DE2622650A1 - Vorrichtung zum montieren von umreifungsbaendern, insbesondere schlauchschellen - Google Patents

Vorrichtung zum montieren von umreifungsbaendern, insbesondere schlauchschellen

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DE2622650A1 DE19762622650 DE2622650A DE2622650A1 DE 2622650 A1 DE2622650 A1 DE 2622650A1 DE 19762622650 DE19762622650 DE 19762622650 DE 2622650 A DE2622650 A DE 2622650A DE 2622650 A1 DE2622650 A1 DE 2622650A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B25/00Implements for fastening, connecting or tensioning of wire or strip
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Montieren von Umreifungsbändern, ins-
  • besondere Schlauchschellen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art.
  • Üblicherweise werden Schlauchschellen derart montiert, daß die Bedienungsperson die Schlauchschelle mit der linken Hand in Position hält und gleichzeitig die Gegenkraft beim Ansetzen des Schraubwerkzeugs aufbringt, während sie mit der rechten Hand das Schraubwerkzeug bedient. Diese Befestigungsart ist indessen umständlich Llfld zeitraubend und bringt darüberhinaus ein hohes Unfallrisiko.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Montier-Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche eine halbautomatische, sichere Montage von Umreifung bändern, insbesondere Schlauchschellen ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Sennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • VorteilhaSte Aus gestaltungen und Weiterbildungen der Vorrichtung nach Anspruch 1 sind in den Ansprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet eine bequeme, schnelle und sichere Montage von Umreifungsbändern, insbesondere von Schlauchschellen. Sie zeichnet sich durch einen einfachen, robusten Aufbau für den Einsatz in der Massenfertigung aus und ermöglicht dadurch niedrige Montagekosten.Zur Bedienung braucht die erfindungsgemäße Vorrichtung lediglich auf das zu montierende Umreifungsband aufgesetzt und ein Luslöseknopf betätigt zu werden. Die restlichen Montagevorgänge erfolgen dann automatisch. Nach erfolgter iiontege v.ird der Auslöseirnopf freigegeben, worauf die erfindungsgemäße Vorrichtung selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt und anschließend von dem montietæn Umreifungsband abgehoben werden kann.
  • Die Erfindung wird mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Mont iervorrichtung Fig.2-4 Teilschnitte durch die Vorrichtung nac'n Fig. 1 in drei verschiedenen Betriebsstellungen, und zwar kurz vor Betätigen des Auslöseknopfes (Startstellung) (Fig. 2), nach erfolgter Betätigung des Auslöseknopfes (Fig. 3) und am Ende des Schraubvorgangs (Fig. 4).
  • Die in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte erfindungsge beispielsweise mäße Vorrichtung weist/ein in Form einer Pistole ausgebildetes Gehäuse 33 mit einem Schaft 34 und einem Griff 16 auf. Im Inneren des Schaftes 34 ist ein nur schematisch dargestellter Antriebsmotor 13, im dargestellten Beispielsfalle ein Druckluftmotor, angeordnet, welcher über ein nur schematisch angedeutetes Getriebe 14 und eine gegen die Kraftwirkung einer Ruckholfeder 22 langsverschiebbare Drehmomentkupplung 10 mit einem Schraubinsatz 9 koppelbar ist0 Der Schraubeinsatz 9 ist längsverschiebbar in einer Zentrierhülse 8 gelagert und formsc'nlüssig, jedoch lösbar mit dem Abtrieb der Kupplung 10 verbunden. Die Zentrierhülse 8 ist ihrerseits in einer Bohrung 44 des Schaftes 34 längsverschiebbar gelagert und wird durch einen in eine Längsnut 20 