DE2622308A1 - Vorrichtung zur regelung der heizdauer durch feuchtigkeitsabfuehlung - Google Patents

Vorrichtung zur regelung der heizdauer durch feuchtigkeitsabfuehlung

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DE2622308A1
DE2622308A1 DE19762622308 DE2622308A DE2622308A1 DE 2622308 A1 DE2622308 A1 DE 2622308A1 DE 19762622308 DE19762622308 DE 19762622308 DE 2622308 A DE2622308 A DE 2622308A DE 2622308 A1 DE2622308 A1 DE 2622308A1
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    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/6447Method of operation or details of the microwave heating apparatus related to the use of detectors or sensors
    • H05B6/6458Method of operation or details of the microwave heating apparatus related to the use of detectors or sensors using humidity or vapor sensors

Description

i·. -'- -'·'- 'V-:- Xr 2
~al. ZsO 39 89
19. Mai 1976
liiTSUSHITA ÜLJÜCTRIC INDUSTRIAL CO., LTD. O saka, J ap an
Dis Erfindung "bezieht sich, auf eine Torrichtung zur selbsttätigen Ee ge lung der Hei ζ dauer "bei der Zubereitung eines Nahrungsmittels in einer Ofeneinrichtung, im typischen Fall in einem Mikrowellenofen, unter Berücksichtigung der jeweiligen Eigenart des betreffe nde η ITahrungsmi tte 1 s.
Bei der MLkrowellenbehei zung bestimmt sich die optimale Heizdauer für ein zu erhitzendes Nahrungsmittel nach verschiedenen Faktoren wie etwa der Anfangs tempera tür des zu erhitzenden Nahrungsmittels, dem Volumen des Nahrungsmittels, der Ziel temperatur, der spezifischen Wärme des Nahrungsmittels und der zugeführten lükrowellenleistung.
Bisher wurde bei der Erhitzung in einem Mikrowellenofen, an einem Zeitgeber eine Iformalheizdauer eingestellt, die für die jeweilige Art und das Tolumen des Nahrungsmittels experimentell ermittelt war.
609849/073?
Diese Methode der Hei zdaue reins te llung war indessen insofern mit einem !,!angel behaftet, als hierbei den übrigen Faktoren für die Festlegung der Eeizdauer keine besondere Beachtung geschenkt wurde, also der Anfangs temperatur des nahrungsmittel s, der spezifischen Wärme des Nahrungsmittels, der Ziel temperatur und der iäkrowellenleistung, so daß eine einwandfreie Erhitzung oder Zubereitung des Nahrungsmittels nicht gewährleistet war. Ein wesentlicher Faktor, der für den Endzustand des Nahrungsmittels bestimmend ist, ist nämlich nicht die Erhitzungs dauer als solche, sondern der Te mp era tür anstieg des zu erhitzenden nahrungsmittels.
17enn es also eine Möglichkeit gibt, den Temperaturanstieg des Nahrungsmittels beim Erwärmen festzustellen, läßt sich eine optimale Erhitzung und Zubereitung des Nahrungsprodukts erzielen, wobei der Endzustand des Nahrungsmittels von seiner Anfangstemperatur, dem Yolumen und der spezifischen Wärme des Nahrungsmittels sowie der zugeführten Mikrowellenleistung unbeeinflußt bleibt.
Als Methode zur Lesung der Temperatur steige rung des Nahrungsmittels hat man die Möglichkeiten ins Auge gefaßt, einen Temperaturfühler direkt in das Nahrungsmittel einzuführen oder die Temperaturerhöhung des Nahrungsmittels ohne direkten Kontakt durch einen Temperaturfühler zu ermitteln. Die Anwendungsmöglichkeiten dieser Verfahrensweisen sind jedoch begrenzt, weil bei der erstgenannten Methode ein unmittelbarer Kontakt des Temperaturfühlers mit dem Nahrungsmittel erforderlich ist, während die zweite Methode nicht immer eine genaue Temperaturabfühlung ermöglicht. Zum andern ist auch die Möglichkeit bekannt, die Temperatur des Nahrungsmittels oder das Fortschreiten der Erhitzung durch Messung der Feuchtigkeitsänderung im Verlauf der Erhitzung des Nahrungsmittels festzustellen. So setzt beispielsweise bei den meisten Nahrungsmitteln eine abrupte Verdampfung des darin enthaltenen Fassers ein, sobald die Temperatur des Nahrungsprodukts 100°C erreicht, und in dem Ofen wird eine beträchtliche Menge Wasserdampf entwickelt. Stellt man diese Feuchtigkeitsänderung mit Hilfe eines Feuchtigkeitsfühlers fest, so kann der Zeitpunkt der abrupten Feuchtigkeitsänderung zu Jenem Zeitpunkt in Beziehung gesetzt werden, da das Nahrungsmittel die Temperatur von 100°C erreicht.
