DE2622691A1 - Probenanalysegeraet - Google Patents

Probenanalysegeraet

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DE2622691A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/10Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices
    • G01N35/1004Cleaning sample transfer devices

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Description

  • Probenanalysegerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Probenanalysegerät mit einer einen Einlaß aufweisenden Ansaugsonde zum aufeinanderfolgenden Eintauchen in Flüssigkeiten, die in einer Reihe von Behältern enthalten sind, und zum relativen Zurückziehen in eine obere Stellung vor dem Eintauchen in die Flüssigkeit des nächsten Behälters.
  • Es ist bekannt, einem Probennehmer, der zum reitstellen einer Reihe von flüssigen Proben zur aufeinanderfolgenden Analyse der Proben dient, eine Ansaugsonde zuzuordnen. Bei den Proben kann es sich um eine Reihe von einzelnen Blutserumproben handeln, von denen jede in einem Becher einer Anzahl von Bechern enthalten ist, die auf einem motorisch angetriebenen Drehtisch des Probennehmers angeordnet sind. Die Sonde ist mit einer Halterung versehen, mit deren Hilfe die Sonde zum Ansaugen der Probe in einem mit der Sonde ausgerichteten Becher eingetaucht werden kann und mit deren Hilfe anschließend die Sonde in einen feststehenden Waschlösungsbehälter eingetaucht werden kann, der dem Probennehmer zugeordnet ist und aus dem die Sonde Waschlösung ansaugt, bevor sie in die im nächsten Becher enthaltene Probe eingetaucht wird. Zwischen den Eintauchungen in die Proben und in die Waschlösung saugt die Sonde ein mit den Proben und mit der Waschlösung nicht mischbares Fluid an, beispielsweise Luft, so daß der durch die Sonde fließende Probenstrom durch Luft- und Waschlösungsschübe segmentiert ist.
  • Durch diese Segmentierung des Probenstroms bleibt die Integrität der verschiedenen Proben erhalten. Die Segmentierung des Probenstroms wird somit in einer solchen Weise vorgenommen, daß sich zwischen benachbarten Proben jeweils ein Waschlösungsschub befindet und daß jeder Waschlösungsschub von Luftschüben begrenzt ist. Dieser Stand der Technik ist aus der US-PS 3 134 263 bekannt.
  • Bei einem aus der US-PS 3 266 322 bekannten Probennehmer wird bezüglich der Segmentierung des Probenstroms ein ähnliches Ergebnis erzielt, jedoch auf eine andere Weise. Der stationäre Waschlösungsbehälter befindet sich oberhalb des mit der Sonde ausgerichteten Probenbechers. Abweichend von der Anordnung nach der US-PS 3 134 263 führt bei dieser Anordnung die Sonde keine Schwenkbewegung, sondern nur eine Auf- und Abbewegung aus. Der Waschlösungsbehälter weist oberhalb des ausgerichteten Probenbechers vertikal ausfluchtende Öffnungen auf. Die Oberflächenspannung der in dem Waschlösungsbehälter enthaltenen Flüssigkeit reicht aus, um ein Austreten der Waschlösung durch die kleine untere Öffnung im Waschlösungsbehälter zu verhindern. Wenn die Sonde den Probenbecher verläßt, saugt sie so lange Luft an, bis die Sonde in den Waschlösungsbehälter eintritt. Dabei wird das Äußere der Sonde durch die umgebende Waschlösung gereinigt und gleichzeitig Waschlösung von der Sonde angesaugt.
  • Danach verläßt wieder die Sonde die Waschlösung im Waschlösungsbehälter und saugt erneut Luft an.
