DE2622895A1 - Vorrichtung zum elektronischen auswuchten von kraftfahrzeugraedern - Google Patents

Vorrichtung zum elektronischen auswuchten von kraftfahrzeugraedern

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DE2622895A1 DE19762622895 DE2622895A DE2622895A1 DE 2622895 A1 DE2622895 A1 DE 2622895A1 DE 19762622895 DE19762622895 DE 19762622895 DE 2622895 A DE2622895 A DE 2622895A DE 2622895 A1 DE2622895 A1 DE 2622895A1
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Giuseppe Donato
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Description

Mo 364O
Giuseppe DONATO'- Via JIac Mahon, 77 - MILAWO (Italien)
VORRICHTUNG ZUWl ELEKTRONISCHEN AUSWUCHTEN VON KRAFTFAHRZEUGRÄDERN
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswuchten von Kraftfahrzeugrädern, und zwar insbesonders eine Vorrichtung, bei welcher die Räder zum Auswuchten nicht vom Fahrzeug entfernt werden müssen.
Zur Zeit erfolgt die Radauswuchtung bekanntlich mit Hilfe von zwei verschiedenen Vorrichtungsarten: eine wuchtet vom Fahrzeug abgebaute Räder aus, während bei der zweiten die Räder nicht aus ihrer normalen Stellung auf dem Fahrzeug entfernt zu werden brauchen. Da die zweite Vorrichtungsart die Räder in ihrer Normalstellung und unter wirklichkeitsnahen Betriebsbedingungen auswuchtet, ergibt sie zweifellos genauere Resultate. Wenn die mit der ersten
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Vorrichtung ausgewuchteten Räder wieder auf das Fahrzeug montiert werden, befinden sie sich im Vergleich zum Drehpunkt auf der Auswuchtmaschine in einer verschiedenen Stellung, wodurch eine Unwucht entsteht. Ausserdem werden mit dem Rad umlaufende Teile nicht ausgewuchtet, wodurch weitere Unwuchten auftreten. Trotz dieser üngenauigkeiten werden solche Vorrichtungen sum Auswuchten von vom Fahrzeug entfernten Rädern noch häufig verwendet, weil die direkt am Fahrzeug arbeitenden Auswuchtmaschinen schwieriger im Gebrauch sind und längere Arbeitszeiten mit sich bringen. Auf diesem Gebiet wird daher nach einer Auswuchtwuchtmaschine für montierte Räder verlangt, welche, bei gleicher Auswuchtgenauigkeit auch von ungeschultem Personal bedient werden kann und ausserdem die Arbeitszeiten wesentlich verkürzt.
Trotz ihrer verschiedenen Ausführungsformen, gehen alle direkt am Fahrzeug arbeitenden Radauswuchtmaschinen vom gleichen Prinzip aus, und der Auswuchtvorgang erfolgt grundsätzlich auf die gleiche Art und Weise: das auszuwuchtende Rad wird mit Hilfe eines unterhalb des Fahrzeugs angepetzten Wagenhebers angehoben, und ein beliebiger Punkt der Reifenaussenseite wird mit Kreide oder einem Klebstreifen gekennzeichnet. Oft wird auch das Reifenventil als Bezugspunkt benutzt.
