfahren arbeitende Mischrohr sind in dem Buch "Spritzbeton-Spritzmörtel-Spritzputz" von Brux, Linder und Ruffert, Verlagsgesellschaft R. Müller, 1981, (im folgenden "Spritzbetonbuch" genannt) beschrieben siehe dort z. B. Seite 63 und 66, 67. Danach wird, um eine möglich gute Durchmischung des mit hoher Geschwindigkeit durch das Mischrohr strömenden Materials zu erreichen, mit Hilfe eines Wasserrinc ein Wassernebel erzeugt, durch den das Trockengemisch hindurchflie und so angenässt wird.
Die Wasserzugabe beim Trockenspritzverfahren muss durch den Düsenführer, in Anpassung an den Förderstrom in solchen Grenzen gehalter werden, dass Verdichtung und Haftung des Betons, bei möglichst geringem Rückprall möglichst gut erreicht werden. Dies muss für jede einzelnen Teilbereich des auf die Auftragsflache sich bewegenden Spritzgutes und auch zeitunabhängig erreicht werden. Anders ausgedrückt wird eine homogene und zeitlich unabhängige Durchfeuchtung des Trockengemischs gefordert. Bekanntlich darf weder zuviel Wass·. zugegeben werden, weil eine bestimmte Betonkonsistenz eingehalten werden muss, um ausreichendes Haften und einen möglichst grossen Wasserzementwert einhalten zu können, noch darf zu wenig Wasser zgegeben werden, weil dann Material trocken bleibt und abfällt.
Mit dem bekannten Mischverfahren und dem nach diesem Verfahren^.,
OPIQINAL INSPECTED
arbeitenden Mischrohr wird eine präzise Durchmischung und Anfeuchtung von Trockengemisch und Wasser nicht immer erreicht. Das bekannte Mischrohr arbeitet optimal nur in einem bestimmten Arbeitsbereich, in dem das aus den Injektionskanälen austretende Wasser einerseits genügenden Druck hat, um ausreichend in den Strahl des Trockengemischs eintreten zu können, andererseits bei diesem Druck aber auch in der zur Mischung richtigen Menge zugeführt wird. Ändert man nun die im Dünnstrom das Mischrohr durchsetzende Menge des Trockengamischs, ändert sich der Feuchtigkeitsgehalt des Trockengemischs, ändert man die Körnung oder dergleichen, so muss die Zugabemenge (Fluss) des Mischwassers entsprechend variiert werden. Dann aber läuft man Gefahr, dass der Druck des aus den Injektionskanälen autretenden Wassers entweder zu hoch, oder, was für die Mischung sehr nachteilig ist, zu niedrig ist. In beiden Fällen ist das Mischergebnis nicht mehr optimal. Dieses Problem wird, wie aus dem Spritzbetonbuch (S. 89) bekannt ist, durch Erhöhung des Wasserdrucks und/oder Aufbohren der Injektionskanäle angegangen. Eine zufriedenstellende Durchmischung wird aber auch auf diese Weise nicht immer erreicht, eine Druckerhöhungspumpe ist zudem ein zusätzliches Teil, das Kosten und Aufwand erfordert.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des bekannten Mischverfahrens und des nach diesem Verfahren arbeitenden Mischrohrs zu vermeiden und Mischverfahren und Mischrohr dahingehend zu verbessern, dass eine gleichmässige Durchmischung von Trockengemisch und Wasser unabhängig von den jeweiligen Zugabemengen erreicht wird. Verfahrensmässig wird diese Aufgabe durch ein Mischverfahren gelöst, bei dem dem Wasser vor seinem Austritt aus den Injektionskanälen Druckluft zugemischt wird. Vorrichtungsmässig wird diese Aufgabe durch ein Mischrohr gelöst, bei dem ein Druckluftanschluss vorgesehen ist, der mit mindestens einem Druckluftkanal verbunden ist und bei dem der Druckluftkanal in den Wasserkanal, den Ringraum oder die Injektionskanäle mündet.
