DE2622058A1 - Verfahren zur beseitigung des durch umwandlung von amplituden- in frequenzmodulation bei der uebertragung von nachrichten mittels fm-fdm entstehenden verstaendlichen nebensprechens - Google Patents

Verfahren zur beseitigung des durch umwandlung von amplituden- in frequenzmodulation bei der uebertragung von nachrichten mittels fm-fdm entstehenden verstaendlichen nebensprechens

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DE2622058A1
DE2622058A1 DE19762622058 DE2622058A DE2622058A1 DE 2622058 A1 DE2622058 A1 DE 2622058A1 DE 19762622058 DE19762622058 DE 19762622058 DE 2622058 A DE2622058 A DE 2622058A DE 2622058 A1 DE2622058 A1 DE 2622058A1
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Wolfgang Dipl Ing Postl
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/12Arrangements for reducing cross-talk between channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Description

  • Verfahren zur Beseitigung des durch Umwandlung von Ampli-
  • tuden in - Frequenzmodulation bei der Übertragung von Nachrichten mittels FM-FlM entstehenden verständlichen Nebensprechens Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung des durch unerwünschte Umwandlung von Amplituden- in Frequenzmodulation bei der Übertragung von Nachrichten mittels wM-2DM (frequency modulationfrequency division multiplex) erzeugten verständlichen Nebensprechens.
  • Es ist bekannt, Nachrichten in Form elektrischer Signale mittels FM-FDM in mehreren sog. Trägerfrequenz-Kanälen zu übertragen, die unterschiedliche Frequenzbänder belegen. Dabei wird das in einem Trägerfrequenz-Kanal übertragene Signal sendeseitig folgendermaßen erzeugt: Die Signale unterschiedlicher Signalquellen, z.B. Sprachkanäle, werden durch Modulation in sog. TF-Kanäle (Trägerfrequenz-Kanäle) unterschiedlicher Frequenzlage umgesetzt. Mit der üblicherweise als TF- oder FDM-Signal bezeichneten Summe dieser umgesetzten Signale wird eine Trägerschwingung frequenzmoduliert. Die so modulierte Trägerschwingung bezeichnet man als FM-FDM-Signal.
  • Empfangsseitig wird mit IIilfe eines FM-1)emodulators das FDM-Signal und daraus nach Bedarf das Signal einzelner oder mehrerer F-Kanäle gewonnen.
  • Das Ausgangssignal des FM-Demodulators enthält im allgemeinen Störungen unterschiedlicher Art und Herkunft.
  • Besonders unangenehm ist davon eine Störung, die als "verständliches Nebensprechen" bezeichnet wird und die darin besteht, daß dem FDM-Signal das FDM-Signal mindestens eines benachbarten RF-Kanals additiv überlagert ist, im allgemeinen gefiltert durch einen frequenzabhängigen Dämpfungs- und Phasengang, der von den Eigenschaften der Übertragungseinrichtungen abhängt.
  • Diese Störung entsteht durch eine unerwünschte Umwandlung von Amplitudenmodulation (AM) in Frequenzmodulation (FM), zufolge un/erwünschter nichtlinearer Verzerrungen im FM-Demodulator. Die Amplitudenmodulation entsteht ihrerseits durch lineare Verzerrungen; derjenige Anteil, der über die AM-FM-Umwandlung zu verständlichem Nebensprechen führt, entsteht dadurch, daß die im Empfänger enthaltenen Filter die Signale benachbarter Trägerfrequenz-Kanäle nicht vollkommen voneinander trennen können, so daß dem FM-FDM-Signal am Demodulationseingang ein unausgefilteter Rest mindestens eines FM-FDM-Signals eines benachbarten Trägerfrequenz-Kanals additiv überlagert ist.
  • Häufig wi:i:d der Vorgang der Umwandlung von AM in FM als "Umwandlung von Amplituden-in Phasenmodulation (PM)" bzw.
  • "AM-PM-Umwandlung" bezeichnet. Es handelt sich hierbei deshalb nur um zwei verschiedene Bezeichnungen des gleichen Vorgangs, weil jede Modulation der Phase einer Trägerschwingung mit einem bestimmten modulierenden Signal auch als Modulation der (Kreis-) Frequenz der Trägerschwingung mit der zeitlichen Ableitung des gleichen Signals betrachte t werden kann, so daß also der Unterschied zwischen FM und PM lediglich auf der Definition des modulierenden Signals beruht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur vollständigen oder teilweisen Beseitigung des durch die AM-FM-Umwandlung verursachten verständlichen Nebensprechens anzugeben.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß von dem am FM-Demodulatorausgang abgegebenen gestörten Signal ein tompensationssignal subtrahiert wird, das aus dem Eingangssignal des FM-Demodulators mit Hilfe eines Amplitudendemodulators mit quadratischer logarithmischer Kennlinie und eines nachgeschalteten linearen Filters erzeugt wird.