eingreifenden Arretierstift 42 in ihrer Bewegung begrenzt. Die in Fig. 1 dargestellte Drehmomentkupplung 10 ist in stark vereinfachter, schematischer Darstellungeweise ohne Anspruch auf Vollständigkeit wiedergegeben und kann beispielsweise wie die in der deutschen Patentanmeldung P 2043015.3 beschriebene Drehmomentenkupplung ausgebildet seine Der Antriebsmotor 13 ist im dargestellten Beispielsfalle über eine im Griff 15 des Gehäuses 33 verlegte Drucaluftleitung mit den Abschnitten 26 und 30 sowie über einen Druokschlauch 31 an eine nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen. Der Druckschlauch 31 ist am i;Iündungsende des Druckleitungsabschnittes 26 mittels einer Überwurfmutter 32 an den Griff 16 angeschlossen. Im Beitungszuge des Druckleitungsabschnittes 30 ist ein als Absperrventil ausgebildetes Steuerorgan 12 angeordnet, dessen schematisch angedeuteter Steuerkolben 45 mittels eines Schaltstößels 11 betätigbar ist. Der Schaltstößel 11 durchsetzt, ausgehend von dem Steuerkolben 45, den Antriebsmotor 13, das Getriebe 14 und teilweise die Drehmomentkupplung 10. In der eingezeichneten Schließstellung wird der Steuerkolben 45 und der Schaltstößel 11 unter der Wirkung des anstehenden Luftdrucks und im Falle eines federgesteuerten Ventils durch die auf den Steuerkolben 45 einwirkende Ventilfeder gehalten, wobei in dieser Stellung der motorseitige Teil des Druckleitungsabschnit tes 30 von dem Druckleitungsabschnitt 26 und damit von der nicht dargestellten Druckluftquelle abgesperrt st.
  • Der Antriebsmotor 13 befindet sich daher in dieser Schaltstellung des Steuerorgans 12 im Ruhezustand. Nach Aulsetzen der Schraubvorrichtung auf die Schlauchschelle 17 (Fig. 2) und nach Betätigung des Auslöseknopfes 15 bewirkt der die Teile 3, 4, 23 umfassende Spannmechanismus eine in Richtung Antriebsmotor 13 gehende Bewegung der Drehnomentkupplung lo gegen die Rückholfeder 22. Dadurch wird der in der Kupplung 10 gehaltene Schaltstößel 11 mitgenommen und bringt den Steuerkolben 45 entgegen der Wirkung der anstehenden Druckluft 46 bzw. der Ventilfeder in eine Stellung, in welcher die Drucknittelleitung zu dem Antriebsmotor 13 freigegeben wird und die über den Druckschlauch 31 und die Druckleitungsabschnitte 26 und 30 strömende Druckluft den Antriebsmotor beaufschlagt, der dann über die Kupplung 10 den Schraubeinsatz 9 antreibt.
  • An der Außenseite des Schaftes 34 ist im Bereich des die Zentrierhülse 8 umgebenden Schaftendes ein Stellorgan in Form eines Hubzylinders 2 über ein Verbindungsstück 1 starr befestigt. Der Hubzylinder 2 weist einen Kolben 23 mit einer daran befestigten Kolbenstange 3 auf, welche die linke Stirnseite des Hubzylinders 2 und das Verbindungsstück 1 dichtend durchsetzt und an ihrem freien Ende einen Greifarm 4 trägt, der dort mittels Mutter 25 und Gegenwutter 24 befestigt ist. Zur besseren Führung der Kolbenstange 3 und des Greifarms 4 ist eine Führungsstange 6 vorgesehen, welche an dem Verbindungsstück 1 befestigt ist und in eine Bohrung 47 des Greifarms 4 eingreift. Die Führungsstange 6 und die Bohrung 47 sind in geeigneter Weise, beispielsweise rechteckförmig ausgebildet, um lediglich eine Längsverschiebung, nicht aber eine Verdrehung des Greifarms 4 bezüglich der Pührungsßtange 6 zu gestatten. Zwischen dem Verbindungsstück 1 und dem Greifarm 4 stützt sich eine die Kolbenstange 3 umgebende Rückstellfeder 5 ab, welche bei fehlender Beaufschlagung des Hubkolbens 23 mit einem Druckmittel den Hubkolben 23 und damit den Greifarm 4 in der dargestellten Ausgangslage hält.