Erfindungsgemäss ist es möglich, eine Durchmischung unabhängig von der jeweils zugegebenen Wassermenge zu erreichen. Die sich negativ auf das Mischergebnis auswirkende Abhängigkeit von Wasserdruck und Wassermenge beim bekannten Mischverfahren bzw. bei dem bekannten Mischrohr wird ausgeschlossen, weil die Durchmischung hauptsächlich durch den seitlich dem Trockengemisch zugeführten Druckluftanteil
ORIGINAL INSPECTED
erreicht wird. Die Druckluft dient quasi als Transportmittel für das Wasser und reisst dieses mit. Damit wird schon bei geringsten Wasserzugabemengen eine ausreichende Durchmischung erreicht.
Die Vorteile des erfindungsgemassen Mischverfahrens und des nach diesem Verfahren arbeitendem Mischrohrs werden deutlich durch Vergleich mit den Eigenschaften des- bekannten Verfahrens bzw. des bekannten Mischrohrs, worauf im Folgenden eingegangen werden soll:
1. Der erfindungsgemäss gemischte Materialstrom ist homogener gemischt und gleichmässiger durchfeuchtet als der nach dem bekannten Verfahren gemischte Strom. Bei letzterem erkennt man seitlich häufig Streifen im Strahlkegel, der untere Bereich des Strahlkegels ist typischerweise stärker durchmischt als der obere Bereich. Dagegen sind derartige Schichten beim erfindungsgemassen Verfahren nicht zu erkennen, was auf eine Verbesserung der Durchmischung und ein gleichmässigeres Anfeuchten des Trockengemischs hindeutet. Wäh~ rend beim bekannten Mischverfahren stets ein geringer Anteil des Wassers vorn aus dem Austrittsende des Mischrohrs tröpfelt (s. Spritzbetonbuch, Seite 79, 88), tritt dies beim erfindungsgemassen Mischverfahren nicht auf, auch dies spricht für eine homogenere Durchmischung.
2. Beim bekannten Mischverfahren beträgt die in einem Arbeitsgang aufzubringende Auftragdicke bei senkrechten Flächen etwa drei bis vier Zentimeter, aufgrund der forcierten und wesentlich besseren Durchmischung werden mit dem erfindungsgemassen Verfahren Auftragsdicken erzielt, die wesentlich über diesen Werten liegen, beispielsweise zwanzig Zentimeter betragen. Es ist also nicht mehr, wie im Betonhandbuch für das herkömmliche Verfahren (Seite 78) angegeben ist, notwendig, bei grösseren Dicken in mehreren Lagen zu arbeiten.
3. Der Rückprall liegt bei dem bekannten Mischverfahren gemäss den Angaben im Spritzbetonbuch (Seite 78, 79) auch bei guten Düsenführern bei etwa zwanzig bis dreissig Prozent. Bekanntlich besteht er nur aus Zuschlagstoffen, so dass die Rückprallmenge nicht nur einen Materialverlust bedeutet, sondern auch bei der Zusammensetzung des fertigen Produkts berücksichtigt werden muss, da wegen des Rückpralls die Anteile der einzelnen Stoffe im Trockengemisch anders sind als im aufgetragenen Material. Bei dem er! indungiigemäysen Ver-
ORIGINAL INSPECTED-
fahren lässt sich der Rückprall deutlich verringern, er liegt erheblich unter den für das bekannte Verfahren angegebenen Werten. Dies erspart einerseits Material, andererseits aber kann das Mischungsverhältnis des fertigen Produkts genauer angegeben werden. Aufgrund der wesentlich besseren Durchmischung von Wasser und Trockengemisch wird die Gefahr vermieden, dass zu trockenes Material auf die Auftragsfläche gelangt, wo es rückprallen kann, zumindest aber eine Ungleichmässigkeit im fertigen Spritzprodukt bewirkt. Auch zu stark angefeuchtete Stellen, die rutschen oder abtropfen könnten, werden vermieden.