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Die Erfindung beruht auf diesem Zusammenhang zwischen der Nahrungstemperatur und der bei jener Temperatur auftretenden Feuchtigkeit.
Eine I/iethode zur Feststellung der aus der Nahrung erzeugten Feuchtigkeit zur Leistungsregelung eines Magnetrons ist in der US-Patentschrift 3 839 616 zu einem an Ei sman^ erteilten Patent beschrieben. Nach diesem Fatent dient der Feuchtigkeitsfühler jedoch dazu, die Erhitzung des Nahrungsmittels periodisch zu unterbrechen, um einer überhitzung des Nahrungsmittels vorzubeugen, und eine automatische Erhitzung und Zubereitung wie im Rahmen der Erfindung ist nicht vorgesehen.
DLe Erfindung hat erstens zur Aufgabe, den Vorgang der Einstellung der Heizdauer bei einem Ofen wie beispielsweise einem Mikrowellenofen entfallen zu lassen, während normalerweise die Eeizdauer unter Berücksichtigung des zu erhitzenden Nahrungsvolumens festgelegt werden muß.
Die Erfindung hat zweitens zur Aufgabe, die umständlichen Vorkehrungen zur Heizdauerkorrektur hinfällig zu machen, wie sie anderenfalls wegen der Unterschiedlichkeit der Anfangstemperatur des Nahrungsmittels nötig sind.
Die Erfindung hat drittens zur Aufgabe , auch jene umständlichen Vorkehrungen zur Heizdauerkorrektur hinfällig zu machen, die anderenfalls wegen der Unterschiedlichkeit der Kapazität der Wärmeenergiequelle wie etwa eines Magnetrons und wegen der Unterschiedlichkeiten im IvBLkrowellenabsorptionsfaktor der Nahrungsprodukte nötig sind.
Die Erfindung hat viertens zur Aufgabe, eine Möglichkeit zur Feststellung der Temperatur des Nahrungsmittels bei der Erhitzung zu schaffen, bei der ein direkter Kontakt mit dem Nahrungsprodukt nicht erforderlich ist.
Die Erfindung hat fünftens zur Aufgabe, die Notwendigkeit der Einstellung eines Zeitgebers entfallen zu lassen, was die im Zusammenhang der obigen Aufgabenstellungen genannten Gründe hat.
Die Erfindung hat sechste ns zur Aufgabe, eine Funktions-
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weise vorzusehen, die eine externe Einstellung der Heizdauer ermöglicht, so daß der Benutzer die Eeizdauer nach Wunsch festlegen kann.
Diese und weitere Ziele, Merkmale und Torteile der Erfindung erschließen sich im einzelnen aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigegebenen Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. la Yeranschaulichungsbeispieie für die Feuchtigkeitsänderungen, die beim Erhitzen von nahrungsmitteln in einem Mikrowellenofen eintreten;
Pig. Ib eine generalisierende Darstellung zu Fig. la;
Fig. 2a die Kennlinie eines Feuchtigkeitsfühlers, der im Eahmen der Erfindung vorgesehen sein kann%
Fig. 2b eine Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3a ein Schaltungsbeispiel eines Impulsgenerators, der zur Regelung der Impulsperiode geeignet und als Standard-IC-Schaltung aufgebaut ist*
Fig. 3b "eine Darstellung des inneren Aufbaus des obigen integrierten Schaltkreises Mi/SE 555;
Fig. 4a ein Schaltbild einer Anordnung, bei der die Funktionen eines Zählers 7 u.n-d eines Decoders 8 in der Ausführungsform der Fig. 2b kombiniert sind*
Fig. 4fr ©in Zeitfolge sehe ma für einen Standard-MSl/74193» und
Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines Mikrowellenofens mit Darstellung des Kühlluftstroms.