  • Aus der US-PS 3 719 086 ist es ebenfalls bekannt, einen feststehenden Waschlösungsbehälter oberhalb des ausgerichteten Probenbehälters anzuordnen. Das untere Ende der Ansaugsonde ist abgeschlossen, und oberhalb des Abschlusses weist die Sonde seitliche Einlaßöffnungen auf, durch die eine flüssige Probe angesaugt wird, beispielsweise das Serum oder das Plasma einer Blutprobe in einem Behälter. Bei der Aufwärtsbewegung der Sonde wird durch die seitlichen Einlaßöffnungen Luft angesaugt, sobald die Sonde aus der Flüssigkeit in dem Probenbehälter ausgetreten ist und eine mittlere Stellung erreicht hat. Bei einer weiteren Aufwärtsbewegung der Sonde wird das untere Ende der Sonde in eine Stellung zurückgezogen, in der das abgeschlossene untere Sondenende unterhalb einer Spülkammer in einer Bohrung liegt, die in dem Behälter ausgebildet ist. Rings um einen oberen Teil der Sonde wird ein Fluid durch die Kammer gespült und aus der Kammer in das Innere der Sonde gesaugt, und zwar durch die Einlaßöffnungen, die jetzt innerhalb der Kammer angeordnet sind. Das abgeschlossene Ende der Sonde innerhalb der genannten Bohrung befindet sich zwischen der Kammer und einer unteren Spülkammer, durch die ein Fluid, meistens Luft, mit Hilfe eines Vakuums gesaugt wird. Es kann ein gewisser Fluidfluß von der Kammer durch die Bohrung rings um das abgeschlossene Ende der Sonde zur Spülkammer stattfinden. Es wird allerdings der Eindruck gewonnen, daß der Boden der Sonde an seiner Außenseite nicht vollkommen gewaschen wird. Auf diese Weise kann es beim aufeinanderfolgenden Eintauchen der Sonde in verschiedene Proben zu Verschleppungen kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl die Innenseite als auch die Außenseite einer Sonde, die zum aufeinanderfolgenden Ansaugen von zu analysierender Flüssigkeit dient, zuverlässig zu reinigen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs beschriebene Probenanalysegerät nach der Erfindung gekennzeichnet durch Mittel zum Herabspülen einer Waschlösung entlang der Außenseite der Ansaugsonde in der oberen Stellung und zum Absaugen der herabgespülten Waschlösung durch den Sondeneinlaß.
  • Eine Sonde, die von einer unteren Stellung, in der sie in eine Flüssigkeit in einem Behälter eingetaucht ist, in eine obere Stellung bewegt werden kann, in der sie aus dem Behälter entfernt ist, zeichnet sich somit nach der Erfindung insbesondere dadurch aus, daß sie bei ihrer Bewegung in die obere Stellung eine Waschvorrichtung mit sich führt, um in der oberen Stellung das Innere und das Äußere der Sonde zu reinigen.
  • Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Teils eines Flüssigkeitsanalysegeräts mit einem Probennehmer, der eine nach der Erfindung ausgebildete Ansaugsondenanordnung aufweist, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ansaugsondenanordnung in einer oberen Betriebsstellung, Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, bei der die Sonde in eine in einem Behälter befindliche flüssige Probe eingetaucht ist, um die flüssige Probe anzusaugen, Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche schematische Ansicht mit einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung, bei der. die Sondenanordnung sowohl zum Ansaugen als auch zur Abgabe von Flüssigkeit verwendet wird, Fig. 5 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, bei der sich die in der Fig. 4 schematisch dargestellte Sondenanordnung in einer oberen Betriebsstellung befindet, Fig. 6 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, bei der die in der Fig. 4 schematisch dargestellte Sondenanordnung in einer unteren Betriebsstellung ist, um von einem Behälter eine Flüssigkeit anzusaugen, und Fig. 7 eine Ansicht der in der Fig. 4 schematisch dargestellten Sondenanordnung in einer zur Flüssigkeitsabgabe dienenden Betriebsstellung.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Teil eines Flüssigkeitsanalysegeräts mit einem Probennehmer 10, der zum Durchführen einer kontinuierlichen Durchflußanalyse eine Reihe von flüssigen Proben aufeinanderfolgend bereitstellt. Bei den Proben kann es sich beispielsweise um eine Anzahl von getrennten Blutserumproben handeln, die in Probenbechern 12 enthalten sind, von denen eine Anzahl in einen motorisch angetriebenen Drehtisch 14 des Probennehmers eingesetzt sind. Dem Probennehmer ist eine Sondenanordnung 16 zugeordnet, die zum Ausführen einer Vertikalbewegung an einer Stange 18 (Fig. 2) einer senkrechten Halterung befestigt ist. Der Drehtisch 14 des Probennehmers kann in einer Weise angetrieben werden, wie es in der US-PS 3 134 263 beschrieben ist. Die Stange 18 der Sondenanordnung 16 kann geradlinig auf- und abbewegt werden, und zwar mit Hilfe einer in dieser Patentschrift beschriebenen Einrichtung. Da bei diesem Ausführungsbeispiel die Stange 18 keine Winkelbewegung ausführt, können bei der bekannten Antriebseinrichtung die dafür vorgesehenen Mittel weggelassen werden. Der Drehtisch 14 wird periodisch angetrieben, um die Probenbecher 12 nacheinander der Sondenanordnung 16 darzubieten.