4. Bei nach dem bekannten Mischverfahren arbeitenden Mischrohren stellt man häufig Ungleichmässigkeiten des aus dem Mischrohr austretenden Magerialstroms fest, dieser tritt paketweise aus, also in Form von Strähnen oder Pfropfen, wie es im Spritzbetonbuch auf Seite 19 für den Förderungsvorgang illustriert ist. Das Trockengemisch wird durch die Trockenspitzmaschine nicht gleichmässig dem Mischrohr zugeliefert, weil die Trockenspritzmaschine zumeist diskontinuierlich arbeitet, was für die im Spritzbetonbuch beschriebenen drei Maschinen, die Zweikammermaschine, die Rotormaschine und den Torkretierautomaten gilt. Der Düsenführer spürt den ungleichmässigen Materialstrom als pneumatische Stösse, also als Rückstoss. Überraschenderweise werden diese pneumatischen Stösse beim erfindungsgemässen Mischverfahren abgebaut, der Spritzstrahl ist wesentlich gleichmässiger und bewirkt keinen Rückstoss auf das Mischrohr. Dieser Effekt wird auf die forcierte Durchmischung bei dem erfindungsgemässen Mischverfahren bzw. Mischrohr zurückgeführt.
5. Bei dem erfindungsgemässen Mischverfahren kann die Wasserzugabe deutlich geringer sein als beim herkömmlichen Verfahren, wodurch sich der für das Fertigprodukt entscheidende Wasserzementwert verbessert. Wegen der wesentlich verbesserten Durchmischung muss die Wasserzugabe nun nicht mehr darauf abgestellt werden, dass der im oberen Strahlbereich liegende, beim bekannten Mischverfahren geringer als die darunter befindlichen Bereich angefeuchtete Teil- ,,
strom ausreichend durchnässt wird, wodurch zwangsläufig die unteren Bereiche zuviel Wasser mitführen, sondern es wird ein Anfeuchten unabhängig vom Querschnitts teil erzielt. Dies führ't zu geringeren Schwundrissen und dergleichen, s. hierzu das Buch "Praktische Betontechnik, Betonverlag, 1977, Seite 30.
ORiQINAL INSPECTED
6. Aufgrund der besseren Durchmischung wird der beim Trockenspritzverfahren anfallende Staub besser gebunden, der Düsenführer atmet also weniger Staub ein.
7. Beim herkömmlichen Verfahren beobachtet man Spritzschatten hinter Armierungen und in Ecken Nester. Beides könnte durch zu trockenes Material verursacht sein, sowie durch rückprallendes Material. Überraschenderweise treten diese Effekte bei dem erfindungsgemässen Mischverfahren nicht auf.
Nicht unerwähnt soll bleiben, dass bereits eine grosse Anzahl von Mischrohren bekannt ist, die nicht im Spritzbetonbuch beschrieben sind, hierzu wird auf folgende Veröffentlichungen verwiesen: DE-OS 28 07 570, 27 06 433, 26 01. 368 und EP-OS 0009660. Bei diesen Mischrohren vwird jedoch das dem Mischrohr zugeführte Wasser nicht mit Pressluft versetzt.
Das erfindungsgemässe Mischverfahren eignet sich ebenso für Spritzmörtel und für Spritzputz, es eignet sich für das Auftragen von mit Kunstharz versetztem Beton, mit Armierungsteilen wie beispielsweise Stahlfasern versetztem Beton usw. Bei Kunstharzbetonen wird aufgrund der besseren Vermischung ein besseres Endprodukt erzielt, die forcierte Durchmischung führt zu einer verbesserten Zerkleinerung der Kunstharzemulsion, wodurch diese sich besser mit dem Trockengemisch mischt. Bei der Zugabe von Stahlfasern wird bei dem erfindungsgemässen Verfahren der Rückprall an Stahlfasern deutlich vermindert, eine Igelbildung der Stahlfasern konnte nicht beobachtet werden.
Schliesslich kann erfindungsgemäss ohne Abbindebeschleuniger oder andere Zusätze gearbeitet werden, insbesondere können diese Zugaben verringert werden. Das aufgetragene Material zeigt eine bessere Standfestigkeit am Ort, was sich auch in den höheren Auftragsdicken bei einem Arbeitsgang widerspiegelt. Dieser Verzicht auf Abbindebeschleuniger spart Material und führt zu einem besseren Beton. Wenn jedoch ein Abbindebeschleuniger zugesetzt wird, hat dieser aufgrund der besseren Durchmischung eine verbesserte Wirkung.
Da mit dem erfindungsgemässen Mischverfahren auch bei geringen Wasserzugabemengen immer eine ausreichende Durchmischung erzielt wird, eignet sich das erfindungsgemässe Mischrohr sehr vorteilhaft
als Vormischstufe, wie sie im Spritzbetonbuch bei sehr trockenem Trockengemisch empfohlen wird (Seite 66).
