DE952007C - Einrichtung zur sichtbaren Emfangsanzeige bei Consol-Peilungen und Verfahren zur Messauswertung unter Verwendung dieser Einrichtung - Google Patents

Einrichtung zur sichtbaren Emfangsanzeige bei Consol-Peilungen und Verfahren zur Messauswertung unter Verwendung dieser Einrichtung

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DE952007C
DE952007C DEI9687A DEI0009687A DE952007C DE 952007 C DE952007 C DE 952007C DE I9687 A DEI9687 A DE I9687A DE I0009687 A DEI0009687 A DE I0009687A DE 952007 C DE952007 C DE 952007C
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DE
Germany
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DEI9687A
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Siegfried Jahn
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BETR SGESELLSCHAFT fur DRAHTL
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BETR SGESELLSCHAFT fur DRAHTL
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves
    • G01S1/08Systems for determining direction or position line
    • G01S1/44Rotating or oscillating beam beacons defining directions in the plane of rotation or oscillation
    • G01S1/46Broad-beam systems producing at a receiver a substantially continuous sinusoidal envelope signal of the carrier wave of the beam, the phase angle of which is dependent upon the angle between the direction of the receiver from the beacon and a reference direction from the beacon, e.g. cardioid system
    • G01S1/465Broad-beam systems producing at a receiver a substantially continuous sinusoidal envelope signal of the carrier wave of the beam, the phase angle of which is dependent upon the angle between the direction of the receiver from the beacon and a reference direction from the beacon, e.g. cardioid system using time-varying interference fields