  • Wie es aus der Fig. 2 hervorgeht, enthält die Sondenanordnung 16 einen C-förmigen Halterungskörper 20 mit einem oberen Arm 22 und einem unteren Arm 26, die sich beide in horizontaler Richtung erstrecken. In den beiden Armen sind zueinander koaxiale Bohrungen vorgesehen. Ein Sondenrohr 24 ist in der Bohrung im oberen Arm 22 befestigt und erstreckt sich nach unten ein Stück über die Bohrung im unteren Arm 26 hinaus. Das Sondenrohr 24 bildet einen Teil der Sondenanordnung 16. Ein Mantelrohr 28 ist in senkrechter Richtung innerhalb bestimmter Grenzen verschiebbar auf dem Sondenrohr 24 angeordnet. Das obere Ende des Mantelrohres 28 ist in bezug auf das Sondenrohr 24 fluiddicht abgeschlossen. Zu diesem Zweck ist in das obere Ende des Mantelrohres ein abdichtendes Gleitlager 30 eingearbeitet. Das Sondenrohr 24 und das Mantelrohr 28 begrenzen zwischen sich eine ringförmige Kammer 28a.
  • In der Nähe des oberen Endes weist das Mantelrohr 28 einen rohrförmigen Seiteneinlaß 32 auf, der mit dem Auslaß einer Druckpumpenleitung 34 verbunden ist. Das untere Ende 36 des Mantelrohres 28 ist in der gezeigten Weise nach unten trichterförmig erweitert, so daß das untere Ende über die Öffnung von einem der Becher 12 greifen kann. Die Abwärtsbewegung des Mantelrohres 28 längs des Sondenrohres 24 ist durch einen Bund 38 begrenzt, der am Arm 26 angebracht ist und sich rund um das Mantelrohr erstreckt. Wie es aus der Fig. 2 hervorgeht, bildet der Bund 18 einen Anschlag für den rohrförmigen Seiteneinlaß 32. An seinem oberen Ende weist das Mantelrohr 28 noch ein winklig zulaufendes seitliches Verlänget A v rungsstück 40 auf, das mit einem Betätigungsglied 42 eines Schalters 44 zusammenarbeitet. Das Sondenrohr 24 ist von einer Druckfeder 46 umgeben, die mit ihrem einen Ende gegen den oberen Arm 22 des Halterungskörpers 20 und mit ihrem anderen Ende gegen die geschlossene Oberseite des Mantelrohres 28 drückt. Die Druckfeder 46 versucht das Mantelrohr 28 nach unten zu drücken. In der Fig. 2 ist eine Betriebsstellung gezeigt, in der das Mantelrohr 28 vollkommen nach unten gedrückt ist und ein Stück über den unteren Rand des Sondenrohres 24 hinausragt. Das obere Ende des Sondenrohres 24 weist einen Auslaß 48 auf, der an den Einlaß eines zusammenquetschbaren Pumpenschlauchs 50 angeschlossen ist.