Erfindungsgemäss können die dem Mischrohr zugeführte Druckluft und das dem Mischrohr zugeführte Wasser unabhängig voneinander geregelt werden. Die Druckluftmenge wird so eingestellt, dass unabhängig von der Wasserzugabe bereits eine ausreichende Durchmischung sichergestellt wird.
Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemässe Mischrohr dann für die Verarbeitung von Betonen mit Kunststoffzusätzen, wenn zusätzlich zum Wasseranschluss ein Anschluss für eine Kunstharzemulsion vorge-sehen ist, beide Anschlüsse in ein Mischventil übergehen und dieses Mischventil ausgangsseitig mit dem Wasserkanal verbunden ist. Dadurch können kunststoffhaltige Haftbrücken und übergangslos kunststoff reie Betone gespritzt werden, da bei Verstellen des Mischventils von einer Endstellung in die andere die Zugabe von beispielsweise Kunstharzemulsion durch Wasser ersetzt wird, wobei jedoch weder der Mischvorgang noch das Mischprodukt Unregelmässigkeiten zeigen.
Die erfindungsgemässe Vormischung von Luft und Wasser erfolgt entweder in den Kanälen oder in dem als Mischkammer dienenden Ringraum. Andere Mischverfahren sind hierdurch nicht ausgeschlossen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung zweier, nicht einschränkend zu verstehender Ausführungsbeispiele für das Mischrohr. Hierzu wird auf die Zeichnung Bezug genommen, diese zeigt in Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Mischrohr mit Vormischung von
Luft und Wasser in dem Kingraum, und Fig. 2 einen Axialschnitt durch ein Mischrohr entsprechend Figur 1, jedoch mit Vormischung in den Injektionskanälen.
Die beiden in der Zeichnung dargestellten Mischrohre für Trockenspritzen, insbesondere Beton-Trockenspritzen bestehen im wesentlichen aus einem rohrartigen Teil, im folgenden Hauptstück 20 genannt, das einen Endbereich 22 für den Anschluss einer Förderleitung 24 und einen diesem auf der Achse 26 des Mischrohrs gegenüber liegenden Endbereich, der das Aus tritt sendete bildet, hat. Die Anordnung ist, wie Figur 1 zeigt, so getroffen, dass sich der lichte Quer-
I COPY 1
schnitt für in der Förderleitung 24 im Dünnstrom gefördertes Trockengemisch 30 praktisch nicht ändert, lediglich im Bereich des Austrittsendes konvergiert das Hauptstück 20 geringfügig. Eine Düsenwirkung wird insgesamt somit nicht angestrebt.
In das Hauptstück 20 ist ein Verteilerring 32 dicht eingeschraubt, er hat zwei Sätze von Injektionskanälen 34, die beide V-förmig zueinander stehen und in einem Winkel von +60° bzw. -60° zur Achse 26 verlaufen. Insgesamt hat jeder Satz jeweils zwanzig Injektionskanäle 34, die im Innenraum 36 des Mischrohrs enden.
Das andere Ende der Injektionskanäle 34 befindet sich in einem Ringraum 38, der im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 als Mischkammer dient. Er ist über eine Vielzahl von Wasserkanälen 40 mit einem Was-.ser-Ringraum 42 und ebenfalls über eine Vielzahl von auf dem Umfang verteilten Luftkanälen 44 mit einem Luft-Ringraum 46 verbunden. Diese beiden Ringräume 42, 46 dienen als Versorgungsleitung und Speicher für Wasser bzw. Luft, sie ermöglichen es, Wasser bzw. Luft über jeweils eine einzige äussere Zuleitung zuzuführen. Damit dienen sie der Verteilung der Luft bzw. des Wassers.
Der Wasser-Ringraum 42 ist über eine Bohrung 48 mit einem Wasseranschluss 50 verbunden, ein regelbares Ventil 52 ist zwischengeschaltet. Der Luft-Ringraum 46 ist über eine Bohrung 54 und ein regelbares Ventil 56 an eine Luftzuleitung 58 angeschlossen.