Ein Impuls fühl er wird unter dem· Fahrzeug so nahe als möglich beim auszuwuchtenden Rad angeordnet; einige dieser
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Impuls fühl er liegen am Boden und ihr Oberteil steht mit
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dem Fahrzeug in Berührung, während andere "Puhl er m±t Hilfe eines Magnets unterhalb am Fahrzeug haften oder im Fahrzeugheber eingebaut sind, Der Impulsfuhler steht mit der Auswuchtmaschine in Verbindung, welche meistens aus einem Unwuchtanzeiger und einer Stroboskoplampe besteht. Das auszuwuchtende Rad wird entweder über einen Riemen von einem Motor oder, wenn es sich um ein Antriebsrad- handelt, direkt vom Fahrzeugmotor angetrieben. Wenn das Rad nicht ausgeglichen ist, erhält .der unterhalb des Fahrzeugs angeordnete Impulsfüiilexbei jeder Drehung, das heisst, wenn sich der unausgewuchtete und daher schwerere Teil unten befindet, einen Schlag, welcher in Form eines elektrischen Impulses zur Stroboskoplampe und zum Unwuchtanzeiger gesandt wird. Die Lampe leuchtet auf, und infolge des stroboskopischen Effektes scheint das Rad still zu stehen. Der Anzeiger gibt die mit der Drehzahl des Rades veränderliche Unwuchtgrösse an. Die Stellung des auf dem Rad angebrachten Kennzeichens muss genau in dem Augenblick beobachtet werden, in welchem der Anzeiger die grösste Unwucht angibt. Danach hält man das Rad an und dreht es von Hand, bis das darauf angebrachte Kennzeichen sich in der Stellung befindet, in welcher es bei der Anzeige der grössten Unwucht beobachtet worden ist. Auf dem Rad wird in Zwölfuhr stellung ein Ausgleichsgewicht angebracht, dessen Grösse vom Anzeiger angegeben wird". Bei diesem Auswuchtsystem müssen gleichzeitig zwei voneinander entfernte und sich in Bewegung befindende Punkte beobachtet werden, denn so-
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wohl der Instrumentenzeiger als auch das auf dem Rad angebrachte Kennzeichen verschieben sich bei Veränderung der Drehzahl.
Diese gleichzeitige Beobachtung von zwei voneinander entfernten Punkten erschwert das Auswuchten. Bei Antriebsrädern kommt noch hinzu, dass eine zweite Person benötigt wird, welche den Fahrzeugmotor einschalten und je nach Bedarf beschleunigen oder abbremsen muss, während die andere Person die Aufgabe hat., die vom Anzeiger angegebene Unwucht abzulesen und die Stellung des Kennzeichens auf dem Rad zu beobachten.
Um die oben genannten Nachteile zu beseitigen, wurde auch eine Vorrichtung mit Photozelle verwendet, welche ausser mit dem unterhalb des Fahrzeugs angeordneten Impulsfuhler mit einer vor .dem_auszuwuchtendeh Rad angebrachten Photozelle versehen ist, welche den Durchgang des auf dem Rad " mit Kreide oder einem anderen geeigneten Material angebrachten Kennzeichens erfasst, und einen, entsprechenden Impuls zu einem auf der Auswuchtmaschine vorhandenen Instrument mit 3 60 Einteilung sendet, auf welchem die Stelle mit der grossten Unwucht abgelesen werden kann; ein zweites Instrument gibt ausserdem die Grosse dieser Unwucht an. Diese Vorrichtung ist zweifellos leistungsfähiger f weil sie ohne..Schwierigkeiten verwendet werden kann. Das Instrument mit 36Ck Einteilung, welches die Stelle mit der grössten Unwucht anzeigt, ist mit einem Speicher versehen, in
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welchem die Stelle der Unwucht gespeichert wird. Nachdem man das Rad angehalten hat, bringt man das Kennzeichen vor die Photozelle und legt das Ausgleichsgewicht an der vom Instrument angezeigten Stelle auf dem Rad an. Mit diesem System werden alle mit dem Gebrauch der Vorrichtung zusammenhängenden Schwierigkeiten beseitigt; es müssen nicht zwei Instrumente, sondern nur eines / und zwar der Gewichtsanzeiger beobachtet werden, denn die Stelle, an welcher das Gewicht angebracht werden muss, wird Auf dem Instrument mit 360 Einteilung gespeichert. Die ganze Arbeit kann von einer einzigen Person ausgeführt werden, denn da der Kasten des Gewichtsanzeige,rs verschwenkbar ist, ergeben sich auch für die Antriebsräder keine Probleme; der im Fahrzeug sitzende Arbeiter kann gleichzeitig das auszuwuchtende Rad in Drehung versetzen und das Instrument im Auge behalten. Die Synchronisierung des Instrumentes mit 360 Einteilung mit dem Rad stellt jedoch eine technische Schwierigkeit dar. Ausserdem benötigt man zum Auswuchten verhältnismässig viel Zeit, da man jedesmal, nachdem man das Rad angehalten hat, das Kennzeichen vor die Photozelle bringen und das Gewicht an der vom Instrument angezeigten Stelle auf dem Rad anlegen muss.