  • Der Greifarm 4 besten im wesentlichen aus zwei rechtwinklig zueinander gebogenen Abschnitten, wobei der an der Kolbenstange 3 befestigte und von der Führungsstange 6 durchsetzte Abschnitt 48 senkrecht zu der Längsachse des Schraubeinsatzes 9 und der sich daran anschließende Führungsabschnitt 41 parallel zu der Längsachse des Schraubeinsatz@s 9 orientie@@ ist. Der F@hrungsabschnitt 41 w-%3t an seinem von dem Schraubeinsatz 9 abgewandten Ende eine vertikal nach unten vorspringende Greifklaue 39 mit einer Anschlagfläche 40 sowie zwei die Greifklaue 59 flankierende Seitenwände 49 auf.
  • Das freie Ende des Schraubeinsatzes 9 ist im dargestellten Beispielsfalle für einen beabsichtigten Eingriff in de Schlitz einer Schlitzkopfschraube spitzauslaufend ausgebildet, doch versteht es sich, daß auch andere Ausbildungen, beispielsweise in Form eines Innensechskantes im Falle eines beabsichtigten Eingriffs in eine Maschinenschraube in Betracht kommen.
  • Der Hubzylinder 2 ist über einen bis auf einen kurzen Anschlußstutzen im Inneren des Gehäuses 33 verlegten Druckleitungsabschnitt 29 nit einem. Dreiwege-Steuerventil 7 verbunden, welches den Druckleitungsabschnitt 29 entweder über die Druckleitungsabschnitte 28 und 26 sowie den Druckschlauch 31 mit der nicht dargestellten Druckluftquelle oder über einen Entlüftungsabschnitt 27 mit der Umgebungsluft verbindet. Das Steuerventil 7 weist einen nur schematisch angedeuteten Steuerkolben 51 auf, welcher mittels eines am Griff 16 befestigten Auslöseknopfes 15 von Hand gegen die Wirkung einer Ventilfeder 52 oder - im Falle eines Iuftgesteuerten Ventils - gegen die Wirkung der anstehenden Druckluft verschiebbar ist. In seiner dargestellten Ruhestellung verbindet der Steuerkolber. 51 den I)ruckleitungsabschnitt 29 mit dem Entlüftungsabschnitt 27, wodurch der Hubzylinder 2 entlüftet ist Durch Betätigen des AusIöseknofes 15 wird der Steuerkolben 51 in eine Stellung belegt in welcher er den DruckleitungsabEok.nitt 29 mit den Druckleitungsabschnitt 28 und damit mit der nicht dargestellten Druckluftquelle vertindetS wodurch der Bubkolben 23 mit seiner linken Kolbenfläche von Druckluft beaufschlagt wird und sich entgegen der Wirkung der Rickstellfeder 5 nach rechts bewegt, bis der Greifarm 4 die Kupplung 10 gegen die Rückholfeder 22 in Richtung Antriebsmotor 13 geschoben hat. Dadurch wird der Schaltstößel 11 durch nicht näher beschriebene Bauelemente innerhalb der Drehmomentkupplung 10 ebenfalls nach rechts bewegt, wo durch in der vorstehend beschriebenen Weise der Antriebsmotor 13 mit Druckluft beaufschlagt wird. Und zwar nimmt bei der Bewegung des Greifarms 4 nach rechts die GreiSklaue 39 eine der von einem Schraubbolzen 19 durchsetzten Lasche 18 einer Schlauchschelle 17 (Fig. 2 - 4) mit und verschiebt über den Schraubbolzen 19 und den Schraubeinsatz 9 die Kupplung 10c Sobald der Motor 13 über das Schaltorgan 12 mit Druckluft beaufschlagt wird, dreht der Schraubeinsatz 9 den Schraubbolzen 19, wodurch die beiden Laschen 18 der Schlauchschelle 17 aufeinander zubewegt und verspannt werden. Überschreitet das von dem Schraubbolzen 19 auf den Schraubeinsatz 9 ausgeübte Gegendrehmoment einen bestimmten Wert, so öffnet die Drehmomentkupplung 10 automatisch, wodurch der Schaltstößel 11 und damit das Steuerorgan 12 in die Ausgangslage zurückkehren und die weitere Druckluftzufuhr zu dem Antriebsmdor 13 absperren. Das Abschalten des Antriebsmotors 13 signalisiert der Bedienung3person, den Auslöseknopf 15 loszulassen, wodurch das Steuerventil 7 in seine eingezeichnete Stellung zurüc.;kehrt (Fig. 1) und den Hubzylinder 2 entlüftet.
  • Unter der nunmehr überwiegenden Wirkung der Rückstellfeder 5 kehrt dann der Hubkolben 23 und damit der Greifarm 4 in die eingezeichnete Ausgangsstellung zurück.
  • In den Figne 2 - 4 sind drei verschiedene Betriebsstellungen der Vorrichtung nach Fig. 1 veranschaulicht, welche nur in Teilschnitten dargestellt sind. Dabei sind in den Fign. 1 - 4 gleiche Teile mit gleichen Bezugs zeichen versehen.
  • Fig. 2 zeigt die Betriebsstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung unmittelbar vor Betätigung des Auslöseknopfes 15. Dabei wurde von der Bedienungsperson die Xührungsfläche 50 des Führungsabschnittes 41 des Greifarms 4 auf die hintere Lasche 18 einer zu montierenden Schlauchschelle 17 gelegt und der Kopf des die Laschen 18 durch setzenden Schrubbolzens 19 in das freie kwRe der Zentri@@-hülse 8 gegen das Vorderende des Schraubeinsatzes 9 eingeführte Fig. 3 zeigt die Betriebsstellung nach der Betätigung des Auslöseknopfes 15, welcher das Steuerventil 7 einschaltet und den Druckleitungsabschnitt 28 mit dem Druckleitungsabschnitt 29 verbindet. Dadurch strömt in Richtung des Pfeiles 36 Druckluft in den Hubzylinder 2 und bewegt den Hubkolben 23 und damit den Greifarm 4 in Richtung des Pfeiles 35. Im Verlauf der Bewegung in Richtung des Pfeiles 35 gelangt die Greifklaue 39 des Greifarms 4 in Eingriff mit der rückwärtigen Lasche 18 der Schlauchschelle 17 und schiebt den Schraubbolzen mitsamt dem Schraubeinsatz 9, der Führungshülse 8 und der Kupplung 10 nach rechts gegen die Rückholfeder 22.
  • Durch geeignete Bauelemente der Kupplung 10 wird der SchaltstöBel ii nach rechts in Richtung des Pfeiles 37 bewegt, wodurch das Schaltorgan 12 in der vorstehend beschriebenen Weise betätigt und der Antriebsmotor 13 mit Druckluft beaufschlagt wird. Der Antriebsmotor 13 dreht über die Kupplung 10 un& den Schraubeinsatz 9 den Schraubbolzen 19 ein, wodurch die beiden Laschen 18 gegeneinander verschraubt werden. Bei abnehmendem Abstand zwischen den beiden Laschen 18 vergrößert sich das am Schraubenbolzen 19 aufzubringende Drehmoment, das ab einem bestimmten voreinstellbaren Wert sin automatisches Ansprechen der Drei mcr;tlTu-plg10 hervorruft. Durch das Ansprechen der Kupplung 10 und die Auslösung nicht näher beschriebener Vorgänge in ihrem Inneren bewegt sich der Schaltstößel 11 entgegen der Richtung des Pfeiles 37 nach links, wodurch die Druckluftzufuhr zu dem Antriebsmotor 13 gesperrt wird.
  • Fig. 4 zeigt die Betriebsstellung kurz nach Beendigung des Schraubvorgangs.
  • Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die Verwendung von pneumatischen oder hydraulischen eine richtungen beschränkt ist. Vielmehr können für den Antriebsmotor 13, den Hubzylinder 2 und die Ventile 7, 12 ebensogut auch entsprechende elektrische Einrichtungen vorgesehen werden. Berner kann anstelle eines einfach vjirkenden Hubzylinders 2 und eines Dreiwege-Steuerventils 7 auch ein doppelt wirkender Hubzylinder und ein Vierwege-Steuerventil mit entsprechenden Druckluftleitungen vorgesehen werden, wodurch die Rückstellfeder 5 entbehrlich ist.
  • Für die erfindungsgemaße Vorrichtung ist wesentlich, daß beim Haltevorgang aer Schlauchschelle 17 über das Stellorgan 2 und den Greifarm 4 die Schraube 19 der Schlauchschelle 17 gegen den Schraubeinsatz 9 gedrückt wird, wobei dieser axial in Richtung Antriebsmotor 13 verschoben und dessen Bewegung, über dazwischenliegende Eiemente auf einen Schaltstößel 11 übertragen, das Motoreinlaßorgan 12 öffnet.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e X Vorrichtung zinn Montieren von Umreifungsbandern, insbesondere Schlauchschellen, mit einen axial verschiebbar gelagerten, motorgetriebenen Schraubeinsabz, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen in Richtung der Längsachse des Schraubeinsatzes (9) mittels eines steuerbaren Stellorgans (2) bewegbaren Greifarm (4) und ein von dem Schraubeinsatz (9) bei einer axialen Verschiebung über dazwischenliegende Elemente (lo,11,22) betätigbares Steuerorgan (12) für den Antriebsmotor (15) des Schraubein satzes (9).
  2. 2. Vorrichtung nach aspruch 1, d æ d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als steuerbares Stellorgan ein einfach wirkender Hubzylinder (2) vorgesehen ist, in dessen Druckmittelleitung (26, 28, 29) ein von Hand betätigbares Dretwege-Steuerventil (7) angeordnet ist und an dessen Kolbenstange (D) der GreiQe.rm (4) befestigt ist, wobei zwischen dem Greifarm (4) und dem Hubzylinder (2) eine Rückstellfeder (5) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als steuerbares Stellorgan ein doppel wirkender Hubzylinder vorgesehen ist, in dessen Druckmittelleitungen ein von Hand betätigbares Vierviege-Steuerventil angeordnet ist und an dessen Kolbenstange (g) der Greifarm (4) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Greifarm (4) an einer Führungsstange (6) längsverschieblich und unverdrehbar gelagert ist und daß die Führungsstange (5) und das Stellorgan (2) gegebenenfalls über ein Verbindungsstück (1) an einem Gehäuse (33) befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Greifarm (4) einen parallel zu seiner Bewegungsachse orientierten Führungsabschnitt (41) und eine an dem dem Schraubeinsatz (9) abgewandten Ende des Bührungsabschnitts (41) angebrachte Greifklaue (39) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Schraubeinsatz (9) und dessen Antriebsmotor (13) in an sich bekannter Weise eine Drehmomentkupplung (10) und gegebenenfalls ein Getriebe (14) vor gesehen ist und daß zur Betätigung des Steuerorgans (12) für den Antriebsmotor (13) ein den Motor (13) und gegebenenfalls das Getriebe (14) sowie die Kupplung (10) mindestens teilweise durchsetzender Schaltstößel (11) vorgesehen ist0
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß als Steuerorgan (12) ein Absperrventil vorgesehen ist, das bei Ausbildung des Antriebsmotors (13) als Druckmittelmotor in einer Druckmittelzuleitung (26, 30) des Äntriebsmotors (13) angeordnet ist und bei seiner Betätigung ausgelöst durch die Bewegung des steuerbaren Stellorgans (2) die Druckmittelzuleitung freigibt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2573691A1 (fr) * 1984-11-26 1986-05-30 Peugeot Pince pneumatique pour le serrage de colliers
US6634258B2 (en) * 2001-05-31 2003-10-21 Lisle Corporation Automotive hose clamp removal tool
DE102016107106B4 (de) 2015-04-20 2018-10-25 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Trägerwerkzeug für schlauchklemmen

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