Beim praktischen Betrieb strömt das unter einem Druck von beispielsweise sechs bar im Wasser-Ringraum 42 stehende Wasser durch die vielen Wasserkanäle 40 in den Ringraum 38,· wo es mit einer Vielzahl von Druckluftstrahlen zusammentrifft. Diese kommen über eine Vielzahl von Luftkanälen 44 aus dem Luft-Ringraum, der unter einem Druck von etwas mehr als sechs bar steht. Die Wasserstrahlen treten etwa quer zur Richtung der Injektionskanäle 34 ein, wodurch eine zusätzliche Verwirbelung erreicht wird. Dagegen strömen die Druckluftstrahlen etwa in der Austrittsrichtung der Injektionskanäle 34 in den Ringraum 38.
Gegebenenfalls kann im Ringraum 38 und in Austrittsrichtung der Wasserkanäle 40 ein Strahlspalter, eine scHarfe Kante oder ein Sieb vorgesehen sein, um das Zerstäuben des Wassers mechanisch zu unter-
* COPY
stützen. Die Form dos Ringraums wird so gewählt, dass in ihm eine optimale Durchmischung von Wasser und Luft erreicht wird. Der Durchmesser der Injektionskanäle 34 ist grosser als beim bekannten Misch· rohr, weil zusätzlich Luft durchgelassen werden muss. Stattdessen kann jedoch auch die Anzahl der Injektionskanäle 34 gegenüber dem bekannten Mischrohr stark vergrössert werden. Die Ringräume 42 und 4 6 werden durch eine Uberwurfmuffe 60 nach aussen begrenzt, diese wird auf das Hauptstück 20 aufgeschraubt.
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Figur 1 findet der Mischvorgang im Ausführungsbeispiel nach Figur 2 nicht in einem speziellen Mischraum (Ringraum 38)/ sondern in den Injektionskanälen 34 statt. Der Ringraum 38 dient nun als Wasser-Ringraum und ist direkt über die Injektionskanäle 34 mit dem Innenraum 36 des Mischrohrs ve bunden. Sein Anschluss nach aussen erfolgt über eine Bohrung 48, di in das Ventil 52 und den Wasseranschluss 50 übergeht. Wie im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 sind die Injektionskanäle 34 in einen Verteilerring 32 ausgebildet, sie stehen etwa 60° zur Achse 26 in Förderrichtung. Zur Ausbildung der Luftkanäle 44 ist in den Verteil ring 32 vom Austrittsende 28 her eine Nut 62 eingearbeitet, die al] Injektionskanäle 34 schneidet. Sie kommuniziert mit Luftkanälen 44, die ebenso wie die Wasserkanäle 40 im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ausgebildet sind und im Luft-Ringraum 46 münden,·.
Insgesamt findet also im Ausführungsbeispiel nach Figur 2 die erfir dungsgemässe Vormischung zwischen Luft und Wasser da statt, wo die Nut 62 die einzelnen Injektionskanäle 34 schneidet.
Anstelle der gezeigten Ausführungen kann die erfindungsgemässe Vormischung zwischen Luft und Wasser auch im Bereich der Wasserkanäle, der Bohrung 54 oder noch weiter ausserhalb stattfinden. Das bekannte Mischrohr der eingangs genannten Art lässt sich beispielsweise dadurch auf das erfindungsgemässe Vormischen von Luft und Wasser umrüsten, dass in die (aussen sichtbare, gebogene) Wasserzuleitung Druckluft injiziert wird.
Obwohl es erfindungsgemäss bevorzugt wird, die. Luft bzw. das Wasse: unter Druck zuzuführen, kann auch der Ansaugeffekt eines Luft- bzw Wasserstromes genutzt werden, um den jeweils anderen, für die Vormischung benötigten Partner anzusaugen, wie die Luft-Wasserver-
4 - ■'. ■"*-
~y<- 3220830
mischung beispielsweise bei Auslaufverschraubungen von Wasserhähnen erreicht wird.
Die erfindungsgemässen Mischrohre zeichnen sich durch eine einfache Handhabung, also geringe Anforderungen an den Benutzer, aus.