  • Wie man der Fig. 1 entnehmen kann, ist eine Pumpe 52 in der Leitung 34 angeordnet, deren Einlaßende 54 mit einem nicht dargestellten Vorrat einer Waschlösung verbunden ist, bei der es sich beispielsweise um Wasser handeln kann. Der Pumpenschlauch 50 erstreckt sich durch eine Pumpe 56, die als peristaltische Pumpe bzw. Schlauchquetschpumpe ausgebildet sein kann. Ein zusammenquetschbarer Pumpenschlauch 58 erstreckt sich durch die Pumpe 56 und ist mit seinem Einlaßende 60 an einen nicht dargestellten Vorrat eines Reagenzes angeschlossen, bei dem es sich um ein Liebermann-Burchard-Reagenz zum Bestimmen des Cholesteringehalts in jeder der zu analysierenden, aufeinanderfolgenden Blutserumproben handeln kann. Das Auslaßende des Schlauches 58 ist hinter der Pumpe 56 mit dem Schlauch 50 verbunden. Ein Pumpenschlauch 62 erstreckt sich durch die Pumpe 56 und ist mit seinem Einlaßende 64 gegenüber der Umgebungsatmosphäre offen, um Luft anzusaugen. Das Auslaßende des Schlauches 62 ist hinter der Pumpe 56 mit dem zusammenquetschbaren Pumpenschlauch 58 verbunden. Auf diese Weise wird beim Betrieb der Pumpe 56 der im Schlauch 58 geförderte Reagenzstrom vor seinem Eintritt in den in dem Scb;gwc»,5p çnden Strom mit Luftschüben segmentiert. Durch den Pumpenschlauch 50 fließt dann der behandelte Strom zu einer nicht dargestellten Analyseeinrichtung.
  • Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Betriebszustand der Sondenanordnung 16 befindet sich die Sondenanordnung auf der Stange 18 in ihrer angehobenen Stellung und kann in Richtung auf einen mit ihr ausgerichteten Probenbecher abgesenkt werden. In dem gezeigten Zustand ist die Pumpe 54 wirksam, um Waschlösung durch den Einlaß 32 in das Mantelrohr 28 zu pumpen und die ringförmige Kammer 28 zwischen dem Sondenrohr 24 und dem Mantelrohr 28 mit der Waschlösung zu füllen. Die Waschlösung läuft dann in der ringförmigen Kammer 28a nach unten, und zwar rund um das Sondenrohr 24. Wenn dieser Waschlösungsstrom in der Kammer 28a das untere Ende des Sondenrohres 24 innerhalb des Mantelrohres 28 erreicht, wird das gesamte Volumen der in der Kammer 28a nach unten fließenden Waschlösung zusammen mit einer gewissen Menge von Luft, die durch das offene untere Ende des Mantelrohres 28 eintritt, in das Einlaßende des Sondenrohres 24 gesaugt und fließt innerhalb des Sondenrohres 24 nach oben und über den Auslaß 48 in den Schlauch 50, und zwar unter der Einwirkung der Pumpe 56. Auf diese Weise wird das Äußere des Sondenrohres 24 gewaschen, um Verunreinigungen zu vermeiden. Der durch das Innere des Sondenrohres 24 und durch den Schlauch 50 fließende Waschlösungsstrom reinigt auch die Innenwandung des Sondenrohres 24 und des Schlauches 50 und darüberhinaus die dahinter befindlichen nicht dargestellten Rohrleitungen, die zur Analysiereinrichtung führen.
  • Wenn sich die Sondenanordnung 16 zusammen mit der Stange 18 aus der in der Fig. 2 gezeigten Stellung nach unten bewegt, setzt sich das untere Ende des nach außen kegelstumpfförmig aufgeweiteten Mantelrohres 28 auf dem darunter befindlichen Becher 12 auf. Bei anhaltender Abwärtsbewegung der Stange 18 wird das auf dem Becher 12 aufsitzende Mantelrohr 28 gegen die Kraft der Druckfeder 46 in bezug auf den Halterungskörper 20 nach oben geschoben. Das am oberen Ende des Mantelrohres 28 angebrachte Verlängerungsstück 40 löst dabei das Betätigungsglied 42 des Schalters 44 aus, der daraufhin die Pumpe 54 abstellt, so daß der Sondenanordnung keine Waschlösung mehr zugeführt wird. Irgendwelche noch verbleibende. Waschlösungsreste werden von dem Sondenrohr 24 abgesaugt. Wåhrend der erfolgenden Abwärtsbewegung des Sondenrohres 24 gegenüber dem Mantelrohr 28 saugt das Rohr 24 Luft an. Zu diesem Zweck ist die zwischen dem Becher 12 und dem Mantelrohr 28 gebildete Verbindung vorzugsweise als eine nicht luftdichte Verbindung ausgebildet. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Sondenrohres 24 gegenüber dem Mantelrohr 28 tritt schließlich das Rohr 24 mit seinem Einlaßende in die in dem Becher 12 befindliche Flüssigkeit ein und beginnt mit dem Absaugen der flüssigen Probe. Sobald eine ausreichende Probenmenge angesaugt ist, wird die Stange 18 wieder nach oben geschoben und nimmt dabei den C-förmigen Halterungskörper 20 mit, an dem das Sondenrohr 24 fest angebracht ist. Sobald das untere Einlaßende 24a des Sondenrohres 24 aus der restlichen Flüssigkeit in dem Probenbecher 12 austritt, wobei sich das Sondenrohr 24 gegenüber dem Mantelrohr 28 nach oben bewegt und das Mantelrohr 28 noch keine Bewegung nach oben ausführt, saugt das Sondenrohr 24 wiederum Luft an, die, wie die bereits vor dem Eintauchen des Sondenrohres 24 in die Flüssigkeit angesaugte Luft, einen Luftschub in dem durch die Sondenanordnung und den Pumpenschlauch 50 geförderten Strom bildet. Bei anhaltender Aufwärtsbewegung der Stange 18 und entsprechend fortdauernder Aufwärtsbewegung des Sondenrohres 24 in Richtung der in der Fig. 2 dargestellten Stellung löst das Verlängerungsstück 40 des Mantelrohres 28 wiederum das Betätigungsglied 42 des Schalters 44 aus, der daraufhin die Pumpe 52 einschaltet, um dem Einlaß 32 erneut Waschlösung zuzuführen, die zunächst die Reste der letzten Probe auf dem Äußeren des Sondenrohres 24 wegspült und dann in dem Sondenrohr 24 nach oben fließt, um auch das Innere des Sondenrohres 24 zu reinigen. Bei der gemeinsamen Aufwärtsbewegung der Stange 18 und des Halterungskörpers 20 hält die Feder 46 das Mantelrohr 28 so lange mit dem Probenbecher 12 in Eingriff, bis der Bund 38 des Halterungskörpers 20 an dem rohrförmigen Seiteneinlaß 32 angreift und das Mantelrohr 28, das jetzt körperlich oder formschlüssig mit dem Sondenrohr 24 verbunden ist, zusammen mit dem Sondenrohr 24 anhebt, so daß das Mantelrohr 28 den Becher 12 freigibt. Die Pumpe 52 setzt ihre Tätigkeit fort und fördert weiterhin Waschlösung, während der Drehtisch 14 des Probennehmers um einen Schritt weitergedreht wird, um den nächsten Probenbecher 12 mit der Sondenanordnung auszurichten. Die Sondenanordnung 16 wird dann wieder abgesenkt, und der beschriebene Zyklus wiederholt sich, wobei das trichterförmige Ende 36 des Mantelrohres 28 auf den nächsten Becher 12 aufgesetzt und erneut nach oben geschoben wird, der Schalter 44 erneut betätigt wird, um die Pumpe 52 abzuschalten und den Eintritt von Luft in das Sondenrohr 24 zu gestatten, bevor das Sondenrohr erneut in die in dem nächsten Becher 12 enthaltene Flüssigkeit eintaucht, wie es in der Fig. 3 dargestellt ist.
  • In den Fig. 4 bis 7 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das sowohl zum Ansaugen von Flüssigkeit als auch zur Flüssigkeitsabgabe verwendet werden kann. Für ähnliche Teile werden die gleiche Bezugszahlen wie zuvor verwendet. Ein Probennehmer 70 (Fig. 4) ist mit Ausnahme der Sondenanordnung dem Probennehmer 10 ähnlich, ausgenommen daß die Stange 18 (Fig. 5), an der eine Probenanordnung 72 befestigt ist, nicht nur auf- und abwärts bewegt werden kann, sondern auch, wie es bereits in der US-PS 3 134 263 beschrieben ist, gedreht werden kann. Die Konstruktion ist derart getroffen, daß bei angehobener Stellung der Sondenanordnung, wie es in der Fig. 5 gezeigt ist, die Sondenanordnung nach dem Ansaugen einer Probe um die Achse der Stange 18 in eine Lage geschwenkt werden kann, um die Probe oder einen Teil der Probe an einen mit der Sondenanordnung ausgerichteten Behälter 74 abgeben kann, von denen mehrere in einem bewegbaren Schiebetisch 76 angeordnet sind, der in üblicher Weise schrittweise in Richtung eines in der Fig. 4 eingezeichneten Pfeils verschoben werden kann.
