DE2622651A1 - Reinigungseinrichtung fuer das optische system eines kopiergeraets - Google Patents

Reinigungseinrichtung fuer das optische system eines kopiergeraets

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/522Projection optics

Description

Ricoh Company Ltd.
Tokyo / Japan
Reinigungseinrichtung für das optische System eines Kopiergeräts
Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung für das optische System eines elektronischen Kopiergeräts mit Schlitzbelichtung.
Wenn die Oberfläche eines lichtdurchlassenden Teils in einem optischen System, welches zur Belichtung in einem elektronischen Kopiergerät verwendet ist, durch Abrieb oder Staub in der Luft verschmutzt wird und dadurch die Lichtdurchlässigkeit verringert wird, kann die richtige Belichtung eines photoleitfähigen Teils beeinträchtigt werden, oder es kann zu einer Verschlechterung der Bildqualität der erhaltenen Kopie führen. vii/xx/Ktz 609849/0930 _2_
t (089) 98 82 72 8 München 80, Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
987043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3890002624
ORIGINAL INSPECTED
Häufig sind der Grund für eine derartige Verschmutzung feine Abrieb- oder Staubteilchen, die in der Umgebungsluft enthalten sind und welche in das System hineingezogen werden, wenn sich die Lampe abkühlt, welche als Lichtquelle zum Beleuchten einer Vorlage verwendet wird. Insbesondere in einem System, bei welchem ein elektrostatisches, latentes Bild mit einem Tonerpulver entwickelt wird, bleibt eine größere Menge Tonerstaub in Form von schwebenden Partikeln in dem System zurück, was eine stark erhöhte Verschmutzung zur Folge hat. Es ist jedoch noch keine wirksame Methode geschaffen worden, um eine derartige Verschmutzung zu beseitigen, und oft muß sogar ein Teil des Kopiergeräts auseinandergenommen werden, um eine erforderliche Reinigung vornehmen zu können.
Die Erfindung soll daher eine Reinigungseinrichtung schaffen, mit welcher wirksam die Oberflächen bestimmter ausgewählter Teile in einem optischen Belichtungssystem gereinigt werden, welche im Hinblick auf eine Verschmutzung besonders anfällig sind, und mit welcher wirksam ein Ablagern von Abrieb- oder Staubteilchen auf der Oberfläche verhindert wird.
Gemäß der Erfindung ist eine Reinigungseinrichtung für das optische System eines Kopiergeräts mit Schlitzbelichtung geschaffen, in welchem entweder eine Auflage für die Vorlage oder das optische System hin- und herbewegbar ist, um eine zu kopierende Vorlage auf der Auflage abzutasten. Bei der relativen Bewegung der Auflage für die Vorlage und des optischen Systems, werden eine Objektiv- bzw. Linsenfläche oder andere Flächen des
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optischen Systems;welche sauber gehalten werden müssen, automatisch bei jeder Abtastung mittels eines weichen Materials abgewischt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Teil einer perspektivischen Ansicht eines in dem in Fig. 1 dargestellten Gerät verwendeten Abbildungselementes;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Reinigungsvorgangs, welcherin der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform durchgeführt wird;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 6 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
Bezüglich der Offenbarung der Erfindung wird wegen deren großen
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•Η-
Klarheit und Anschaulichkeit ausdrücklich auf die Zeichnungen Bezug genommen.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform ist eine Auflage 1 für eine Vorlage 0 vorgesehen, unter welcher ein Abbildungselement 2 angeordnet ist, welches ein optisches Belichtungssystem darstellt. Ein photoleitfähiges Teil in Form einer Trommel ist teilweise in einer Lage unmittelbar unter dem Abbildungselement dargestellt und kann in einer durch einen Pfeil angegebenen Richtung gedreht werden.
V/ie in Fig. 2 dargestellt, weist das Abbildungselement 2 eine dicht gepackte Anordnung einer Anzahl eine scharfe Abbildung
schaffender, lichtdurchlässiger Teile 2-1, 2-2, 2-i auf,
die gleichförmig ausgebildet und gleichförmig angeordnet sind, mit welchen ein aufrechtes Bild mit einer Vergrößerung von eins scharf abgebildet wird, und welche parallel und nebeneinander in der maximal möglichen Dichte angeordnet sind. Die einander gegenüberliegenden Enden der lichtdurchlassenden Teile sind so ausgerichtet, daß sie zusammen eine langgestreckte, schlitzförmige Endfläche bilden, die sich entlang der Ausrichtrichtung der einzelnen Teile erstreckt. Die Längsrichtung der lichtdurchlassenden Teile stellt die optische Achse dar, und das Abbildungselement ist fest in einer Lage angebracht, in welcher es sich gerade in der Mitte zwischen der Oberfläche der Vorlage und der Oberfläche des photoleitenden Teils J befindet.
Die Belichtung des photoleitenden Teils J erfolgt mittels einer
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nicht dargestellten Lampe, mit der die Oberfläche einer Vorlage belichtet ist, welche der oberen Endfläche des Abbildungselements 2 über eine langgestreckte, schlitzförmige !Fläche gegenüberliegt, welche bezüglich der Ausrichtrichtung der einzelnen lichtdurchlassenden Teile ausgerichtet ist; hierbei wird gleichzeitig eine Vorlage O, welche auf einer auf der Auflage 1 für die Vorlage vorgesehene Glasplatte 11 angeordnet ist, in einer durch einen Pfeil A angegebenen Richtung transportiert, wobei gleichzeitig das photoleitende Teil 3 in der durch einen Pfeil angegebenen Richtung mit einer Winkelgeschwindigkeit gedreht wird, welche einer Umfangsgeschwindigkeit entspricht, welche gleich der Transportgeschwindigkeit der Vorlage 0 ist,
In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Reinigungseinrichtung vorgesehen, welche ein Reinigungsteil 4-, einen Halter 5» einen Hebel 6 sowie einen Anschlag 12 aufweist. Mit dieser Einrichtung wird die Oberfläche des Abbildungselements 2 gereinigt, welche besonders empfindlich im Hinblick auf eine Verschmutzung ist, nämlich die obere Endfläche des Abbildungselements. Das Reinigungsteil 4 ist so ausgebildet, daß es der Anordnung und der Form der Endfläche des Abbildungselements 2 angepaßt ist, und besteht aus einem weichen, elastisch federnden Material, wie Pilz oder schwammartigem Material, das eine größere Dicke aufweist, so daß das Reiben an der zu reinigenden Oberfläche des Abbildungselements 2 nicht dazu führt, daß die Endfläche der einzelnen lichtdurchlassenden Teile beschädigt wird.
Das Reinigungsteil 4 ist an dem freien Ende des Halters 5 ange-
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bracht und bedeckt normalerweise die obere Fläche des Abbildungselements 2, wenn in dem Gerät keine Belichtung erfolgt. Das andere Ende des Halters 5 ist schwenkbar an dem Hebel 6 gehaltert, der seinerseits an einem an einem feststehenden Teil befestigten Bolzen 6a schwenkbar gehaltert ist. Eine Zugfeder 7 ist zwischen dem Hebel 6 und einem weiteren feststehenden Teil angebracht, wodurch der Hebel 6 normalerweise bestrebt ist, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, wie in Fig. 1 dargestellt ist; eine derartige Bewegung im Uhrzeigersinn ist jedoch, solange keine Belichtung stattfindet, dadurch begrenzt, daß ein freies Ende 6c des Hebels an dem Anschlag 12 anliegt, der an der Auflage 1 für eine Vorlage befestigt ist.
Eine weitere Zugfeder 8 ist zwischen dem Halter 5 und dem Hebel 6 vorgesehenj dadurch ist der Halter normalerweise bestrebt, sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist. Eine derartige Drehbewegung ist jedoch dadurch begrenzt, daß das Reinigungsteil 4 an der oberen Endfläche des Abbildungselements 2 anliegt. Mit dem Hebel 6 ist ein Anschlagteil 6b starr verbunden, an welchem der Halter 5 in Anlage kommen kann, wie später noch beschrieben wird. In Fig. 1 gibt eine gestrichelte Linie P das Ende einer wirksamen Kopierfläche auf der Glasplatte 11 der Auflage an.
Wenn das photoleitende Teil belichtet werden soll, wird die Auflage 1 mit einer Vorlage 0 in der durch den Pfeil A angegebenen Richtung bewegt. Daraufhin bewegt sich auch der Anschlag 12 in derselben Richtung, wie in Fig. 3 dargestellt ist, so daß sich der
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"7 —
Hebel 6 aufgrund der Einwirkung der Feder 7 im Uhrzeigersinn zu drehen beginnt. Eine derartige Drehbewegung führt zu einer Bewegung der Schwenkverbindung zwischen dem Halter 5 und dem Hebel 6, und damit zu einer entsprechenden Bewegung des Reinigungsteils.
Da jedoch der Halter 5 aufgrund der Einwirkung der Feder 8 bestrebt ist, sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, reibt das Reinigungsteil 4 auf der oberen Endfläche des Abbildungselements 2, wenn es, wie in Fig. 5 dargestellt, nach rechts bewegt wird. Der Anschlagteil 6b ist so angeordnet und geformt, daß die Winkelbewegung des Halters 5 dann gehemmt und blockiert wird, wenn er an dem Anschlagteil in Anlage kommt, was dann der Fall ist, wenn das Reinigungsteil 4 von der oberen Endfläche des Abbildungselements 2 freikommt. Nachdem der Halter 5 an dem Anschlagteil 6b in Anlage gekommen ist, dreht sich der Halter 5 zusammen mit dem Hebel 6 im Uhrzeigersinn weiter, bis die Drehbewegung des letzteren im Uhrzeigersinn dadurch unterbunden wird, daß der Hebel an einem Bolzen 9 in Anlage kommt. In dieser Lage ist dann der Lichtweg von der Oberfläche einer Vorlage zu dem photoleitenden Teil 3 vollkommen frei und das für eine Belichtung erforderliche Licht wird durchgelassen, so daß das photoleitende Teil 3 belichtet werden kann.
Nach Beendigung der Belichtung wird die Auflage 1 für eine Vorlage in der entgegengesetzten Richtung bewegt, wodurch der Anschlag 12 in einer durch einen Pfeil B angegebenen Richtung bewegt wird und dann an dem freien Ende 6c des Hebels 6 anliegt;
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dieser wird dadurch entgegen der Federkraft der Feder 7 entgegen dem Uhrzeigersinn in die in Fig. 1 dargestellte Lage gebracht. Aufgrund einer derartigen Drehbewegung erfolgt dann auch eine Bewegung des Reinigungsteils M- in einer Weise, die der vorbeschriebenen entgegengesetzt ist, wodurch es in die in Fig. dargestellte Lage zurückkehrt, in welcher es die obere Endfläche des Abbildungselements 2 wieder bedeckt. Bei dieser Bewegung reibt dann das Reinigungsteil 4 wieder auf der oberen Endfläche, wodurch irgendwelche Abriebteilchen weggewischt werden, welche sich während des Belichtungsvorgangs auf der Fläche abgesetzt haben können. Da die obere Endfläche des Belichtungselements von dem Reinigungsteil 4, solange keine Belichtung in dem Gerät erfolgt, abgedeckt ist, ist ein Absetzen von feinen Abrieb- oder Staubteilchen auf der Endfläche vollständig unterbunden.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in Fig. 4 bis 6 dargestellt. Um die Beschreibung zu verkürzen, sind Teile, welche bereits in Verbindung mit der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform beschrieben worden sind, mit denselben Bezugszeichen versehen.
Mit der in Fig. 4- dargestellten Reinigungseinrichtung wird sowohl die untere Endfläche als auch die obere Endfläche des Abbildungselements 2 gereinigt. In dieser Ausführungsform sind ein Paar Reinigungsteile 13 so ausgebildet, daß sie der Form der oberen und unteren Endflächen des Abbildungselements 2 angepaßt sindj ferner sind die Reinigungsteile an den oberen und
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unteren Schenkeln eines im Querschnitt U-förmigen Halteteils fest angebracht, welches von einem Tragteil 15 getragen wird, das fest mit der Auflage 1 verbunden ist, so daß es zusammen mit dieser bewegt wird.
Während einer derartigen Bewegung gleiten die Reinigungsteile 13 über die jeweiligen Endflächen des Abbildungselements 2, welches dann gereinigt wird, solange sie mit den Flächen in Berührung stehen. Um ein wirksames Abreiben bzw. Reinigen zu schaffen, ist der Halter 14 vorzugsweise so ausgebildet, daß die Reinigungsteile 13 leicht gegen die jeweiligen Endflächen während der Zeit drücken, während welcher sie anliegen. Wenn der Halter 14 in dieser Weise geformt ist, werden die beiden Schenkel des Halters 14 durch das Abbildungselement 2 etwas auseinandergedrückt, wenn die Reinigungsteile 13 nach der Beendigung eines Belichtungsvorgangs beginnen, an ihm wieder in Anlage zu kommen. Das Inanlagekommen zwischen den Reinigungsteilen und dem Abbildungselement 2 kann dadurch erleichtert werden, daß die einander gegenüberliegenden freien Enden des Halters nach außen gebogen sind. Auch bei dieser Ausführungsform müssen die Reinigungsteile 13 nur während der Durchführung einer Belichtung aus dem für eine Belichtung benötigten Lichtweg herausbewegt werden, wobei irgendeine herkömmliche Einrichtung verwendet werden kann, um die Reinigungseinrichtung zu bewegen.
Allgemein ausgedrückt heißt das, daß ein Reinigungsteil oder -teile der Reinigungseinrichtung und ein Element eines optischen Belichtungssystems, von welchem mindestens eine Fläche
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zu reinigen ist, relativ zueinander bewegbar sein müssen und dabei eine gewisse reibende Bewegung ausführen und daß sie voneinander getrennt festlegbar sein müssen, um für eine Belichtung den Lichtweg vollständig freizugeben.
Infolgedessen kann in einer Anordnung, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, in welcher eine Vorlage 0 und eine zu belichtende Oberfläche eines photoleitenden Teils 16 parallel zueinander angeordnet sind und ortsfest bleiben, während eine nicht dargestellte Beleuchtungslampe, eine nicht dargestellte Ladeeinrichtung und das Belichtungselement 2 zur Durchführung einer •Belichtung als Einheit miteinander in einer durch einen Pfeil angegebenen Richtung bewegt werden, die Reinigungseinrichtung in einer vorgegebenen Lage angebracht sein kann, d.h. in einer Lage, in welcher Reinigungsteile 13 die oberen und unteren Endflächen des Abbildungselements 2 während der Zeit bedecken, während welcher das Element seine Ausgangsstellung einnimmt.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Reinigungseinrichtung für eine andere Art eines Schlitzbelichtungssystems dargestellt. In dieser Ausführungsform weist ein Belichtungssystem 200 ein Gehäuse auf, das ein Paar vor Schmutz zu schützende Glasplatten 21 und 22 aufweist und welches einen Spiegel 23 sowie ein Spiegelobjektiv 24 aufweist, welche an vorgegebenen Stellen angeordnet sind. Das optische System kann hin- und herbewegt werden und schafft eine Belichtung auf einem nicht darstellten photoleitenden Teil, wenn es in einer durch einen Pfeil angegebenen Richtung bewegt wird. Bei dieser Anordnung sollte
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die Reinigungseinrichtung die Oberfläche der vor Schmutz zu schützenden Glasplatte 21 reinigen, welche empfindlich bezüglich einer Verschmutzung durch feine Abrieb- oder Staubteilchen ist.
Die Einrichtung weist insbesondere ein Reinigungsteil 17, das so angeordnet und geformt ist, daß es die vor Staub zu schützende Glasplatte 21 bedeckt, einen Halter 18, welcher schwenkbar mit seinem einen Ende an einen Bolzen 18a gehaltert ist und an seinem freien Ende das Reinigungsteil 16 trägt, eine Zugfeder 19» welche zwischen dem Halter 18 und einem feststehenden Teil angeordnet ist und normalerweise bestrebt ist, den Halter 18 im Uhrzeigersinn zu drehen, und einen Anschlagstift 20 auf, welcher eine weitere Drehbewegung des Halters 18 verhindert, nachdem das Reinigungsteil 17 von der zu schützenden Glasplatte freigekommen ist. Die Aufgabe der Reinigungseinrichtung entspricht der der vorbeschriebenen Einrichtung und braucht daher nicht wiederholt zu werden.
Selbstverständlich können das Reinigungsteiloder die -teile auch mit einem entsprechenden Mittel getränkt sein, um dadurch die beabsichtigte Reinigungswirkung zu verbessern.
Patentansprüche
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Eexnxgungseinrichtung für das optische System eines Kopiergeräts, mit einer entlang einer vorbestimmten Bahn hin- und herbewegbaren Einrichtung, um mittels des optischen Systems eine zu kopierende Vorlage abzutasten, gekennzeichnet durch eine Wisch- und Eeinigungseinrichtung (4-;13;17)» ^8 so angeordnet ist, daß sie mit leichtem Druck an einer oder mehreren der zu reinigenden !lachen des optischen Systems anliegt, wenn die bewegbare Einrichtung sich in einer Lage befindet, welche eine der Endlagen der vorbestimmten Bahn entspricht, und durch Einrichtungen (5 bis 9,12-14,15;17 bis 207, um die V/isch- und Eeinigungseinrichtung (4-;13;17) bezüglich der zu reinigenden Flächen und entlang dieser Flächen zu bewegen, wobei die Reinigungseinrichtung unter leichtem Druck in Anlage gehalten ist, bis sie von den Flächen freikommt, wenn die bewegbare Einrichtung für einen Abtastvorgang ihre Endstellung verläßto
2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Einrichtung eine Auflage (1) für eine Vorlage (0) aufweist2 und daß die Einrichtung zum Bewegen der Wisolieinriclröiing eine Einrichtung (einen Anschlag 12 bzwo 15) aufweistt dUir-eii welche die Mischeinrichtung (4-f13) an der- Auf lags (i) festgelegt is'jo
3. Reinigungseinrichtung nach Anspruch I5 dadurch g e k e η n~ zeichnete? daß die bewegbare Einrichtung snr- Durchführung einer Abtastung eine Einrichtung zum Bewegen des optischen
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Systems aufweist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Wischeinrichtung (13) ortsfest zu halten.
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