In praktischen Versuchen haben sich Mischrohre ohne Einschnürungen, also ohne Düseneffekt, besonders bewährt. Eine Verwendung der Vormischung von Wasser und Luft entsprechend der Erfindung und für mit Einschnürungen versehene Mischrohre ("Spritzdüsen") soll jedoch ausdrücklich nicht ausgeschlossen werden. Insbesondere zeigen auch Auslauftrichter, wie z.B. ein Diffusor einer Lavaldüse, Verbesserungen der Strahlcharakteristika, z.B. bei besonderen Mischungen, wie sie z.B. im Bergbau Anwendung finden.
Leerseite

Claims (9)

Ansprüche
1.)Verfahren zum Mischen von Trockengemisch und Wasser beim Trockenspritzen, insbesondere Beton-Trockenspitzverfahren, in einem Mischrohr, bei dem das das Mischrohr axial durchströmende Trockengemisch mit quer zur Axialrichtung aus Injektionskanälen strömendem Wasser versetzt und durchmischt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass dem Wasser vor seinem Austritt aus den Injektionskanälen Druckluft zugemischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Druckluft und Wasser unabhängig voneinander regelbar sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vormischung zwischen Luft und Wasser in den Injektionskanälen oder in einem als Mischkammer ausgebildeten Ringraum erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Trockengemisch Armierungsteile, z. B. Stahlnadeln, beigemischt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle von Wasser eine Kunstharz-Emulsion zugeführt wird.
6. Mischrohr für das Trockenspritzen, insbesondere von Beton,
- dessen einer EnaDereich einen Anschluss für eine Förderleitung von im Dünnsiirom gefördertem Trockengemisch,
- dessen anderer, dem ersten axial gegenüberliegender Endbereich das Austrittsende bildet, und
- das einen über einen Wasserkanal mit einem Wasseranschluss verbundenen Ringraum aufweist, der über eine Mehrzahl von Injektionskanälen mit dem Innenraum des Mischrohrs verbunden . ist,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckluftanschluss (58) vorgesehen ist, der mit mindestens einem Druckluftkanal (4 4) verbunden ist und dass der Druckluftkanal (44) in den Wasserkanal (40) den Ringraum (38) oder die Injektionskanäle (34) mündet.
7. Mischrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Druckluftanschluss (58) und dem Ringraum (38) ein Luft-Ringraum (46) befindet.
8. Mischrohr nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Wasseranschluss (50) und dem Ringraum (38) ei] Wasser-Ringraum (42) befindet.
9. Mischrohr nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeich net, dass der Ringraum (38) als Wasser-Ringraum oder als Luft-Ringraum benutzt wird und dass die Wasserkanäle (-40) bzw. Luftkanäle (44) in die Injektionskanäle (34) münden.
-OP/ J ORfGINAL INSPECTED
DE19823220880 1982-06-03 1982-06-03 Verfahren zum Mischen von Beton-Trockengemisch und Wasser beim Beton-Trockenspritzen und Mischrohr zum Beton-Trockenspritzen Expired DE3220880C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823220880 DE3220880C2 (de) 1982-06-03 1982-06-03 Verfahren zum Mischen von Beton-Trockengemisch und Wasser beim Beton-Trockenspritzen und Mischrohr zum Beton-Trockenspritzen
DE19823233744 DE3233744A1 (de) 1982-06-03 1982-11-11 Verfahren zum mischen von trockengemisch und wasser beim trockenspritzen und mischrohr fuer das trockenspritzverfahren
AT83901807T ATE32576T1 (de) 1982-06-03 1983-06-03 Verfahren zum mischen eines kunststoffhaltigen spritzbetons in einem mischrohr beim betontrockenspritzen und mischrohr zur durchfuehrung des verfahrens.