Ausserdem gibt es Auswuchtvorrichtungen, bei welchen eine Scheibe auf den auszuwuchtenden Rädern angebracht wird. Dieser Scheibe sind bewegliche mechanische Mittel zugeordnet, welche durch den Zentrifugaleffekt und aufgrund der ' Unwuchten an der unausgewuchteten Stelle anhalten. Auch
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diese Vorrichtungen haben keine guten Ergebnisse gezeitigt und werden praktisch nicht mehr verwendet. Unter diesen Voraussetzungen hat die vorliegende Erfindung das Ziel, eine direkt am Fahrzeug arbeitende,' äusserst funktioneile und leicht zu bedienende Radauswuchtvorrichtung bereitzustellen, welche auch von ungeschultem Personal verwendet werden kann, und mit welcher gleichzeitig die zum Radauswuchten benötigte Zeit verkürzt wird.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Radauswuchtvorrichtung, mit welcher das Auswuchten schnell und von einem einzigen Bedienungsmann ausgeführt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Verwirklichung einer Radauswuchtvorrichtung, welche die Stelle, an welcher das Ausgleichsgewicht befestigt werden muss, mit grösster Genauigkeit bestimmt, und welche leicht abgeändert werden kann, um auf Verlangen ohne Stroboskoplampe arbeiten zu können.
Ein weiteres Ziel besteht in der Bereitstellung einer besonders wirtschaftlichen Radauswuchtvorrichtung.
Eine weitere Aufgabe besteht in der Schaffung einer Vorrichtung, bei welcher die Anzeige eines einzigen Instrumentes zum Radauswuchten ausreicht.
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Diese und weitere, aus der folgenden Beschreibung klar hervorgehende Ziele werden erreicht von einer direkt am Fahrzeug arbeitenden Vorrichtung zum Auswuchten von Kraftfahrzeugrädern f bestehend aus Mitteln für die Aufnahme von mechanischen Impulsen, welche bei geeigneter Anordnung in der Nähe eines unausgewuchteten drehenden Rades bei jeder Drehung desselben einen mechanischen Impuls empfangen und diesen mechanischen Impuls in einen entsprechenden elektrischen Unwuchtimpuls umwandeln; aus Onwuchtanzeigeinitteln, welche über eine Schaltung mit den Aufnahmemitteln verbunden sind, um bei jeder Drehung des Rades den . elektrischen Unwuchtimpuls zu empfangen, wobei die . Anzeigemittel den von den Aufnahmemitteln auegesandten, der grössten Unwucht des Rades entsprechenden elektrischen Impuls speichern; aus Mitteln zum Ermitteln der Unwuchtstelle, welche über eine Schaltung mit den Aufnahmemitteln verbunden sind, um von ihnen über Schaltmittel den mechanischen Impulsen entsprechende elektrische Unwuchtimpulse zu empfangen, und um von' den elektrischen Impulsen erregt zu werden und funktionell mit den Unwuchtanzeigemitteln zusammenzuarbeiten, um die Lage der Unwucht auf dem Bad festzustellen, wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch weitere Mittel..zum Anzeigen der Unwuchtstelle, welche abnehmbar an dem Rad angebracht werden und mit den erregten Mitteln zum Ermitteln der Unwuchtstelle und mit den Unwuchtanzeigemitteln zusammenarbeiten, um die Lage der Unwucht auf dem Rad zu liefern, sowie durch Mittel für die Fernanzeige der genauen Lage der Unwucht auf'
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dam Had, welche von den Mitteln znxa Anzeigen der Unwuchtsteile angegeben wird.
Die Erfindung wird nun mit Bezug auf zwei bevorzugte Ausführungsformen anhand der anliegenden beispielsweisen Zeichnungen beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 ein Ubersachts-Blockschema einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Radauswuchtvorrichtung? Fig, 2 eine Übersichts-Blockzeichnung einer zweiten Ausfühführungsform der erfindungsgemässen Radauswuchtvorrichtung ;
Fig. 3 ein Ubersichts-Blockschema einer weiteren, zur Zeit bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Radauswuchtvorrichtung.