  • Die Sondenanordnung 72 ist in ähnlicher Weise wie die Sondenanordnung 16 ausgebildet, allerdings mit der Ausnahme, daß sie ein weiteres Bauteil in Form eines hubmagnetbetätigten Verriegelungsschalters 78 aufweist, der am senkrechten Schenkel des Halterungskörpers 20 ein Stück oberhalb des Schalters 44 angebracht ist. Der Verriegelungsschalter 78 kann erregt werden, um die Verriegelung einzuschalten, und kann abgeschaltet werden, um die Verriegelung zurückzuziehen. Die Arbeitsweise der Sondenanordnung 70 ist derjenigen der Sondenanordnung 16 ähnlich, allerdings mit der Ausnahme, daß bei abgesenkter Sondenanordnung das durch den Probenbecher 12 nach oben geschobene Mantelrohr 28 während des Absaugens der Probe durch das Sondenrohr 24, wie es in der Fig. 6 dargestellt ist, der Verriegelungsschalter 78 betätigt wird, um das Mantelrohr in der in der Fig. 6 gezeigten, zurückgezogenen Stellung durch Einrücken des Riegels in die Bahn des seitlichen Verlängerungsstücks 40 zu verriegeln.
  • Wie es aus der Fig. 4 hervorgeht, kann ein Zeit-oder Taktgeber 81 vorgesehen sein, der über ein Kabel 80 zum einen an den Verriegelungsschalter 78 angeschlossen ist, um dessen Riegel vorzuschieben bzw. zurückzuziehen, und zum anderen an die Antriebseinrichtung des Probennehmers angeschlossen ist, um zum Ausrichten der Becher 12 mit der Sondenanordnung 72 den Drehtisch 14 weiterzuschalten, um zum Ausrichten der Behälter 74 mit der Sondenanordnung 72 den Schiebetisch 76 weiterzuschalten und um auch die Bewegungen der Sondenanordnung 72 zu steuern.
  • Wie es aus der Fig. 5 hervorgeht, ist der Auslaß 48 des Sondenrohres 24 mit dem Einlaß eines Schlauches 84 verbunden. In den Schlauch 84 ist eine umkehrbare Pumpe 86 eingeschaltet. Der Auslaß des Schlauches 84 führt zum Abfluß. Der Taktgeber 81 ist über ein Kabel 88 an die Pumpe 86 angeschlossen, um sie periodisch in der einen oder anderen Richtung anzutreiben.
  • Wenn sich die Sondenanordnung 72 in der in der Fig. 5 gezeigten Stellung befindet und gerade im Begriff steht, sich nach unten in Richtung auf den Probenbecher 12 zu bewegen, befindet sich die Sondenanordnung in dem bereits erläuterten Waschbetriebszustand, in dem die Pumpe 52 eingeschaltet ist, um dem Einlaß 32 über den Pumpenschlauch 34 die Waschlösung zuzuführen. Die rings um den unteren Abschnitt des Rohres 24 nach unten fließende Waschlösung wird von dem unteren Einlaß 24a des Rohres 24 angesaugt und strömt dann innerhalb des Sondenrohres 24 nach oben, um auch das Innere des Rohres 24 zu reinigen. Uber den Schlauch 84 gelangt dann die Waschlösung zum Abfluß. Die zuletzt beschriebene Stellung der Sondenanordnung 72 ist eine Ruhestellung.