Wie der Darstellung der Fig. la zu entnehmen ist, tritt in der Iahe des erhitzten Nahrungsmittels im Verlauf der Heizdauer nach Verstreichen einer gewissen Zeitspanne allgemein eine abrupte Feuchtigkeitsänderung ein, wenn ein Nahrungsmittel mit Mikrowellen erhitzt wird, so daß der Gradient der Feuchtigkeitsänderung hier ein anderer ist als zuvor.
Der Zeitpunkt des Auftretens dieser afrrupten ffradientände-
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rang bei der Aufwartung von Nahrungsmitteln entspricht annähernd dem Zeitpunkt, zu dem das Nahrungsmittel eine optimale Temperatur erreicht, und er entspricht in vielen Fällen auch annähernd der Aufwärmungsdauer, die für das betreffende Nahrungsmittel bei den nach dem Stand der Technik bekannten iiikrowellenöfen nach der Erfahrung festgelegt wurde.
Bei Versuchen zur Erhitzung und Zubereitung von Nahrungsmitteln hat sich gezeigt, daß Nahrungsmittel einer bestimmten Art noch weiter erhitzt werden müssen, nachdem die Feuchtigkeitabgabe einen Wert H1 erreicht hat, und zwar für eine Zeitdauer, die sich aus dem Volumen des zu erhitzenden Nahrungsmittels und der jeweiligen Zubereitungsmethode bestimmt.
Da mit der Zeitdauer bis zum Zeitpunkt des Einsetzens der verstärkten Feuchtigkeitsabgabe bereits jenen Einflußfaktoren Rechnung getragen ist wie etwa der Menge des Nahrungsmittels, seiner Anfangstemperatur und der lükrowellenleistung, entfällt die Notwendigkeit, die Anfangs temperatur und das Volumen jetzt noch weiter zu berücksichtigen, wenn diese Feuchtigkeitsänderung zur Temperatur des Nahrungsmittels in Beziehung gesetzt ist, und es kann daher eine selbsttätige Regelung der Erhitzungsdauer erfolgen.
Wie aus Fig. Ib hervorgeht, ergibt sich die Erhitzungsdauer T für ein Nahrungsmittel allgemein als Summe einer Zeitspanne T , die zum Erreichen des Feuchtigkeitswerts H1 erforderlich ist, der den abrupten Anstieg der Feuchtigkeitsabgabe bezeichnet, und einer auf T folgenden Zeitspanne T , für die das Volumen des Nahrungsmittels und die Art der Zubereitung bestimmend ist. Ss ist also
T0 = T1 + T2 (1)
Da die Zeit T2 durch T und das Nahrungsmittel volume η sowie die Art der Zubereitung bestimmt ist, ist sie auszudrücken durch
T2 = k T1 (2)
worin k ein jeweils dem betreffenden Nahrungsmittel eigentümlicher Bei wert ist. Aus den Gleichungen (l) und (2) ergibt sich
T2 = T1 + k T1 (3)
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LELthin läßt sich die erforderliche Gesamthe izdauer 'bestimmen, indem man die Zeit T mißt, die nötig ist, bis die Feuchtigkeitsabgabe den entsprechenden Wert BL auf dem steilen Instiegsteil erreicht, und die Summe aus der Zeit T und dem Produkt von T, mit dem Faktor k "bildet, für den die Art des Iiahrungsmittels und die Art der Zubereitung bestimmend sind.
Zur Bestimmung der erforderlichen Gesamtheizdauer eignet sich prinzipiell die Kombination einer Feuchtigkeitsfühlanordnung, eines Zählers zum Auszählen der Zeitspanne T , einer Multiplizierschaltung zur Bildung des Produkts T1 χ k, eines Speichers für den Beiwert k für jede Zubereitungsart und eines Zählers zum Auszählen der Zeitspanne T , was sich erfindungsgemäß durch den im folgenden beschriebenen einfachen Schaltungsaufbau erreichen läßt.