  • Unter einem Amplitudendemodulator mit quadratischer logarithmischer Kennlinie wird hier ein Amplitudendemodulator verstanden, dessen Ausgangssignal, als Funktion des Logarithmus der Rinhüllenden des zu demodulierenden Eingangssignals dargestellt, mindestens ein quadratisches Glied (ggf. auch andere Glieder, z.B. ein konstantes, lineares, kubisches etc. Glied) enthält.
  • Ein Amplltudendemodulator mit quadratischer logarithmischer Kennlinie kann auch durch Kettenschaltung eines beliebigen Amplitudendemodulators mit einem geeigneten nichtlinearen Vierpol realisiert werden. Ferner ist es vorteilhaft, Signalanteile, die nichtquadratischen Gliedern der logarithmischen Kennlinie entsprechen, zu unterdrücken, z.B. einen konstanten Signalanteil mittels eines Koppelkondensators.
  • Das lineare lilter hat die Aufgabe, den Frequenzgang des Kompensationssignals in Dämpfung und Phase dem Frequenzgang des störenden verständlichen Nebensprechens anzugleichen.
  • Der Frequenzgang des linearen Filters muß also dem Unterschied zwichen dem Frequenzgang des verständlichen Nebensprechens und dem Frequenzgang des ohne Filter gewonnenen Kompensationssignals in Dämpfung und Phase angeglichen werden. Dieser Unterschied hängt von den Eigenschaften der Empfängerschaltung und der in den RF-Kanälen übertragenen Signale ab und kann durch Messung ermittelt werden.
  • In vielen Fällen wird es genügen, das lineare Filter als Differenzierglied mit vor- oder nachgeschalteten Verstärker auszuführen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, das lineare Filter einstellbar auszuführen und es während der Nachrichtenübertragung oder der Übertragung eines Gestsignals auf minimales verständliches Nebensprechen abzugleichen. Dieser Abgleich kann auch automatisch erfolgen. Automatisch abgleichbare Filter werden als "adaptiv" bezeichnet.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Figuren 1 bis 3 erläutert.
  • Figur 1 zeigt ein Blocksdialtdiagrainni einer erfindungsgemäßen Schaltung, Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des in Figur 1 dargestellten linearen Filters, Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Amplitudendemodulators mit quadratischer Kennlinie geinäß Figur 1.
  • In Figur 1 ist 1 ein FM-Demodulator, 2 ein Differenzverstärker, 3 ein Amplitudenmodulator und 4 ein lineares, ggf. einstellbares Filter.
  • Dem Eingang von 1 wird ein FM-FDM-Signal zugeleitet, dem ein nicht ausgefilterter Rest mindestens eines FM-FDM-Signals aus einem benachbarten Trägerfre quenz-Kanal anal additiv überlagert ist, wodurch eine Amplitudenmodulation entsteht. Infolge einer AM-FM-Umwandlung, die durch nichtlineare Verzerrungen im FN-Demodulator 1 verursacht wird, entsteht verständliches Nebensprechen im Ausgangs signal des FM-Demodulators 1. Dieses wird dem ersten Eingang 5 eines Differenzverstärkers 2 zugeleitet. Dem zweiten Eingang 6 von 2 wird das Eingangssignal von 1 über einen Amplitudendemodulator mit quadratischer logarithmischer Kennlinie 3 sowie ein lineares Filter 4 zugeleitet. Am Ausgang 7 von 2 kann das entstörte Signal als verstärkte Differenz der Eingangssignale von 5 und 6 entnommen werden.
  • Figur 2 zeigt die Schaltung eines Differenziergliedes mit vorgeschaltetem regelbarem Verstärker 8, Kapazität 9 und Widerstand 10 als Beispiel eines einstellbaren linearen Filter 4.
  • Figur 3 zeigt ein Schaltungsbeispiel eines Amplitudendemodulators mit quadratischer logarithmischer Kennlinie gemäß der in der Erfindung gegebenen Definition, bestehend aus einem konventionellen Amplitudendemodulator 11 und einem in Kette geschalteten nichtlineaien Vierpol 12. Im Beispiel ist 11 repräsentiert durch eine Diode 13 und ein RC-Glied 14, dessen Zeitkonstante so bemessen ist, daß die Trägerschwingung ausgefiltert wird, die Amplitudenschwan- kungen jedoch übertragen werden. Ferner ist ein Trennverstärker 15 vorgesehen.
  • Der nichtlineare Vierpol 12 ist repräsentiert durch einen Kopplungskondensator 16, der einen konstanten Anteil im Ausganssignal des Amplitudendemodulators weitgehend unterdrückt und ein Iialbglied mit einer Diode 17 im Längsweig und einen Widerstand 18 im Querzweig, an dem das Eingangssignal für den zweiten Eingang 6 des Differenzverstärkers 2 abgenommen. werden kann.
  • Der Aussteuerungsbereich der Diode 17 sollte vorteilhafterweise in den Bereich größter Kennlinienkrümmung zusammenfallen.
  • 5 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (5)

