DE2622389C2 - Auf unzulässig hohen Gasverbrauch ansprechende Sicherheitseinrichtung - Google Patents

Auf unzulässig hohen Gasverbrauch ansprechende Sicherheitseinrichtung

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DE2622389C2
DE2622389C2 DE19762622389 DE2622389A DE2622389C2 DE 2622389 C2 DE2622389 C2 DE 2622389C2 DE 19762622389 DE19762622389 DE 19762622389 DE 2622389 A DE2622389 A DE 2622389A DE 2622389 C2 DE2622389 C2 DE 2622389C2
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valve
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Horst 6450 Hanau Weichselgärtner
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Siemens AG
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Alkem 6450 Hanau De GmbH
Alkem GmbH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J21/00Chambers provided with manipulation devices
    • B25J21/02Glove-boxes, i.e. chambers in which manipulations are performed by the human hands in gloves built into the chamber walls; Gloves therefor
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F7/00Shielded cells or rooms
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Description

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Zur Verarbeitung von radioaktiv strahlendem Material oder zur Bearbeitung von Werkstücken in aggressiver Atmosphäre werden sogenannte Handschuhkasten verwendet, in denen durch Gummihandschuhe verschlossene Öffnungen vorgesehen sind. Diese Handschuhkästen werden gegenüber der Außenluft unter einem Unterdruck gehalten, so daß bei einem evtl. auftretenden Leck Luft nur in den Handschuhkasten hineinströmt. Ein derartiger Handschuhkasten ist beispielsweise aus der französischen Patentschrift 15 95 595 bekannt.
Für manche Arbeitsgänge an einem Handschuhkasten ist jedoch Druckluft oder Druckgas notwendig. Derartige Druckluftschläuche innerhalb eines Handschuhkastens können beispielsweise bei einem Schlauchriß dazu führen, daß Druckluft in das Innere des Handschuhkastens austritt. In einem solchen Fall muß die Druckluftleitung außen möglichst schnell abgesperrt werden.
Die Anbringung eines Unterdruckwächters an dem Handschuhkasten, der die Abschaltung aller in die Handschuhkasten hineinführenden Druckleitungen bei Überschreitung eines bestimmten Druckwertes veranlaßt, ist jedoch nicht befriedigend, da beispielsweise beim schnellen Hineingreifen in eine Box mit einem Handschuh diese Sicherheitseinrichtung bereits ansprechen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sicherheitseinrichtung zu schaffen, die nur bei unzulässigern Gasverbrauch einer derartigen, in einen Handschuhkasten hineinführenden Leitung anspricht und die nur die jeweils defekte Leitung abschaltet.
Die Erfindung betrifft damit eine auf unzulässig hohen Gasverbrauch ansprechende Sicherheitseinrichtung im Zuge einer in einen auf Unterdruck gehaltenen Behälter eingeführten Druckgasleitung.
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist diese Sicherheitseinrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in die Druckgaszuführungsleitung vor dem Behälter ein vom behälterseitigen Druck dieser Leitung pneumatisch betätigbares Ventil sowie in Reihe dazu vor dem Behälter eine einstellbare Drossel eingeschaltet sind, parallel zu diesen Geräten ein von Hand zu schließendes, sich automatisch wieder öffnendes Einschaltventil vorgesehen ist und die pneumatische Steuerleitung des Ventils über einen Speicher mit der behälterseitigen Druckgaszuführungsleitung verbunden
Aus der deutschen Auslegeschrift 10 77 016 ist zwar eine Sicherheitseinrichtung mit einem Verschlußstück bekannt, das an der Zu- und Abströmseite eine ständig offene Verbindung aufweist, die so bemessen ist, daß der Druckmitteldurchgang so viel beträgt, als durch Undichtigkeiten einer der Sicherheitseinrichtung nachgeschalteten Maschine oder einer Zuführungsleitung zu dieser Maschine entweichen kann. Ferner ist ein von Hand betätigbares Ventil zwischen der Sicherheitseinrichtung und der Maschine bzw. der nachgeschalteten Zuführungsleitung eingeschaltet Das Verschlußstück öffnet in Abhängigkeit vom Druckaufbau in der Leitung zwischen der Sicherheitseinrichtung und dem Durchgangsabsperrventil. Zu diesem Zweck ist es durch eine im Schließsinne wirkende Feder belastet.