Ss sei davon ausgegangen, daß die Periodendauer eines Taktsignals T sei (Frequenz l/x) und daß in T Sekunden η Taktsignale gezählt -werden, also
T = X η (sec) (4)
Setzt man den Wert der Gleichung (4) in die Gleichung (2) ein, so erhält man
T2 = k τ-η (sec) (5)
Verwendet man zum Auszählen der Zahl η einen Hoch-Uieder-Zähler, wobei die Zählung von T, im Hochzählbetrieb erfolgt, während die Zählung von T? im Mederzählbetrieb vorgenommen wird, und ist die Schaltung so aufgebaut, daß der Gehalt des Zählers nach der Zählung im Me de rzählbe trieb nach der Zeit T = T_ + T0 den Wert KuIl
ο 1 <l
annimmt, so genügt der Hoch-Hie der-Zähler zum Auszählen der Heizdauer T .
ο
Bedient man sich eines solchen Zählsystems, so ist der Gehalt im Hochzählbetrieb gleich dem Gehalt im Me de rzählbe trieb. Soll der Beziehung T2 = k T^ entsprochen werden, so muß die Periode des Taktsignals im Me de rzählbe trie b daher k mal so groß sein wie die Periode des Taktsignals im Hochzählbetrieb, wie dies aus den Gleichungen (4) und (5) hervorgeht,
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Die Takt signal frequenz kann verändert werden, indem man die Kreiskonstanten ändert, welche die Frequenz einer Taktsignalgenera tor schaltung bestimmen, wie etwa die Kapazität C oder den Widerstand R. Mt anderen Worten, der dem jeweils zu erhitzenden Nahrungsmittel eigentümliche Beiwert k kann zur Größe der Kreiskonstante C oder R in Beziehung gesetzt werden.
Ein Schaltungsaufbau, der auf den obigen Prinzipien beruht, ist in Hg. 2b dargestellt.
Die Kennlinie des in Pig. 2b dargestellten Feuchtigkeitsfühlers 1 läßt erkennen, daß der Widerstand mit steigender Luftfeuchtigkeit abnimmt, wie dies aus Fig. 2a hervorgeht. Der Peuchtigkeitsfühler 1 ist in dem Ofen an einer zur Feststellung der Luftfeuchtigkeit in dem Heizraum geeigneten Stelle angebracht. So kann dieser Fühler oder Sensor beispielsweise im Weg des aus dem Heizraum ausgestoßenen Luftstroms angebracht sein. Als typisches Beispiel sei erwähnt, daß ein Feuchtigkeitsfühler aus Titanoxidkeramik (TiOp) ein ausgezeichnetes Ansprechverhalten, eine hohe Betriebsstabilität und eine hohe betriebliche Zuverlässigkeit aufweist. Eine Verstärkerschaltung 2 setzt die Änderung im Widerstand des Feuchtigkeitsfühlers 1 in eine Spannung um und verstärkt diese. Die Ausgangsgröße H der Verstärkerschaltung 2 wird in einer Pegelvergleichsschaltung 3 mit einer voreingestellten Bezugsgröße EL verglichen, worauf ein Binärsignal erzeugt wird, das entweder den hohen pegel hat, also ein Signal nl", oder den niederen Pegel, also ein Signal "0", je nachdem, ob die Beziehung H=H. gilt oder die Beziehung
EL X
Ha < H . Die Bezugszahl 4 bezeichnet eine Inverterschaltung und mit den Bezugszahlen 5 und 6 sind UND-Tore für drei Eingaben bezeichnet, deren Ausgänge einem Hoch-Mederzähler 7 als Zähleingangs signale zugeleitet werden. Der Hoch-Me der-Zähler 7 arbeitet im Hochzählbetrieb, wenn der Ausgang des UND-Tors 5 "TIP" (hoch) ist, und im Siede rzählbe trieb, wenn der Ausgang des UND-Tors "DN" (nieder) ist. Ein Signal CLA löscht den Gehalt des Zählers.
Der Zähler ist ein Binärzähler und es werden die Zustände der betreffenden Bits entnommen. Die Ausgangs signale für die einzelnen Bits des Zählers 7 gehen einem Decoder 8 zu und dessen Ausgang-HULL geht nur dann in den Zustand "1" über, wenn alle Bitausgangs- - . signale
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Signale 11O" sind.
Ein UND-Tor 12 für zwei eingaben erzeugt nur dann einen Ausgang "1", wenn das Signal an dem Ausgang EIET wie auch das Signal an dem Ausgang NULL den Zustand "1" hat.
