DE262210C - - Google Patents

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DE262210C
DE262210C DE1912262210D DE262210DA DE262210C DE 262210 C DE262210 C DE 262210C DE 1912262210 D DE1912262210 D DE 1912262210D DE 262210D A DE262210D A DE 262210DA DE 262210 C DE262210 C DE 262210C
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Germany
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leaf
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springs
carriage
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DE1912262210D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/04Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only arranged substantially parallel to the longitudinal axis of the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die bekannten, aus Blattfedergruppen bestehenden Wagentragfedern sind entweder einzeln angeordnet oder zu Paaren nebeneinander gelagert. Bei der Einzelanordnung der Federn fallen diese jedoch breit aus, und es tritt durch die infolge der einseitigen Höhenschwankungen der Radachsen unvermeidlichen Schränkungen leicht ein Brechen des Federhauptblattes ein. Die paarweise Lagerung der
ίο Tragfedern bietet zwar eine Sicherung gegen Federbrüche, erfordert jedoch die Bearbeitung jeder der beiden Federgruppen für sich. Außerdem stimmen in diesem Falle die Längen der Hauptblätter, gemessen von den Befestigungssteilen bis zu den Federaugachsen, niemals miteinander überein, so daß eine der Anzahl der Federgruppen entsprechende Anzahl Laschenbügel als Zwischenglieder erforderlich sind.
Der Gegenstand der Erfindung bezweckt unter Beibehaltung der Einzelfedergruppen die Vermeidung deren Nachteile und die Erzielung des Vorteiles der Federgruppenpaare durch teilweises Schlitzen des Federhauptblattes.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgegenstandes unter Verwendung einarmiger Tragfedern wiedergegeben, in
Fig. ι in der Seitenansicht in teilweisem Mittelschnitt und in
Fig. 2 im zugehörigen Grundriß.
Die Tragfedergruppe α greift einerseits am Wagenrahmen b und andererseits an der Wagenachse c an. Das Hauptblatt d der Tragfeder α ist in der Mitte mit einem Längsschlitz e versehen. Dieses Hauptblatt d stützt sich mit den Federaugen auf einen gemeinsamen, durch die Augbohrungen geführten Bolzen f, der seinerseits wiederum in einem auf die Wagenachse c aufgesetzten und mit ihr verbundenen Bock g gelagert ist.
Das Hauptblatt d der Tragfeder ist vor der Einfräsung des Schlitzes e bereits fertiggestellt, so daß die Augbohrung, durch die : dieses Blatt bei der Zusammensetzung des Wagens auf den Lagerbolzen f aufgeschoben wird, achsial verläuft. Infolge der Teilung des Hauptblattes ist ein Schränken, wie es beim Befahren unebener Stellen durch die einseitigen Höhenbewegungen der Achsen veranlaßt wird, ohne Befürchtung von Federbrüchen möglich.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Tragblattfeder, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptblatt in der Längsrichtung geschlitzt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1912262210D 1912-09-06 1912-09-06 Expired - Lifetime DE262210C (de)

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DE262210T 1912-09-06

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DE1912262210D Expired - Lifetime DE262210C (de) 1912-09-06 1912-09-06

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GB (1) GB191319657A (de)

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EP2809532B1 (de) * 2012-01-31 2019-01-02 Volvo Lastvagnar AB Fahrzeugaufhängung mit leichter blattfederanordnung
WO2015005831A1 (en) * 2013-07-11 2015-01-15 Volvo Truck Corporation Vehicle suspension and leaf spring therefore

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GB191319657A (en) 1914-01-15
FR461834A (fr) 1914-01-12

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