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Description

  • Einrichtung zur sichtbaren Empfangsanzeige bei Consol-Peilungen und Verfahren zur Meßauswertung unter Verwendung dieser Einrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur sichtbaren Empfangs anzeige bei solchen Peilungen (sogenanntes Consol-Peilprinzip), bei denen sendeseitig ein Leitstrahlfächer durch Phasenumtastung eines Zweistrahlersystems erzeugt, durch einen rundstrahlenden Mittelstrahler auseinandergezogen und durch kontinuierliche Phasendrehung der Außenstrahlerströme in Umdrehung versetzt wird und bei denen empfangsseitig die Tastzeichen von der Ausgangsstellung des Leitstrahlfächefs an getrennt nach Punkten und Strichen gezählt werden.
  • Im allgemeinen ist bei der Consol-Peilung ein Hörempfang üblich. Bekanntlich liegt aber die Schwierigkeit der gehörmäßigen Aufnahme der Consolzeichen darin, daß das Peilergebnis subjektiven Hörfehlern unterworfen ist, die erhebliche Streuwerte aufweisen können. Dies ändert sich auch dann nicht wesentlich, wenn in an sich bekannter liVeise der Hörempfang einfach durch eine Instrumentenablesung ersetzt wird.
  • Es sind auch bereits verschiedene Verfahren bekanntgeworden, bei denen die gehörmäßige Auszählung der Consolzeichen durch eine Automatik ersetzt wird. In fast allen Fällen ist dabei jedoch Voraussetzung, daß vor der automatischen Auszählung eine einwandfreie Trennung der Zeichen nach Punkten und Strichen erfolgt, was nur mit einem mehr oder minder großen technischen Aufwand erreicht werden kann. Denn im Gegensatz zu ähnlichen auf derBasis derDrehfunkfeuer arbeiten- den Verfahren ist bei Consol die Unterscheidung der Punkt-bzw. Strichsignale nicht nach der Polarität der Zeichen, sondern nur nach ihrer Zeitdauer möglich. Dies hängt mit der Bildung des Leitstrahlfächers zusammen. Damit scheiden bereits alle Systeme aus, welche die Polarität der Zeichen als Unterscheidungsmerkmal vorsehen.
  • Es ist vorgeschlagen worden, die Gesamtzahl der eintreffenden Consolzeichen entsprechend der Zeichenart durch ein Differenzzählwerk zu erfassen, was naturgemäß die Trennung der Punkt- und Strichsignale voraussetzt. Daß diese Trennung gewisse Anforderungen an den apparativen Teil stellt, geht schon daraus hervor, daß Zählfehler durch atmosphärische Störungen ausgeschaltet werden müssen. Es besteht ferner die Möglichkeit, nicht die Consolzeichen als solche zu erfassen, sondern die nach einer Differentiation entstehenden Nadelimpulse dem Differenzzählwerk zuzuführen, so daß eineDoppelwertigkeit entsteht, die den prozentualen Einfluß von Störimpulsen auf die Hälfte verkleinert. Auch hier ist jedoch die Unterscheidung von Punkt- und Strichsignalen bzw. die Steuerung des Zählwerks nur durch eine geeignete Anordnung, z. B. über ein abgestimmtes Zeitglied, möglich, wenn nicht durch Hörempfang eine Kontrolle erfolgt und von Hand umgeschaltet wird.
  • Bei einem anderen bereits vorgeschlagenen Verfahren wird statt der Anzeige eine Registrierung vorgesehen, bei der die differenzierten Consolzeichen so aufgezeichnet werden, daß an der größten Einschnürung der umhüllenden Kurve der Leitstrahldurchgang ohne weiteres sichtbar wird.
  • Nachteilig an dem Registrierverfahren ist der relativ hohe apparative Aufwand und die Tatsache, daß derartige Schreib- und Registrieranordnungen den Verhältnissen an Bord von Flugzeugen bzw.
  • Schiffen angepaßt werden müssen, was besonders bei Schiffen im Hinblick auf Schlinger- und Stampfbewegungen nicht einfach ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sichtanzeige der Consolzeichen derart auszubilden, daß sie ohne großen apparativen Aufwand und ohne Zeitglied eine Unterscheidung der Punkte und Striche ermöglicht. - Erfindungsgemäß sind Schalt-und Anzeigemittel vorgesehen, welche die aus den Consolzeichen durch Differentiation gewonnenen Nadelimpulse getrennt nach ihrer Polarität in erkennbarer Zuordnung optisch anzeigen, derart, daß aus der Reihenfolge der Anzeigen eine Unterscheidung der Punkt- bzw. Strichzeichen möglich ist. Es wird dabei Gebrauch gemacht von der differenzierenden Umsetzung der Consolzeichen in Nadelimpulse, wie sie bei normalen Drehfunkfeuern in Verbindung mit einer anderen Art der weiteren Auswertung bekannt ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die bei hohem Störpegel besonders schwierige Erfassung des Leitstrahldurchgangs dadurch erleichtert werden, daß von dem üblichen Bestreben abgegangen wird, mit der Erfassung der Punkte bzw.
  • Striche möglichst nahe an den Leitstrahldurchgang zu kommen. Es wird nämlich bewußt nur die Größe der durch Differentiation gewonnenen Nadelimpulse bis außerhalb des möglichen Störpegels auf der Punkt- und Strichseiteerfaßt. Dabei wird eine entsprechend einstellbare Amplitude der differenzierten Zeichen als Grenzwert zugrunde gelegt. Alle innerhalb dieses Grenzwertes liegenden Zeichen, deren Zahl sich aus der gegenüber dem Sollwert verringerten Gesamtzahl der gemessenen Punkt-und Strichzeichen ergibt, können je zur Hälfte der Punkt- und Strichseite zugezählt werden.