DLe Bezugszahl 9 bezeichnet ein Flip-Flop, dessen Ausgangssignal OUT im Ansprechen auf ein Startsignal STA in den Zustand "1" übergeht und im Ansprechen auf ein Ausgangs signal des UND-Tors 12 in den Zustand "0".
Das Ausgangs signal OUT des Flip-Flops 9 geht einer Treiberschaltung 13 für ein Magnetron 14 zu. Durch das Signal CLA wird auch das Flip-Flop 9 geräumt, so daß das Ausgangs signal OUT in den Zustand "0" übergeht.
Die Bezugszahlen 10 und 11 bezeichnen Impuls genera tor schaltungen, deren Schwingungsfrequenzen mit den Größen der Y/iderstände und Kapazitäten veränderlich sind. Im typischen Fall wird es sich um astabile liultivibratoren handeln.
Es sind Gruppenwahlschalter EL, S?5 S,» ··· S für die einzelnen Nahrungsmittel vorgesehen, mit denen ein gewünschter Widerstand gewählt wird, der einer der Parameter für die Festlegung der Impulsperiode ist, um so den durch das jeweilige Nahrungsmittel bestimmten Beiwert k zur Periode des Taktimpulses in Beziehung zu setzen, wie dies weiter oben erwähnt wurde. Es soll nun unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 auf die Wirkweise der Schaltungsanordnung eingegangen werden.
Das Signal CLA räumt das Flip-Flop 9 und den· Zähler f. Dies kann durch eine Schaltungsanordnung bewirkt werden, die beim Anschalten des Stroms automatisch das Signal CLA erzeugt, doch gehört diese Schaltung nicht zum Erfindungsbe stand.
Die Wahl schalter S1, S2, S5, ... SQ dienen zur Auswahl eines der Taktimpulse CLDF, dessen Periode k mal so groß ist wie die Periode T eines von der Impulsgenera to rs chal tung 10 erzeugten Taktimpulses CLUP. Mit anderen Worten, mit Hilfe der Wahlschalter wird eine Auswahl in der Einstellung auf das zu bereitende Nahrungsobjekt vorgenommen. Ist die Nahrungsmittel wahl vorgenommen, so wird ein
Hei zstartschalte r
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Hei ζ s tart schalter niedergedrückt, so daß ein Startsignal STA zum Stellen des Flip -Flops 9 erscheint. Das Ausgangs signal OUT nicmit also den Zustand "1" an. Wenn dies geschieht, speist die Treiberschaltung 13 das Magnetron 14, so daß das Nahrungsmittel erhitzt wird.
Der Ausgang HDET des pegelvergleiche rs bleibt hingegen "0", bis H den Wert von H erreicht, und der Ausgang HDHTI' des Inverters
är JL
4 bleibt "1". Da das Signal OUT den Zustand "1" hat, öffnet sich das UND-Tor 5, so daß die Taktimpulse CLUP dem Hoch-Hieder-Zähler als Ho ch zähl-Eingangs signal UP zugehen. Die Impulse CLUP werden also seriell hochgezählt.
Im weiteren Yerlauf des Krhitzens nimmt die Feuchtigkeitsabgabe zu. Wenn das Eingangssignal Ξ der Pe ge !vergleiche schaltung 3
el
den Wert H erreicht, geht der Ausgang HIET in den Zustand "1" über und der Ausgang HDETH nimmt den Zustand 11O" an. Gleichzeitig wird das UHD- Tor 5 gesperrt, das Hoch zähl-Eingangs signal UP erscheint nicht mehr und das UND-Tor 6 wird geöffnet, so daß die Taktimpulse CLDB" dem Zähler 7 als Hie der zähl-Eingangs signal DH zugehen. Der Gehalt des Zählers 7> hochgezählt bis zu jenem Zeitpunkt, da H1 erreicht wird, wird danach also durch die Impulse CLDN niedergezählt. Die Periode der Impulse CLDH wird durch die Wahlschalter gewählt und entspricht dem Beiwert k.