  1. P & t e n t a a n 5 1! r ii c h e 1. Verfahren zur BEseitigung des durch unerwünschie Umwandlung von Amplitudenmodulation in Frequenzmodulation bei der Übertragung von iTachrichten mittels FM-FDM im Ausgangssignal eines Frequelzdemedulaters erzeugten verständlichen Nebensprechens, dadurch g e k e n n -z e i c ii n e t , daß von dem Ausgangssignal des FM-Demodulators ein Kompensationssignal subtrahiert wird, das aus dem Eingangssignal des FM-Demodulators mittels eines Amplutudendemodulators mit quadratischer logarithmischer Kennlinie und eines nachgeschalteten linearen Filters erzeugt wird.
  2. 2. Kompensationsschaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch einen mit dem Eingangssignal des Demodulators beaufschlagten Amplitudendemodulator, der eine quadratische logarithmische Kennlinie hat, dem ein lineares Filter nachgeschaltet ist, dessen Ausgangssignal als zweites Eingagnssignal einem Differenzverstärker zugeführt wird, dem als erstes Eingangssignal das Ausgangssignal des Demodulators zugeführt wird, wobei am Ausgang des Differenzverstärkers das entstörte Signal entsteht.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Amplitudendemodulator mit quadratischer logarithmischer Kennlinie als Kettenschaltung eines konventionellen Amplitudendemodulators und eines nichtlinearen Vierpols ausgeführt ist.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 2 und 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das lineare Filter als Differe-nzierglied ausgebildet ist.
  5. 5. Schaltung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch g c -k e n n z e i c h n e t , daß das lineare Filter eins-tellbar ist.
DE19762622058 1976-05-18 1976-05-18 Verfahren zur beseitigung des durch umwandlung von amplituden- in frequenzmodulation bei der uebertragung von nachrichten mittels fm-fdm entstehenden verstaendlichen nebensprechens Ceased DE2622058A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4038405A1 (de) * 1990-12-01 1992-06-11 Gustav Dr Ing Heinzmann Verfahren und schaltungsanordnung zum aussieben des unteren einen oder des oberen anderen seitenbands einer auszuwertenden zweiseitenbandschwingung aus einem gemisch mehrerer sich gegenseitig stoerender zweiseitenbandschwingungen in fernmeldeanlagen, insbesondere in kurzwellen-vielkanal-funkfernsprechanlagen und in kurzwellen-rundfunkanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4038405A1 (de) * 1990-12-01 1992-06-11 Gustav Dr Ing Heinzmann Verfahren und schaltungsanordnung zum aussieben des unteren einen oder des oberen anderen seitenbands einer auszuwertenden zweiseitenbandschwingung aus einem gemisch mehrerer sich gegenseitig stoerender zweiseitenbandschwingungen in fernmeldeanlagen, insbesondere in kurzwellen-vielkanal-funkfernsprechanlagen und in kurzwellen-rundfunkanlagen

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