EP83901807A EP0110941B1 (de) 1982-06-03 1983-06-03 Verfahren zum mischen eines kunststoffhaltigen spritzbetons in einem mischrohr beim beton-trockenspritzen und mischrohr zur durchführung des verfahrens
PCT/DE1983/000099 WO1983004213A1 (en) 1982-06-03 1983-06-03 Method for mixing dry material with water for its projection and device for implementing such method

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823220880 DE3220880C2 (de) 1982-06-03 1982-06-03 Verfahren zum Mischen von Beton-Trockengemisch und Wasser beim Beton-Trockenspritzen und Mischrohr zum Beton-Trockenspritzen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3220880A1 true DE3220880A1 (de) 1984-03-08
DE3220880C2 DE3220880C2 (de) 1986-03-13

Family

ID=6165186

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823220880 Expired DE3220880C2 (de) 1982-06-03 1982-06-03 Verfahren zum Mischen von Beton-Trockengemisch und Wasser beim Beton-Trockenspritzen und Mischrohr zum Beton-Trockenspritzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3220880C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4006091C2 (de) * 1989-03-02 2001-09-13 Mbt Holding Ag Zuerich Spritzmischdüsenaggregat, insbesondere für das Beton-Trockenspritzen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3813445A1 (de) * 1988-04-21 1989-11-02 Dyckerhoff & Widmann Ag Betonspritzverfahren sowie trockenmischgut zur durchfuehrung des verfahrens
DE3831951C2 (de) * 1988-09-21 1997-07-24 Dyckerhoff & Widmann Ag Trockenspritzverfahren zum Verarbeiten von Mörtel oder Beton

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1534008A (en) * 1922-04-11 1925-04-14 Bongardt Ernst Method and machine for mixing, conveying, and distributing concrete, mortar, and the like
US2543517A (en) * 1947-06-09 1951-02-27 Jo Zach Miller Iii Apparatus for combining and emplacing cementitious substances
US2671692A (en) * 1950-09-30 1954-03-09 Basic Refractories Inc Nozzle construction
US3226036A (en) * 1963-02-05 1965-12-28 Kaiser Aluminium Chem Corp Nozzle for gunning refractory material
US3684188A (en) * 1970-08-20 1972-08-15 Comfort Inc Insulation applicator and method
DE2120282A1 (de) * 1970-06-22 1972-09-21 VEB Ingenieurbüro für Bauwesen Rostock, χ 2510 Rostock Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Mischungen, insbesondere zur Herstellung von Mörtel und Beton
DE2601368A1 (de) * 1975-01-20 1976-07-22 Hotaco As Vorrichtung zur herstellung von faserverstaerkten konstruktionsteilen
DE2706433A1 (de) * 1976-02-19 1977-08-25 Euroc Development Ab Verfahren zum mischen eines partikelfoermigen, festen werkstoffes mit einem fluessigen werkstoff und duese zum ausueben des verfahrens
AT343339B (de) * 1975-06-11 1978-05-26 Arge Nassbetonspritzen Betonspritzmaschine
DE2807570A1 (de) * 1978-02-22 1979-08-30 Fritz Ullrich Zusatzmittel fuer moertel und beton
EP0009660A1 (de) * 1978-09-22 1980-04-16 Intradym Maschinen Ag Verfahren und Vorrichtung zum Spritzen von Beton
EP0056146A2 (de) * 1981-01-10 1982-07-21 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von elastischem Beton oder Mörtel

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1534008A (en) * 1922-04-11 1925-04-14 Bongardt Ernst Method and machine for mixing, conveying, and distributing concrete, mortar, and the like
US2543517A (en) * 1947-06-09 1951-02-27 Jo Zach Miller Iii Apparatus for combining and emplacing cementitious substances
US2671692A (en) * 1950-09-30 1954-03-09 Basic Refractories Inc Nozzle construction
US3226036A (en) * 1963-02-05 1965-12-28 Kaiser Aluminium Chem Corp Nozzle for gunning refractory material
DE2120282A1 (de) * 1970-06-22 1972-09-21 VEB Ingenieurbüro für Bauwesen Rostock, χ 2510 Rostock Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Mischungen, insbesondere zur Herstellung von Mörtel und Beton
US3684188A (en) * 1970-08-20 1972-08-15 Comfort Inc Insulation applicator and method
DE2601368A1 (de) * 1975-01-20 1976-07-22 Hotaco As Vorrichtung zur herstellung von faserverstaerkten konstruktionsteilen
AT343339B (de) * 1975-06-11 1978-05-26 Arge Nassbetonspritzen Betonspritzmaschine