Der Gehalt des Zählers 7 geht dem Decoder 8 zu, der den "O"-Gehalt des Zählers 7 überprüft. Da der Gehalt des Zählers, hochgezählt in der Zeit IL , danach niedergezählt wird, muß der Gehalt des Zählers 7 nun "0" erreichen, wenn die Zeitspanne k T1 = T9 verstrichen ist, die durch die £eriode der Taktimpulse CLDH bestimmt ist. Zu diesem Zeitpunkt hat der Ausgang NULL des Decoders 8 den Zustand 11I". Anderseits ist auch der Ausgang HDET nach der Zeit T- im Zustand "1". Das UHD-Tor 12 wird also betätigt und das Flip-Flop 9 wird rückgestellt. Dies bedeutet, daß der Ausgang OUT in den Zustand "0" umgekehrt wird, so daß die Treiberschaltung 13 die Stromzufuhr zu dem Magnetron einstellt, wodurch die Erhitzung beendet wird. Demzufolge kann der Benutzer das nahrungsmittel mit einer entsprechenden Heizdauer (T + kT ) automatisch erhitzen lassen, indem er lediglich
einen
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einen der Nahrungsmi ttelwahl schalter niederdrückt, ohne sich eines Zeitgebers "bedienen zu müssen.
Allerdings gibt es auch persönliche Geschmacksunterschiede, und das durch das obige automatische Beheizungssystem erhitzte !Nahrungsmittel entspricht in seiner Zubereitung einer mittleren Geschmacksrichtung. Bessere Zubereitungsmöglichkeiten sind gewährleistet, wenn die Heizdauer bei dem obigen automatischen Beheizungssystem je nach den individuellen Bedürfnissen extern beeinflußt werden kann. In der Gleichung (j) wird T, durch die Feuchtigkeitsabgabe bestimmt. Falls k in dem Bereich + Ak um den Zentralwert k veran.der-
— ο
lieh ist, ergibt sich die Ge samtheiz dauer T zu
T = T_ + k T.,
öl 1
= T + k TL + zik T (6)
worin k j« k _+ Ak. Die Gesamtheizdauer kann mithin um den Betrag + .AkT. verstellt werden. Der Beiwert k entspricht der Periode des Taktimpulses CLDBT, die ihrerseits wiederum der Größe des Widerstandes entspricht, die der Parameter für die Periode ist. Der Gleichung (6) kann also Genüge geleistet werden, wenn der dem Beiwert k entsprechende Widerstand so abgeändert wird, daß er den Wert R + -6R
ο —
annimmt. In Fig. 3 ist eine Ausführungsform eines solchen Taktimpulsgenerators dargestellt. Bei der Anordnung der Fig. 5a- ist die Periode -τ der erzeugten Impulse durch die folgende Gleichung gegeben:
Tp = °'7 (RA + 2 V K (7>
worin K = Kv ? (θ ^ Κγ ^ 1) (8)
Fig. Jb zeigt den inneren Aufbau des Gliedes 16 in Fig. 5a, das einem Standard-Zeitgeber-IC 555 (integrierter Schaltkreis) entspricht.
In Fig. 4a ist eine Schaltung dargestellt, bei der die Funktionen des Zählers 7 und des Decoders 8 der Ausführungsform der Fig. 2b kombiniert sind. Praktisch handelt es sich um einen Standard-MSI (binärer Hoch-Eieder-Zähler) 74193. Der Decoder erzeugt einen Ausgang, wenn der Gehalt des Zählers insgesamt 11O" ist. Mt dem Symbol
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bol EC ist in Pig. 4a jeweils ein ni chtauf ge schalte te r Anschluß beze ichne t.
Fig. 4b zeigt ein Zeitfolge schema für den Standard-MSI 74193.
Bei der Anordnung der Fig. 5» in eier ein Mikrowellenofen im Querschnitt gezeigt ist, dient ein von einem Motor 21 angetriebenes Gebläse 20 zur Kühlluftzuführung sowie zum Ausstoßen des Luftstroms entlang des Luftströmungsweges 23 durch eine Auslaßöffnung 22. Erwünschte nf alls kann man sich des Kühlluft Stroms bedienen, der zum Kühlen des Magnetrons und der übrigen elektrischen Vorrichtungen dient.