  • Wenn die Sondenanordnung 72 aus der in der Fig. 5 gezeigten Stellung in die Stellung nach der Fig. 6 bewegt wird, saugt das Sondenrohr 24 die in dem Becher 12 enthaltene Flüssigkeit an, nachdem im Anschluß an die Waschlösung Luft angesaugt wurde. Bei der Abwärtsbewegung der Sondenanordnung 72 wird das Mantelrohr 28 in bezug auf die übrigen Teile nach oben geschoben. Dabei steuert der Taktgeber 81 den Verriegelungsschalter 78 in einer solchen Weise an, daß das Mantelrohr 28 in der in der Fig. 6 gezeigten Stellung verriegelt wird. Währenddessen hat die angesaugte Probe den Schlauch 84 nahezu bis kurz vor die Pumpe 86 angefüllt. Wenn nun die Sondenanordnung 72 in ihre obere Stellung zurückkehrt, wobei die Sondenanordnung den Becher 12 freigibt, bleibt das Mantelrohr 28 in der verriegelten Stellung. Die Verriegelung bleibt auch aufrecht erhalten, wenn die Stange 18 die Probenanordnung in die in der Fig. 7 gezeigte Stellung schwenkt, in der die Sondenanordnung mit einem Behälter 74 ausgerichtet ist. Vor dieser durch Formschluß bewirkten gemeinsamen Aufwärtsbewegung und der anschliesenden Schwenkbewegung der Sondenanordnung 72 wird die Pumpe 52 durch Betätigung des Schalters 44 abgeschaltet, und die Pumpe 86 wird durch den Taktgeber außer Betrieb gesetzt. Nachdem die Sondenanordnung 72 die in der Fig. 7 gezeigte Schwenkstellung über dem Behälter 74 des Schiebetisches 76 erreicht hat, schaltet der Taktgeber 81 die Pumpe 86 in der umgekehrten Richtung ein, um einen Teil oder die gesamte der im Schlauch 84 und dem Rohr 24 enthaltenen Probe in den Behälter 74 abzugeben.
  • Danach kehrt die Sondenanordnung 72 unter der Steuerung des Taktgebers in die in der Fig. 5 gezeigte Stellung zurück. Während dieser Rückkehrbewegung veranlaßt der Taktgeber 81 das Zurückziehen des Riegels des Verriegelungsschalters 78, so daß das Sondenrohr 24 und das Mantelrohr 28 die in der Fig. 5 gezeigte Lage zueinander einnehmen. Die Sondenanordnung befindet sich dann wieder in dem Waschbetriebszustand. Wenn die Sondenanordnung in den Waschbetriebszustand gebracht wird, wird die Pumpe 86 von dem Taktgeber 31 mit einer solchen Puinprichtung eingeschaltet, daß über das Sondenrohr 24 Fluid angesaugt wird. Während dieser Zeit werden der Drehtisch 14 und der Schiebetisch 76 weitergeschaltet, um den nächsten Becher 12 und den nächsten Behälter 74 in ihre Arbeitsstellung zu bringen. Die Waschlösung wird über den Schlauch 84 zum Abfluß abgeführt und wascht daher in dem Schlauch 84 verbliebene Reste der letzten Probe aus.
  • Obwohl bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen Mittel vorhanden sind, um die Sondenanordnung mit Flüssigkeitsbehältern aufeinanderfolgend auszurichten, sind diese Mittel nicht unbedingt notwendig, da die Flüssigkeitsbehälter auch von Hand der Sondenanordnung dargeboten werden können. In einem solchen Fall hebt die Bedienungsperson den Flüssigkeitsbehälter unter der Sondenanordnung an, so daß die Öffnung des Behälters an dem offenen unteren Ende des Mantelrohres 28 angreift und das Mantelrohr nach oben geschoben wird. Das Sondenrohr erstreckt sich dann in die in dem Behälter enthaltene Flüssigkeit, um diese Flüssigkeit anzusaugen. Bei einer solchen Ausführungsform der Erfindung können dann auch die Mittel zum Bewegen des Sondenrohres 24 in senkrechter Richtung weggelassen werden. Von der Erfindung wird auch eine Anordnung umfaBt, bei der beispielsweise ein Flüssigkeitsbehälter mechanisch angehoben wird, um das Mantelrohr 28 nach oben zu schieben und das Sondenrohr 24 in die im Behälter enthaltene Flüssigkeit einzutauchen.

Claims (14)

  1. Patentansprüche t1. Probenanalysegerät mit einer einen Einlaß aufweisenden Ansaugsonde zum aufeinanderfolgenden Eintauchen in Flüssigkeiten, die in einer Reihe von Behältern enthalten sind, und zum relativen Zurückziehen in eine obere Stellung vor dem Eintauchen in die Flüssigkeit des nächsten Behälters, gekennzeichnet durch Mittel zum Herabspülen einer Waschlösung entlang der Außenseite der Ansaugsonde (24) in der oberen Stellung und zum Absaugen der herabgespülten Waschlösung durch den Sondeneinlaß (24a).
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Herabspülen der Waschlösung und zum Absaugen der herabgespülten Waschlösung einen die Sonde (24) in einem Abstand umgebenden Mantel (28) aufweisen, in den die Waschlösung eingeleitet wird.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel an seinem Boden eine Öffnung aufweist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Sonde (24) ein Halterungskörper (20) vorgesehen ist, mit dem die Sonde zusammen bewegbar ist, und daß der Halterungskorper den Mantel (28) trägt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der oberen Stellung der Sonde (24) der Sondeneinlaß (24a) ein Stück oberhalb der Öffnung am Boden des Mantels (28) angeordnet ist, daß die Sonde oder der Mantel gegenüber dem anderen dieser beiden Teile verschiebbar angebracht ist und daß das verschiebbare Teil mit Einrichtungen versehen ist, die eine solche Relativbewegung zwischen den beiden Teilen zulassen, daß die Sonde (24) zum Eintauchen in eine Flüssigkeit in einem der Behälter (12) aus dem Mantel (28) herausragt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Teil der Mantel (28) ist und daß die Einrichtungen, die die Relativbewegung des Mantels gegenüber der Sonde zulassen, einen Mantelabschnitt (36) aufweisen, der sich bei einer relativen Abwärtsbewegung der Sonde (24) auf der Öffnung von einem der Behälter (12) aufsetzt und dadurch den Mantel (28) nach oben schiebt.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (28) in Abwärtsrichtung durch eine Feder (46) vorgespannt ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen vorhanden sind, die eine relative Ausrichtung der Sonde (24) mit den Behältern (12) aufeinanderfolgend bewirken.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelabschnitt (36) ein Mantelstück aufweist, das über die Öffnung eines mit der Sonde ausgerichteten Behälters (12) greift.
  10. 10. Probenanalysegerät mit einer Eintauchsonde zum aufeinanderfolgenden Eintauchen in Flüssigkeiten, die in einer Reihe von Behältern enthalten sind, und zum relativen Bewegen in eine den Behälter freigebende angehobene Stellung vor dem Eintauchen in die Flüssigkeit des nächsten Behälters, gekennzeichnet durch zumindest ein Stück zusammen mit der Sonde (24) auf deren Weg in die angehobene Nichteintauchstellung körperlich nach oben bewegbare Mittel zum Herabspülen einer Waschlösung entlang der Außenseite der Sonde (24) und zum Absaugen der herabgespülten Waschlösung in der genannten Sondenstellung.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (24) eine Ansaugsonde mit wenigstens einem oberen hohlen Abschnitt aufweist, in den ein Einlaß mündet, und das die Mittel zum Herabspülen der Waschlösung und zum Absaugen der herabgespülten Waschlösung eine Einrichtung enthalten, die die. herabgespülte Waschlösung durch das Innere der Sonde (24) absaugt, um die Sonde zu reinigen.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (24) eine Ansaug-Abgabe-Sonde ist, daß Vorrichtungen vorgesehen sind, die die Sonde (24) haltern und sie seitwärts von einer auf einen Flüssigkeit aufnehmenden Behälter bezogenen Abgabe stellung in die angehobene Stellung bewegen, und daß die Mittel zum Herabspülen der Waschlösung und zum Absaugen der herabgespülten Waschlösung nach der Abgabe der Flüssigkeit aus der Sonde (24) wirksam sind.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Mittel zum Herabspülen der Waschlösung und zum Absaugen der herabgespülten Waschlösung einen die Sonde (24) in einem Abstand umgebenden Mantel (28) aufweisen, der zusammen mit der Sonde eine Kammer (28a) begrenzt, in die die Waschlösung eingeleitet wird, und daß die die Sonde (24) halternde Vorrichtung den Mantel (28) derart verschiebbar trägt, daß die Sonde beim Ansaugen der Flüssigkeit aus einem der Behälter (12) und bei der Flüssigkeitsabgabe aus dem Mantel herausragt.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (78) vorgesehen ist, die den Mantel (28) in der zurückgezogenen Stellung festhält, während die Sonde von einem der Flüssigkeit enthaltenden Behälter (12) wegbewegt wird und während die Sonde danach Flüssigkeit abgibt.
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