Mit Bezug auf die obigen Abbildungen und insbesonders mit Bezug auf Fig. 1 besteht die erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Radauswuchtvorrichtung aus einem zweckmässig in der Nähe des auszuwuchtenden Rades R angeordneten Aufnehmer oder Transduktor 1, welcher "bei jeder Drehung des Rades einen Schlag erhält und denselben in einen elektrischen Impuls umwandelt. Diese elektrischen Impulse werden längs der Linie 2 zu einem Körper 3 gesandt, welcher die (nicht abgebildeten) Schaltelemente der Vorrichtung enthält, und in welchem diese elektrischen Impulse verarbeitet und längs der Linien 4 bzw, 5 zu einem Unwuchtanzeigegerät 6 und zu einer Stroboskoplampe "7 geleitet" werden. Auf dem Unwuchtanzeigegerät 6 ist vorzugsweise die grösste Unwucht
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gespeichert, und die Stroboskoplampe ist derart geschaltet, dass sie nur beim Durchgang und für die Dauer dieser Unwucht aufleuchtet und beim Abbremsen oder Beschleunigen. das heisst beim Auftreten von kleineren Unwuchten erlischt.
Die im Körper 3 untergebrachte logische Schaltung steuert ausserdem über ein Koaxialkabel 8 eine. Fernsehkamera 9, welche auf ein abnehmbar auf dem auszuwuchtenden Rad R befestigtes lamellen- und ringförmiges Element 10 aus Papier oder einem anderen Material gerichtet ist. Wie aus der Abbildung ersichtlich ist, wurde die herkömmliche, mit Kreide vorgenommene Kennzeichnung für die Bestimmung der Unwuchtstelle durch dieses lamellen- und ringförmige Element 10 ersetzt, auf welchem eine Vielzahl von Zahlen (oder Buchstaben und dgl.) vorhanden ist. Diese Zahlen stehen eng nebeneinander und sind über den ganzen Umfang des auszuwuchtenden Rades R verteilt. Auf diese Weise kann offensichtlich die Lage der Unwucht mit grösserer Genauigkeit bestimmt werden. Der Fernsehkamera 9 ist ein Kathodenstrahlröhren-Bildschirm oder Monitor 11 zugeordnet, welcher ebenfalls von der im Körper 3 untergebrachten Schaltung über die Linie 12 gesteuert wird. Um die Aufmerksamkeit des Bedienungsmannes auf sich zu ziehen, und um zu vermeiden, dass der Bildschirm 11 ständig im Auge behalten werden muss, ist die Schaltung der erfxndungsgemässen Vorrichtung über die Linie 13 mit einem Lautsprecher 14 verbunden, welcher im Augenblick der grössten Unwucht ein akustisches Signal abgibt. Um ni.cht das ganze von der Stroboskoplampe 7 beleuch<-
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tete Rad betrachten zu müssen, ist vorgesehen, an dieser Lampe eine (nicht abgebildete) Linse oder Blende anzubringen, durch welche nur ein Lichtstrahl dringt, welcher eine einzige Zahl bzw. einen einzigen Buchstaben beleuchtet. Der Fachmann wird die Betriebsweise dieser Auswuchtvorrichtung ohne weiteres begreifen. Es genügt hinzuzufügen, dass das Rad nach dem Ablesen der entsprechenden Zahl bzw. des entsprechenden Buchstabens im Augenblick der grössten Unwucht angehalten wird, worauf man an der Stelle dieser Zahl bzw, dieses Buchstabens das Ausgleichsgewicht anbringt, dessen Grosse auf bekannte Art und Weise im Anzeigegerät gespeichert worden ist. Bei nicht angetriebenen Rädern kann die Zahl direkt:abgelesen werden, während bei angetriebenen Rädern die Fernsehkamera unbedingt nötig ist, damit der im Fahrzeug sitzende Bedienungsmann die Zahl bzw. den Buchstaben vom Monitor ablesen kann. Natürlich könnte die Fernsehkamera durch zweckraässig vor.dem Rad angeordnete Spiegel oder Prismen ersetzt werden,..JLn welchen der im Fahrzeug sitzende Bedienungsmann das Rad sehen und die Zahl bzw, den Buchstaben im Augenblick der grössten Unwucht ablesen kann.
In Fig. 2 ist die zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Auswuchtvorrichtung abgebildet, Um die Beschreibung zu vereinfachen, sind die gleichen Elemente dieser zweiten Ausführungsform mit den glei-chen, bereits für die erste Ausführungsform verwendeten kennzahlen bezeichnet, welche in diesem Fall mit einem Index versehen sind. Die Grunde
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idee dieser zweiten Ausführungsform besteht in der Beseitigung der Stroboskoplampe 7. Zu diesem Zweck wurde das aus der Fernsehkamera 9' und aus dem Monitor 11* bestehende Fernsehsystem im Kurzschlussverfahren über die Linie 2'
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mit dem Impulafuliler verbunden, um es mit den Raddrehungen zu synchronisieren. Dadurch wird die Stroboskoplampe überflüssig; das Auge der Telekamera wird teilweise verdeckt, so dass es nicht das ganze Rad, sondern nur einen Radsektor mit einer einzigen Zahl bzw. einem einzigen Buchstaben sehen kann, welche im Augenblick der grössten, auf dem Anzeigegerät gespeicherten Unwucht auf dem Bildschirm erscheinen muss.
Fig. 3 zeigt die schematische Darstellung einer weiteren, zur Zeit bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Radauswuchtvorrichtung. Mit Bezug auf diese Fig. 3 besteht die Auswuchtvorrichtung aus einem zweckmässig in der Nähe des auszuwuchtenden Rades R" angeordneten Geberelement 1", welches bei jeder Drehung des Rades einen Schlag erhält und denselben in einen elektrischen Impuls verwandelt. Diese elektrischen Impulse werden längs der Linie 2M zum Körper 3" gesandt. Die in diesem Körper 3" enthaltene Schaltung verarbeitet, diese Impulse auf zweckmässige Art und Weise und leitet sie längs der Linien 4" und 4"' zu einem Unwuchtanzeigegerät 6" und zu einem Behälter C, welcher in seinem rohrförmigen Abschnitt T zwei ~<nicht abgebildete) Photozellen enthält. Der Behälter C mit den darin enthaltenen Photozellen wird so nahe als möglich beim auszuwuchtenden Rad Rw"
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angeordnet. Das ünwuchtanzeigegerat 6" dient wie bereits gesagt für die Speicherung der grössten Unwucht. Die im Körper 3." enthaltene, logische Schaltung steuert ausserdem über ein Kabel C1 ein digitales Zähl- und Speicherinstrument CR. Der Behälter C mit seinen Photozellen ist auf ein abnehmbar auf dem auszuwuchtenden Rad R" befestigtes lamellen- und ringförmiges Element 10 aus Papier oder einem anderen Material gerichtet, welches im wesentlichen identisch ist mit den bereits beschriebenen Elementen 10 und 10', und auf welchem ebenfalls eine. Vielzahl von Zahlen oder Buchstaben verteilt sind. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist die Scheibe 10" jedoch auch mit verschiedenen Kennzeichen W, B "mit unterschiedlichen optischen Eigenschaften versehen. Dabei kann es sich zum Beispiel um weisse, schwarze oder andersfarbige Kennzeichen handeln. Jedes Kennzeichen ist einer entsprechenden Zahl bzw. einem entsprechenden Buchstaben zugeordnet, wobei die Anzahl dieser Kennzeichen und Zahlen bzw. Buchstaben jedoch nicht verbindlich ist. Diese Kennzeichen sind gleichmässig auf einer Kreislinie verteilt, welche sich innerhalb oder ausserhalb der Kreislinie befindet, auf welcher die Zahlen bzw. Buchstaben verteilt sind. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist ausserdem bei einem (schwarzen) Kennzeichen B ein weiteres 3chwarzes Kennzeichen B* angeordnet, welchem die Bezugszahl 1 auf der aus s einliegend en Kreislinie der Bezugszahlen— "bzw^-buchstaben zugeordnet ist.Das Vorhandensein dieses Kennzeichens B1 ist eine wichtige Eigenschaft dieser Ausführungsform, wie aus der folgenden Beschreibung klar hervor-
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gehen wird. Es ist zu beachten, dass die in der Zeichnung weiss und schwarz angegebenen Kennzeichen W und B beliebig gefärbt sein können, unter der Voraussetzung, dass sie abwechselnd die Erregung und Entregung der im rohrförmigen Teil T enthaltenen Photozellen verursachen.
Diese Ausführungsform der Auswuchtvorrichtung wird.auf folgende Art und Weise .'Verwendet: nachdem man die Scheibe 10" auf dem auszuwuchtenden Rad R" befestigt hat, wird dasselbe in Drehung versetzt, während das rohrförmige Element T mit den beiden Photozellen an die Scheibe 10" angenähert wird. Im Innern des rohrförmigen Elementes T sind die Photozellen derart angeordnet, dass eine auf die innere Kreislinie mit den Kennzeichen W, B ausgerichtet ist, während die andere auf das einzelne schwarze Kennzeichen B1 ausgerichtet ist. Wenn das Rad R" in Drehung versetzt wird, erfasst die zweite Photozelle das* einzelne Kennzeichen B1 natürlich nur einmal pro Drehung. Die Steuerschaltung 3" ist derart ausgelegt, dass die Erregung der zweiten Photozelle bei jedem Durchgang des Kennzeichens B1 die Erregung der ersten Photozelle auslöst, welche bei jeder Drehung des Rades soviele Male erregt und entregt wird, als schwarze und weisse Kennzeichen vorhanden sind. Die Erregungen und/ oder Entregungen dieser Photozelle werden vom digitalen, ebenfalls von der Schaltung 3M gesteuerten Instrument CR "gezählt". Offensichtlich wirdtdas Instrument CR bei jeder Drehung, das heisst jedesmal, wenn die zweite Photozelle auf das einzelne Kennzeichen B1 ausgerichtet ist, a,uf Null
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zurückgestellt. Das Instrument CR zählt also nicht nur die. Erregungen/Entregungen der ersten Photozelle, sondern speichert auch die im Augenblick der grössten Unwucht erfasste Zahl, welche wie in den vorhergehenden Ausführungsformen vom Instrument 6" angezeigt wird, welches direkt in Grammen geeicht sein kann. Auf diese Art und Weise kann das Rad R" durch einfaches Beobachten von zwei Instrumenten ausgewuchtet werden, welche in einem einzigen Körper eingefasst sein können, oder durch die Beobachtung eines einzigen Instrumentes mit zwei Skalen. Die Vorteile dieser bevorzugten Ausführungsform sind offensichtlich. Das herkömmliche, mit Kreide angebrachte Kennzeichen wird durch das auf dem Rad befestigte lamellen- und ringförmige Element bzw. Scheibe ersetzt, und der Bedienungsmann muss nicht wie bei anderen Vorrichtungen die Lage dieses Kennzeichens im Augenblick der grössten Unwucht beobachten, oder wie bei anderen, mit Photozellen versehenen Vorrichtungen auf einem Gerät mit 360 Einteilung diese Lage ablesen und auf das Rad übertragen. Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung genügt es, die Zahl auf dem Instrument CR abzulesen, und das Ausgleichsgewicht, dessen Grosse auf dem Gerät 6" angezeigt ist, bei der entsprechenden Zahl auf der am Rad befestigten Scheibe anzubringen,
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, dass die vorliegende Erfindung eine äusserst einfache, zuverlässige und wirtschaft' liehe Auswuchtvorrichtung zur Verfügung stellt, welche eine weitgehende Verbesserung der zur Zeit im Handel stehenden
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direkt am Fahrzeug arbeitenden Radauswuchtmaschinen darstellt.
Der an Sich "bekannte Impulsaufnehmer oder Transduktor oder Impuls fühler 1, 1 · "bzw. 1 " wurde beispielsweise von den folgenden deutschen Firmen hergestellt:
1, Gebr. Hoffmann K.G. Spezialfabrik fur Auswuchtmaschinen, 61 Darmstadt, Deutsche Bundesrepublik· Das von dieser Firma hergestellte Modell "Finishbalaneer Typ FB-PK" hat bei der Verwendung in der erfindungsgemässen Vorrichtung gute Ergebnisse mit sich gebracht·
2. Beissbarth, Fabrik fur Moderne Werkstatteausrüstungen, Hannoverstrasse 101, München, Deutsche Bundesrepublik« Die von dieser Firma hergestellte Modelle P153 W300 und 9154 W310 haben, bei der Verweundung in der erfindungsgemässen Vorrichtung ebenfalls gute Ergebnisse hervorgebracht»
Einige von den in der Beschreibung des Standes der Technik erwähnten Vorrichtungen wurden von der folgenden amerikanischen Firma hergestellt:
Alemite a Division of Steward Warner Corporation,- 1826 Diversey-, Parkway Chicago, Illinois, U.S.A.·
An der beschriebenen Vorrichtung können zahlreiche Varianten und Änderungen angebracht werden, ohne dadurch den Erfindungsbereich zu überschreiten. In der bevorzugten Ausfuhrungsform können zum Beispiel die Photozellen durch photoelektrische: ) Lichtabgabeelemente ersetzt werden, welche für die Erregung von Phototransistors dienen. In diesem Fall können die auf der auf dem Ead anzubringenden Scheibe vorhandenen Kennzeichen zum Beispiel abwechselnd aus reflektierendem und nicht reflektierendem Material bestehen. Die obige Beschreibung dient daher nur als Illustration der Erfindung, deren Geltungsbereich durch die -folgenden Ansprüche abgegrenzt ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.J Direkt am Fahrzeug arbeitende Vorrichtung zum Auswuchten von Kraftfahrzeugrädern, bestehend aus Mitteln für die Aufnahme von mechanischen Impulsen, welche bei geeigneter Anordnung in der Nähe eines unausgewuchteten drehenden Rades bei jeder Drehung desselben einen mechanischen Impuls empfangen und diesen mechanischen Impuls in einen entsprechenden elektrischen Unwuchtimpuls umwandeln; aus Unwuchtanzeigemitteln, welche über eine Schaltung mit den Mitteln für die Aufnahme von mechanischen Impulsen verbunden sind, um bei jeder Drehung des Rades den elektrischen Unwuchtimpuls zu empfangen, wobei die Anzeigemittel den von den Aufnahmemitteln .ausgesandten, der grossten Unwucht des Rades entsprechenden elektrischen Impuls speichern; aus Mitteln zum Ermitteln der Unwuchtstelle, welche über eine Schaltung mit den Mitteln für die Aufnahme von mechanischen Impulsen verbunden sind, um von ihnen über Schaltmittel den mechanischen Impulsen entsprechende elektrische Unwuchtimpulse zu empfangen, und um von den elektrischen Impulsen erregt zu werden und funktionell mit den Unwuchtanzeigemitteln zusammenzuarbeiten, um die Lage der Unwucht auf dem Rad festzustellen, wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch weitere Mittel zum Anzeigen der Unwuchtstelle, welche abnehmbar an dem Rad angebracht werden und mit den erregten Mitteln zum. Ermitteln der Unwuchtstelle und mit den Unwuchtanzeigemitteln zusammenarbeiten, um die Lage der Unwucht auf dem . Rad zu liefern, sowie durch Mittel für die Fernanzeige der genauen Lage der Uh-
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    wucht auf dem Rad, welche von den Mitteln zum Anzeigen der Unwuchtstelle angegeben wird,
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel zum Anzeigen der Unwuchtstelle aus einem lamellenförmigen Element bestehen, welches abnehmbar an diesem Rad befestigt wird, wobei auf diesem lamellenförmigen Element erste Bezugszeichen in bestimmtet Stellung und Anzahl vorhanden sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Fernanzeigemittel aus einer Fernsehkamera und einem Kathodenstrahlröhren-Monitor bestehen, welche verschwenkbar und im Kurzschlussverfahren miteinander verbunden sind, wobei diese Fernsehkamera auf das abnehmbar auf -dem Rad befestigte lamellenförmige Anzeigeelement gerichtet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese über eine Schaltung mit den Mitteln zur Aufnahme von mechanischen Impulsen verbundenen Mittel für die Anzeige der Unwuchtstelle von dem der grössten Unwucht entsprechenden, von diesen Mitteln für die Aufnahme von mechanischen Impulsen ausgesandten elektrischen Impuls erregt werden, wobei gleichzeitig mit dieser Erregung auch die Fernsehkamera erregt wird, um das der grössten Unwucht entsprechende Zeichen dieser ersten Anzahl von Zeichen aufzuzeigen.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-
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    durch gekennzeichnet, dass diese Mittel zum Erfassen der Unwuchtstelle aus einer Stroboskoplampe bestehen, welche von diesem der grössten Unwucht entsprechenden elektrischen Impuls erregt wird und infolgedessen aufleuchtet.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel zum Erfassen der Unwuchtstelle aus Schaltelementen bestehen, welche die Fernsehkamera mit den Drehungen des auszuwuchtenden Rades synchronisieren, so dass die Stroboskoplampe überflüssig wird«
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass akustische Signalisiermittel vorgesehen sind,!welche im Augenblick der Erfassung der . grössten Unwucht dieses Rades in Betrieb treten.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auge dieser Fernsehkamera teilweise bedeckt ist, so dass diese Fernsehkamera nur einen Sektor dieses Rades erfassen kann, in welchem ein einziges Zeichen dieser Vielzahl von Zeichen sichtbar ist, wobei dieses Zeichen im Augenblick der grössten, in diesen Unwuchtanzeigemitteln gespeicherten Unwucht auf dem Bildschirm erscheint.
    '9. Vorrichtung nach Anspruch 1," dadurch gekennzeichnet, dass auf diesem lamellenformigen Element für die Anzeige der Unwuchtstelle eine zweite Vielzahl von Je einem entspre- -chenden Zeichen dieser ersten Vielzahl zugeordneten Kennzei-
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    chen vorhanden ist, und dass diesen Mitteln für die Aufnahme von mechanischen Impulsen über eine Schaltung Photozellenmittel zugeordnet sind, welche bei der Drehung dieses Rades von diesen"Kennzeichen der zweiten Vielzahl abwechselnd erregt und entregt werden, und dass diese Photozellenmittel über eine Schaltung mit einem Instrument verbunden sind, welches die Aufgabe hat, die Erregungen und/oder Entregungen dieser Photozellenmittel zu zählen und die der grössten Unwucht dieses Rades entsprechende Erregung und/oder Entregung dieser Pho«- tozellenmittel zu speichern.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Bezugs- und Kennzeichen mit regelmässigen Zwischenabständen auf einer ersten bzw. zweiten Kreislinie verteilt sind, und dass zwei beliebige nebeneinanderliegende Kennzeichen dieser zweiten Vielzahl grundsätzlich verschiedene optische Eigenschaften haben, so dass sie diese Photo*- zellenmittel bei der Drehung des Rades erregen bzw. entregen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Photozellenmittel aus zwei in einem Behälter angeordneten Photozellen bestehen, welche diesem lamellenförmigen Element für die Anzeige der Unwuchtstelle angenähert und.auf zwei vorbestimmte Punkte dieses Elementes ausgerichtet werden.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe eines Kennzeichens dieser zweiten Vielzahl ein weiteres Kennzeichen vorhanden_ ist, welches "Tjrundsätz-
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    lieh von diesem einen Kennzeichen getrennt ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese beiden Photozellen auf dieses eine Kennzeichen bzw. auf dieses davon getrennte Kennzeichen ausgerichtet sind,
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel für die Anzeige dieser grössten Unwucht auf diesem Rad mit einer Grammskala versehen sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Instrument zum Zählen der Erregungen und/oder Entregungen dieser Photozellenmittel und für die Speicherung der dieser grössten Unwucht auf diesem Rad entsprechenden Erregung und/oder Entregung dieser Photozellenmittel aus einem digitalen Instrument besteht, welches eine Zahl angibt, die derjenigen dieser Bezugszahlen und /oder Buchstaben entspricht, welche die Unwucht dieses Rades angibt.
    16. Lamellenförmiges Element für die Anzeige der Unwuchtstelle, im wesentlichen gemäss der obigen Beschreibung.
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