Pate ntansp rüehe
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Claims (6)

  1. - 12 Pate ntansp rüctie
    /l. j Torrichtung zur Regelung der Heizdauer durch Feuchtigkeitsabfühlung zur Terwendung in einem Mikrowellenofen mit einem Heizraum, einer Heizeinrichtung zum Erhitzen eines in dem Heizraum befindlichen Nahrungsmittels und einer Gebläseanordnung zum Einblasen von Luft in den Heizraum, gekennzeichnet durch eine in den Strömungsweg der von der Gebläseanordnung (20, 21) eingeblasenen Luft gelegte Feu ch ti gkeitsfühl anordnung (l), eine Te rgleichseinri chtung (3) zum Tergleichen des festgestellten Feuchtigkeitswerts mit einem To reins te 11 wert, Steuermittel (4-I2) zur Steuerungeines Heizsignals entsprechend dem Ausgangs signal der Te rglei chseinri chtung (5) und ein Heizsteuermittel (13) zur Steuerung der Heizeinrichtung (14) entsprechend dem Ausgangssignal der Steuermittel (4-12).
  2. 2. Torrichtung zur Regelung der Heizdauer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung der Heizeinrichtung (14) durch das Heizsteuermittel (13) im Sinne der Festlegung einer für das Nahrungsmittel erforderlichen Ge samtheiz dauer als Summe der zum Erreichen eines entsprechenden Toreinstellwerts der im Terlauf der Erhitzung des Nahrungsmittels variierenden Feuchtigkeitsabgabe nach abrupter Änderung mit einem positiven Gradienten erforderlichen Heizdauer und des Produkts dieser Heizdauer mit einem gesondert vorgegebenen, jeweils dem betreffenden nahrungsmittel eigentümlichen Heizdauerbeiwert vorgesehen ist.
  3. 3. Torrichtung zur Regelung der Heizdauer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Feuchtigkeitsfühler (l) zum Abfühlen der im Terlauf der Erhitzung des Nahrungsmittels variierenden Feuchtigkeitsabgabe vorgesehen ist, ferner ein erster Si gnal genera tor (lO) zum Erzeugen einer Bezugstaktsignalfolge mit entsprechender Periode, eine Zähler schaltung (7) zum seriellen Hochzählen der von dem ersten Si gnal genera tor (lO) erzeugten Taktimpulse zur Heizdauerzählung und zum seriellen Niederzählen der von einem zweiten Si gnal genera tor (ll) für Taktsignale mit einer in Abhängigkeit von der Ifahrungsmittelart festgelegten Periode erzeugten Taktimpulse nach Erreichen des vorbestimmten Werts der Feuchtigkeitsabgabe, eine Te rglei chs schaltung (8) zur Erzeugung eines Au sgangs signals
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    beim Erreichen des Werts Full oder eines το rbe stimmten Werts im Gehalt der Zähler schaltung (7) während des Nie de rzählbe trieb s und im Ansprechen auf dieses Ausgangs signal der Vergleichsschaltung (8) zur Unterbrechung der Zufuhr von Heizenergie betätigbare Mittel (9, 12, 13).
  4. 4. Vorrichtung zur Regelung der Heizdauer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein IPeuchtigkeitsfühler (l) zum Abfühlen der im Verlauf der Erhitzung des Nahrungsmittels variierenden Feuchtigkeit sab gäbe vorgesehen ist, ferner eine Vergleichsschaltung (3), der als Eingänge der abgeführte Feuchtigkeitswert und ein Voreinstellwert zuführbar sind und die zum Erzeugen eines Ausgangssignals betätigbar ist, wenn der abgefühlte Feuchtigkeitswert den Voreinstellwert erreicht, und im Ansprechen auf dieses Ausgangssignal der Vergleichsschaltung (3) zur Unterbrechung der Zufuhr von Heizenergie betätigbare Mittel (4-I2).
  5. 5. Vorrichtung zur Eegelung der Heizdauer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseanordnung (20, 2l) ein Gebläse (20) zur Zwangszuführung und -ausstoßung von Luft einbegreift.
  6. 6. Vorrichtung zur Regelung der Heizdauer nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsfühler (l) aus ELtanoxidkeramik besteht.
    7· Vorrichtung zur Regelung der Heizdauer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Periode der von dem zweiten Signalgenerator (ll) für Taktimpulse mit einer in Abhängigkeit von der Nahrungsmittel art festgelegten Periode erzeugten Taktimpulse durch externe Steuermittel (l6) im Sinne der Regulierung der Gesamtheizdauer einstellbar ist.
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DE2622308A 1975-05-20 1976-05-19 Vorrichtung zur Regelang der Heizdauer für einen Ofen, insbesondere einen Mikrowellenofen mit einem Feuchtigkeitsfühler Expired DE2622308C3 (de)

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