DE2706433A1 (de) * 1976-02-19 1977-08-25 Euroc Development Ab Verfahren zum mischen eines partikelfoermigen, festen werkstoffes mit einem fluessigen werkstoff und duese zum ausueben des verfahrens
DE2807570A1 (de) * 1978-02-22 1979-08-30 Fritz Ullrich Zusatzmittel fuer moertel und beton
EP0009660A1 (de) * 1978-09-22 1980-04-16 Intradym Maschinen Ag Verfahren und Vorrichtung zum Spritzen von Beton
EP0056146A2 (de) * 1981-01-10 1982-07-21 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von elastischem Beton oder Mörtel

Non-Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Beton-Informationen, 1973, H.1 *
DE-Z.: "Baugewerbe", 1964, H.20, S.4 *
DE-Z.: "Baugewerbe", 1980,H.18, S.39-42 *
DE-Z.: "Fußbodenzeitung", 1966, H.11, S.40-45 *
DIN 18551, Ausgabe 1979 *
Fachbuch "Praktische Betontechnik" Betonverlag, 1977, S.30 *
Fachbuch "Spritzbeton, Spritzmörtel, Spritzputz" von BRUX, LINDER, RUFFERT, Verlagsgesellschaft R.Müller, 1981, S.19,28,63,66,67,78,79,88 u.89 *
Fachbuch:"Bauen mit Kunststoffen" von H.SAECHTING,1973, Verlag Carl Hanser, S.68-76 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4006091C2 (de) * 1989-03-02 2001-09-13 Mbt Holding Ag Zuerich Spritzmischdüsenaggregat, insbesondere für das Beton-Trockenspritzen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3220880C2 (de) 1986-03-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2621698B1 (de) Mischeinrichtung für pumpfähige gemische und darauf bezogenes verfahren
DE2530012A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen zubereiten von wasser/ oelemulsionen
DE3304129A1 (de) Verfahren und mischer zum kontinuierlichen beleimen von aus holz-spaenen, -fasern od. dgl. bestehendem mischgut
EP2403698B1 (de) Vorrichtung zum herstellen von mit verstärkungsfasern durchsetzten kunststoffteilen
DE3422339C2 (de)
DE4118537C1 (de)
EP2697022A1 (de) Verfahren zum betreiben einer anlage und vorrichtung zur beleimung von spänen, fasern oder faserähnlichem material im zuge der herstellung von werkstoffplatten
DE19632666C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Luftporenbeton
DE1964981A1 (de) Zerstaeuberduese fuer Fluessigkeiten und Gase und Verfahren zu deren Herstellung
DE102021121046A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Bauwerken oder Objekten aus eingefärbtem Beton
EP0110941B1 (de) Verfahren zum mischen eines kunststoffhaltigen spritzbetons in einem mischrohr beim beton-trockenspritzen und mischrohr zur durchführung des verfahrens
DE3220880A1 (de) Verfahren zum mischen von trockengemisch und wasser beim trockenspritzen und mischrohr fuer das trockenspritzverfahren
DE4443594A1 (de) Putz oder Estrich, Mörtel hierzu, ein Verfahren zum Herstellen desselben und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE4234745A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines Mörtels oder Betons durch Spritzen
EP3405280A2 (de) Vorrichtung und verfahren zum erzeugen einer gebrauchsfertigen lösung aus einem konzentrat
DE2514420A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum foerdern breiiger massen
EP2556934B1 (de) Spritzgerät und Verfahren zur Analyse einer Abgabemischung
DE1683960C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen und Aufbringen eines ein wärmehärtbares Kunstharz und einen mineralischen Füllstoff enthaltenden Mörtels sowie Verfahren zum Aufbringen des Mörtels auf eine Fläche
DE3841123A1 (de) Duesenmischkoerper fuer das beton-trockenspritzen in form eines rohrstutzens
DE8307902U1 (de) Mischrohr fuer den anschluss einer beton-trockenspritzmaschine
DE1509173A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit Fasern verstaerkten Baukoerpern
DE2145515A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur laufenden Erzeugung eines Gels
DE3328898A1 (de) Trockenmischung fuer einen estrich, sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE19811482C2 (de) Anlage und Verfahren zum dosierbaren, gleichmäßigen Einmischen von Luft und flüssigen Zusatzmitteln in Mörtel, Beton und sonstige Mischungen
EP4311642A1 (de) Vorrichtung zur bereitstellung eines kunststoffes sowie verfahren zum ausdosieren des kunststoffes

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3233744

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation