DE2622443A1 - Textilmaschine mit arbeitsstellen zur herstellung von auflaufspulen - Google Patents
Textilmaschine mit arbeitsstellen zur herstellung von auflaufspulenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H63/00—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
W. Schlafhorst & Co.
Biumenbsrgar Straßs 143/145
Mönchengladbach 1 3 O? 25
1 3- MAI 1976
Textilmaschine rfiit Arbeitsstellen zur Herstellung von .?.nf~
lauf spulen
Die Erfindung betrifft eine T-ex ti !Maschine mit einer Mehrzahl
von Arbeitsstellen zur herstellung von Auflaufspulen und an
den einzelnen Arbeitsstellen angeordneten Vorrichtungen Kur
Unterbrechung des Arbeitsvorgangs beira Erreichen einer bestimmten
Tülle der Auflaufspule.
Sur Herstellung von Auflaufspulen gleicher Fülle wurde bereits
vorgeschlagen, an jeder Arbeitsstelle einer Schalter
vorzusehen e der beim Erreichen einer bestimmten, an der Arbeitsstelle
einstellbaren Spulenfülle ein Lichtsignal aus löst. Auf das Lichtsignal hin soll die Arbeitsstelle manuell
stillgelegt werden. Da eine TextiInaschine oft eine Vielzahl
gleichartiger Arbeitsstellen besitzt, ntuß bei der Umstellung auf eine andere spulenfeHe sehr viel Einstellarbeit geleistet werden. Es besteht außerdem die erhöhte Gefahr, bei
jedem Einstellvorgang von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle Spulen untersohiedlicher Spulenfttlle zu erhalten, wenn die
Einstellung nicht mit größter Sorgfalt und unter ständiger
Kontrolle durchgeführt wird. Zwischen Meldung und Abstellung
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liegt eine unvermeidbare Zeitverzögerung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Arbeitsaufwand
zur Einstellung einer gewünschten Spulenfülle wesentlich zu vereinfachen und die Möglichkeit, bei einer Umstellung der
gewünschten Spulenfülie auf andere Werte die Gefahr der Einstellung
einer falschen Spulenfülle durch mangelhaftes Justieren
ganz auszuschalten- Gemäß der Erfindung wird diese
Aufgabe dadurch gelöst, daß die gewünschte Spulenfülle für alle Arbeitsstellen der Textilmaschine oder Maschinenseite
gemeinsam an zentraler Stelle einstellbar ist. Bevorzugte Ausgestaltungen der die Erfindung verwirklichenden Vorrichtungen
sind durch die Merkmale der Patentansprüche 2 bis 4 gekennzeichnet.
Die Ausführung des erfindungsgemäfen Schalters richtet sich
nach der Art der Vorrichtung zur unterbrechung des Arbeitsvorgangs»
Es kann sich zum Beispiel um elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch arbeitende Vorrichtungen handeln.
Das gemeinsame Stellorgan kann zum Beispiel eine gemeinsame
Welle sein. Sie kann durch äquivalente Mittel, wie zum Seispiel Stangen, mit Lagern bestückte Profilstähle oder dergleichen
ersetzt werden. An jeder Arbeitsstelle ist entwe-
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der die Lage des Schalters zentral manuell unä. lie Lage
des Betätigungselements selbsttätig in Abhängigkeit von
der Spulenfülle einstellbar oder umgekehrt.
Die Erfindung bietet unter anderera folgende Vorteile:
Die Justierung der einzelnen Arbeitsstellen auf genau gleiche
Spulenfülle geschieht vor der ersten Inbetriebnahme der
Maschine nur eir. einziges Mal.Danach wird die gewünschte Spulenfülle zentral manuell eingestellt. Die zentrale Einstellung
der gewünschten Spulenfülle ist völlig problemlos und wird sofort an einer Skala sichtbar gemacht. Es besteht
eine Sicherung gegen Überlauf der Auflaufspule infolge versehentlich
falscher Einstellung Jer Spulenfülle oder infolge
der Seitverzögerung zwischen Meldung und Abschaltung.
Besonders vorteilhaft ist rl ie Erfindung auch bei der Umstellung von Spulen ganz geringer Spulenfülle, wie zum Beispiel
Starterspulen für Spinnmaschinen, auf Spulen normaler olIer großer Spulenfülle, zum Beispiel beim Offen-End-Spinnen
hergestellte Kreuzspulen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Äusführungsbeispiels weiter erläutert.
Die Zeichnung zeigt in vereinfachter Form einen Ausschnitt
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aus einer einzelnen Arbeitsstelle einer Spinnmaschine. Man
erkennt eine Spinnbox 1, aus -ler mittels itbzagswalzen 2, 3
ein Faden 4 abgezogen und einem Fadenführer 5 zugeleitet
wird, der ihn an eine ZLuE!aufspule 5 "ibergibt. Hie Auflaufspule
6 ist durch einen Spulenrahmen 7 gehalten. 0er Spulenrahmen
7 ist um die Achse S schwenkbar gelagert und besitzt
einen Hebel D7 an dem. ein Bolzen 10 befestigt ist. Dia Auflaufspule
6 wird durch eine in Richtung des Pfeils 11 rotierende
Wickelwalze 12 in eine Drehbewegung versetzt. An ler
Spinnbox 1 erkennt man einen Fadenwächter 13, der an eine™
Betätigungshebel 14 Toefestigt ist. Der Betätigungshebel 14
ist uni eine Achse 15 schwenkbar, über ilen Betätigungshebel
ist ein "Ükroscha3.ter 16 angeordnet. Beim Bruch des Faxens
schwenkt der Fadenwächter 13 nach unten unr?. der Eefcätigungs™
hebel 14 betätigt den Mikrcsohalter 16.
Ein gemeinsames Stellorgan 17 in Form einer über die ganze
Länge der Maschine durchgehenden Welle ist am vorleren F.nde
mit einer Einstellvorrichtung 18 fest verbunden. Die
Einstellvorrichtung 18 besteht aus einen Hebel 19 mit einer
Stellschraube 20. An der (nicht dargestellten) 'lestellwanc!
am Ende der Maschine befindet sich ein Metallsegrsent 21 mit
einer Stellungsanzeigevorrichtung 22 in Form einer Skala.
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Die Stellschraube 20 der Sinstellvorrichtung 18 £aa« am
Metallsegment 21 festgestellt werden. Sin auf dem Hebel 19
befindlicher Pfeil 23 zeigt dann die eingestellte Spulenfülle
auf der Skala an. An jeder einzelnen Arbeitsstelle
ist mittels einer Stellschraube 24 ein Hebel 25 am Stellorgan 17 befestigt. Der Hebel 25 trägt einen MikroSchalter 26»
Beim Drehen des Stellorgans 17 bewegt sich der Mikrosehalter
26 auf einem Kreisbogen. &zi jeder Arbeitsstelle ist auf
dem Stellorgan 17 direkt neben r! em Hebel 22 ein zweiarmiger
Hebel 27 drehbar gelagert. Der Hebel 27 hat an einem EnSe
ein Betätigungselement 23 zur Betätigung des iiikroschalters
26. Das andere üncle des Hebels 27 besitzt sine Gabel 2B1
in die der Bolzen 10 des Hebels 9 eingreift.
Su Beginn des Wickelvorgangs niiamt der Spulenranmen 7 die
Lage 7a ein. Zugleich befindet sich der Hebel 9 in der
Stellung 9a, während der Hebel 27 die Lage 27a einnimmt» Das Betätigungselement 28 befindet sich zu Beginn des Wikkelvorgangs
in der Stellung 28a. Der Betätigungsweg des Betätigungselements
28 verkürzt sich mit wachsender Spulenfül-Ie,
bis schließlich beim Erreichen der gewünschten Spulenfülle der Mikroschalter 26 betätigt wird, Die Zeichnung
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zeigt die Stellung des Betätigungselements 2B kurz vor dem
Betätigen des Mikroschalters 26.
Zur besseren Erläuterung der Erfindung ist auch die Schaltung
zur Betätigung der Vorrichtung zur unterbrechung des Arbeitsvorgangs mit angegeben. Die Vorrichtung 3G zur Unterbrechung
des Arbeitsvorgangs besitzt einen Entkupplungsraagneten
31 zum Entkuppeln der Welle 3Ξ der nicht dargestellten Faserzuführvorrichtung von der Welle 33 ihres zugehörigen,
nicht dargestellten Antriebs. Solange der Entlcupplungsraagnet
31 stromlos istf siiid die fellen 32 und 33 gekuppelt.
Sobald der Mikroschalter 26 eingeschaltet wird, fließt ein
Strom von der Piuskleimae über den Kontakt 26aV''Schalt.ers26
und die Wicklung des Entkuppiungsmagneten 31 zur Minusklenrme.
Das hat das Entkuppeln der Wellen 32 und 33 zur Folge, wodurch
die Fasereufuhr stillgesetzt und die Arbeitsstelle
außer Betrieb genommen wird. Zugleich fließt ein Strom von
der Plusklerame über das Kontaktstück 16a des Schalters 16,
den zweiten Kontakt 26b des Schalters 26 und die Meldelampe 35, so daß das Erreichen der eingestellten Spulenfülle
an der Arbeitsstelle und zusätzlich, falls gewünscht, durch Parallelschalten einer weiteren Lampe auch an einer zentralen
Stelle angezeigt wird.
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Bai einem Bruch, des Fadens A mit darauf folgendem Betätigen
des Kikroschalters 1f>
fließt ein Strom von eier Plnskleirane
über üa.s Kontaktstück 1 Sb und die Wicklung r?es Fnhktipplungsmagneten
31 zur Minusklemrae. Oas hat ebenfalls aas Entkuppeln
der Wollen 32 und 33 sur Folge, wodurch 'lie Arbeitsstelle
stillgelegt wird, ohne daß die Meldelampe 35 aufleuchtet.
Ss kann geschehen, daß eier Fa-3en 4 kurz vor dem "Erreichen
der gewünschten Spulenfülfe bricht, so daß zunächst e'er !likroschalter
1*3 betätigt wird und anschließend, zum Beispiel durch eine kleine, durch cien AfcStellvorgang verursachte Erschütterung
oder durch selbsttätiges Abheben der Auflaufspule
6 von der Wickelwalze 12 auch der Mikroschalter 26. In
diesem Fall soll aber die Meldelampe 35 nicht aufleuchten, weil eier Fadenbruch vor dem Wickeln einer neuen Spule zunächst
behoben vier rl en muß. Die Meldelampe 3Γ>
ist daher über das Kontaktstück 1Sa des Mikroschalters 16 verriegelt. Sobald
der Hikroschalter 15 infolge eines ?aclAnbruchs betätigt,
wird, schaltet er auf das Eontaktstück 16b urn und die Meldelampe
35 kann nicht mehr aufleuchten.
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Leerse
ite
Claims (4)
1. Textilmaschine iait einer llshrsahl von Arbeitsstellen zur
Herstellung von kuflaufspulen and an .!en einzelnen Arbeitsstellen
angeordneten Vorrichtungen sur Unterbrechung
fies Arbeitsvorgangs beim Erreichen einer bestiasaten Fülle
der Auflaufspule, ä a d u r c h g e Ir. e η η ~
zeichnet, «3aß -3ie gewimschte Spulenfülle fnr alle
ikrbeifcssteilen der Textilmaschine oder i-Iaschinenseite
geneinsam an zentraler Stelle einstellbar ist.
2. Textilmaschine nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet,
da£ zur Unterbrechung des Arbeitsvorgangs je Arbeitsstelle
ein durch ein Betätigungselement (28) zu betätigender;·
auf die Vorrichtung (30) ζar Unterbrechung des Arbeitsvorgangs
eiirsirkenäer Schalter (26) angeordnet ist und
der swisclien Schalter (26) und Betätigungselement (28)
vorhandene Betätiqungsvzeg -in M»hängigkeit von der gewünschten
Epulenfülle je Arbeitsstelle justierbar und
für alle Arbeitssteilen der Textilmaschine oder Maschinenseite
gemeinsam an zentraler Stelle einstellbar ist.
ORIGINAL INSPECTED 7 0 9 ß ■<- $ / 01G 7
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3. Textilnaschine nach Ar.snruch 1 oder '''., lacttroh erekermzeiehnet,
'iae -lie F;et-:itiauiKjseler;.ente (23} oaer Schalter
(25) sämtlicher Arbeitsstellen cer Textilmaschine
o:lsr Masc--i.inensei.te mit einer! cieineir.sanier Stellorgan (17)
so verbunden sinfl^ aaf4 sia hai Beteticning c)fis Stfillor-gans
(17) einen Kreisbogen beschreiben, während :cr AbstCTi'i
:Ter Schaltsr (26) von den Betätigunaseleraenten (28)
längs ier kreisbogenf^rmifren Betätigtingswefie in Abh.-lnqiglceit
von der Snalenfr.lle veränierbar ist, und ciaB .? .s
Stellorgan (17) an zentraler Stelle eine liinstell- und
Stellungsanzeige vorrichtung (1-?f 22) besitzt.
4. Textilmaschine nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet ;-daß
die Betätigungswege O.arlurch verän-'terbar sin-3;- ^a'?
•:lie 3etätigungselementa (28) oder Schalter (26) an auf
dein gemeinsamen Stellorgar. (17) drehbar gelagerten liebeln
(27) befestigt sind, die in Abhängigkeit von -5er Spulenfülle durch rlie die jeweiligen Auf lauf spulen (6)
haltenden Spulenrahmen (7) schwenkbar sind.
BAD ORKäiNAL
70984 9/0107
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FR7715366A FR2351900A1 (fr) | 1976-05-20 | 1977-05-18 | Commande centralisee du volume des bobines dans un bobinoir |
JP5862777A JPS52140647A (en) | 1976-05-20 | 1977-05-20 | Weaving machine have winding bobbin forming workshop |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2622443A1 true DE2622443A1 (de) | 1977-12-08 |
Family
ID=5978470
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10206761A1 (de) * | 2002-02-19 | 2003-08-28 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Textilmaschine mit einer Erfassungseinrichtung für den Spulendurchmesser |
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1976
- 1976-05-20 DE DE19762622443 patent/DE2622443A1/de active Pending
-
1977
- 1977-05-18 IT IT4946077A patent/IT1078278B/it active
- 1977-05-18 FR FR7715366A patent/FR2351900A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-05-20 JP JP5862777A patent/JPS52140647A/ja active Pending
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---|---|---|---|---|
DE10206761A1 (de) * | 2002-02-19 | 2003-08-28 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Textilmaschine mit einer Erfassungseinrichtung für den Spulendurchmesser |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS52140647A (en) | 1977-11-24 |
FR2351900A1 (fr) | 1977-12-16 |
IT1078278B (it) | 1985-05-08 |
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