  • Der Erfindungsgedanke kann in der Form verwirklich werden, daß die in je zwei Einzelimpulse entgegengesetzter Polarität zerlegten Consolzeichen einem elektromagnetischen oder elektronischen Schalter für Doppelstrombetrieb zugeführt werden, der alle Einzelimpulse nach Polarität und Amplitude bis zu einem Grenzwert in Schwarzweißimpulse umformt, wobei jeder Polarität ein Anzeigesystem zugeordnet ist. Durch - die auf der Punkt- und Strichseite verschiedenen Impuls-Pause-Verhältnisse ist die Unterscheidung der Zeichen möglich.
  • Da bei den üblichen Consolsendern der Zeichenrhythmus nach dem Dauer strich mit einer Pause beginnt, kann der durch die Unterbrechung des Dauerstrichs entstehende Ausschaltnadelimpuls als Achtungssignal verwendet werden.
  • Die Anzeige kann bei der optischen Zählapparatur z. B. so ausgebildet werden, daß für den Beobachter lediglich zwei Signallampen in Erscheinung treten, die im Rhythmus der Consolzeichen aufleuchten und damit eine einfache Zählung ermöglichen. Ähnlich einer Laufschrift ist die Reihenfolge des Aufleuchtens durch das jeweilige Impuls-Pause-Verhältnis verschieden, je nachdem, ob Punkte oder Striche empfangen werden. Auf diese Weise kommt das komplementäre Verhalten der Zeichen nach dem Nulldurchgang eindeutig zum Ausdruck. In der einfachsten Form kann die Zählung der in optische Impulse umgesetzten Consolzeichen wie beim Hörempfang erfolgen.
  • Eine wesentliche Vereinfachung für den Benutzer des erfindungsgemäßen Consolzählers liegt gemäß einer Weiterbildung der Erfindung in einem Auswerteverfahren, das als Zählorgan eine oder mehrere Stoppuhr(en) bzw. eine Doppelstoppuhr benutzt. Die Zählung der Punkt- bzw. Strichzeichen erfolgt dabei in Form einer Zeitmessung. Es genügt dann schon, Beginn und Ende der Zeichen vor dem Leitstrahldurchgang und Wiederbeginn der komplementären Zeichen nach dem Leitsfrahldurchgang zu stoppen. Der Mittelwert beider Zeigerstellungen gibt den genauen Leitstrahldurchgang an. Damit ist es nicht mehr erforderlich, den gesamten Zeichenzyklus zu erfassen. Vielmehr wird nur der Teil bis kurz nach dem Leitstrahldurchgang ausgewertet.
  • Dadurch ergibt sich eine bis zu 50°/oigeVerkürzung der Peilzeit. Die Feststellung der Einzelwerte wird dadurch überflüssig, und nur das Ergebnis tritt in Erscheinung.
  • Für den vorgesehenen Zweck wird am besten eine Doppelstoppuhr mit entsprechenden, eventuell verschiedenfarbigen Teilungen benutzt, um ohne Um- rechnung eine direkte Ablesung für »schnelle« und »langsame« Consolsender zu ermöglichen. Als weitere Verbesserung kann auf der Uhr ein von Hand einstellbarer Meßwertzeiger zur Markierung eines bestimmten Peilwertes (Sollwertes) vorgesehen werden.
  • PATENTANSPRUCME-I. Einrichtung zur sichtbaren Empfangsanzeige bei solchen Peilungen (sogenanntes Consol-Peilprinzip), bei denen sendeseitig ein Leitstrahlfächer durch Phasenumtastung eines Zweistrahlersystems erzeugt, durch einen rundstrahlenden Mitteistrahler auseinandergezogen und durch kontinuierliche Phasendrehung der Außenstrahlerströme in Umdrehung versetzt wird und bei denen empfangsseitig die Tastzeichen von der Ausgangsstellung des Leitstrahlfächers an getrennt nach Punkten und Strichen gezählt werden, dadurch gekennzeichnet, daß Schalt- und Anzeigemittel vorgesehen sind, welche die aus den Consolzeichen durch Differentiation gewonnenen Nadelimpulse getrennt nach ihrer Polarität in erkennbarer Zuordnung optisch anzeigen, derart, daß aus der Reihenfolge der Anzeigen eine Unterscheidung der Punkt- bzw. Strichzeichen möglich ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein außerhalb des Störpegels liegender Amplitudenwert als untere Grenze für die Erfassung der differenzierten Zeichen dient.
    3. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählung der Punkt- bzw. Strichzeichen in Form einer Zeitmessung mit Stoppuhr(en) bzw. Doppelstoppuhr erfolgt.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Doppel stoppuhr ein von Hand einstellbarer Zeiger zur Festlegung des Sollpeilergebnisses und damit des richtigen Kurses angebracht ist.
    5. Verfahren zur Meßauswertung unter Verwendung der Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verkleiner.ung der für die Erfassung der Peilzeichen erforderlichen Zeit nur Beginn und Ende der Zeichen vor dem Leitstrahldurchgang und Wiederbeginn der komplementären Zeichen nach dem Leitstrahldurchgang gestoppt und aus dem Mittelwert beider Zeigerstellungen der genaue Leitstrahldurchgang festgestellt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6I8 512, 712 3I7 Hansa, 88 (I95I), S.354ff.; Interavia, 7 (mg52), S. I59 ff.
DEI9687A 1955-01-19 1955-01-19 Einrichtung zur sichtbaren Emfangsanzeige bei Consol-Peilungen und Verfahren zur Messauswertung unter Verwendung dieser Einrichtung Expired DE952007C (de)

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DE952007C true DE952007C (de) 1956-11-08

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE618512C (de) * 1934-04-20 1935-09-11 Lorenz Akt Ges C Verfahren zur Feststellung des Standortes mittels rotierender Funkbake

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE618512C (de) * 1934-04-20 1935-09-11 Lorenz Akt Ges C Verfahren zur Feststellung des Standortes mittels rotierender Funkbake
DE712317C (de) * 1934-04-20 1941-10-16 Lorenz Akt Ges C Verfahren zur Richtungsbestimmung mittels rotierender Funkbake

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