Während die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung bsi unzulässig hohem Gasverbrauch in der Druckgaszuführungsleitung anspricht, reagiert die bekannte Sicherheitseinrichtung aber auf einen solchen erhöhten Gasverbrauch in der ihr nachgeschalteten Druckmittelzuführungsleitung nicht, sondern sie schließt, wenn an der Zuströmseite ihres Verschlußstükk.es ein Druckabfall auftritt. Sie öffnet erst wieder, wenn das Durchgangsabsperrventil zuvor geschlossen worden ist und an der Zuströmseite ihres Verschlußstückes wieder ausreichender Druck ansteht.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt. An einen Handschuhkasten 1 ist eine Absaugeleitung 2 angeschlossen, in die ein Lüfter 3 eingeschaltet ist. Hierdurch wird im Inneren des Handschuhkastens 1 ständig ein Unterdruck aufrechterhalten. In den Handschuhkasten 1 führt eine Druckgasleitung 4 hinein, in die im Inneren des Handschuhkastens 1 ein Rückschlagventil ."5 eingeschaltet ist. Für den Fall, daß diese Druckgasleitung 4 im Inneren des Handschuhkastens reißt, besteht die Gefahr, daß der Lüfter 3 das aus der Druckgasleitung 4 ausströmende Gas nicht mehr schnell genug abpumpen kann, so daß der Unterdruck im Handschuhkasten 1 aufgehoben wird.
Um dies mit Sicherheit auszuschließen, ist in der Druckgasleitung 4 außerhalb des Behälters ein automatisch betätigbares Absperrventil 6 eingeschaltet. Zwischen dem Absperrventil 6 und dem Handschuhkasten 1 ist ein Drosselventil 7 angeordnet und an die Druckgasleitung 4 zwischen dem Drosselventil 7 und dem Handschuhkasten 1 ist ein Speicher 8 angeschlossen. Über eine Steuerleitung 9 ist der Speicher 8 mit einem Steuerkolben im Inneren des Absperrventiles 6 verbunden. Die Steuerleitung 9 ist an das Absperrventil 6 so angeschlossen, daß nur bei Überschreiten eines vorgegebenen Druckes im Speicher 8 das Absperrventil 6 geöffnet ist. Parallel zum Absperrventil 6 und zum Drosselventil 7 ist ein von Hand zu betätigendes Einschaltventil 10 geschaltet. Zum Einschaltventil 10 und zum Absperrventil 6 führt die Zuführleitung 11, in der außerdem eine Wartungseinheit 12 sowie ein Absperrventil 13 in üblicher Weise eingeschaltet ist.
Zur Inbetriebnahme der Druckgasleitung 4 wird bei anstehendem Gasdruck in der Zuführleitung 11 zunächst das Einschaltventil 10 betätigt. Hierdurch füllt sich der Speicher 8 mit Gas, bis das Absperrventil 6 öffnet. Ein Kontrolldruckmesser 14 zeigt an, wann mit der Betätigung des Einschaltventils 10 aufgehört werden kann. Anschließend bleibt das Absperrventil 6 dauernd geöffnet. Das Drosselventil 7 ist auf eine
e eingestellt, die dem durchschnittlichen ri an Gas in dem Handschuhkasten 1 L Ein evtl. auftretender kurzzeitiger Mehrverrd durch den Speicher 8 ausgeglichen,
die Druckgasleitung 4 reißt oder aus einem Grund ein unzulässiger Gasverlust auftritt.
sinkt der Druck im Speicher 8 unter den Ansprechwert des Absperrventiles 6. Das Absperrventil 6 schließt und es kann kein weiteres Gas in den Handschuhkasten 1 gelangen, bis durch erneutes Betätigen des Einschaltventiles 10 nach Behebung der Störung der Speicher 8 wieder gefüllt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Palentanspruch:
    Auf unzulässig hohen Gasverbrauch ansprechende Sicherheitseinrichtung im Zuge einer in einen auf Unterdruck gehaltenen Behälter eingeführten Druckgasleitung, dadurch gekennzeichnet, daß in die Druckgaszuführungsleitung (4/11) vor dem Behälter(l) ein vom behälterseitigen Druck dieser Leitung (4) pneumatisch betätigbares Ventil (6) sowie in Reihe dazu vor dem Behälter (1) eine einstellbare Drossel (7) eingeschaltet sind, parallel zu diesen Geräten ein von Hand zu schließendes, sich automatisch wieder öffnendes Einschaltventil (10) vorgesehen ist und die pneumatische Steuerleitung (9) des Ventils (6) über einen Speicher (8) mit der ,5 behälterseitigen Druckgaszuführungsloitung (4) verbunden ist
DE19762622389 1976-05-19 1976-05-19 Auf unzulässig hohen Gasverbrauch ansprechende Sicherheitseinrichtung Expired DE2622389C2 (de)

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